DE977488C - Schaltungsanordnung zur Abfrage einer bestimmten, waehlbaren Zahl an einer aus bistabilen Stufen aufgebauten elektronischen Zaehlkette - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Abfrage einer bestimmten, waehlbaren Zahl an einer aus bistabilen Stufen aufgebauten elektronischen ZaehlketteInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K23/00—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
- H03K23/82—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using gas-filled tubes
Description
AUSGEGEBENAM 18. AUGUST 1966
M igipo Villa/21a1
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Abfragen einer bestimmten, wählbaren Zahl an
einer aus bistabilen Stufen aufgebauten elektronischen, insbesondere binären Zählkette durch Ableitung
eines Impulses aus der Kette bei Erreichen ihres dieser Zahl entsprechenden Schaltzustandes.
Bei elektronischen Zählketten besteht häufig die Aufgabe, den Schaltzustand einer bestimmten
Zählstufe dazu auszunutzen, um andere Schaltvorgänge einzuleiten. Zu diesem Zweck sind sogenannte
Abfrageschaltungen erforderlich, durch die ein Impuls erzeugt wird, welcher z. B. dazu benutzt
wird, die mit einer festen Zählfrequenz betriebene Zählkette nur bis zu einer bestimmten Zahl durchlaufen
und wieder von neuem anlaufen zu lassen. Der Abfrageimpuls kann aber auch für andere
Zwecke benutzt werden, ohne daß die Zählkette angehalten wird.
Es sind Schaltungen bekanntgeworden, bei denen eine solche Aufgabe gelöst ist, jedoch sind diese
Schaltungen nicht genügend betriebssicher. So kann es vorkommen, daß ein bestimmter Abfrageimpuls
im Verlaufe der zyklischen Fortschaltung der Zählkette mehrmals erscheint. Ferner besteht
die Gefahr bei diesen Schaltungen, daß der Abfrageimpuls nicht immer einwandfrei wiedergegeben
wird, da er von den Eigenschaften der Röhren, z. B. Streuungen der Röhrenwerte, abhängig
ist.
609 651/3
Bei einer bekannten Anordnung werden bistabile, zu einer Zählkette zusammengeschaltete
Triggerstufen und nach einem bestimmten Schema einstellbare Wählschalter vorgesehen, um eine beliebig
wählbare Anzahl von Impulsen abzuzählen bzw. Impulsgruppen von vorgegebener Struktur
auszuwählen. Die Voreinstellung der Zählkette erfolgt hierbei durch Unterbrechung der Kathodenleitungen
gewisser Triggerröhren, was jedoch bei ίο Neueinstellung jedesmal einen direkten Eingriff in
die Zählkette notwendig macht, der während der Dauer eines Zählzyklus nicht ohne weiteres vorgenommen
werden kann. Eine andere bekannte Anordnung betrifft einen Impulsgruppenwähler, der dem Zwecke dient, aus einem Impulszug jeden
beliebigen Impuls unterdrücken zu können. Zwar kann man mit diesem Impulsgruppenwähler auch
Impulse zählen, doch ist für jede mögliche Anzahl der von der Zählkette zählbaren Impulse eine
eigene Koinzidenzschaltung vorgesehen, die im Bedarfsfall über einen zugeordneten Schalter an
die Abfrageleitung geschaltet wird. Die Schalter liegen hierbei hinter den Koinzidenzschaltungen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung eine der Zahl der Zählstufen
entsprechende Zahl von bipolaren Wählschaltern aufweist, die je nach der gewählten Zahl
jeweils eine der Anoden der beiden Röhren einer jeden Zählstufe über stromrichtungsabhängige
Widerstände, vorzugsweise Dioden, mit einer gemeinsamen Leitung zu verbinden gestattet, welche
zu einem Netzwerk führt, das so geschaltet ist und an das verschiedene Potentiale derart angelegt
sind, daß bei Stromlosigkeit der angeschalteten Anoden das Potential der gemeinsamen Leitung
erkennbar verändert wird.
Eine derartige Schaltung hat den Vorteil, daß die Abfrage eindeutig ist, d. h. die Zählkette, die
z. B. mit einer festen Zählfrequenz betrieben wird, kann über die abgefragte Zahl hinaus bis zum
Ende weiterlaufen, ohne daß der Abfrageimpuls nochmals erscheint. Ferner ist die Abfrage von den
Streuungen der Röhren in den Zählstufen unabhängig, da ein Abfrageimpuls nur dann entsteht,
wenn keine der angeschlossenen Anoden Strom führt. Außerdem üben die Streuwerte der stromrichtungsabhängigen
Widerstände keinen wesentlichen Einfluß auf die Schaltung aus, da sie nur qualitativ, d. h. entweder durchlässig oder gesperrt
ausgewertet werden.
Die Erfindung hat weiter den Vorteil, daß zur Neueinstellung einer auszuwählenden Zahl kein
Eingriff in die eigentliche Zählkette vorgenommen werden muß und daß es auch einer Berücksichtigung
des Zählzyklus nicht bedarf. Die Wählschalter liegen nämlich bereits im Zugang zur Koinzidenzschaltung
und bilden mit dieser eine organische Einheit. Hierdurch ist auch der Aufwand an Koinzidenzschaltungen
gegenüber den bekannten An-Ordnungen auf eine einzige derartige Schaltung beschränkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nunmehr näher beschrieben
werden soll. Obwohl es sich hierbei um eine binäre Zählkette handelt, kann die Schaltung
auch in ähnlicher Weise bei dekadischen Zählketten angewendet werden.
Die Zählstufen der im Ausführungsbeispiel gezeigten Zählkette sind nach bekannter Weise aufgebaut.
Eine Zählstufe besteht aus den Röhren I, II. Werden Impulse an den Punkt E angelegt, so
spricht über die Kondensatoren C1 bzw. C2 jeweils
auf eine bestimmte Halbwelle entweder die Röhre 1 oder Röhre II an. Die Stellung »Ein« einer Zählstufe
sei so definiert, daß das Röhrensystem 1 bzw. III, V Strom führt. Das Anodenpotential sinkt
dann ab und die Glimmlampe Gl zündet. Das Röhrensystem II bzw. IV, VI ist dann stromlos.
Die Anoden beider Röhrensysteme sind über Widerstände Wo, Wi zu einem Schalter Si geführt.
Dieser Schalter verbindet eine der beiden Anoden über einen stromrichtungsabhängigen
Widerstand D ι mit einer gemeinsamen Leitung. Die weiteren Zählstufen werden in gleicher Weise
ebenfalls mit dieser gemeinsamen Leitung verbunden, welcher ein Netzwerk zugeordnet ist, das aus
den Widerständen W2, W^, besteht. Die Widerstände
W2 und Wj, werden durch einen stromrichtungsabhängigen
Widerstand DA überbrückt. Die Potentiale P haben eine Gleichspannung von go
P 2 ungefähr 140 V, P3 — 200 V. Die Anodenspannung
AB liegt bei etwa 300 V.
Die Schalter Si, S 2, S3 werden vor dem Anlaufen
der Zählkette in eine solche Stellung gebracht, daß für die gewünschte Zahl alle abzufragenden
Anoden stromlos sind. Solange eine oder auch mehrere der mit den stromrichtungsabhängigen
Widerständen, z. B. D1, verbundenen Anoden Strom führen und ihr Potential damit auf ungefähr
80 V abgesunken ist, fließt ein Strom von P 2 über DA, Pi, Di zur Anode des Röhrensystems 1. Dadurch
sinkt das Potential am Punkt P1 auf P2 = 140 V ab. Sind jedoch alle mit den Schaltern
Si ... Ss über die Widerstände Wo ...Wi"
verbundenen Anoden stromlos und ihre Potentiale damit auf fast 300 V angestiegen, so sperren die
stromrichtungsabhängigen Widerstände Di... D^,
und das Potential am Punkt P1 wird auf P 3 = 200 λ7" gehoben. Es entsteht dann am Ausgang
A ein Abfrageimpuls LI1 der für andere Schaltvorgänge, z. B. Auslösen eines Löschvorganges,
ausgenutzt werden kann.
In dem Schaltbild ist die Abfrage für eine Zählkette mit nur drei Zählstufen Zi . . . Z 3 gezeichnet.
Bei Bedarf kann die Zählkette beliebig verlängert werden.
Es sei angenommen, daß z. B. die Zahl 5 abgefragt werden soll. Die Schalter müssen dann in
folgender Weise umgelegt sein: Der Schalter S ι
ist nach Stellung 1, der Schalter S2 nach Stellung ο
und der Schalter 6*3 nach Stellung 1 umgelegt. Bei
Einspeicherung der Zahl 5 führen die Röhrensysteme I, IV, V Strom, während die Systeme II,
III, VI stromlos sind. Bei der vorher angegebenen Schalterstellung sind die stromrichtungsabhängigen
Widerstände, die beispielsweise als Dioden aus-
gebildet sind, gesperrt. Das Potential am Punkt P ι
wird infolgedessen gehoben und dadurch der Abfrageimpuls erzeugt.
Nachstehend sei eine Tabelle für mehrere Zahlen angegeben, von denen jedoch nur die Zahl S abgefragt
werden soll.
Binäres Zählsystem | I | 2 | + | — | 3 | Dioden | , | V | Pi |
+ = ein, — = aus | _ | — | + | _ | ν = offen, — = gesperrt | — | V | 140 V |
„,, I Zählstufe | + | + | + | — | V | V | I40V | |
Zahl | — | — | Di I D2 I I>3 | V | V | 140· V | ||
O | — | — | V | — | — | 140 V | ||
I | 4 - | + | + | — | — | — | 140 V | |
2 | 5 | + | + | V | V | — | 200 V | |
3 | 6 | + | — | V | — | 140 V | ||
7 | V | 140 V | ||||||
— | ||||||||
V | ||||||||
— |
Wie daraus ersichtlich ist, wird tatsächlich nur dann das Potential am Punkt P 1 gehoben, wenn die
Schalter so eingestellt werden, daß die Röhrensysteme keinen Strom führen.
Die üblichen Kopplungen zwischen den einzelnen Binärstufen sind angedeutet durch die Bezeichnungen
A', A".
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Schaltungsanordnung zum Abfragen einer bestimmten, wählbaren Zahl an einer aus bistabilen Stufen aufgebauten elektronischen, insbesondere binären Zählkette durch Ableitung eines Impulses aus der Kette bei Erreichen ihres dieser Zahl entsprechenden Schaltzustandes, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine der Zahl der Zählstufen entsprechende Zahl von bipolaren Wählschaltern aufweist, die je nach der gewählten Zahl jeweils eine der Anoden der beiden Röhren (I, II... V, VI) einer jeden Zählstufe über stromrichtungsabhängige Widerstände, vorzugsweise Dioden (Di, D 2, .D 3), mit einer gemeinsamen Leitung zu verbinden gestattet, welche zu einem Netzwerk (W2, Wz, DA) führt, das so geschaltet ist und an das verschiedene Potentiale derart angelegt sind, daß bei Stromlosigkeit der angeschalteten Anoden das Potential der gemeinsamen Leitung erkennbar verändert wird.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 833 868, 879618;USA.-Patentschriften Nr. 2 539 998, 2 536035,
2567944,2610793;B.Chance u.a., »Waveforms«, McGraw Hill Book Comp., New York, Toronto, London, 1949, S. 611;Buch, »Synthesis of Electronic Computing and Control Circuits« (By the Staff of the Computation Laboratory, Cambridge, Massachusetts, Havard University Press, 1951), Kapitel X, S. 130 bis 133, bis 144, Kapitel IX, S. 118ff.;Ingenieurbeilage zur Funkschau, Februar 1953, S. 11;Proceedings of the I.R.E., Mai 1950, S. 511 bis 514·Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 580/76 11.55 (609 651/3 8.66)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM19190A DE977488C (de) | 1953-07-05 | 1953-07-05 | Schaltungsanordnung zur Abfrage einer bestimmten, waehlbaren Zahl an einer aus bistabilen Stufen aufgebauten elektronischen Zaehlkette |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE977488C true DE977488C (de) | 1966-08-18 |
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ID=7297914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM19190A Expired DE977488C (de) | 1953-07-05 | 1953-07-05 | Schaltungsanordnung zur Abfrage einer bestimmten, waehlbaren Zahl an einer aus bistabilen Stufen aufgebauten elektronischen Zaehlkette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE977488C (de) |
Citations (6)
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-
1953
- 1953-07-05 DE DEM19190A patent/DE977488C/de not_active Expired
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