DE2538656A1 - Raumvielfach-koppelanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen - Google Patents

Raumvielfach-koppelanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen

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DE2538656A1
DE2538656A1 DE19752538656 DE2538656A DE2538656A1 DE 2538656 A1 DE2538656 A1 DE 2538656A1 DE 19752538656 DE19752538656 DE 19752538656 DE 2538656 A DE2538656 A DE 2538656A DE 2538656 A1 DE2538656 A1 DE 2538656A1
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coupling arrangement
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lines
coupling
grid
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DE19752538656
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English (en)
Inventor
Horst Dr Ing Ohnsorge
Rudolf Dr Ing Schehrer
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • "Raumvielfach-Koppelanordnung für Femmeldevermittlungsanlagenz Die Erfindung betrifft eine Raumvielfach-Koppelanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer Vielzahl von Anschlüssen, von denen mindestens jeweils zwei miteinander verbindbar sind.
  • In Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlgen werden häufig Raumvielfach-Koppelanordnungen benutzt, die es gestatten, von einer Vielzahl vorhandener Anschlüsse jeweils zwei (oder in Sonderfällen mehrere) bestimmte tnT schlüsse miteinander zu verbinden. Die in derartigen Koppelanordnungen verwendeten schaltbaren Kontakte, z. B.
  • elektromechanische oder elektronische Kontakte, die auch als Koppelpunkte bezeichnet werden, sind dabei omt in Matrizen angeordnet. Eine solche Matrix besteht in vielen Fällen im wesentlichen aus einem zweidimensionalen Gitter von sich z. B. rechtwinklig kreuzenden Leitungen, die an den Kreuzungspunkten durch Koppelpunkte verbunden sind.
  • In größeren Koppelanordnungen werden meist mehrere zweidimensionale Eoppelpllnkt-Matrizen verwendet, welche durch Zwischenleitungen miteinander verbunden sind. Derartige Koppelanordnungen werden als mehrstutige Zwischenleitungs systeme oder Linksysteme bezeichnet.
  • Solche Linksysteme ermöglichen ine beträchtliche Ersparnis an Koppelpunkten. Die Zwischenleitungen derartiger Linksysteme erfordern jedoch eine oft sehr umfangreiche Verdrahtung, deren Herstellung u. U. aufwendig und kompliziert ist und die unerwünschte Kopplungen (Nebensprechen) zur Bolge haben kann. Außerdem kann die Erweiterung solcher Linksysteme sehr schwierig sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine goppelanordnung anzugeben, die eine übersichtliche und kompakte Bauweise ermöglicht, möglichst keine komplizierte Verdrahtung erfordert und sich leicht erweitern läßt.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Anordnung von Leitungen nach Art eines dreidimensionalen Gitters verwendet, wobei die Leitungen an den Kreuzungspunkten des räumlichen Gitters durch Koppelpunkte untereinander verbunden sind. Die einzelnen Gitterlinien können jeweils durch eine einzelne oder mehrere,parallele Leitungen realisiert sein. Dabei ist es vorteilhaft, zusammenhängende Gitter zu verwenden, d. h. solche Gitter, die nicht aus mehreren getrennten, ineinandergescha¢htelten Teilgittern bestehen. Außerdem ist es zweckmäßig, derartige Gitter regelmäßig zu gestalten. Es ist auch günstig, diese Gitter aus lediglich geraden Leitungen bzw. Leitungsabschnitten aufzubauen, die in jeweils einer von drei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen des Raumes verlaufen und sich daher rechtwinklig kreuzen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Eine dreidimensionale Koppelanordnung nach der Erfindung kann z. B, die Gestalt eines Würfels oder eines Quaders haben. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 dargestellt. Dabei sind die Anschlüsse matrixartig auf einer Oberflächenseite des Quaders angeordnet. Der obersichtlichkeit halber sind die Koppelpunkte nur als Punkte eingezeichnet. Die Anschlüsse sind als Pfeil markiert.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 2. Auch hier sind der Ubersichtlichkeit halber die Koppelpunkte als Punkte eingezeichnet. Bei diesen Ausführungsbeispiel sind alle Anschlüsse auf einer von zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Quaders angeordnet. Als Beispiel möglicher Verbindungswege ist jeweils ein Verbindungsweg zwischen den Anschlüssen Al und A2 bzw. A3 und B1 durch stark ausgezogene Linien angedeutet, wobei die Anschlüsse Al und A2 auf derselben Oberflächenseite, die Anschlüsse A3 und B1 dagegen auf verschiedenen Oberflächenseiten des Quaders liegen.
  • Bei vielen Vermittlungsanlagen sind die Anschlüsse in Singänge und Ausgänge eingeteilt. Die Anzahl der Eingänge braucht nicht gleich der Anzahl der Ausgänge zu sein. Dabei ist es z. B. möglich, daß nur Verbindungen zwischen zwei Eingängen oder zwischen einem Eingang und einem Ausgang zu schalten sind, oder daß grlndsätzlich nur Verbindungen zwischen einem Eingang und einem Ausgang vorkommen.
  • Bei der Anwendung der dreidimensionalen Koppelordnung nach der Erfindung für derartige Vermittlungsanlagen ist es zweckmäßig, alle Eingänge auf derselben Oberflächenseite des Quaders anzubringen und alle Ausgänge auf der dieser gegenüberliegenden Oberflächenseite des Quaders.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind alle Enden der Leitungen, die das dreidimensionale Gitter darstellen, an den Oberflächenseiten des Quaders auf z. B. lötbare oder steckbare Kontakte geführt. Dadurch ist es auf sehr einfache Weise möglich, größere Koppelanordnungen aus kleineren Teil-Koppelanordnungen aufzubauen, z. B. aus einer oder mehreren Typen von Norm-Koppelbausteinen, indem die einzelnen Teile auf den entsprechenden zusammenstoßenden Kontakten verbunden werden, z. B. durch Löten oder noch einfacher durch Zusammenstecken der Teile. Insbesondere lassen sich auf diese Weise vorhandene Koppelanordnungen nach der Erfindung sehr einfach erweitereu In einer günstigen Ausführung der Erfindung, die im folgenen als Koppelbaustein erster Art bezeichnet wird, sind die Leitungen an den Kreuzungspunkten des Gitters unterbrochen, wodurch die Leitungen in mehrere Abschnitte unterteilt sind. An den Kreuzungspunkten des räumlichen Gitters sind die dort zusammenstoßenden Leitungsabschnitte durch einen sog. Mehrfach-Koppelpunkt verbunden. Ein solcher Koppelbaustein erster Art ist in Fig. 3 dargestellt, wobei die Mehrfachkoppelpunkte jeweils als zwei konzentrische Kreise gezeichnet sind.
  • Diese Mehrfachkoppelp1nkte sind so beschaffen, daß sie beliebige Paare der an sie angeschlossenen Leitungsabschnitte miteinander verbinden können, und zwar so, daß in einem Mehrfachkoppelpunkt mehrere Verbindungen gleichzeitig möglich sind. Wenn ein Mehrfachkoppelpunkt n Anschlüsse hat, so sind zwischen diesen bekanntlich 77n.(n - 1) verschiedene Verbindungen möglich. Ein MehrfachkoppelFmnkt für n Anschlüsse läßt sich deshalb mit Hilfe von 1/2.n.(n - 1) herkömmlichen Einzelkoppelpunkten realisieren.
  • Wenn z. B. jede Gitterlinie zwischen zwei Kreuzungspunkten durch einen einzelnen Leitungsäbschnitt gebildet wird, so laufen an jedem Kreuzungspunkt 6 Leitungsabsohnitte zusammen. In diesem Fall muß also ein Nehrfachkoppelpunkt 6 Anschlüsse haben. Ausführungsbeispiele für solche Mehrfachkoppelpunkte, welche 6 Anschlüsse haben und 15 Einzelkoppelpunkte enthalten, sind in Fig. 4 und in Fig. 5 dargestellt. Dabei sind die Einzelkoppelpunkte jeweils durch einen kleinen Kreis angedeutet.
  • Die Mehrfachkoppelpunkte haben also in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel Jeweils verhältnismäßig viele Einzelkoppelpunkte. In einer anderen Ausführung der Erfindung werden deshalb außer den aus vurschiedenen getrennten Abschnitten bestehenden Leitungen auch ungeteilte, durchgehende Leitungen benutzt. Dies hat zur Folge, daß für die Nehrfachkoppelpunkte jeweils weniger Einzelkoppelpunkte erforderlich sind. Es ist zweckmäßig, wenn alle Leitungen, die in der selben Richtung verlaufen, einheitlich beschaffen sind.
  • In einer besonders günstigen Ausbildung sind alle Leitungen durchgehend, die mit einen Anschluß verbunden sind; alle übrigen Leitungen sind in Abschnitte unterteilt. Eine solche Anordnung, bei der alle Anschlüsse auf der selben Oberflächenseite des Quaders sind und die als Koppelbaustein zweiter Art bezeichnet wird, ist in Fig. 6 dargestellt. Eine weitere Anordnung, bei der die Anschlüsse auf zwei einander gegenüberliegenden Oberflächenseiten des Quaders verteilt sind1 list in Fg, 7 dargestellt.und wird als Koppelbaustein dritter; Art bezeichnet.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist ausschließlich aus ununterbrochenen, durchgehenden Leitungen aufgebaut. Deshalb können die Mehrfachkoppelp1znkte in diesem Ball aus sehr wenigen Einzelkoppelpunkten bestehen.
  • Eine solche Anordnung, die als Koppelbaustein vierter Art bezeichnet wird, ist in Fig. 8 dargestellt. Hier sind alle Anschlüsse auf der selben Oberfläche des Quaders angebracht.
  • Jeder Mehrfachkoppelpunkt besteht hier aus zwei Einzelkoppelpunkten. Fig. 9 zeigt, wie diese Einzelkoppelpunkte eines Mehrfachkoppelpunktes an die Verbindungsleitungen anzuschliessen sind.
  • Eine weitere Anordnung, die als Koppelbaustein fünfter Art bezeichnet wird, ist in Big. 10 dargestellt. Hier sind die Anschlüsse auf zwei gegenüberliegende Oberflächenseiten verteilt, und die senkrecht zu diesen Oberflächenseiten verlaufenden Gitterlinien bestehen aus jeweils zwei parallelen Leitern.
  • Jeder Mehrfachkoppelp1rnkt besteht aus 3 Einzelkoppelpunkten, deren Anschlußschema Fig. 11 zeigt.
  • Größere Koppelanordnungen, deren Anschlüsse auf zwei Seiten verteilt sind, wobei aber nicht auf jeder Seite gleich viele Anschlüsse sind, lassen sich unter Verwendung besonders weniger Einzelkoppelpunkte aufbauen, wenn sie aus Eoppelbausteinen zweiter und dritter Art bzw. vierter und fünfter Art zusammengesetzt werden.
  • Beim Zusammenbau größerer Koppelanordnungen kann es vorteilhaft sein, außer den beschriebenen Koppelbausteinen auch Koppelbausteine in einer besonderen Ausführung zu verwenden bei denen einzelne Koppelpunkte dauernd geöffnet sind bzw. fehlen oder dauernd geschlossen bzw.
  • durch feste Verbindungen ersetzt sind.
  • Es ist auch möglich, Koppelanordnungen aus mehreren dreidimensionalen Gittern nach der Erfindungaufzubauen, welche durch Zwischenleitungen verbunden sind. In diesem Fall ist zwar amine Verdrahtung erforderlich, jedoch mit einem wesentlichen geringerem Aufwand als bei Verwendung von zweidimensionalen Gittern.
  • Schließlich kann es vorteilhaft sein, in gewissen Eoppelanordnungen sowohl zweidimensionale als auch dreidimensionale Gitter zu verwenden.
  • Bei der Herstellung der einzelnen Koppelbausteine werden diese zweckmäßig aus einzelnen Ebenen aufgebaut, auf denen die Koppelpunkte, die Anschlüsse und ein Teil der Leitungen angebracht sind, und die durch auf den Ebenen senkrecht stehende Leitungen miteinander verbunden sind.

Claims (23)

  1. Patentansprüche
    Raumvielfach-Koppelanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer Vielzahl von Anschlüssen, von denen mindestens jeweils zwei miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelanordnung aus Leitungen besteht, die nach Art eines dreidimensionalen Gitters angeordnet sind, wobei die Knotenpunkte dreidimensional miteinander verbunden werden können, und daß diese Leitungen an den Kreuzungspunkten des räumlichen Gitters durch Eoppelpunkte miteinander verbunden sind.
  2. 2. Koppelanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das räumliche Gitter zusammenhängend ist.
  3. 3. Koppelanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter lediglich aus geraden Leitungen aufgebaut ist, die jeweils in einer von drei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen des Raumes verlaufen.
  4. 4. Koppelanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Koppelanordnung etwa die Gestalt eines Würfels oder eines Quaders hat.
  5. 5. Koppelanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnetO daß sich alle Anschlüsse auf derselben Oberflächenseite des Quaders befinden.
  6. 6. Koppelanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse auf zwei einander gegenüberliegende Oberflächen des Quaders verteilt sind.
  7. 7. Koppelanordnung nach Anspruch 1 bis 4 und 6, bei der jeder Anschluß entweder ein Eingang oder Ausgang ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich alle Eingänge auf derselben Oberflächenseite des Quaders und daß sich alle Ausgänge auf der dieser gegenüber liegenden Oberflächenseite des Quaders befinden.
  8. 8. Koppelanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Enden aller Leitungen, die das dreidimensionale Gitter bilden, an den Oberflächenseiten des Quaders mit Kontakten verbunden sind, so daß mehrere kleinere Koppelanordnungen zu einer größeren Koppelanordnung zusammensetzbar sind.
  9. 9. Koppelanordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeich net, daß die Kontakte an den Oberflächenseiten des Quaders steckbar sind.
  10. 10. Koppelanordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen, die das räumliche Gitte bilden, aus einzelnen getrennten Leitungsabschnitten bestehen, und daß an den Kreuzungspunkten des räumlichen Gitters alle dort zusammenlaufenden Leitungsabschnitte durch einen nehrfachkoppelpunkt verbunden sind.
  11. 11. Koppelanordnung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Mehrfachkoppelpunkten jeweils beliebige Paare der dort zusammenlaufenden Leitungsabschnitte miteinander verbindbar sind, und daß in jedem Mehrfachkoppelpunkt eine oder mehrere Verbindungen gleichzeitig durchschaltbar sind.
  12. 12. Koppelanordnung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachkoppelpunkte jeweils aus Einzelkoppelpunkten aufgebaut sind.
  13. 13 Koppelanordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus getrennten Abschnitten bestehenden Leitungen und durchgehende, ungeteilte Leitungen enthält.
  14. und 12 14. Koppelanordnung nach Anspruch 1 bis 9/, dadurch gekennzeichnet, daß alle Leitungen, die in derselben Richtung verlaufen, einheitlich beschaffen sind.
  15. 12 und 13 15. Koppelanordnung nach Anspruch 1 bis 9J, dadurch gekennzeichnet, daß alle Leitungen, die mit einem Anschluß verbunden sind, ununterbrochen durchlaufen und alle übrigen Leitungen in getrennte Abschnitte unterteilt sind.
  16. 16. Koppelanordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie nur aus ununterbrochenen Leitungen aufgebaut ist, die einander an den Kreuzungspunkten des räumlichen Gitters nicht berühren.
  17. 17. Koppelanordnung nach Anspruch 1 bis 5, 8, 9 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gitterlinie aus einer einzelnen Leitung besteht und daß an jedem Kreuzungspunkt des Gitters zwei Einzelkoppelpunkte vorhanden sind.
  18. 18. Koppelanordnung nach Anspruch 1 bis 4, 6 bis 9, und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterlinien, die mit Anschlüs sen verbunden sind, jeweils durch zwei Leitungen und alle übrigen Gitterlinien Jeweils durch eine einzelne Leitung gebildet werden, und daß an jedem Kreuzungspunkt des Gitters jeweils drei Einzelkoppelpunkte vorhanden sind.
  19. 19. Koppelanordnung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Koppelpunkte dauern geBffnet ist oder fehlt.
  20. 20. Koppelanordnung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Koppelpunkte dauernd geschlossen oder durch feste Verbindungen ersetzt ist.
  21. 21. Koppelanordnung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einzelnen Ebenen hergestellt ist, die die Anschlüsse, die Kontakte, die Koppelpunkte und die in den betreffenden Ebenen in zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen verlaufenden Leitungen enthalten und die durch auf diesen Ebenen senkrecht stehende Leitungen miteinander verbunden sind.
  22. 22. Koppelanordnung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen als gedruckte Schaltungen ausgeführt sind.
  23. 23. Koppelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren dreidimensionalen Teil-Gittern oder aus dreidimensionalen und zweidimensionalen Geil-Gittern zusammengesetzt ist, welche direkt durch Kontakte oder durch Zwischenleitungen miteinander verbunden sind.
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