DE1512004A1 - Anordnung fuer mehrstufige Koppelfelder aus Koordinatenschaltern - Google Patents

Anordnung fuer mehrstufige Koppelfelder aus Koordinatenschaltern

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DE1512004A1
DE1512004A1 DE19661512004 DE1512004A DE1512004A1 DE 1512004 A1 DE1512004 A1 DE 1512004A1 DE 19661512004 DE19661512004 DE 19661512004 DE 1512004 A DE1512004 A DE 1512004A DE 1512004 A1 DE1512004 A1 DE 1512004A1
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over
bridges
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connection
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DE19661512004
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Kuerten Dipl-Ing Heinz
Strunk Dipl-Ing Kurt
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

SOiAHDAHD BLEEEHIK LORENZ AG 1512004
Stuttgart-Zuffanhaueen
Hellmuth Hirth-Strasse 42
SEL/Reg, 10 954-
H. Kürten - K· Strunk 1-18
Anordnung für mehrstufige Koppelfelder aus Koordinatens ehalt em
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für mehrstufige Koppelfelder aus Koordinatenschaltern, deren Vielfache über die Brückei und/oder die Stangen unterteilt sind.
Der Aufbau und die Arbeitsweise von Koordinaten- bzw. Kreuzsciii' ■
nenschaltern sind aus,verschiedenen Literaturstellen bekannt, .u.f · aus dem Aufsatz "Der Koordinatenschalter KS53" aus· der "Fernmeldetechnischen Zeitschrift1* 7 (1954) Heft 4. In dem genannten Aufsatz ist beschrieben, dass jede Brücke einem mehrbahnigen Drehwähler mit einem Eingang und einer bestimmten Anzahl von Ausgängen entspricht. Zur Erhöhung der Anzahl der Ausgänge können (jeweils unter Halbierung der Anzahl der zur Verfügung stehenden Adern eine oder, in Fortführung dieses Prinzips, mehrere Umschaltestangen verwendet werden.
Mit Koordinatenschaltern dieser Art lassen sich Koppelfelder aufbauen, deren Gruppierung nur von der Schaltertype und -grösse abhängig ist. In bekannter Weis· sind den Stangenpositionen dabei die Teilnehmerschaltung en und den Eingängen der Oasohalteatangen die Übertragungen zugeordnet.
Für den Aufbau von Koppelf eidern gelten die Begeln der Verkehretheorie. Hiernach wird beim Aufbau von Koppelfeldern bei Verwendung, kleiner Koppelblöoke eine kleinere Anzahl von Koppelelement·? benötigt als bei Verwendung grosser Koppelblöoke. KL« Kosten je
26.10.1966 . . ·
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Koppelelement sind in gfossen Koordinatenschaltern jedoch geringer als in kleinen.
Ss ist Aufgabe der Erfindung, grosse Koordinatenschalter durch geeignete Uassnahmen so zu unterteilen, dass die entstehenden Schalterteile in freizügiger Weise als kleine Koppelblöcke eine-Koppelfeldes in beliebiger Gruppierung eingesetzt werden können. Auf diese Weise lässt sich der Kostenaufwand für das Koppelfeld einer Vermittlungsanlage wesentlich senken» Sie Anordnung für mehrstufige Koppelfelder aus Eoordinatenschaltern, deren Vielfache über die Brücken und/oder die Stangen unterteilt sind, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die unterteilten Schalterteile einer Brücke in einen Verbindungsweg über eine der Anzahl der Schalterteile entsprechende Anzahl von in Reihe geschalteten Koppelstufen einbezogen sind, dass über je eine Stange in all diesen Schalterteilen die Koppelstellen markierbar sind und dass die Brücke die Verbindung über alle diese Schalterte.iIe herstellt.'Die Brücke ist dabei das mechanische Bindeglied für die über verschiedene Schalterteile verlaufende Verbindung. Dieser mechanischen Lösung stent die elektrische Lösung gleichwertig gegenüber.fbiese Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass die unterteilten Schalterteile einer Brücke in verschiedene Verbindungswege derselben Koppelstufe einbezogen sind, dass die in Reihe geschalteten Koppelstufen des mehrstufigen Koppelfeldes aus weiteren unterteilten Koordinatenschaltern und/oder aus im Vielfach über die Stangen unterteilten Schalterteilen desselben Koordinatenschalters gebildet sind und dass während des Aufbaues und während der Auslösung einer Verbindung über eine Brücke die übrigen über dieselbe Brüoke verlaufenden Verbindungswege über einen Markierer einen Beeerveweg finden.Jln beiden fällen lassen sieh mit einem grossen, mehrfach unterteilten Koordinatenschalter mehrstufige Koppelfelder aufbauen, die den Vorteil de· kleinen Kostenaufwandes pro Koppelelement mit der kleinen Anzahl von Koppelelementen dee mehrstufigen
Koppelfelde· miteinander verbinden·· . '
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Die Erfindung wird an Hand von einigen Ausführungsbeispielen, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 ein zweistufiges Koppelfeld aus einem Koordinatenschalter, dessen Vielfach über die Brücken einmal unterteilt ist,
Pig. 2 die räumliche Schnittführung im Vielfach des Koordinatenschalters für das Koppelfeld nach Pig. 1, ι
Pig. 3 ein zweistufiges Koppelfeld, bei dem die Schalterteile unterschiedlichen Leitungsgruppen zugeordnet sind,
Pig. 4· die räumliche Schnittführung im Vielfach der Koordinatenschalter für ein Koppelfeld nach Pig. 3»
Pig. 5 ein zweistufiges Koppelfeld, bei dem die
Schalterteile einer Brücke in verschiedene Verbindungswege einbezogen sind und
>?■-. 6 die räumliche Schnittführung im Vielfach des Koordinatenschalters für das Koppelfeld nach Pig. 5·
In Pig. 1 bedeuten A1 und A2 verschiedene Teilnehmergruppen, die über das zweistufige Koppelfeld mit den Koppelstufen I und II auf die Übertragungen OW und PW geführt sind. Die Übertragung OW für Internverkehr ist wieder auf das Koppelfeld der Anlage geführt, während die übertragung PW einer abgehenden Leitung zugeordnet .ist. .
Die beiden Koppelstufen I und II sind über Zwischenleitungen
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miteinander verbunden, die,wie die Bezeichnungen 1a und 1o erkennen lassen, jeweils einer Brücke zugeordnet sind.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind die den Gruppen zugeordneten Koordine tenschalter durch einfache Teilung des Vielfaches über die Stangen in zwei gleich grosse Schalterteile I und II unterteilt. Diese Schalterteile bilden die Anteile in den Koppelstufen I un'd II. Die Koppelstufe I wird von den Schalterteilen gebildet, die über den Schnittlinien C-O1 und D-D1 liegen, während die Koppelstufe II von den Schalterteilen unterhalb diese* Schnittlinien gebildet wird. Es bleibt noch zu erwähnen, dass die den beiden Gruppen zugeordneten Schalterteile auch aus einem Koordinatenschalter gebildet werden können, dessen Vielfach über die Brücken einmal .unterteilt wird. Auf diese Weise erhält man auch die in Fig. 2 gezeigten vier Schalterteile.
Um eine Verbindung über die Koppelstufen I und II aufzubauen, ist es nur erforderlich, vor der Betätigung der entsprechenden Brücke : in jedem zugeordneten Schalterteil durch eine Stange eine Auswahl des Koppelpunktes zu treffen. Der Stangenposition ist in der Koppelstufe I eine Teilnehmerschaltung und in der Koppelstufe II eine Übertragung zugeordnet.
Bei diesem Koppelfeld sind die Eingänge der Schalterteile immer den gleichen Leitungegruppen bzw. Schaltergruppen der Koppelstufe II zugeordnet.
Wie dire Fig. 3 und 4 zeigen, kann durch eine weitere Unterteilung der Schalterteile für die Koppeletufe II erreicht werden, dass über die Zwischenleitungen die verschiedenen Leitungegruppen vermischt werden. Das Vielfach über die Brücken wird unterteilt, so dass die Koppelblöcke B1 und B2 entstehen, die den verschiedenen Leitungegruppen zugeordnet werden können. Diese Unterteilung des Schalterteiles unterhalb der Schnittlinie C-C und D-D* ist
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durch die Schnittlinien E-E1 und F-F1 angedeutet. Auch hier ist es prinzipiell möglich, dass für zwei Leitungsgruppen ein einziger Koordinatenschalter verwendet wird, bei dem durch Halterung, des Vielfaches über die Brücken oder die Stangen die beiden dargestellten Schalterteile erhalten werden. Die gezeigten Schalterteile sind dann durch weitere Unterteilung des Vielfaches über die Stangen (0-0·, D-D1) und bei einem Teil davon durch weitere Unterteilung des Vielfaches über die Brücken (E-E1, F-F1) auf-" geteilt.
Bei den Koppelfeldern nach Fig. 1 bis 4 stellt jeweils eine Brück* die Verbindung über beide Koppelstufen I und II her. Die Brücke ist also das mechanische Bindeglied für die unterteilten Schalterteile. Bei Mehrfachuntertei'lung des Koordinatenschalters lässt sich auch entsprechend ein mehrstufiges Koppelfeld aufbauen. Die Anzahl der Koppelstufen ist dabei durch die Anzahl der Schalterteile bestimmt, die durch die Unterteilung des Vielfaches über die Stangen gegeben ist.
Bei dem Koppelfeld nach Fig. 5 und 6 werden durch die Teilung des Vielfaches über die Brücken zwei Schalterteile erhalten, die.die Koppelstufen I und II bilden. Jeder dieser Schalterteile wird?. durch Teilung des Vielfaches über die Stangen nochmals unterteilt, so dass vier Koppelblöcke entstehen, die gemäss Fig· 5 zu einem zweistufigen Koppelfeld zusammengeschaltet werden. Über eine Brücke des Koordinatenschalters verlaufen daher zwei Verbindungswege der gleichen Koppelstufe. Solange eine Brücke nur eine Verbindung führt, bestehen keine Schwierigkeiten. Soll eine Brücke zu einer bestehenden Verbindung der Teilnehmergruppe A1 noch eine Verbindung der Teilnehmergruppe A2 übernehmen, dann muss die Brücke kurzzeitig ausgelöst werden. Die bereits bestehende Verbindung wird von einem Markierer Mark übernommen, der üben die Brücken K1 und K2 den betreffenden Teilnehmer mit dem betreffenden Verbindungssatz verbindet. Aus diesem Grunde hat die im Vielfach
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über die Stangen nicht .geschnittene Brücke K1 Zugang zu allen Teilnehmerschaltungen und die im Vielfach über die Stangen nicht geschnittene Brücke K2 Zugang zu allen Übertragungen OW und PW. Die Zwischenleitungen zwischen den beiden Koppelstufen I und II können daher voll vermascht werden. Für die Herstellung einer Verbindung ist also jeweils eine Brücke in den Koppelstufen I und ΙΪ zu betätigen. Ist auch für die neue Verbindung die Markierung der Koppelstellen über die Stangen vorgenommen, dann können die beiden Brücken wieder betätigt werden, wobei auch wieder die bereits bestehende Verbindung über den Markierer auf das Koppelfeld übernommen wird.. Der Markierer mit den Brücken K1 und K2 wird wieder freigeschaltet und steht L^eueL. Anforderungen zur Verfügung.
Ähnlich sind die Verhältnisse auch dann, wenn von zwei über eine Brücke führenden Verbindungen eine auszulösen ist. Bei der Auslösung der Brücke fällt ja auch die noch nicht auszulösende Verbindung zusammen. Es wird daher in ähnlicher Weise die noch nicht auszulösende Verbindung für die Zeit der Brückenauslösung vom Markierer und den beiden Brücken K1 und K2 übernommen. Nach der Auslösung der Verbindung wird die im Markierer anstehende Verbindung wieder vom Koppelfeld übernommen.
Auch bei dieser elektrischen Verkopplung der einzelnen Schalterteile ist eine mehrfache Unterteilung des Koordinatenschalters möglich. Bei der Bildung von mehreren Teilnehmergruppen ist die Koppelstufe I durch mehrfache Unterteilung des Vielfaches über die Stangen zu erhalten. Bei η Gruppen muss der Markierer jedoch für die Übernahme von n-1 Verbindungen ausgelegt werden. Pur je-,de dieser Verbindungen sind dann, auch zwei Brücken K1 und K2- erforderlich.. ' - ■ " ■ ·
Das gezeigte Verkoppeln von. Schalterteilen lässt sich auch auf' mehrere Koppelstufen ausdehnen.
■ ■ . BAD CP.;CI^AL
Ϊ1 Patentansprüche .
1 Bl. Zeichnung, 6 Pig. . r qqpY
9Q9834/05Q3 ^ " 7 "

Claims (1)

  1. " 15f2004
    SEL/Eeg. 10 954· . ,
    Patentansprüche
    Anordnung für mehrstufige Koppelfelder aus Koordinatenschalter^* deren Yielfache über die Brücken und/oder die Stangen unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die unterteilten Schalterteile (1a, 1b - 2a, 2b) einer Brücke in einen Verbindungsweg über eine der Anzahl der Schalterteile entsprechende Anzahl von in Reihe geschalteten Koppelstufen (I, II) einbezogen sind, dass über je eine Stange in all diesen Schal verteilen (1a, 1b - 2a, 2b) die Koppelsteilen markierbar sind und dass die Brücke die Verbindung über alle diese Schalterteile herstellt (Fig. 1 und 3)·
    Anordnung für mehrstufige Koppelfelder aus Koordinatenschalter?!. deren Vielfache über die Brücken und/oder die Stangen unterteilt sind, dadurch gekannzeichnet, dass die unterteilten Schalterteile (1a, 1b - 2a, 2b) einer Brücke in verschiedene Verbindungswege derselben Koppelstufe (I, II) einbezogen sind, dass ' die in Seihe geschalteten Koppelstufen des mehrstufigen Koppel-feldes aus weiteren unterteilten Koordinatenschaltern und/oder aus im Vielfach über die Stangen unterteilten Schaltert'eilen (2a, 2b) desselben Koordinatenschalters gebildet sind und dass W£i- " ad des Aufbaues und während der Auslösung ainer Verbindung über eine Brücke die übrigen über dieselbe Brücke verlaufenden Verbindungswege über einen Markierer (Mark) einen Seserveweg finden.
    3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Koordinatenschalter durch Teilung des Vielfaches über die Stangen in zwei Schalterteile (1a, 1b bzw. 2a, 2b) unterteilt ist (Fig. 1 und 2), die ein zweistufiges Koppelfeld bilden.
    26.10.1966 .
    Vo/H - 8 -
    909834/0503
    BAD OP.ICSNAL
    Γ COPY
    SEL/Reg. 10 954-
    4·.'Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterteiltes Schalterteil durch Teilung des Vielfaches über die Brücken weiter unterteilt ist (Pig. 3 und 4).
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die im Vielfach über die Brücken unterteilten Schalterteile (B1, B2) verschiedenen Leitungsgruppen zugeordnet sind (Fig. 3 und 4).
    6. Anordnung nach'Anspruch 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass den Stangenpositionen des neuen Schalterteiles (1a, 2a) Teilnehmerschaltungen (A1, An) und den Stangenpositionen des anderen Schalterteile (1b, 2b) Übertragungen (OV, FVtF) zugeordnet sind.
    7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reserveweg über den Markierer (Mark) über Je zwei nicht geschnittene Brücken (K1, K2) hergestellt wird, von denen die eine (K1) Zugang zu allen Eingängen der vorgeordneten Koppelstufe (I) und die andere (K2) Zugang zu allen Ausgängen der nachgeordneten Koppelstufe (II) besitzt.
    8. Anordnung nach Anspruch- 2 und 7» dadurch gekennzeichnet, dass das Vielfach über die Brücken und die Stangen in je zwei Teile geteilt ist, dass die beiden im Vielfach über die Stangen unterteilten Schalterteile (1a, 1b - 2a, 2b) derselben Koppelstufe (I - II) angehören und dass jeweils zwei der im Vielfach über die Brücken unterteilten Schalterteile (la, 2a - 1b, 2b) in Reihe geschaltet ein zweistufiges Koppelfeld bilden.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung in dem zweistufigen Koppelfeld dieser Art über zwei Brücken verläuft und dass im Markierer (Mark) ein Reserveweg über zwei nichtgeschnitten· Brücken bereitgeetellt let.
    -9-
    \ ■
    909834/0503 ■ · '
    SEL/Reg. 10 954
    10· Anordnung nach Anspruch 2 und 7 bis 9i dadurch gekennzeichnet, dass eine bestehende Verbindung über zwei Brücken beim Aufbau einer zweiten Verbindung über eine dieser Brücken von dem Reserveweg übernommen, ausgelöst und bei der Herstellung der zweiten Verbindung unter Auslösung des Reserveweges wieder eingestellt wird.
    11. Anordnung nach Anspruch 2 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass beim Bestehen von zwei Verbindungswegen über eine Brücke und der Auslösung einer dieser Verbindungen die nicht auszulösende Verbindung von dem Reserveweg übernommen, ausgelöst und nach der Auslösung der auszulösenden Verbindung unter Auslösung des,Reserveweges wieder eingestellt wird.
    909834/0503
    Leerseite
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