DE2264079C3 - Verteilerleiste für elektrische Anlagen, insbesondere für Fernsprechvermittlung sanlagen - Google Patents

Verteilerleiste für elektrische Anlagen, insbesondere für Fernsprechvermittlung sanlagen

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Ewald 8131 Allmannshausen; Scholtholt Hans 8044 München; Dolansky Franz 8000 München Steiner
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Description

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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verteilerleiste für elektrische Anlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, die aus Schichtbausteinen mit in diesen angeordneten Drahtführungskanälen für ankommende und abgehende Leitungen aufgebaut ist, wobei die Ausgänge der Drahtführungskanäle an der Leistenfrontseite und in unmittelbarer Nähe von ihnen zugeordneten Anschlußelementen liegen, die über die Leistenfrontseite frei hinausragend gestaffelt angeordnet sind.
Bei Verteilerleisten besteht einerseits der Trend nach Miniaturisierung und nach großer Anschlußkapazität Andererseits besteht jedoch auch die Forderung nach eindeutiger und leicht überschaubarer Zuordnung sowohl der Anschlußelemente zu den Drahtführungskanälen als auch der Anschiußelemente ankommender und abgehender Leitungen untereinander. Darüber hinaus soll eine gute Bedienbarkeit der Verteilerleiste gewährleistet sein.
Eine Verteilerleiste der eingangs genannten Art ist durch die DT-OS 14 40132 bekannt Bei dieser aus Schichtbausteinen aufgebauten Verteilerleiste sind die Anschlußelemente als Löthülsen gestaltet wobei jeder Löthülse ein Drahtführungskanal zugeordnet ist Bei dieser bekannten Verteilerleiste wird zwar auf Grund der gestaffelten Anordnung der Löthülsen eine übersichtliche Anordnung der einzelnen Anschlußpunkte erzielt, jedoch muß es als nachteilig empfunden werden, daß jeder Löthülse ein separater und eine Zuleitung aufnehmender Kanal zugeordnet ist. Dadurch erhöh; sich der Raumbedarf derartig aufgebauter Verteilerleisien in nicht unerheblicher Weise, was wiederum den Bestrebungen nach einer Miniaturisierung und damit verbundener optimaler Ausnutzung eines vorgegebenen Raumes entgegensteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einmal die Schichtbausteine so zu gestalten, daß eine einfache Montage der Verteilerleiste sowie der Anschlußelemente erreicht wird, zum anderen sollen die Anschlußelemente so ausgebildet und angeordnet sein, daß unter bestmöglicher Raumausnutzung eine eindeutige Zuordnung der Leitungen zu den einzelnen Anschlußpunkten erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Verteilerleiste der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Schichtbausteine jeweils aus zwei Trägerhälften aufgebaut sind, und daß jedem Drahtführungskanal zumindest zwei Anschlußelemente zugeordnet sind, die auf einer oder beiden Seiten dieser Drahtführungskanäle mit zunehmender Entfernung von diesen ansteigend gestaffelt und durch die freien eine unterschiedliche Länge aufweisenden Schenkel U-förmiger Bügel gebildet sind.
Dadurch, daß die Schichtbausteine aus zwei Trägerhälften aufgebaut sind, wird zunächst eine einfache Montage der Anschlußelemente erreicht, die z. B. zwischen diese Hälften eingelegt werden können. Dabei sind die den einzelnen Ausgängen der Drahtführungskanäle individuell zugeordneten Anschlußelemente durch ihre Ausbildung und Anordnung eindeutig als dem betreffenden Ausgang des Drahtführungskanals zugehörig erkennbar und von einer anderen, etwa einem zweiten Fernsprechteilnehmer zugehörigen Anschluß- und Drahtführungsgruppe leicht unterscheidbar. Durch die Staffelung der Anschlußelemente können diejenigen Leitungen bzw. diejenigen Adern einer etwa einem Fernsprechteilnehmer zugehörigen Leitung, deren Anschlußlage weniger oft verändert (umrangiert) werden muß an den niedrig gestaffelten Anschlußelementen angeschlossen werden, während diejenigen Leitungen bzw. Adern, deren Anschlußlage oft verändert wird, den höher gestaffelten Anschlußelementen zugeordnet werden. Dabei werden die bezüglich der Leistenfrontseite tiefer liegenden Anschlüsse bzw. angeschlossenen Leitungen durch die höher liegenden Leitungen vor äußeren Einflüssen, etwa vor unbeabsichtigter Berührung u. dgl. mehr geschützt.
In vorteilhafter Weise sind die den Ausgängen der Drahtführungskanäle am nächsten liegenden Anschlußelemente den ankommenden Leitungen und die von diesen Ausgängen weiter entfernten Anschlußelemente den abgehenden Leitungen (Rangkrleitungen) zugeordnet. Durch diese Staffelung der Anschlußelemente ist eine extrem gedrängte Anordnung dieser Elemente möglich, wobei trotz dieser Zusammendrängung der Anschlußelemente eine Behinderung derjenigen Anschlußelemente, an denen öfters Rangierarbeiten vorgenomK en werden müssen, vermieden wird.
Gemäß einer weiteren Ausgetaltung der Erfindung sind die kürzeren Schenkel des Bügels mit einem und die längeren Schenkel mit zwei Anschlüssen, vorzugsweise Klemmanschlüssen ausgestattet Bei Vewendung der Verteilerleiste in Fernsprechvermittlungsanlagen können an den zwei benachbarten Anschlüssen die für Parallelschaltungen zu Fernsprechsonderdiensten bzw. für Zweier-Fernsprechanschiüsse erforderlichen zwei Rangierleitungen angeschlossen, vorzugsweise angeklemmt werden.
Gemäß einer Weiterbildung eier Erfindung sind die Anschlußelemente in der Form dieser Anschlußelemente entsprechenden, etwa U-förmigen Nuten von jeweils zwei gleichen und spiegelbildlich zusammensetzbaren, aus Isolierstoff bestehenden Trägerhälften gelagert. Die gesamte Verteilerleiste läßt sich mit einem ein/i gen Spritz- oder Formteil in wirtschaftlicher, kostensparender Weise realisieren.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung besitzen die Trägerhälften an den aufeinanderiegbaren Flächen nutenartige Drahtführungskanäle, die von der Leistenfrontseite unter einem solchen Winkel in Richtung einer an die Leistenfrontseite angrenzenden Leistenseite verlaufen, daß nach dem Zusammensetzen der Trägerhälften die Drahtführungskanäle sich im stumpfen Winkel kreuzen. Durch diese Anordnung der Drahtführungskanäle im stumpfen Winkel zueinander erübrigen sich Trennschichten zwischen den einzelnen Trägerhälften, was der Miniaturisierung und der Vereinfachung der Verteilerleiste zugute kommt. Die Einfachheit, die leichte Herstellbarkeit und die Miniaturisierbarkeit einer Verteilerleiste wird weiterhin dadurch erheblich verbessert, daß die aus Isolierstoff bestehenden Trägerhälften vorzugsweise im Bereich der Kanten warzenartige Erhebungen besitzen, die von ringnutartigen Vertiefungen umgeben sind, in welche Vertiefungen das beim Verbinden der Trägerhälften unter der Wirkung von hochfrequenten Schwingungen verdrängte Material der Erhebungen zu fließen vermag. Besondere Verbindungsmittel, wie Schrauben, Nieten od. dgl. werden dadurch vermieden und es wird sichergestellt, daß die miteinander zu verbindenden Trägerhälften nahtlos aufeinanderliegen und einen festen Sitz der Anschlußelemene gewährleisten.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine erfindungsgemäße Verteilerleiste, bei welcher der oberste Schichtbaustein auseinandergenommen ist;
F i g. 3 und 4 zwei unterschiedliche Ansichten der Verteilerleiste gemäß den F i g. 1 und 2;
F i g. 5 und 6 eine Einzelheit aus der Verteilerleiste gemäß den vorhergehenden Figuren.
Die an Hand des Ausführungsbeispiels beschriebene Verteilerleiste stellt einen sogenannten Durchgangsverteiler einer Fernsprechvermittlungsanlage dar, bei welchem die a- und i-Adern der etwa vom Fernsprechteilnehmer ankommenden Leitungen durch Anschluß an elektrische Verbindungsbrücken darstellende Anschlußelemente unmittelbar und ohne Zwischenschaltung von Trenn- und Scha.Hstellen mit den a- und b-Adern der abgehenden Rangierleitungen verbunden sind.
Wie F i g. 1 und 2 zeigen, besteht die Verteilerleiste aus mehreren aufeinandergaschidneten Schichtbausteinen 1, von denen wiederum jeder Schichtbaustein aus zwei gleich ausgebildeten und spiegelbildlich zusammengesetzten Trägerhälften 2 gebildet ist In die aufeinanderiegbaren Flächen 3 der Trägerhäften 2 sind nutenartige Drahtführungskanäle 4 und 5 eingearbeitet, welche von ihren auf der Leistenfrontseite 6 liegenden Ausgängen 7 bzw. 8 aus etwa bogenförmig unter einem solchen Winkel in Richtung einer an der Leistenfrontseite 6 angrenzenden Leistenseite 9 verlaufen, daß nach dem spiegelbildlich Zusammensetzen der Trägerhälften 2 die Drahtführungskanäle 4 und 5 sich im stumpfen Winkel (F i g. 4) kreuzen.
Weiterhin sind in die Flächen 3 U-förmige Nuten 10 eingearbeitet, in welche U-förmige Bügel 11 eingesetzt werden können, wobei dese Bügel 11 in den miteinander fluchtenden Nuten 10 zweier einen Schichtbaustein 1 bildenden Trägerhälften 2 gelagert sind. Die freien Schenkel 12 und 13 dieser Bügel besitzen Klemmanschlüsse und bilden Anschlußelemente, an welchen die Adern a. b. a\ b' von ankommenden und abgehenden Leitungen durch Eindrücken in die Klemmschlitze der Klemmanschlüsse angeschlossen werden können.
Die Schichtbausteine 1 sind in einem U-förmigen Tragrahmen 14 individuell gehalten, wobei, wie die F i g. 3 und 4 deutlich zeigen, der Tragrahmen 14 an der hinteren, unfreien Wand 15 für jeden Schichtbaustein 1 Rastöffnungen 16 aufweist, in welchen Rastnasen 17 der Schichtbausteine 1 verrastbar sind. Ferner werden die Schichtbausteine 1 im Tragrahmen 14 durch Lappen 18 fixiert, die in Ausnehmungen 19 der Schichtbausteine 1 gedrückt werden können. Der Tragrahmen 14 besitzt ferner in Höhe der seitlichen Eingänge der Drahtführungskanäle 4 und 5 beidseitige Schlitze 20 für den Durchtritt der ankommenden und abgehenden Leitungen.
Die F i g. 1 und 2 zeigen, daß beim Zusammensetzen der Trägerhälften 2 zu einem Schichtbaustein 1 die Ausgänge 8 der Drahtführungskanäle 4 und 5 jeweils paarweise übereinanderliegen. Zur Trennung dieser Drahtführungskanäle 4 und 5 können zwischen den Trägerhälften 2 Zwischenlagen angebrächt werden, jedoch erübrigt sich eine solche Maßnahme dadurch, daß sich diese Drahtführungskanäle im stumpfen Winkel kreuzen, wodurch vermieden werden kann, daß beim Einschieben der Leitungen diese fehlerhaft von einem Durchführungskanal an der Kreuzungsstelle in einen benachbarten Drahtführungskanal überwechseln.
Die F i g. 3 und 4 zeigen besonders deutlich, daß zu beiden Seiten jedes Ausganges 8 der Drahtführungskanäle 4 und 5 Bügel 11 plaziert sind, daß jeder Bügel 11 einen kurzen Schenkel 12 und einen langen Schenkel 13 besitzt und daß diese Anschlußelemente bildenden Schenkel 12 und 13 mit zunehmender Entfernung vom zugeordneten Ausgang 8 der Drahtführungskanäle 4/5 ansteigend gestaffelt sind. Dabei sind die kürzeren Schenkel 12 mit einem Klemmanschluß und die längeren Schenkel 13 mit zwei Klemmanschlüssen für zwei abgehende Rangieradern ausgestattet. Jeder Schichtbaustein besitzt im Ausführungsbeispiel zwei Anschluß-
und Drahtführungsgruppen etwa für zwei Fernsprechteilnehmer, bestehend jeweils aus zwei in der Staffelung niedrig liegenden Anschlüssen für ankommende Adern a und b, aus vier in der Staffelung höher liegenden Anschlüssen für abgehende Adern 2 χ a', 2 χ ti 5 und aus zwei Drahtführungskanälen 4 und 5, wobei in den in F i g. 3 und 4 linksseitig einmündenden Drahtführungskanälen 4 und 5 die ankommenden Leitungen bzw. Adern a, b und in den rechtsseitig einmündenden Drahtführungskanälen 4 und 5 die abgehenden Ran- )0 gierleitungen bzw. Adern a\ ti verlegt werden. Da die Anschlußlage der ankommenden Leitungen bzw. Adern fast nie verändert werden muß, sind diese an den in der Staffelung niedrig liegenden Schenkeln 12 der Bügel Il und die oft umzurüstenden abgehenden Rangierleitungen an den gut zugänglichen längeren Schenkeln 13 angeschlossen. In den F i g. 3 und 4 sind lediglich bei einer Anschluß- und Drahtführungsgruppe Leitungen eingezeichnet
In den F i g. 5 und 6 sind Teile der Trägerhälften 2 etwa im Bereich der in F i g. 1 und 2 mit 22 bezeichneten Stelle in Schnittansicht dargestellt, wobei F i g. 5 die Teile vor dem Zusammensetzen der zwei Trägerhälften 2 zeigt, während in F i g. 6 diese Teile zusammengefügt sind. Man erkennt, daß an der mit 22 bezeichneten Stelle die eine Trägerhälfte 2 eine warzenartige Erhebung
23 aufweist, welche von einer ringnutartigen Vertiefung
24 umgeben ist. Durch die spiegelbildliche Zusammenstellung besitzt die andere Trägerhälfte 2 ihre Erhebung 23 an einer anderen Stelle. Die beiden Trägerhälften 2 werden durch sogenannte Sonotroden unter der Wirkung von Druck und von im Ultraschallbereich liegenden Schwingungen zusammengebracht und miteinander verschweißt, wobei das verdrängte Isoliermaterial der Erhebung 23 in die Vertiefung 24 hineinfließen kann, wie dies in F i g. 6 gezeigt ist. Es entsteht dadurch eine sehr innige und lückenlose Verbindung zwischen den Trägerhälften 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    \ * 1. Verteilerleiste für elektrische Anlagen, insbe- ^ sondere Fernsprechvermittlungsanlagen, die aus Schichtbausteinen mit in diesen angeordneten ν Drahtführungskanälen for ankommende und abge-•\ende Leitungen aufgebaut ist wobei die Ausgänge \der Drahtführungskanäle an der Leistenfrontseite und in unmittelbarer Nähe von ihnen zugeordneten Anschlußelementen liegen, die über die Leistenfrontseite frei hinausragend gestaffelt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtbausteine jeweils aus zwei Trägerhälften aufgebaut sind, und daß jedem Drahtführungskanal zumindest zwei Anschlußeleirente zugeordnet sind, die auf einer oder beiden Seiten dieser Drahtführungskanäle mit zunehmender Entfernung von diesen ansteigend gestaffelt und durch die freien, eine unterschiedliche Länge aufweisenden Schenkel U-förmiger Bügel gebildet sind.
  2. 2. Verteilerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ausgängen der Drahtführungskanäle am nächsten liegenden Anschlußelemente den ankommenden Leitungen und die von diesen Ausgängen weiter entfernten Anschlußelemente den abgehenden Leitungen (Rangierleitungen) zugeordnet sind.
  3. 3. Verteilerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren Schenkel des Bügels mit einem und die längeren Schenkel mit zwei Anschlüssen, vorzugsweise Klemmanschlüssen ausgestattet sind.
  4. 4. Verteilerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente in der Form dieser Anschlußelemente entsprechenden, etwa U-förmigen Nuten der jeweils zwei gleichen und spiegelbildlich zusammensetzbaren, aus Isolierstoff bestehenden Trägerhälften gelagert sind.
  5. 5. Verteilerleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerhälften an den aufeinanderlegbaren Flächen nutenartige Drahtführungskanäle besitzen, die in an sich bekannter Weise von der Leistenfrontseite unter einem solchen Winkel in Richtung einer an die Leistenfrontseite angrenzenden Leistenseite verlaufen, daß nach dem Zusammensetzen der Trägerhälften die Drahtführungskanäle sich im stumpfen Winkel kreuzen.
  6. 6. Verteilerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerhälften vorzugsweise im Bereich der Kanten warzenartige Erhebungen besitzen, die von ringnutartigen Vertiefungen umgeben sind, in das beim Verbinden der Trägerhälften unter Wirkung von hochfrequenten Schwingungen verdrängte Material der Erhebung zu fließen vermag.
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DE2264079A1 DE2264079A1 (de) 1974-07-11
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