DE2645168C2 - Leicht erweiterbares mehrstufiges Koppelfeld - Google Patents

Leicht erweiterbares mehrstufiges Koppelfeld

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DE2645168C2
DE2645168C2 DE19762645168 DE2645168A DE2645168C2 DE 2645168 C2 DE2645168 C2 DE 2645168C2 DE 19762645168 DE19762645168 DE 19762645168 DE 2645168 A DE2645168 A DE 2645168A DE 2645168 C2 DE2645168 C2 DE 2645168C2
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Jürgen Dipl.-Ing. Beckmann
Reinhard Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt Pohlit
Manfred Dipl.-Ing. 6239 Hofheim Steuer
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

Unter den vielen Gesichtspunkten, die bei der Gestaltung eines Koppelfeldes zu beachten sind, gehört auch derjenige, daß das den wesentlichen Teil einer Vermittlungsaniage bildende Koppelfeld erweiterbar sein soll, so daß es zusammen mit der gesamten Vermittlungsanlage an die meist wachsenden Bedürfnisse des Käufers angepaßt werden kann.
Ein anderer Gesichtspunkt geht dahin, daß die bekannten Koppelfelder sich im Prinzip zwar stets erweitern lassen, eine derartige Erweiterung aber relativ umständlich ist, da nicht nur zwischen den einzelnen Kopplern des Feldes neue Drähte verlegt, sondern auch noch schon bestehende Zwischenleitun-
■Ό gen wieder aufgetrennt werden müssen. Ein derartiges Umrangieren eines Koppelfeldes ist meist mit beträchtlichen Schwierigkeiten verbunden und wird wegen des sinkenden Preises von Koppelpunkten und des steigenden Preises für die die Umrangierung vornehmenden Arbeitskräfte immer fragwürdiger.
Aus der DE-PS 15 12 947 ist ein mehrstufiges Koppelfeld für Fernmeldevermittlungsanlagen bekannt, bei dem mehrere mehrstufige zueinander parallel angeordnete Teilkeppelfelder mit gleicher Stufenzahl vorgesehen sind, wobei die einzelnen Teilkoppelfelder hinsichtlich des Aufbaus und der Anordnung der Koppler miteinander übereinstimmen und aus zwei Siüfen bestehen, von denen die zweite Stufe ;; gleiche Koppler mit jeweils einer Anzahl von / Eingängen aufweist. Bei diesem Koppelfeld soll eine Anpassung an veränderte Verkehrsverhältnisse durch ein Aufteilen der einzelnen Teilkoppelfelder (s. dort Übergang von Fig. 1 nach Fig. 2) ermöglicht werden, wobei sich durch Parallelschalten der Ausgänge der aufgeteilten
t>n Koppelfelder die Anzahl der Ausgänge reduzieren läßt. Durch die beschriebenen Maünahmen wird eine erhebliche Änderung in der Zwischenleitungsverdrahtung bei der Anpassung des Koppelfelcles an die veränderten Verkehrsverhältnisse notwendig.
·>■> Aus der DE-AS 11 30 482 ist ebenfalls ein Koppelfeld mit Erweiterungsmöglichkcit bekannt. Hei diesem wird aber als Vorleistung die für das voll ausgebaute Koppelfeld notwendige Zwischcnleitungsverdnihtung
eingebracht. Der somit auch bei kleinem Aufbau notwendige Aufwand ist nicht unbeträchtlich.
Aus der DE-AS 17 62 858 ist ein mehrstufiges Koppelfeld bekannt, bei dem einzelne Teilkoppelfelder zur Bildung des Gesamtkoppelfeldes zueinander parallel geschaltet sind (siehe z. B. dort F i g. 2). Zur leichteren Erweiterbarkeit wird dabei so vorgegangen, daß einzelne Koppler nur unvollständig beschaltet werden. Es sind also beim Teilausbau schon sämtliche Koppler einer Koppelstufe in der Anlage angeordnet, die aber erst beim Vollausbau vollkommen beschaltet werden. Diese nicht unerhebliche Vorleistung bildet einen Nachteil des bekannten Koppelfeldes.
Die vorliegende Erfindung geht daher aus von einem Koppelfeld der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Gattung.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Koppelfeld der genannten Art zu schaffen, welches in einfacher und kostensparender Weise erweiterbar ist und durch einfache Strukturierung eine leichte Anpassung der Wegesuche an ein erweitertes Koppelfeld zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Patentanspruch 1 angegebene MerkmalSKombination gelöst
Die Erfindung besteht im Prinzip also darin, daß in Abweichung zu den bekannten Koppelfeldern die Zwischenleitungen nicht von einem Teilkoppelfeld in das andere übergreifen, sondern immer nur innerhalb eines Teilkoppelfeldes verlaufen. Damit nun aber auch eine Verbindung zwischen Kopplern der ersten Stufe eines Teilkoppelfeldes zu Kopplern der zweiten Stufe eines anderen Teilkoppelfeldes möglich sind, werden die Eingänge der Koppler der zweiten Stufe über die einzelnen Teilkoppelfelder übergreifend in geeigneter Weise durch Parallelschalten miteinander verbunden. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Koppelfeldes liegt dabei insbesondere darin, daß die im Minderausbau bereits bestehenden Zwischenleitungen beim Ausbau der Vermittiungsanlage nicht aufgetrennt und durch neue Zwischenleitungen ersetzt werden müssen. Ein anderer Vorteil der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die einfache Struktur der Verbindungsleitungen zwischen den Eingängen der Koppler in der zweiten Stufe eine übersichtliche Schnittstelle zu den einzelnen Teilkoppelfeldern schafft. Die Breite dieser Schnittstelle richtet sich im wesentlichen nach der in einem Teilkoppelfeld befindlichen Anzahl der Koppler und deren Anzahl von Eingängen. Dabei ist es nicht unbedingt notwendig, daß der Verkehr in Richtung von der ersten zur zweiten Stufe verläuft. Er kann auch in entgegengesetzte Richtung gehen, was entweder gleichzeitig oder ausschließlich geschehen kann. Der Vorteil, die über die einzelnen Teilkoppelfelder hinausgehende Verbindung der einzelnen Koppler nur innerhalb einer eirzigen Stufe zu haben, bleibt auch dann weiterhin erhalten. Die Anzahl der Teilkoppelfe1-der ist auf die Anzahl der Eingänge eines Kopplers der zweiten Stufe eines Teilkoppelfeldes begrenzt.
Andere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß innerhalb der ein/einen Teilkoppelfelder keinerlei Blockierungsverluste entstehen, Um dies zu erreichen, müssen bei den bekannten Koppclfeldern im Teilausbau zusätzliche Zwischenleitungen gelegt werden, was wiederum /u einer Erhöhung der Kosten führt. Fun anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Erweiterung um er Teilkoppelfeld gleichzeitig die Eröffnung einer neuen Richtung für sämtliche bereits bestehende Teilkoppclttlder ermöglicht, ohne daß hierzu neue Zwischenleitungen gelegt werden müßten. Gleichzeitig kann aber euch mit dieser Erweiterung ein entsprechendes Verkehrsangebot aus einer anderen Richtung aufgenommen werden, das dann über die schon vorhandenen Teilkoppelfelder auch in die schon bestehende Richtung abgeleitet werden kann.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Koppelfeldes kann dadurch besonders einfach und übersichtlich gemacht werden, daß die in dem Patentanspruch 2
ίο aufgeführten Merkmale angewendet werden. Hierdurch erhält man eine besonders einfache Verbindungsstruktur zwischen den einzelnen Kopplern in den verschiedenen Teilkoppelfeldern, so daß die Erweiterung des Koppelfeldes wegen der somit gegebenen großen Übersichtlichkeit besonders leicht gemacht wird.
Die Erfindung gestattet insbesondere bei der in dem Patentanspruch 1 angegebenen Ausgestaltung eine besonders einfache Verbindung der einzelnen Teilkoppelfelder, die in der Merkmalskombination nach Patentanspruch 3 näher erläutert ist. Danach ist es möglich, aut eine vorbereitete Leiter^hn die einzelnen Tcilkoppelfeldtr zur Erweiterung d;s Koppelfeldes entsprechend dem gewünschten Aufbau in Steckerleisten einzustecken. Soweit die Erweiterung ausgehend von nur einem einzigen oder nur wenigen Teilkoppelfeldern zu =iner großen Anzahl von Teilkoppelfeldern hin stufenweise möglich sein soll, kann es sich dabei empfehlen, auch die einzelnen Koppler zu unterteilen und erst bei dem fortschreitenden Aufbau des gesamten
jo Koppelfeldes die hinteren Teile der eirzelnen Koppler in sämtlichen Teilkoppelfeldern zu ergänzen. Dabei bietet sich in Weiterbildung der Erfindung ebenfalls ein Stecksystem an, bei dem die einzelnen Kopplerteile innerhalb der Teiikoppelfelder an eine vorbereitete
J5 Leiterbahn abgesteckt werden.
Wie nun das Einstecken der einzelnen Teilkoppelfelder an die Leiterbahn praktisch vorgenommen wird, ist weitgehend von den geometrischen Abmessungen der Teilkoppelfelder abhängig, die wiederum von den verwendeten Koppelpunkten, aber auch von der Übertragungsleistung der Teilkoppelfelder abhängen. So kann beispielsweise ein Teilkoppelfeld durch eine eine ganze Bucht eines Gestellrahmens ausfüllende Einsteckeinheit gebildet sein, aber auch duich einzelne Leiterplatten, die in die Bucht eingesteckt werden. Die gedruckte Leiterbahn kann sowohl durch gedruckte Leiterplatten oder flexible Leiterbahnen gebildet sein, an deren Stecker die Teilkoppelfelder bzw. deren Teilkoppler festgeklemmt werden.
Bei der weiter oben erläuterten Weiterbildung gemäß der Merkmalskombination nach Patentanspruch 2 wird insofern ein Vollausbau erreicht, als dort die maximale Anzahl m von Teilkoppelfeldern erreicht wird, die jewei!J eine voneinander abweichende Zwischenlei-
r,5 tungsverdrahtung haben. Da nämlich bei jedem der m-Teilkoppelfelder die einzelnen Zwisc'.ienleitungen immer zu einem anderen Eingang der m Eingänge geführt sind, also z. B. beim ersten Teilkoppelfeld alle zu den Eingangen 1 der Koppler, beim zweiten Tcilkoppel·
w) feld alle zu dem eingang 2 der Koppler der zweiten Stufe ussy, ist die höchste Anzahl m während ihrer Zwischenleitungsverdrahtung voneinander abveichenden Teilkoppelfeklern gleich der Anzahl der Eingänge m der Koppler. Somit läßt sich durch das gemäß der Merkmaiskombination nach Anspruch 2 aufgebaute Koppelfeld eine sehr gute Verteilung des Verkehrs auf die einzelnen Koppler erreichen.
Eine Verbesserung der Verhältnisse läßt sich in
Weiterbildung der Erfindung durch die Anwendung der in Patentanspruch 4 geschilderten Merkmale erreichen, denen folgende Prinzipien zugrundeliegen. Sowohl die erste als auch die zweite Stufe der einzelnen Teilkoppelfelder haben gleichartig aufgebaute Koppler. > so daß die Koppelgruppen in den einzelnen Teilkoppelfeldern unter Außerachtlassung der Verdrahtung zueinander spiegelverkehrt angeordnet werden können (Fig. 2). Die einzelnen Koppler der ersten Stufe sind zueinander parallel geschaltet und ergeben so die ic Koppelgruppe der ersien Stufe, wobei sämtliche KurPc'^nippen der ersten Stufe in .lllcn TnlknppclfrlclL-r r. viren idc'itisi hen Aufbau h.iher. Duivh .lit v,· Si ι M!'jr\;:^,iri ist die Anzahl der \<m de; KoppeliM-iippe i!e· "isieii Stufe abgehenden /ά iv herlcitu.t^eu j-'leii h ■ ■ν Λη/,ι'Ί ,"liier ViSL'.int'e del einzelnen Kuppler dl' ι .■!■■!en Süll·.) Da iedi /w im. heriie'tuug in einem ! -"H "ppelielil zu einem acderv η Koppler in de," .'■.'.,. len S:i;ie fuhr;. m'NSct! in dei zweiter Still·· eb. ΓΛ ■ e, iel Koppler ■■ orgeschcti vin wie die ersten .'■ K.' ■:':■.'■.■' le'Aeils -Vr-range h.ihen. -I :i ihe Anzahl i>. .'ί!ί ι au- ν. mm."riei:pinden /w c, .knialligerw eise ; ,1U. '". '_■;·-H hzettii.' '.< <■ Λ:ι/;ι1ι; de: Kuppler in der ■. roen ^' ;'■· --1'IeS I ei;k' ppelteklc'·· sein --nil Dtiieh iln •.-ie1.'. l-,irt'LH!i -Vifivu der Koppelfninpen in der ■■' .teti S-ii'·- ,iiier Ifilkiippelfelder können diese ebepf.i!K m ■•i-'f,;. In." Weise .1·;' ■·· Thereilete Mt ■ kcrpunk l .:: ι f^rt ,!•■iki " --nieri
[ ice ilt-r.!"-!!^.- \nsL'cst.iltung lsi besonder- lut Knpp-.'l'eliier t'e-.-'i.'net. hei denen die erste Stufe ,ni-■ .<' /.e:i-F<,iiip:-Kopp!eri: (/■ RKoppkrn) und tin.· zweite s-.ifi. a.i<- ft., iiii /.L■·-Kiipplccn ίK / Koppler!;) befiel·,! I-· ie Suite D>Kiet ■-·, nn praktisch eine Doppelstuie Der 'Ί-^i'fderc \oneii .i:eser Anordnung besteht dann, dall d:e beiden aneina;·Je; angrenzenden Raumstufeii ome i". -. iirget'ebene. u'~d M..h ,lueh bei Erweiterung nn-hi .:r.'.icr"..i: Si. h η it !^ teil..· besi;/en f'.s ;st il.iher r:· »glich, ehe- ;'·_■!,Ie;": R.'uir'-'uie·' zu einer eitvisren B.niL'rupne :-i;!fmiiT"i-ie" /'.ι s e rein·.-η
!πι (;,e /'λ κι iicTileiririt'en besser auszunutzen, kann -n· ■_-. Mi-b .: ji'erhin cr.plehl·.n. .uiih dte^e iir, /e;tfiul:ip!e\ / ι be'reber
Ι.,π "Misfulir-intrsbeispiel der l-rfindung »ml n.iehfol· L'end ,:nh,--)il der /e.thnunt' erläutert. D.inn /eil
[ . t' ' ,.!er Aufbau eines Koppelfeldes wie er bereu*. •.(üve^hi.ifre-i wurde und von dem die Erfindung .υ:-;;·- ■:.
! f 2 der Aufh.iu eines erfindungsgemäßen Koppcl- ' c I ii -_■ s
Djs :n F t g. 1 d,irges:e!lre Koppelfeld besteht au<- w •r.ehreren Teilkoppelfeld-.τη TKF\. TK! 2 bis TKFm |eJes Te'lkov>peiicld z.B. TKFl besteht aus zwei Stufen .SfI und Sr 2. wobei jede Stufe aus einer Kopplergruppe KC gebildet ist. welche mehrere Koppler ACtI. K12 bis Kin aufweisen kann. Die Koppiergmppen der ersten Stufe STi der einzelnen Teiikoppeifelder TKF \ bis TKFm sind über Zwischenleitungen ZL mit den Kopplergruppen der zweiten Stufe ST2 der einzelnen Teilkoppelfelder TKF ·.erbunden. wobei die in die Indizes der einzelnen in Fiel angegebenen Zwischenleitungen folgendes angeben:
1 Zeichen = Nr. des Ursprungsteilkoppelfeldes, also
des Teilkoppelfeldes, von dem die information ausgeht
2. Zeichen = Nr. der Ausgangsleitung der IJrsprungskoppelgruppe dieses Teilkoppelfeldes.
Betrachtet man einmal nur die Koppelgrtippen unter Vernachlässigung von deren innerem Aufbau, so ergibt sich die an sich bekannte Vermaschung durch Linkleitungen, wie sie beispielsweise in dem Buch »Electronic Switching« von G. Pearce, herausgegeben von der Telephony Publishing Company auf Seite 77 in den Fig. 104 - 106 beschrieben ist.
lime ("igentüinhchkeit des vorgeschlagenen Koppelfeldes liegt in dem Aufbau der einzelnen Koppelgruppen. Diese setzen sich aus einzelnen Kopplern K Il bis K 1 /) zusammen, wobei zu diesen Kopplern in der ersten Si'ife leweil«; kommende l.eitiinpcn Kl. I! bi>· Kl \n !uhren, während in der /weiten Stille Si 2 '.on <'iesen Kupplern gehende Leitungen (H. I I bis dl I η ,ib._'i'hi''i Die Ausgänge Λ I bis Λ/der Koppler A li'.-i e ,ten Stuf·· S'M und die IJiiiMiH'r Fl bis //der kunplei λ de' /ftriM! Stufe .Si 2 Mild miteinander η,ι,,ιΙκ-Ι p-v h.iitc;. und zw ar der.in. dall lew eil·- gli-ieharlige Au v'.int'e Ίπ einzelnen Kuppler iiiiteMiander v-· bi;t;,len «-γκ! AK ^ Vl t ί ι :ι.ιί;ι ι i->·μ. TiC iVi.i ιϋΓ ^iiC / « !Si. ι VC" ,."■ tu" :'.."' ι';,*' mi h ',unlit this lnde\Hlu-mii // nil-ml.
V.i.lit-.'ilii; bei det vorgeschlagenen An-i-.i-pitu' ivie'n I 1 j; ! i1-' e^. d,i!i im Mind-.T.iusbau. be, det;i beispii-ls-Λ eise nur das Teilkoppelfel'l /ιν/Ί gi-vcbaltet sein "ίιΙΙ. e> IckIh /u Bio^kierungen knnimen κ.mn. ,i;i ile beiden Kopplt'rgi uppm dieses 1 eilkoppelfeides nur mit einer einzigen /w ischenli.-ituuL' verbunden sind. In du;sem Falle muiiten aKc um Uliu-kierungen zu '. err ,i iden. innerhalb des I >lk<>pp-.'lfekles weitere /wischenleitiiiiL'en gelegt werden, die bi-i einer Irweileruni: des Koppelfeldes durch weitere I eilk'ippi.i'e'der ,n.f.-'ji'·:· ne.-i «iir.11. !-.m .mderer S.t.. htei1 .Ie-•."irgeschldt'e"ieti Ki>ppelfelo<-s nach ! 1 1'. i besteht dann. Miweit man die we;jen der matiiielnden Lhertragimg'-leistunL' der einzigen /w ι\·. henleilung in den; leilkoppelfeld IKI 1 nicht benötigten Koppler η den Koppelgnippen dei Stufen Sf I. .Sf 2 wcglal.lt. diese dann nachträglich bei Lrweitcrung ergänzt werden müssen. Weiterhin sind hei einer f-.rweitetiing de> Cies.ir tkoppelteldes nicht nur die zusätzlich im Mmderausbau uesi. halteten Zwischenleitungen zu entfernen, sondern auch weiterhin neue Zwischenleiiungen zu legen, dir iiber die einzelnen Teilkoppelfelder hinausgreifen.
Das in F 1 g. 1 beschriebene Koppelfeld ist auch zur Übertragung /eitmultiplexer Signale geeignet, indem die einzelnen Koppler K 11 bis Kmn jeweils eine Doppelstufe der Konfiguration ZR bei .S/ I und RZ bei St 2 bilden Die ankommenden und gehenden Leitungen KLW bis KLmn bzw. Cl.il bis CLmn bilden dann leweils zeitmultiplex betriebene Leitungen beispielsweise PAMLeitungcn oder PCM-Leitungcn insbesondere des Systems PCM30. Hierbei zeigt sich ohnt Aeiteres. daß bei Vorhandensein nur eines Teilkoppelfeldes beispielsweise von TKF \mn ankommende und gehende Leitungen vorhanden sind, aber nur eine einzige Zwischenleitung ZL Uli. was zu Blockierungen führen kann.
Zur Abhilfe der o. g. Nachteile schlägt die Erfindung nun eine KoppelfeldWonfigiiration nach Fig. 2 vor. wobei der Aufbau des Feldes aus einzelnen Teilkoppelfeldern, der Aufbau der einzelnen Koppler in den Kopplergruppen und auch die Beschallung durch die kommenden und gehenden Leitungen über F i g. 1 unverändert ist Auch sind die einzelnen Ausgänge der Koppler in der ersten Stufe Sf 1 ebenso wie in F i g. 1 miteinander verbunden.
Ein wesentlicher Unterschied des Koppeifeides nach F i g. 2 gegenüber dem nach F i g. 1 besteht in der
Verknüpfung der Eingänge Ei bis El der einzelnen Koppler KH bis Kmn in der zweiten Stufe. Diese Verbindung geschieht nämlich über die einzelnen Teilkoppelfelder hinausgreifend nach einem sehr einfachen Schema, und zwar ist immer jeweils der a-te Eingang des b-len Kopplers mit dem ,i-ten Eingang des f>ten Kopplers in den restlichen angeschlossenen Teilkoppelfeldern verbunden. Dabei kann a eine beliebige Zahl zwischen I und /sowie b. eine beliebige Zahl zwischen I und η sein.
Der wesentliche Vorteil gegenüber dem Koppelfeld nach F i g. I besteht darin, daß auch bei einem besonders kleinen Minderausbau, beispielsweise nur der Beschallung des Teilkoppelfeldes TKFi. von jedem Ausgang I bis / der in der ersten Stufe Sl i miteinander parallel geschalteten Koppler eine Zwischenleitung zu den Kopplern K Ii bis Kin der zweiten Stufe .5/2 dieses Teilkoppelfeldes geht. Während also bei diesem Minderausbau gem. F i g. 1 nur eine einzige Zwischenleitung vorgesehen ist, besitzt man bei dem Aufbau nach Fig. 2 die /-fache Anzahl hiervon, wodurch eine mögliche Blockierung sicher vermieden wird.
Dabei ist bei F i g. 2 ebenso wie bei F i g. I vereinfachend angenommen, daß gilt m - I = n. wodurch sich eine besonders ausgeglichene Verteilung der Zwischenleitungen und der Übertragungskapazität des Koppelfeldes ergibt. Selbstverständlich sind auch Abweichungen hiervon möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Bei Minderausbau wird man auch regelmäßig zu derartigen Abweichungen kommen.
W'e aus Fig. 2 ersichtlich, lassen sich die für den Vollausbau benötigten Verbindungen zwischen den Eingängen E der Koppler K in der zweiten Stufe St 2 leicht angeben, und es können von vornherein die Verbindungsleitungen vorgesehen werden, so daß es bei der Erweiterung des Koppelfeldes nur notwendig ist. die einzelnen Teilkoppelfelder an diese vorbereitete Verbindungsleitung anzuschließen. Die Summe dieser Vcrbindungsleitungen ist in Fig. 2 als Leiterbahn LB bezeichnet. Diese Leiterbahnen können beispielsweise in Form einer Leiterplatte dargestellt sein, auf der mit den geeigneten Verbindungsleitungen verbundene Stekker zum Anschalten der gewünschten Teilkoppelfelder vorgesehen sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, flexible Leiterbahnen zu verwenden, die an ihren Enden jeweils geeignete Steckerleisten tragen, so daß die einzelnen Teilkoppelfelder girlandenförmig miteinander verbunden werden können. In der DE-AS 22 47 523 wird zwar ebenfalls ein zusammensteckbares Koppelfeld beschrieben, doch werden dort nur Leiterbahnen zum Zusammenschalten der Koppelgruppen verwendet, welche als Zwisehenleilungen dienen. Der mit der vorliegenden Erfindung erzielte Vorteil läßt sich hierdurch nicht erreichen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, haben die Indi/es der Zwischcnleitung folgende Bedeutung:
erstes Zeichen = Ursprungs-Teilkoppclfeld
zweites Zeichen = Urspi ungsausgangslcitung
drittes Zeichen = Zielkoppler und
viertes Zeichen = Zieleingangsleitung.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Verkehr von der Stufe S/ 1 in Richtung Stufe Sf 2 läuft. Es ist aber auch möglich, daß der Verkehr in umgekehrter Richtung laufen kann. Eine andere Möglichkeit besteht darin, anstatt die Eingänge der Koppler der zweiten Stufe durch die Leiterbahn miteinander in der dargestellten Weise zu verbinden, dies statt dessen hinsichtlich der Ausgänge der Koppler der Stufe S.' 1 / u tun und die Eingänge der zweiten Stufe S/2 entsprechend den Ausgängen der Stufe SfI in Fig. 2 zu schalten.
Die hinsichtlich in Fig. I gemachten Angaben über den Aufbau der einzelnen Koppler in Form einer ZR- bzw. RZ-Doppelstufe gelten auch hinsichtlich Fig. 2. Dabei lassen sich die beiden, über die Zwischenleitungen miteinande· verbundenen Raummultiplexen Anteile der Koppler zu einer gemeinsamen Baugruppe innerhalb des Teilkoppelfeldes zusammenfügen. Diese integrierte Bauweise ist schon deshalb besonders angebracht, da diese Baugruppen innerhalb der einzelnen Teilkoppelfelder nur geringfügige Unterschiede zueinander aufweisen. Unabhängig davon aber werden bei einerr. derartigen Aufbau die Zwischenleitungen ZL ebenfalls im Zeitmultiplex betrieben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mehrstufiges Koppelfeld für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei dem mehrere mehrstufige, zueinander parallel angeordnete Teilkoppelfelder mit gleicher Stufenzahl vorgesehen sind, wobei die einzelnen Teilkoppelfelder hinsichtlich der Anzahl, dem Aufbau und der Anordnung der Koppler miteinander übereinstimmen und jeweils aus zwei Stufen bestehen, von denen die zweite Stufe eine Anzahl π gleicher Koppler mit jeweils einer Anzahl von m Eingängen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilkoppelfeld von den restlichen Teilkoppelfeldern in der Zwischenleitungsverdrahtung abweicht dergestalt, daß in dem /:-ten-Teilkoppelfeld (z.B. TKFi), wobei Jt eine ganze Zahl zwischen 1 und m ist, jeweils eine Zwischenleitnng (z. B. ZL 1.1-1.1, ZL 1.2-2.1, ZL Xnn.l) von der ersten Stufe (z. B. von KG in STX) zu jedem jt-ten-Eingang, (z.B. El) der n-einzelnen Koppler (z. B. K 11, K 12, K X.n) der zweiten Stufe des Ar-ten-Teilkoppelfeldes geführt ist, so daß in dem Jt-ten-Teilkoppelfeld insgesamt η Zwischenleitungen von der ersten Stufe zu den η Kopplern der zweiten Stufe führen und
daß in der zweiten Stufe (St 2) jeder Eingang (E 1 bis Em) der einzelnen Koppler (z.B. K 1.1) des Teilkoppelfeldes (z. B. TKFX) mit dem entsprechenden Eingang (Ei bis Em) des entsprechenden Kopplers (z.U. K2.1, Km.i) in allen restlichen Teilkoppelfeidern (z. B. TKF2 bis TKFm) verbunden ist (F ig. 2).
2. Mehrstufiges Koppelfeld -ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß m Teilkoppelfelder (TKFX bis TKFm) vorgesehen sind und die Gesamtzahl m der Teilkoppelfelder gleich der Zahl m der Eingänge (EX bis Em) jedes Kopplers ist (Vollausbau).
3. Mehrstufiges Koppelfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die entsprechenden Eingänge (EX bis Em) der Koppler (z. B. K 1.1, KZX usw. bis Km.X bzw. K 1.2, K 2.2 usw. bis Km.2 usw.) der einzelnen Teilkoppelfelder (TKFX bis TKFm)miteinander verbindende Leiterbahnen (LB) als gedruckte Schaltungen ausgeführt sind, auf welcher mit den Leiterbahnen (LB) verbundene Steckerleisten befestigt sind, mittels denen durch Einstecken die einzelnen Teilkoppelfelder (TKFX bis TKFm)andas Koppelfeld angeschlossen werden.
4. Mehrstufiges Koppelfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Teilkoppelfclder (TKFX bis TKFm) in der ersten Stufe aus einer Anzahl von η Kopplern (K 1.1 bis K X.n bzw. K 2.1 bis K 2.n usw. bis Km.X bis Km.n) mit jeweils einer Anzahl von π Ausgängen (A X bis An) gebildet sind, die den gleichen Aufbau wie die symmetrisch hierzu angeordneten η Koppler der zweiten Stufe haben, wobei einander entsprechende Ausgänge, (z. R. A 1 oder A 2 ... oder An) der einzelnen Koppler (z.B. K 1.1 bis K i.n) innerhalb eines Tcilkoppelfeldes (/.. B. TKFX) miteinander verbunden sind,
daß von jeder, entsprechende Ausgange (A I oder Λ 2oder /4n,JcinesTeilknppelfeldfs(z. H. TKF X) der ersten Stufe (Sl 1) miteinander verbindenden Verbindungsleitung eine Zwischenleitnng (z. F3.
ZL 1.1-1.1 bis ZL Χ.η-ηΛ in TKFi) zur zweiten Stufe (St2) dieses Teilkoppelfeldes (z.B. TKFX) abgeht, wobei mit g als ganzer Zahl zwischen 1 und η die in dem Jfc-ten Teilkoppelfeld die g-ien Ausgänge der ersten Stufe (St X) miteinander verbindende Zwischenleitung jeweils zu dem k-ten Eingang des g-ien Kopplers geführt ist und
daß die Zahl π der Koppler gleich der Zahl m der Teilkoppelfelder ist.
5. Mehrstufiges Koppelfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe (StX) und die zweite Stufe (St2) Doppelstufen des Typs ZR und RZ sind und die Eingänge der Koppler (KL 1.1 bis KLm.n) der ersten Stufe (St X) sowie die Ausgänge (GL 1.1 bis GLm.n) der zweiten Stufe (St 2) durch jeweils eine Zeitmultiplexleitung gebildet sind.
6. Mehrstufiges Koppelfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenleitungen (ZL 1.1-1.1 bis ZLm.n-n.m) im Zeitmultiplex arbeiten.
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