DE2714448C2 - Verteilerleiste für Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Verteilerleiste für FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/02—Constructional details
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- H04Q1/142—Terminal blocks for distribution frames
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteilerleiste mit Mehrfachanschlußelementen für ankommende und
rangierbare abgehende Leitungen, die jeweils von einer der beiden Seitenflächen der Verteilerleiste her über
Drahtführungskanäle zu den an der Leistenfrontseite paarweise in Doppelreihen angeordneten Anschlußelementen geführt sind. Eine derartige Verteilerleiste ist
durch die DE-OS 2048 104 bekanntgeworden. Bei dieser Verteilerleiste sind die Drahtführungskanäle in
scheibenartigen Drahtführungskörpern für die ankommenden bzw. rangierbaren Leitungen ausgeformt.
Zwischen einander benachbarten Doppelreihen von Anschlußelementen sind jeweils zwei Drahtführungskörper angeordnet, die zu je einer der Seitenflächen
führende Drahtführungskanäle aufweisen. Diese Drahtführungskanal nehmen die ankommenden bzw. rangierbaren Leitungen auf, Die beiden Drahtführungskörper sind zu einem Drahtführungsgehäuse zusammengesetzt, bei welchem die offenen Seiten der Drahtführungskanäle einander zugewandt und durch eine
Zwischenlage getrennt sind. Dadurch können gleiche Drahtführungükörper verwendet werden, die je nach
Einbaulage zur einen oder anderen Seitenfläche der
Verteilerleiste verlaufende Drahtführungskanäle aufweisen. Die Anschlußelemente sind zwar nur mit je
einem Schaltdraht belegt, jedoch für den Anschluß von zwei Schaltdrähten geeignet. Dies soll ein unterbrechungsfreies Umschalten der Verbindungen ermöglichen. Die Anschlußelemente erstrecken sich senkrecht
zur Leistenfrontseite in das Innere der Verteilerleiste und sind dort mit paarweise gegeneinander federnden
Trennkonf.aktfedern versehen. Über diese Trennkontaktfedern erfolgt die Verbindung zwischen dem
zugehörigen Anschlußelementepaar, an welches ein ankommender bzw. ein rangierbarer Schaltdraht
angeschlossen sind. Es ist aber auch möglich, an Stelle der Trennkontaktfedern Schaltkontaktfedern vorzusehen, weiche im Ruhezustand getrennt ,sind und erst
durch Dazwischenschieben eines Steckers miteinander elektrisch verbunden werden.
Ein Hauptverteiler einer Vermittlungsanlage ist üblicherweise in eine Teilnehmer- und eine Vermittlungsseite unterteilt. Die zu den Teilnehmern führenden
Außenleitungen sind an die Verteilerleisten der Teilnehmerseite herangeführt und dort über die
Anschlußelemente und Trennkontakte mit Rangierleitungen verbunden, welche zur Vermittlungsseite des
Verteilers führen. Dort sind ebenfalls Verteilerleisten vorgesehen, über deren Trennkontakte die Rangierdrähte mit den zu den Vermittlungseinrichtungen
führenden Innenleitungen verbunden sind.
Die Anzahl der Außenleitungen liegt in der Regel über der Anzahl der tatsächlich angeschlossenen
Teilnehmer. Die Außenleitungen sind in Kabeln gebündelt, die jeweils für eine große Anzahl von
Teilnehmern vorgesehen sind. Nach der Erstellung einer Anlage werden die Außenleitungen nach und nach mit
Teilnehmern belegt Eine volle Belegung der Kabeln wird selten erreicht, da die Anzahl der Teilnehmer nicht
sicher vorhergesagt werden kann, so daß eine gewisse Reservekapazität vorzusehen ist. Die Außenleitungen
werden in der Reihenfolge ihrer Bündelung an die Anschlußelemente der Verteüerleisten herangeführt.
Bei der Planung einer Anlage ist nicn; prognostizierbar, in welcher Reihenfolge die Außenleitungen mit
Teilnehmern belegt werden. Aus diesem Grunde müssen zumindest teilnehmerseitig die Verteüerleisten
im vollen Umfange mit Verbindungselementen bestückt werden, über welche die Außenleitungen mit den
Rangierleitungen verbunden werden können. Das bedeutet, daß eine beträchtliche Anzahl von nicht
ausgenutzten teueren Anschlußelementen und Kontaktfedern vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand an Verbindungselementen zu verringern, ohne
die Verdrahtungs- und Bedienungsarbeiten erheblich zu behindern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an die Anschlußelemente jeweils eine Ader einer ankommenden und eine Ader einer rangierbaren Leitung
angeschlossen sind, daß zwischen zwei einander benachbarten Doppelreihen von Anschlußelementen
zwei Drahtführungskörper für die ankommenden und zumindest ein Drahtführungskörper für die rangierbaren Leitungen vorgesehen sind und daß die Drahtführungskörper für die ankommenden Leitungen zwischen
der zugehörigen Reihe von Anschlußelementen und dem Drahtführungskörper für die zugehörigen rangierbaren Leitungen angeordnet sind.
Verteilerleisten mit Doppelanschlußelementen für einen ankommenden und einen abgehenden Draht sind
als Lötleisten allgemein bekannt (vergleiche Trautmann,
Aufbau von Fernsprech-Wählanlagen, Band 2, 1962, Seiten 27 bis 44). Die Lölleisien bestehen aus
Trägerplatten und geradlinigen Lötfahnen, welche durch die Trägerplatten hindurchgesteckt sind. Die
ankommenden und abgehenden Leitungen werden zu beiden Seiten der Trägerplatten an den freien Enden der
Lötfahnen angelötet Um die Zugänglichkeit auch zu den hinteren Lötfahnen zu ermöglichen, sind diese
langer als die der bedienenden Person zugewandten, Das bedeutet, dail mehrere Typen von Anschlußelementen
benötigt werden. Das beidseitige Arbeiten ist weit diffiziler und fehlerträchtiger als wenn alle Anschlußelemente
gleichmäßig in einer Ebene verteilt sind, welche der Bedienungsperson zugewandt ist Besonders wünsehenswert
ist es, sich in einfacher Weise insbesondere zu Prüfzwecken mittels Steckern aufschalten zu können.
Dies ist bei den bekannten mit Schaltdrähten verbundenen Lötfahnen nicht möglich.
Die Erfindung geht von einem Verteiler aus, dessen Anschlußelemente an der Leistenfrontseite angeordnet
sind, und bei welchem Prüfstecker ebenfalls von der Frontseite her angeschaltet werden können. Indem ein
Anschlußelement jeweils eine Ader einer ankommenden und einer rangierbaren Leitung direkt verbindet, ist
ein Auftrennen der Verbindung nicht mehr ohne weiteres möglich. Es genügt allerdings, zwischen den
Vermittlungseinrichtungen und dem Teilnehmer nur eine Trennstelle vorzusehen. Dies geschieht vorteilhaft
an den Verteilerleisten auf der Vermittlungsseite des Verteilers, da diese Verteilerleisten nach und nach mit
der Zunahme der Teilnehmer bestückt werden können. Es ist hier also keine hohe Überkapazität an
Verbindungselementen erforderlich. Auf der Teilnehmerseiie
hingegen sind erheblich mehr Verbindungselemente vorgesehen. Durch das direkte Verknüpfen einer
ankommenden mit einer abgehenden Ader an einem Anschlußelement entfällt zwar eine Trennmöglichkeit,
jedoch verringert sich der Aufwand an Bauteilen.
Beim Verdrahten einer Verteilerleiste werden die rangierbaren Leitungen erst nach dem Anschließen der
ankommenden Leitungen verlegt. Das bedeutet, daß die bereits angeschlossenen ankommenden Leitungen das
Verlegen und Anschließen der rangierbaren Leitungen nicht behindern dürfen. Es wäre denkbar, bei einer
herkömmlichen Verteilerleiste z. B. nach der genannten DE-OS 20 48 104 ohne konstruktive Änderung jeweils
eine Ader einer ankommenden und eine Ader einer rangierbaren Leitungen an ein Anschlußelement anzuschließen.
Zwischen zwei benachbarten Doppelreihen von Anschlußelementen sind jeweils ein Drahtführungskörper
für die ankommenden und ein Drahtführungskörper für die rangierbaren Leitungen übereinander
angeordnet. Um die öffnungen für die Schaltsteckerzungen
frei zu halten, dürfen niemals Leitungen über eine Doppelreihe hinweg verlegt werden. Das bedeutet,
daß die ankommenden Leitungen von ihrem Drahtführungskörper aus sowohl nach den unmittelbar benachbarten
Anschlußelementen wie auch über den Drahtführungskörper für die rangierbaren Leitungen hinweg zu
den dem Drahtführungskörper für die rangierbaren Leitungen benachbarten Ansehlußelementen der nächsten
Doppelreihe geführt werden müssen. Dabei kommt es vor, daß die ankommenden Leitungen über die
öffnungen der Drahtführungskanäle für die rangierbaren Leitungen verlaufen. Will man nun im Zuge einer
Umrangierung oder der Neuverdrahtung eine Rangierleitung durch einen Drahtführungskanal hindurchschie
ben, so kann dies stark behindert oder sogar unmöglich gemacht werden.
Nach der Erfindung sind zwischen zwei einander benachbarten Doppelreihen von Ansehlußelementen
zumindest zwei Drahtführungskörper für die ankommenden und zumindest ein Drahtführungskörper für die
rangierbare Leitungen vorgesehen. Die Drahtführungskörper für die ankommenden Leitungen sind zwischen
der dazugehörigen Reihe von Ansehlußelementen und dem Drahtführungskörper für die zugehörigen rangierbaren
Leitungen angeordnet. Die ankommenden Leitungen werden dann jeweils nach oben oder unten zu
dem nächstliegenden Anschlußelement geführt ohne daß dadurch die öffnungen der Drahtführungskanäle
für die rangierbaren Leitungen überdeckt wurden. Das nachfolgende Einziehen der rangierbaren Leitungen
kann also nicht behindert werden. Da nun der Drahtführungskörper für die rangierbaren Leitungen
zwischen den Drahtführungskörpern für die ankommenden Leitungen angeordnet ist, kommt es vor, daß
rangierbare Leitungen über die ankommenden Leitungen hinweg geführt sind. Da jedoch ■.·: aller Regel die
Verdrahtung der ankommenden Leitungen nicht mehr verändert wird, so hat dies keine nachteiligen Folgen.
Obwohl nun gegenüber dem Stand der Technik zumindest ein zusätzlicher Drahtführungskörper pro
Doppelreihe von Ansehlußelementen benötigt wird, bringt die Erfindung einen beträchtlichen Raumgewinn
mil sich, da die Anzahl der Verbindungen pro Anschlußelementreihe verdoppelt ist.
Ordnet man zwischen zwei Doppelreihen von Ansehlußelementen drei Drahtführungskörper an so
kann der Abstand zwischen den Reihen sehr klein gehalten werden. Allerdings benötigt man dann
zumindest zwei verschiedene Typen von Drahtführungskörpern, was einen entsprechenden Mehraufwand
bei der Fertigung und Lagerhaltung bedingt.
Nach der Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen zwei Doppelreihen von Ansehlußelementen vier gleiche
Drahtführungskörper zu zwei Doppelgehäusen mit einander zugewandten Drahtführungskanälen zusammengefügt.
Die Drahtführungskanäle führen dann abwechselnd zur linken oder rechten Seitenfläche der
Verteilerleiste. Dies bedeutet, daß zwar ein Drahtführungskörper nicht ausgenutzt wird, jedoch sind für jede
Schicht völlig gleiche DrahtführungskörDer verwendbar. Die beiden äußeren Drahtführungskörper kommen
mit ihren geschlossenen Außenseiten nach außen zu liegen. Die einander zugewandten Drahtführungskanäle
eines Doppelgehäuses können jeweils durch eine Zwischenlage voneinander getrennt werden. Nach einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Anschlußelemente als Doppelklemmelemente ausgebildet.
Bei einem solchen selbstabisolierenden Doppelklemmelernen: wird der Schaltdraht durch einfaches Eindrücken
zwischen zwei federnde Schenkel kontaktiert. Dazu bedarf es eines einfachen Werkzeuges. Die Verbindung
kann durch einfaches Herausziehen des Schaltdrahtes mittels einer Handzange leicht wieder gelöst werden.
Dadurch ist das DopDelklemmelement für die vorliegende
Verbindung besonders geeignet. Nach dem Wegfall der Trennmüglichkeit mittels Trennsteckern kann eine
Verbindung auch durch Abziehen eines SchaJtcrahtes
von dem Klemmelement leicht unterbrocnen werden. Ist ein Wiederherstellen der Verbindung erwünscht, so
kann der Schaltdraht unweit von der ersten Kontaktierungsstelle leicht wieder mit dem Anschlußelement
kontaktiert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F'ig. I eine schematisierte perspektivische Ansicht
eines Teiles einer Verteilerleiste mit dreifachen Drahtführungskörpern,
Fig. 2 eine schematisierte perspektivische Ansicht eines Teiles einer Verteilerleiste mit vierfachen
Drahtführungskörpern.
F i g. I zeigt eine Verteilerleiste 1, an deren Frontseite
2 Anschlußelemente 3 in übereinanderliegenden Doppelreihen angeordnet sind. Zwischen den Doppelreihen
von Ansdi'uDclementen 3 sind jeweils drei Drahtführungskörper
4 und 5 angeordnet, welche mit zu den beiden Seitenflächen 6 und 7 führenden Drahtführungskanälen
8 versehen sind. Von der linken Seitenfläche 7 her sind ankommende Leitungen 9 durch die Drahtführungskanäle
8 zu den AnschluUelementen 3 an der Frontseite 2 der Verteilerleiste 1 geführt. Zwischen den
Drahtführungskörpern 4 und 5 für die ankommenden Leitungen 9 ist ein weiterer Drahtführungskörper 4
angeordnet, dessen Drahtführungskanäle 8 zur rechten Seitenfläche 6 der Verteilerleiste 1 führen und
abgehende rangierbare Leitungen 10 aufnehmen. Durch diese Anordnung der Drahtführungskörper 4 und 5 sind
jeweils die frontseitigen 'Vustrittsöffnunge.n der Drahtführungskanäle
8 für die ankommenden Leitungen 9 den Anschlußelementen 3 unmittelbar benachbart. Von
diesen Austrittsöffnungen aus sind du: Adern der ankommenden Leitungen 9 zu den jeweils nächsiliegenden
Anschlußelementen 3 geführt und an diese angeschlossen. An dieselben Anschlußelemente 3 sind
aber auch die Adern der rangierbaren Leitungen 10 angeschlossen. Damit ist eine Durchverbindung von den
ankommenden Leitungen 9 zu den rangierbaren Leitungen 10 hergestellt. Die ankommenden Leitungen
9 sind vor den rangierbaren Leitungen 10 verlegt um angeschlossen. Da die Drahtführungskörper für di
ankommenden Leitungen 9 den zugehörigen Anschluß elementen 3 unmittelbar benachbart sind, werden di
Austrittsöffnungen für die rangierbaren Leitungen K von den ankommenden Leitungen 9 nicht überdeckt, se
daß eine Behinderung beim Verdrahten nicht gegebet ist. Die als Doppelklemmelemente ausgebildeten An
Schlußelemente 3 ragen senkrecht aus der Frontseite der Verteilerleiste 1 heraus. Sie sind mit nich
dargestellten Kontaktfedern versehen, welche senk recht zur Frontseite 2 in das Innere der Verteilerleiste
hineinragen und paarweise gegeneinander federn. Di federnden Enden der Kontaktfedern sinH jedoc
getrennt. Zwischen jedem Paar von Anschlußelemente 3 ist eine Steckeröffnung 11 vorgesehen, durch welch
eine Steckzunge eines nicht dargestellten Schaltstecker eingeschoben werden kann. Diese Steckungen köniinit
rinn knnlnlitfrdrrn knntaklirii werden, so daß ei
elektrisches Abtasten zu Prüfzwecken in einfache Weise möglich ist. Durch die Anordnung der Diuhtfüh
rungskorper 4 und 5 werden die Steckeröffnungen 1
von den Adern der Leitungen 9 und 10 nicht verdeckt.
In F i g. 2 ist eine Verteil"; !eiste 12 dargestellt, die sie
von der Verteilerleiste 1 nach F i g. I dadurch unter scheidet, daß zwischen zwei Doppelreihen von An
schlußclementen 3 vier gleiche Drahtführungskörper aiigeort'.iet sind. Diese Drahtführungskörpci 13 sind ζ
jeweils zwei Doppelgehäusen mit einander zugewand ten Drahtführungskanälen 8 zusammengefügt, di
abwechselnd zur linken und rechten Seitenfläche de Verteilerleiste 12 führen. Von den vict Ürahtführungs
körpern 13 muß jeweils einer von Rangierleitungen K unbelegt bleiben, da die Rangierleitungen 10 jeweil
zwischen den ankommenden Leitungen 9 zur Frontseiti der Verteilerleiste 12 geführt werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verteiilerleiste mit MehrfachanschluBelementen
für ankommende und rangierbare abgehende Leitungen, die jeweils von einer der beiden Seitenflä-
chen der Verteilerleiste her über Drahtführungskanäle zu den an der Leistenfrontseite paarweise in
Doppelreihen angeordneten Anschlußelementen geführt sind, welche sich senkrecht zur Leistenfrontseite in das Innere der Verteilerleiste erstrecken und
dort mit entsprechend paarweise gegeneinander federnden Schaltkontaktfedern versehen sind, zwischen die von der Frontseite her Steckzungen von
Schaltsteclcern einschiebbar sind, wobei die Drahtführungskanäle in scheibenartigen Drahtführungs-
körpern für die ankommenden bzw. rangierbaren Leitungen ausgeformt sind, insbesondere für Fernsprechvennittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß an die Anschlußelemente (3)
jeweils eine Ader einer der ankommenden Leitung 2n
(9) und eine Ader der rangierbaren Leitungen (10) angeschlossen sind, daß zwischen zwei einander
benachbarten Doppelreihen von Anschlußelementen (3) zwei Drahtführungskörper (4 und 5, 13) für
die ankommenden und zumindest ein Drahtführungskörper (4, 13) für die rangierbaren Leitungen
(10) vorgesehen sind und daß die Drahtführungskörper (4 und 5,13) für die ankommenden Leitungen (9)
zwischen der zugehörigen Reihe von Anschlußelementen (3) und dem Drahtführungskörper (4,13) für
die zugehörigen rangierbaren Leitungen (10) angeordnet sind.
2. Verteilerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -.wische". zwei Doppelreihen
von Anschlußelementer (3) vier gleiche Drahtfüh- S5
rungskörper (13) zu zwei D-ippelgehäusen mit jeweils einander zugewandten Drahtführungskanälen (8) zusammengefügt sind.
3. Verteilerleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (3) als ao
Doppelklemmelemente ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772714448 DE2714448C2 (de) | 1977-03-31 | 1977-03-31 | Verteilerleiste für Fernsprechvermittlungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772714448 DE2714448C2 (de) | 1977-03-31 | 1977-03-31 | Verteilerleiste für Fernsprechvermittlungsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2714448B1 DE2714448B1 (de) | 1978-06-08 |
DE2714448C2 true DE2714448C2 (de) | 1979-02-01 |
Family
ID=6005281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772714448 Expired DE2714448C2 (de) | 1977-03-31 | 1977-03-31 | Verteilerleiste für Fernsprechvermittlungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2714448C2 (de) |
-
1977
- 1977-03-31 DE DE19772714448 patent/DE2714448C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2714448B1 (de) | 1978-06-08 |
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