DE3014265C2 - Mehrstufiges Koppelfeld, insbesondere zur Verkopplung höherfrequenter Signalquellen und -senken - Google Patents
Mehrstufiges Koppelfeld, insbesondere zur Verkopplung höherfrequenter Signalquellen und -senkenInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrstufiges Koppelfeld, insbesondere zur Verkopplung höherfrequenter
Signalquellen und -senken gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mehrstufige Koppelfelder finden dann Verwendung, wenn eine Vielzahl von Signalquellen mit einer Vielzahl
von Signalsenken verkoppelbar sein müssen. Bei einstufigen Koppelfeldern ist die notwendige Anzahl <>5
der Koppelpunkte gleich dem Produkt aus der Anzahl Quellen und der Anzahl Senken. Es ist jedoch wenig
sinnvoll, diese Verbindungsart für große Koppelfelder anzuwenden, weil in der Praxis nur relativ wenige
Kreuzungspunkte gleichzeitig gesetzt werden.
Für beispielsweise 100 Quellen und 150 Verbraucher werden bei einem einstufigen Koppelfeld 15 000
Koppelpunkte benötigt Aus Betriebsgründen können jedoch max. nur 150 Kreuzungspunkte gleichzeitig
gesetzt sein, was einem prozentualen Verhältnis von nur einem Prozent entspricht Durch Verwendung mehrstufiger
Koppelfelder kann die Anzahl der erforderlichen Koppelpunkte ganz erheblich reduziert werden. Außerdem
bieten mehrstufige Felder im Gegensatz zu einstufigen den Vorteil, daß bei Ausfall eines Koppelpunktes
eine Umgehungsschaltung möglich ist, sofern das Koppelfeld nur teilausgelastet ist
Nachteil mehrstufiger Koppelfelder ist daß in n-stufigen Koppelfeldern natürlich jeweils η Koppelpunkte
hintereinander geschaltet sind. Hieraus resultieren jedoch keine ernsthaften Probleme. In einem
Fernsehstudio beispielsweise kann ein elektronischer Prozeßrechner, der einen täglichen Sende- und Produktionsfahrplan
enthält, über ein »Wegesuch-Programm« den gesagten Betriebsablauf optimieren. Bei Ausfall
eines Koppelpunktes kann unter den oben geschilderten Umständen automatisch eine Umgehungsschaltung
hergestellt werden.
Die bisher bekannten mehrstufigen Koppelfelder (NTZ, 1965, Heft 10, Seiten 593-97; Fernseh- und
Kino-Technik, 32.Jg„ Nr. 10/1978, Seiten 383-87) weisen zwischen den einzelnen Stufen des Koppelfeldes
Verkabelungen auf. Dies erfordert einmal einen relativ hohen Arbeitsaufwand bei der Herstellung der Verbindung
zwischen den einzelnen Stufen und widerspricht dem insbesondere für höherfrequente Signale anzustrebenden
Ziel, kürzestmögliche Verbindungen zwischen den Teilkoppelfunktionen der einzelnen Stufen herzustellen.
Aus der DE-OS 22 47 523 ist eine elektrische oder elektronische Koppelanordnung für Fernmeldeanlagen
bekannt, die aus mehreren Koppelstufen mit jeweils einer Anzahl von beispielsweise im Koppelvielfach
zusammengehörenden Koppelpunkten besteht, wobei die Koppelstufen durch Zwischenleitungen miteinander
elektrisch verbunden sind und die Koppelstufen einer Koppelgruppe als Steckbausteine ausgebildet und
entsprechend der gewünschten Koppelgruppierung zusammengefügt und über Verbindungsbausteine miteinander
verbunden sind, die als Stiftenplatten mit auf beiden Plattenseiten freiragenden Steckerstiften ausgebildet
sind. Die einzelnen Koppelfeldelemente bestehen aus massiven quaderförmigen Einheiten. Bei dieser
bekannten Koppelanordnung sind die einzelnen Einheiten damit schwer und aufwendig, und eine direkte
Verbindung, wie sie aus den weiter oben genannten Gründen wünschenswert wäre, ist nicht möglich.
Darüber hinaus sind aus den deutschen Offenlegungsschriften
26 45 168 und 27 10 281 weitere Koppelfeldvorrichtungen bekannt, die jedoch weniger Berührungspunkte
mit dem vorliegenden Gegenstand aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mehrstufiges Koppelfeld zu schaffen, daß möglichst
kurze Verbindungen zwischen den Teilkoppelfeldern der einzelnen Stufen ermöglicht, das möglichst wenig
Aufwand erfordert und dennoch eine hinreichende Stabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Durch die Anordnung der Steckverbindungen jeweils an zueinander senkrechten Schmalseiten und die
senkrecht zueinander stehenden Hauptebenen der benachbarten Koppelstufen wird insgesamt ein sehr
stabiles Paket erhalten, obwohl die einzelnen Druckschaltungsplatten jeweils für sich nur eine geringe
Stabilität aufweisen.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den UnteranspiOchen.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Koppelfeldes kann so erfolgen, daß die Signallaufzeiten auf
unterschiedlichen Wegen durch das gesamte Koppelfeld praktisch gleich sind. Die Anwendungsmöglichkeit
des Koppelfeldes erstreckt sich von Niederfrequenz bis über den Bereich der Videofrequenz hinaus.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Verknüpfung
zwischen einem Teilkoppelfeld einer ersten Stufe mit den Teilkoppelfeldern der nachfolgenden Stufe,
F i g. 2 die räumliche Zuordnung der parallel zueinander angeordneten Teilkoppelfelder der ersten Stufe zu
aen parallel zueinander angeordneten Teilkoppelfeldern der zweiten Stufe,
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Verkopplung
der jeweils ersten Ausgänge der Teilkoppelfelder der ersten Stufe mit den Eingängen eines Koppelfeldes
der zweiten Stufe,
Fig.4 eine Darstellung der räumlichen Anordnung
der parallel zueinander angeordneten Teilkoppelfelder der ersten Stufe zu den parallel zueinander angeordneten
Teilkoppelfeldern der zweiten Stufe und
F i g. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung, aus der die räumliche Zuordnung der einzelnen Stufen
eines dreistufigen Koppelfeldes ersichtlich ist.
In Fig. 1 sind zwei Stufen eines mehrstufigen Koppelfeldes dargestellt. Die erste Stufe des Koppelfeldes
besteht aus vier parallel zueinander angeordneten Teilkoppelfeldern 10. Die zweite Stufe besteht aus sechs
parallel zueinander angeordneten Teilkoppelfeldern 11. Jedes rechteckige Teilkoppelfeld 10 der ersten Stufe
weist an einer Schmalseite vier Eingänge 12 bis 15 und an einer Längsseite sechs Ausgänge 16 bis 21 auf.
Jedes Teilkoppelfeld 11 der zweiten Stufe weist vier
Eingänge 22 bis 25 auf. Der erste Ausgang 16 des Teilkoppelfeldes 10 ist mit dem ersten Eingang 22 des
ersten Teilkoppelfeldes 11 verbunden, der zweite Ausgang 17 des Teilkoppelfeldes 10 ist mit dem ersten
Eingang 22 des zweiten Teilkoppelfeldes 11 verbunden usw. Insgesamt ist jeder Ausgang der Teilkoppelfelder
10 der ersten Stufe mit einem bestimmten Eingang eines
der Teilkoppelfelder 11 der zweiten Stufe verbunden.
Die in der schematischen Darstellung gemäß F i g. 1 recht langen Verbindungswege zwischen den Ausgängen
16 bis 21 der Teilkoppelfelder 10 und den Eingängen 22 bis 25 der zugehörigen Teilkoppelfelder 11 verkürzen
sich ganz erheblich, wenn die einzelnen Teilkoppelfelder 10, U einer Stufe als Drucksrhaltungsplatte
ausgebildet unter Einhaltung eines vorgegebenen Rastermaßes parallel zueinander ausgerichtet werden
und die Hauptebenen der aus einer Vielzahl einzelner Teilkoppelfelder 10, 11 bestehenden, als Pakete 27, 29,
29 ausgebildeten Stufen (s. F i g. 5) senkrecht zueinander verlaufen. In einem solchen Fall können dann — wie in
Fi g. 2 dargestellt — sämtliche notwendigen Verbindungen 30 zwischen den zugehörigen Stufen durch
Zusammenstecken der beiden Pakete 27, 28 erhalten werden. Das ermöglicht nicht nur eine sehr einfache
Verbindung der einzelnen Stufen untereinander, sondern bedingt auch extrem kurze Leitungswege. Bei
einem solchen Aufbau sind die Signallaufzeiten auf unterschiedlichen Wegen durch das gesamte Koppelfeld
praktisch gleich.
Während die F i g. 1 erkennen läßt, daß sämtliche Ausgänge 16 bis 21 des ersten Teilkoppelfeldes 10 mit
dem jeweils ersten Eingang 22 der insgesamt sechs einzelnen Teilkoppelfelder 11 der zweiten Stufe
verbunden sind, läßt die schematische Darstellung in F i g. 3 erkennen, daß die jeweils ersten Ausgänge 16 der
übrigen Teilkoppelfelder 10 der ersten Stufe jeweils mit dem zweiten, dritten und n-ten Eingang des ersten
Teilkoppelfeldes 11 der zweiten Stufe verbunden sind. Die jeweils zweiten Ausgänge 17 der insgesamt vier
Teilkoppelfelder 10 der ersten Stufe sind ganz entsprechend mit den vier Eingängen 22 bis 25 des
zweiten Teilkoppelfeldes 11 der zweiten Stufe verbunden usw. F i g. 4 läßt die räumliche Zuordnung der vier
Teilkoppelfelder 10 der ersten Stufe zu den insgesamt sechs Teilkoppelfeldern 11 der zweiten Stufe erkennen.
Die Zuordnung der dritten Stufe des Koppelfeldes zur zweiten Stufe ist ganz entsprechend. Fig.5 läßt
erkennen, daß bei einem dreistufigen Koppelfeld drei aus parallel zueinander angeordneten Teilkoppelfeldern
10, 11 und 26 aufgebaute Pakete 27, 28 und 29 vorhanden sind, deren Hauptebenen jeweils senkrecht
zur Hauptebene des Pakets der benachbarten Stufe angeordnet ist. Dadurch lassen sich die einzelnen Pakete
27 bis 29 durch Steckverbindungen 30 auf kürzestem Wege miteinander verbinden.
Selbstverständlich kann anstelle des dargestellten dreistufigen Koppelfeldes auch ein aus mehr Stufen
bestehendes zur Anwendung kommen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Mehrstufiges Koppelfeld, insbesondere zur Verkopplung höherfrequenter Signalquellen und
-senken, bei dem die einzelnen Stufen aus einer Mehrzahl von Teilkoppelfeldern bestehen, wobei die
einzelnen Teilkoppelfelder einer Stufe unter Einhaltung eines vorgegebenen Rastermaßes derart
parallel zueinander ausgerichtet sind, daß sie ein mehrschichtiges Paket bilden, bei dem sämtliche
Eingänge in einer ersten Begrenzungsfläche des Pakets und sämtliche Ausgänge in einer zweiten
Begrenzungsfläche des Pakets angeordnet sind und wobei die in einer Ebene liegenden Ausgänge des
Pakets einer vorausgehenden Stufe durch Steckverbindungen mit den ebenfalls in einer Ebene
liegenden Eingängen des Pakets der nachfolgenden Stufe verbindbar sind und die Hauptebenen zweier
benachbarter Pakete senkrecht zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilkoppelfelder (10, 11, 26) die Gestalt von rechteckigen Dmckschaltungstafeln haben, die an
zwei zueinander im rechten Winkel stehenden Schmalseiten Steckverbindungen (30) zur direkten
Verbindung der Teilkoppelfelder (10, U, 26) aufweisen, wobei die Anzahl der Ausgänge eines
Teilkoppelfeldes einer Stufe gleich der Anzahl der Teilkoppelfelder der nachfolgenden Stufe und die
Anzahl der Eingänge eines Teilkoppelfeldes gleich der Anzahl der Teilkoppelfelder der vorangehenden
Stufe ist.
2. Koppelfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilkoppelfelder (10,11,
26) in sich zweidimensional modular aufgebaut sind.
3. Koppelfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils benötigten Teilkoppelfelder
(10, 11, 26) durch Hinzufugen oder Abtrennen einzelner Moduln dimensionierbar sind.
4. Koppelfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teilkoppelfelder
(10, 11, 26) einer Stufe untereinander gleich sind.
5. Koppelfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkoppelfelder
(10, 11, 26) sämtlicher Stufen grundsätzlich den « gleichen modularen Aufbau haben.
6. Koppelfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es durch digitalcodierte
Steuersignale durchschaltbar ist.
7. Koppelfeld nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch die für die
Steuerung der Koppelpunkte erforderlichen Schaltkreise auf den Moduln angeordnet sind.
Priority Applications (4)
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DE19803014265 DE3014265C2 (de) | 1980-04-14 | 1980-04-14 | Mehrstufiges Koppelfeld, insbesondere zur Verkopplung höherfrequenter Signalquellen und -senken |
EP81101038A EP0037882B1 (de) | 1980-04-14 | 1981-02-14 | Mehrstufiges Koppelfeld |
AT81101038T ATE8951T1 (de) | 1980-04-14 | 1981-02-14 | Mehrstufiges koppelfeld. |
DE8181101038T DE3165314D1 (en) | 1980-04-14 | 1981-02-14 | Multi-stage coupling field |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803014265 DE3014265C2 (de) | 1980-04-14 | 1980-04-14 | Mehrstufiges Koppelfeld, insbesondere zur Verkopplung höherfrequenter Signalquellen und -senken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3014265A1 DE3014265A1 (de) | 1981-10-15 |
DE3014265C2 true DE3014265C2 (de) | 1984-04-26 |
Family
ID=6099950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803014265 Expired DE3014265C2 (de) | 1980-04-14 | 1980-04-14 | Mehrstufiges Koppelfeld, insbesondere zur Verkopplung höherfrequenter Signalquellen und -senken |
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DE (1) | DE3014265C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2247523B2 (de) * | 1972-09-28 | 1974-10-03 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Elektromechanische oder elektronische Koppelanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
JPS52109315A (en) * | 1976-03-10 | 1977-09-13 | Hitachi Ltd | Channel system controlling method |
DE2645168C2 (de) * | 1976-10-07 | 1982-05-13 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Leicht erweiterbares mehrstufiges Koppelfeld |
-
1980
- 1980-04-14 DE DE19803014265 patent/DE3014265C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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