DE2227724C3 - Vorrichtung zum Vergleich der Periode eines Signals mit einer von einem Zeitbasisgenaerator erzeugten vorbestimmten Dauer - Google Patents
Vorrichtung zum Vergleich der Periode eines Signals mit einer von einem Zeitbasisgenaerator erzeugten vorbestimmten DauerInfo
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- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die den Vergleich eines Signals mit einer vorbestimmten Dauer
ermöglicht, die von einem Zeitbasisgenerator erzeugt wird. Eine derartige Vorrichtung ist z. B. in einem
Frequenzrelais zum Vergleich der Frequenz eines Signals mit einer bestimmten Frequenzschwelle verwendbar.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Doppelbasistransi- *">
stören des Stablyps oder programmierbare als Spannungsschwellenelemente eines Integrators zu verwenden, der eine Sägezahnspannung liefert, die als Zeilbasis
dient. Die Spannungsschwelle definiert so die vorbestimmte Dauer, mit der die Periode des Eingangssignals V)
zu vergleichen ist.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung weist der
Integrator einen von einer vorzugsweise konstanten Stromquelle geladenen Kondensator auf, der mittels
eines an ihn angeschlossenen Transistors entladen wird, v> der durch einen Impuls gesättigt wird, der der Periode
des Eingangssignals entspricht. Dieser Kondensator ist im Slcuerkreis eines Doppelbasisiransistors angeordnet, so daß dieser Transistor gezündet wird, wenn die
Spannung an dem Kondensator die Spilzenspannung mi
erreicht. Dadurch liefen der Doppclbasisiransistor
einen Ausgangsimpuls am Ende einer Zeit T entsprechend der vorbestimmten Dauer des Vergleichs, wenn
kein l'jiigiingsimpiilsdic l-nlhidiii,,' Ίι-s Kondensators in
diesem Zeitintervall hervorgerufen hat. h ■
Diese Schiiltiingsanordniing hat den Nachteil, daß die
Spit/cnspannung des Doppelbasisiransistors, die die .Spannungsschwelle des Integrators festlegt, in Abhängigkeit von der Temperatur veränderlich ist, was sich
durch unerwünschte Änderungen bei der Bestimmung der Zeit Tauswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und die Vorrichtung derart
abzuwandeln, daß in allen Fällen die Entladung des Integrierkondensators über das Snhwellenelement
selbst hervorgerufen wird, wenn die Schwellenspannung erreicht wird oder nicht
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wert ein Integrator einen von einer Stromquelle geladenen
Kondensator auf, der mit der Steuerelektrode eines Doppelbasistransistors verbunden ist, dessen Spitzenspannung die Schwelle des Integrators bildet, die der
Vergleichsdauer entspricht, wobei Impulse entsprechend jeder Periode des zu steuernden Signals auf den
Eingang der Vorrichtung gegeben werden, um den Zeitbasisgenerator auszulösen. Diese Vorrichtung
zeichnet sich dadurch aus, daß Mittel vorgesehen sind, um durch eine zweite Elektrode die künstliche Zündung
des Doppelbasistransistors bei jedem Eingangsimpuls auszulösen, der ankommt, bevor der Integrator die
Schwelle erreicht, und um durch die Eingangsimpuise die so künstlich erzeugten Ausgangssignale zu sperren.
Entsprechend einer weiteren Ausbildung dieser Vorrichtung umfassen diese Mittel zwei Transistoren,
die durch die Eingangsimpulse gesteuert werden und die als Unterbrecher arbeiten, wobei der ersie mit einem
Spannungsteiler in Reihe geschaltet ist, der mit der zweiten Elektrode des Doppelbasistransistors verbunden ist, und wobei der zweite mit dem Ausgang der
Vorrichtung verbunden ist.
Wenn sich der Kondensator über den Doppelbasistransistor entlädt, nimmt seine Spannung bis auf das
Niveau der Sättigungsspannung ab, die durch einen Ladestrom und eine Umgebungstemperatur genau
definiert ist/Dieses Spannungsniveau, das sich mit der Temperatur ändert, wird als Ausgangspunkt der Ladung
des Kondensators verwendet, um exakt die Änderungen der Spitzenspannung infolge der Temperaturänderungen zu kompensieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den F i g. I bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig.2 ein sich auf diese Anordnung beziehendes
Diagramm,
Fig.3 und 5 Schaltbilder zweier Vorrichtungen gemäß der Erfindung, und
F i g. 4 und 6 in Abhängigkeit von der Zeit Spannungskurven an den Anschlüssen des Integrierkondensators.
Im folgenden wird ohne Unterschied als Doppelbasistratr-istor ein Stabdoppelbasistransistor verwendet,
dessen Elektroden mit E (Emitter) und B\, Bj (Basen)
bezeichnet sind, oder ein programmierbarer Doppelbasistransistor, dessen Elektroden mit A (Anode), K
(Kathode) und G (Gitter) bezeichnet sind.
F i g. I zeigt das Schaltbild eines üblichen Zeitbasisgenerators mit einem Integrator, dessen .Schwellenclement von einem Doppelbasistransisior IO gebildet wird.
Der Integrator besteht aus einem Kondensator C1 der
über einen Widerstand K von einem Strom / geladen wird, der von einer Konslan(stronu|uelle .V geliefert
wird. Der Ininsislor IO ist mit seiner Steuerelektrode I'
b/w. Λ mit einem Kondensator verbunden und wird
gc/ündcl, wenn die Spannung V1 an den Anschlüssen
des Kondensators ("die Spit/cnspannung V/>erreicht, so
daß er an seiner Elektrode Bx bzw, AC einen
Ausgangsimpuls Is liefert. Der Kondensator C wird mit
konstantem Strom geladen, wobei seine Spannung W an den Anschlüssen linear in Abhängigkeit von der Zeit
t derart ansteigt, daß die Spitzenspannung Vp die >
Vergleichsdauer T bestimmt. Die Widerstände Rx und
R2 bilden einen Spannungsteiler, der die Elektrode S3
bzw C des Transistors IO mit einer Bezugsspannung V«
vorspannt. Die Eingangsimpulse Is, die z. B. bei jedem
Nulldurchgang eines sinusförmigen Signals entsprechend dem Beginn einer Periode erzeugt werden,
werden auf einen Transistor 11 gegeben, der mit dem Kondensator C verbunden ist und als Unterbrecher
arbeitet. Jeder Impuls E1 der den Transistor 11 sättigt,
bewirkt die Entladung des Kondensators und bringt
dadurch den Zeitbasisgenerator auf Null, um den Vergleich der folgenden Periode des zu steuernden
Signals mit der vorbestimmten Dauer Tzu ermöglichen.
Man erhält dadurch an den Anschlüssen des Widerstandes Rj am Ausgang des Transistors 10 einen
Impuls Is, wenn das Intervall zwischen zwei Impulsen /5 größer als die Dauer 7*isL
Der Nachteil dieser bekannten Schaltung besteht darin, daß die Änderungen der Spitzenspannung Vp
infolge von Temperaturänderangen zu Änderungen Δ Τ der Vergleichsdauer T führen, wie das Diagramm der
F i g. 2 zeigt. Dies ist bei einem Stabdoppelbasistransistor
auf die Änderung der Durchlaßspannung VD der Diode zurückzuführen, die den Emitter bildet, wobei die
Spitzenspannung Vp = Vo + i\ Vbb ist und η das »
effektive Verhältnis und Vasdie Spannung zwisdien den
Basen bedeutet, und für einen programmierbaren Transistor auf die Änderung der Anoden-Kathodenspannung
zurückzuführen, die in dem entsprechenden Schaltbild die Summe einer Sättigungsspannung und
einer Basis-Emitterspannung Vbe eines Transistors bildet, wobei die Spitzenspannung VP die Bezugsspannung
plus die Spannung VeEeines Transistors ist
Gemäß der Erfindung wird die Schaltung in der Art
abgeändert, wie Fi g. 3 zeigt Die Schaltung besteht aus einem Transistor 21, auf dessen Basis Eingangsimpulse E
gegeben wercfen und dessen Kollektor mit der Basis eines weiteren Transistors 22 verbunden ist Dieser ist in
dem Kreis der Elektrode Bi bzw. C des Transistors 10 in
Reihe mit den Widerständen R\ und Ri des Spannungsteilers
geschaltet, der diese Elektrode mit der Bezugsspannung Kr-vorspannt
Die Eingangsimpulse I'e- mit umgekehrter Polarität
werden zugleich auf die Basis eines Transistors 23 gegeben, der an den Ausgang des Transistors 10 parallel
zu dem Widerstand R1 angeschlossen ist.
Ohne die Impulse Ic während der Ladedauer des
Kondensators arbeiten die Transistoren 21 und 22 im Sättigungsbereich und für den Integrator läuft alles ab
wie bei der Schaltung der F i g. I. Der Transistor 23 ist normalerweise gesperrt. Die Rückstellung des Zeilbasisgcnerators
auf Null wird wie folgt durchgeführt: Ein negativer Impuls E, der auf den Transistor 21 gegeben
wird, bewirkt dessen Sperrung und damit die Sperrung des Transistors 22, so daß die Spannung V« an der ω
Elektrode B2 bzw. G des Transistors IO momentan auf
Null gebracht wird. Der Transistor 10 wird dadurch ge/üinlcl und während der Dauer des Impulses E
entlädt sich der Kondensator in dessen Anoden-Kathodcnkrcis
und den Widerstand R1, so daß ein Impuls Is M
geliefert wird, der am Ausgang der Vorrichtung durch den Transistor 2J gesperrt wird, der durch den positiven
Impuls fgeoffnet wird.
Wenn die Spannung Vi die Spitzenspannung vor der
Rückstellung auf Null des Zeitbasisgenerators erreicht, wird der Transistor durch seine Elektrode £' b/.w. A
gezündet und der Impuls Ander an den Anschlüssen von
Ri auftritt, ist dieses Mal verfügbar, da der Transistor 23 durch keinen Impuls E'geöffnet wird.
Die Spannung an den Anschlüssen des Kondensators nimmt bis zu dem Wert der Sättigungsspannung Vs ab,
die bei einem Strom /und einer gegebenen Temperatur genau bestimmt ist Dieser Spannungswert ist es, der als
Ausgang der Ladespannung des Kondensators bei der Rückstellung auf Null des Zeitbasisgenerators genommen
wird.
Fig.4 zeigt die Ladespannung Vc in Abhängigkeit
von der Zeit ( und man sieht, daß einer bestimmten Temperatur eine Zündspannung VVi und eine Sätiigungsspannung
Vs 1 entspricht Während der Impulsdauer Enimmt die Spannung Vc bis zu dem Wert Kv 1 ab,
der dem Punkt 0 auf der Ladegeraden des Kondensators entspricht.
Nimmt nstn nun eine Erhöhung der Temperatur an,
dann nimmt die Durchlaßspannung *,>
der Diode des Doppelbasistransistors bzw. die Spannung VBE des
programmierbaren Doppelbasistransistors um den Wert 4 Vab und in diesem Falle wird die Zündspannung
auf den Wert Vp 2 gebracht Diese Spannungsänderung Δ V wirk* sich jedoch in der gleichen Weise auf die
Sättigungsspannung aus und verschiebt den Nullpunkt 0 nach 0' auf den Wert V5Z Daraus folgt, daß die Zeit T
gleichbleibt, sei es nun, daß man auf der einen oder der anderen Ladungsgeraden ist
Infolge dieser Änderung der Schaltung, die nur mit billigen Bauteilen erfolgt ist es daher möglich, einen
sehr genauen Zeitbasisgenerator zu schaffen.
Fig.5 zeigt eine Abwandlung der vorhergehenden
Schaltung, bei der der Kondensator nicht mehr von einer Konstantstromquelle geladen wird, sondern nach
einer exponentiellen Gesetzmäßigkeit, wobei der Widerstand R mit dem positiven Anschluß der
Spannungsquelle verbunden ist Die Schaltung der Fig.3 wird durch eine Diode D vervollständigt, die
zwischen den Transistor 22 und den Widerstand R, des Spannungsteilers geschaltet ist und durch ein Potentiometer
Pübcrbrückt ist
Man sieht in dem Diagramm der Fig.6. daß die
beiden Ladekurven des Kondensators bei unterschiedlichen Temperaturen tatsächlich zwei verschiedene
Zeitdauern T\ und T2 für die Spitzenwerte VP, und Vp 2
infolge der Änderung der Steigung der Kurve V(in der Höhe der Zündspannung gegenüber der anfänglichen
Steigung der exponentiellen Kurve ergeben. In diesem
Falle wird durch die Entladung des Kondensators über die Übergangszone des Doppelbasistransistors ein Teil
der Spannungsänderung Δ V kompensiert, nicht jedoch der dtich die Änderung der Steigung der Kurve
verursachte Fehler.
Die Diode D hat «en Zweck, die Bezugsspamiung Vr
zu ändern und so den durch die Änderung der Steigung der Ladekurve verursachten Fehler zu kompensieren,
wobei man die Änderung der Durchlaßspannung in Abhängigkeit von der Temperatur ausnutzt Hierdurch
wird, wie Fig.6 zeigt, die Zündspitzenspanming Vpj
nach Vp2 verschoben, wodurch man erreichen kann,
daß die Dauer T2 gleich T\ wird.
Da es in der Praxis schwierig ist, eine Diode /u finden,
deren Spanntingsändcung exakt der gesuchten Änderung
der Bezugsspannung entspricht, ist vorgesehen, eine Diode zu verwenden, deren .Snannunesänderune
giHlci
I'olcnlii
um die g
In alle
Λη/cig
Meiiern
Ivw /iig
unter d
I'olcnlii
um die g
In alle
Λη/cig
Meiiern
Ivw /iig
unter d
ills <Ικ· gew iiuscl'le is(. und parallel hierzu das
iincur/Vu schallen, das genau cingcstclll wird,
cw nuschle KiMiipciv aliiin /u erreichen,
en diesen I iillen sind die Ausgiingsiiii|)iilsc/s/iir
der I Hvrschreilung der Periode des /n
den Signals gegenüber der Vergleichsdauei /
gleii h eines Abfalles der I requen/ dieses Signals
ie <lci lYriodcndaticr / enlspreclu-nde Ire
queii/schwelle wiwcndhar. Iu gleicher Weise lsi es
möglich, ein Überschreiten dieser Schwellt' durch die
I rcqiicn/ des /u steuernden Signals fcst/uslellen. wenn
man das Versi hwindcn der Aiisgangsinipiilse U
beobachlel.
Die l.rFindiing kann / Il auch dahingehend abgewan
dell werden, dal! die I Inleibrecher 22 und 2} direkt von
den gleichen lingangssignalen gesteuert weiden.
Hicr/u 3 Blatt Zciehmiiiren
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Vergleich der Periode eines
Signais mit einer vorbestimmten Dauer, die von einem Zeilbasisgenerator erzeugt wird, in dem ein
> Integrator, der einen von einer Stromquelle geladenen Kondensator aufweist, mit der Steuerelektrode
eines Doppelbasistransistors verbunden ist, dessen Spitzenspannung die Schwelle des
Integrators bildet, die der Dauer entspricht, und in in dem die Impulse, die der Periode des zu steuernden
Signals entsprechen, auf den Eingang der Vorrichtung gegeben werden, um den Zeitbasisgenerator
auszulösen, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um durch eine zweite η
Elektrode die künstliche Zündung des Doppelbasistransistors bei jedem Eingangsimpuls auszulösen,
der ankommt, bevor der Integrator die Schwelle erreicht, und um durch die Eingangsimpulse die so
künstlich erzeugten Ausgangssignale zu sperren. >o
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zwei Transistoren umfassen,
die durch die Eingangsimpulse gesieueri werden und die als Unterbrecher arbeiten, wobei der erste
Transistor mit einem Spannungsteiler in Reihe >■>
geschaltet ist, der mit der zweiten Elektrode des Doppelbasistransistors verbunden ist, und wobei der
zweite mit dem Ausgang der Vorrichtung verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet JO durch eine von einem Potentiometer überbrückte
Diode, die zwischen den ersten Transistor und den Spannungsteiler geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1393457A (de) |
IT (1) | IT959122B (de) |
SE (1) | SE381517B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4339164C2 (de) * | 1992-11-18 | 2003-06-26 | Ericsson Telefon Ab L M | Frequenzdetektionsverfahren und Frequenzdetektionsvorrichtung |
-
1971
- 1971-06-07 FR FR7120498A patent/FR2140262B1/fr not_active Expired
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1972
- 1972-05-29 SE SE702072A patent/SE381517B/xx unknown
- 1972-06-05 GB GB2604272A patent/GB1393457A/en not_active Expired
- 1972-06-05 CH CH829772A patent/CH552812A/fr not_active IP Right Cessation
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- 1972-06-06 IT IT6877772A patent/IT959122B/it active
- 1972-06-07 DE DE19722227724 patent/DE2227724C3/de not_active Expired
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DE4339164C2 (de) * | 1992-11-18 | 2003-06-26 | Ericsson Telefon Ab L M | Frequenzdetektionsverfahren und Frequenzdetektionsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH552812A (fr) | 1974-08-15 |
IT959122B (it) | 1973-11-10 |
FR2140262A1 (de) | 1973-01-19 |
GB1393457A (en) | 1975-05-07 |
DE2227724A1 (de) | 1972-12-14 |
DE2227724B2 (de) | 1980-08-14 |
SE381517B (sv) | 1975-12-08 |
AU458648B2 (en) | 1975-02-11 |
AU4310472A (en) | 1973-12-13 |
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