DE2714448C2 - Verteilerleiste für Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Verteilerleiste für Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2714448C2 DE19772714448 DE2714448A DE2714448C2 DE 2714448 C2 DE2714448 C2 DE 2714448C2 DE 19772714448 DE19772714448 DE 19772714448 DE 2714448 A DE2714448 A DE 2714448A DE 2714448 C2 DE2714448 C2 DE 2714448C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/142Terminal blocks for distribution frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteilerleiste mit Mehrfachanschlußelementen für ankommende und rangierbare abgehende Leitungen, die jeweils von einer der beiden Seitenflächen der Verteilerleiste her über Drahtführungskanäle zu den an der Leistenfrontseite paarweise in Doppelreihen angeordneten Anschlußelementen geführt sind. Eine derartige Verteilerleiste ist durch die DE-OS 2048 104 bekanntgeworden. Bei dieser Verteilerleiste sind die Drahtführungskanäle in scheibenartigen Drahtführungskörpern für die ankommenden bzw. rangierbaren Leitungen ausgeformt. Zwischen einander benachbarten Doppelreihen von Anschlußelementen sind jeweils zwei Drahtführungskörper angeordnet, die zu je einer der Seitenflächen führende Drahtführungskanäle aufweisen. Diese Drahtführungskanal nehmen die ankommenden bzw. rangierbaren Leitungen auf, Die beiden Drahtführungskörper sind zu einem Drahtführungsgehäuse zusammengesetzt, bei welchem die offenen Seiten der Drahtführungskanäle einander zugewandt und durch eine Zwischenlage getrennt sind. Dadurch können gleiche Drahtführungükörper verwendet werden, die je nach Einbaulage zur einen oder anderen Seitenfläche der Verteilerleiste verlaufende Drahtführungskanäle aufweisen. Die Anschlußelemente sind zwar nur mit je einem Schaltdraht belegt, jedoch für den Anschluß von zwei Schaltdrähten geeignet. Dies soll ein unterbrechungsfreies Umschalten der Verbindungen ermöglichen. Die Anschlußelemente erstrecken sich senkrecht zur Leistenfrontseite in das Innere der Verteilerleiste und sind dort mit paarweise gegeneinander federnden Trennkonf.aktfedern versehen. Über diese Trennkontaktfedern erfolgt die Verbindung zwischen dem zugehörigen Anschlußelementepaar, an welches ein ankommender bzw. ein rangierbarer Schaltdraht angeschlossen sind. Es ist aber auch möglich, an Stelle der Trennkontaktfedern Schaltkontaktfedern vorzusehen, weiche im Ruhezustand getrennt ,sind und erst durch Dazwischenschieben eines Steckers miteinander elektrisch verbunden werden.
Ein Hauptverteiler einer Vermittlungsanlage ist üblicherweise in eine Teilnehmer- und eine Vermittlungsseite unterteilt. Die zu den Teilnehmern führenden Außenleitungen sind an die Verteilerleisten der Teilnehmerseite herangeführt und dort über die Anschlußelemente und Trennkontakte mit Rangierleitungen verbunden, welche zur Vermittlungsseite des Verteilers führen. Dort sind ebenfalls Verteilerleisten vorgesehen, über deren Trennkontakte die Rangierdrähte mit den zu den Vermittlungseinrichtungen führenden Innenleitungen verbunden sind.
Die Anzahl der Außenleitungen liegt in der Regel über der Anzahl der tatsächlich angeschlossenen Teilnehmer. Die Außenleitungen sind in Kabeln gebündelt, die jeweils für eine große Anzahl von Teilnehmern vorgesehen sind. Nach der Erstellung einer Anlage werden die Außenleitungen nach und nach mit Teilnehmern belegt Eine volle Belegung der Kabeln wird selten erreicht, da die Anzahl der Teilnehmer nicht sicher vorhergesagt werden kann, so daß eine gewisse Reservekapazität vorzusehen ist. Die Außenleitungen werden in der Reihenfolge ihrer Bündelung an die Anschlußelemente der Verteüerleisten herangeführt. Bei der Planung einer Anlage ist nicn; prognostizierbar, in welcher Reihenfolge die Außenleitungen mit Teilnehmern belegt werden. Aus diesem Grunde müssen zumindest teilnehmerseitig die Verteüerleisten im vollen Umfange mit Verbindungselementen bestückt werden, über welche die Außenleitungen mit den Rangierleitungen verbunden werden können. Das bedeutet, daß eine beträchtliche Anzahl von nicht ausgenutzten teueren Anschlußelementen und Kontaktfedern vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand an Verbindungselementen zu verringern, ohne die Verdrahtungs- und Bedienungsarbeiten erheblich zu behindern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an die Anschlußelemente jeweils eine Ader einer ankommenden und eine Ader einer rangierbaren Leitung angeschlossen sind, daß zwischen zwei einander benachbarten Doppelreihen von Anschlußelementen zwei Drahtführungskörper für die ankommenden und zumindest ein Drahtführungskörper für die rangierbaren Leitungen vorgesehen sind und daß die Drahtführungskörper für die ankommenden Leitungen zwischen der zugehörigen Reihe von Anschlußelementen und dem Drahtführungskörper für die zugehörigen rangierbaren Leitungen angeordnet sind.
Verteilerleisten mit Doppelanschlußelementen für einen ankommenden und einen abgehenden Draht sind
als Lötleisten allgemein bekannt (vergleiche Trautmann, Aufbau von Fernsprech-Wählanlagen, Band 2, 1962, Seiten 27 bis 44). Die Lölleisien bestehen aus Trägerplatten und geradlinigen Lötfahnen, welche durch die Trägerplatten hindurchgesteckt sind. Die ankommenden und abgehenden Leitungen werden zu beiden Seiten der Trägerplatten an den freien Enden der Lötfahnen angelötet Um die Zugänglichkeit auch zu den hinteren Lötfahnen zu ermöglichen, sind diese langer als die der bedienenden Person zugewandten, Das bedeutet, dail mehrere Typen von Anschlußelementen benötigt werden. Das beidseitige Arbeiten ist weit diffiziler und fehlerträchtiger als wenn alle Anschlußelemente gleichmäßig in einer Ebene verteilt sind, welche der Bedienungsperson zugewandt ist Besonders wünsehenswert ist es, sich in einfacher Weise insbesondere zu Prüfzwecken mittels Steckern aufschalten zu können. Dies ist bei den bekannten mit Schaltdrähten verbundenen Lötfahnen nicht möglich.
Die Erfindung geht von einem Verteiler aus, dessen Anschlußelemente an der Leistenfrontseite angeordnet sind, und bei welchem Prüfstecker ebenfalls von der Frontseite her angeschaltet werden können. Indem ein Anschlußelement jeweils eine Ader einer ankommenden und einer rangierbaren Leitung direkt verbindet, ist ein Auftrennen der Verbindung nicht mehr ohne weiteres möglich. Es genügt allerdings, zwischen den Vermittlungseinrichtungen und dem Teilnehmer nur eine Trennstelle vorzusehen. Dies geschieht vorteilhaft an den Verteilerleisten auf der Vermittlungsseite des Verteilers, da diese Verteilerleisten nach und nach mit der Zunahme der Teilnehmer bestückt werden können. Es ist hier also keine hohe Überkapazität an Verbindungselementen erforderlich. Auf der Teilnehmerseiie hingegen sind erheblich mehr Verbindungselemente vorgesehen. Durch das direkte Verknüpfen einer ankommenden mit einer abgehenden Ader an einem Anschlußelement entfällt zwar eine Trennmöglichkeit, jedoch verringert sich der Aufwand an Bauteilen.
Beim Verdrahten einer Verteilerleiste werden die rangierbaren Leitungen erst nach dem Anschließen der ankommenden Leitungen verlegt. Das bedeutet, daß die bereits angeschlossenen ankommenden Leitungen das Verlegen und Anschließen der rangierbaren Leitungen nicht behindern dürfen. Es wäre denkbar, bei einer herkömmlichen Verteilerleiste z. B. nach der genannten DE-OS 20 48 104 ohne konstruktive Änderung jeweils eine Ader einer ankommenden und eine Ader einer rangierbaren Leitungen an ein Anschlußelement anzuschließen. Zwischen zwei benachbarten Doppelreihen von Anschlußelementen sind jeweils ein Drahtführungskörper für die ankommenden und ein Drahtführungskörper für die rangierbaren Leitungen übereinander angeordnet. Um die öffnungen für die Schaltsteckerzungen frei zu halten, dürfen niemals Leitungen über eine Doppelreihe hinweg verlegt werden. Das bedeutet, daß die ankommenden Leitungen von ihrem Drahtführungskörper aus sowohl nach den unmittelbar benachbarten Anschlußelementen wie auch über den Drahtführungskörper für die rangierbaren Leitungen hinweg zu den dem Drahtführungskörper für die rangierbaren Leitungen benachbarten Ansehlußelementen der nächsten Doppelreihe geführt werden müssen. Dabei kommt es vor, daß die ankommenden Leitungen über die öffnungen der Drahtführungskanäle für die rangierbaren Leitungen verlaufen. Will man nun im Zuge einer Umrangierung oder der Neuverdrahtung eine Rangierleitung durch einen Drahtführungskanal hindurchschie
ben, so kann dies stark behindert oder sogar unmöglich gemacht werden.
Nach der Erfindung sind zwischen zwei einander benachbarten Doppelreihen von Ansehlußelementen zumindest zwei Drahtführungskörper für die ankommenden und zumindest ein Drahtführungskörper für die rangierbare Leitungen vorgesehen. Die Drahtführungskörper für die ankommenden Leitungen sind zwischen der dazugehörigen Reihe von Ansehlußelementen und dem Drahtführungskörper für die zugehörigen rangierbaren Leitungen angeordnet. Die ankommenden Leitungen werden dann jeweils nach oben oder unten zu dem nächstliegenden Anschlußelement geführt ohne daß dadurch die öffnungen der Drahtführungskanäle für die rangierbaren Leitungen überdeckt wurden. Das nachfolgende Einziehen der rangierbaren Leitungen kann also nicht behindert werden. Da nun der Drahtführungskörper für die rangierbaren Leitungen zwischen den Drahtführungskörpern für die ankommenden Leitungen angeordnet ist, kommt es vor, daß rangierbare Leitungen über die ankommenden Leitungen hinweg geführt sind. Da jedoch ■.·: aller Regel die Verdrahtung der ankommenden Leitungen nicht mehr verändert wird, so hat dies keine nachteiligen Folgen. Obwohl nun gegenüber dem Stand der Technik zumindest ein zusätzlicher Drahtführungskörper pro Doppelreihe von Ansehlußelementen benötigt wird, bringt die Erfindung einen beträchtlichen Raumgewinn mil sich, da die Anzahl der Verbindungen pro Anschlußelementreihe verdoppelt ist.
Ordnet man zwischen zwei Doppelreihen von Ansehlußelementen drei Drahtführungskörper an so kann der Abstand zwischen den Reihen sehr klein gehalten werden. Allerdings benötigt man dann zumindest zwei verschiedene Typen von Drahtführungskörpern, was einen entsprechenden Mehraufwand bei der Fertigung und Lagerhaltung bedingt.
Nach der Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen zwei Doppelreihen von Ansehlußelementen vier gleiche Drahtführungskörper zu zwei Doppelgehäusen mit einander zugewandten Drahtführungskanälen zusammengefügt. Die Drahtführungskanäle führen dann abwechselnd zur linken oder rechten Seitenfläche der Verteilerleiste. Dies bedeutet, daß zwar ein Drahtführungskörper nicht ausgenutzt wird, jedoch sind für jede Schicht völlig gleiche DrahtführungskörDer verwendbar. Die beiden äußeren Drahtführungskörper kommen mit ihren geschlossenen Außenseiten nach außen zu liegen. Die einander zugewandten Drahtführungskanäle eines Doppelgehäuses können jeweils durch eine Zwischenlage voneinander getrennt werden. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Anschlußelemente als Doppelklemmelemente ausgebildet. Bei einem solchen selbstabisolierenden Doppelklemmelernen: wird der Schaltdraht durch einfaches Eindrücken zwischen zwei federnde Schenkel kontaktiert. Dazu bedarf es eines einfachen Werkzeuges. Die Verbindung kann durch einfaches Herausziehen des Schaltdrahtes mittels einer Handzange leicht wieder gelöst werden. Dadurch ist das DopDelklemmelement für die vorliegende Verbindung besonders geeignet. Nach dem Wegfall der Trennmüglichkeit mittels Trennsteckern kann eine Verbindung auch durch Abziehen eines SchaJtcrahtes von dem Klemmelement leicht unterbrocnen werden. Ist ein Wiederherstellen der Verbindung erwünscht, so kann der Schaltdraht unweit von der ersten Kontaktierungsstelle leicht wieder mit dem Anschlußelement kontaktiert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F'ig. I eine schematisierte perspektivische Ansicht eines Teiles einer Verteilerleiste mit dreifachen Drahtführungskörpern,
Fig. 2 eine schematisierte perspektivische Ansicht eines Teiles einer Verteilerleiste mit vierfachen Drahtführungskörpern.
F i g. I zeigt eine Verteilerleiste 1, an deren Frontseite 2 Anschlußelemente 3 in übereinanderliegenden Doppelreihen angeordnet sind. Zwischen den Doppelreihen von Ansdi'uDclementen 3 sind jeweils drei Drahtführungskörper 4 und 5 angeordnet, welche mit zu den beiden Seitenflächen 6 und 7 führenden Drahtführungskanälen 8 versehen sind. Von der linken Seitenfläche 7 her sind ankommende Leitungen 9 durch die Drahtführungskanäle 8 zu den AnschluUelementen 3 an der Frontseite 2 der Verteilerleiste 1 geführt. Zwischen den Drahtführungskörpern 4 und 5 für die ankommenden Leitungen 9 ist ein weiterer Drahtführungskörper 4 angeordnet, dessen Drahtführungskanäle 8 zur rechten Seitenfläche 6 der Verteilerleiste 1 führen und abgehende rangierbare Leitungen 10 aufnehmen. Durch diese Anordnung der Drahtführungskörper 4 und 5 sind jeweils die frontseitigen 'Vustrittsöffnunge.n der Drahtführungskanäle 8 für die ankommenden Leitungen 9 den Anschlußelementen 3 unmittelbar benachbart. Von diesen Austrittsöffnungen aus sind du: Adern der ankommenden Leitungen 9 zu den jeweils nächsiliegenden Anschlußelementen 3 geführt und an diese angeschlossen. An dieselben Anschlußelemente 3 sind aber auch die Adern der rangierbaren Leitungen 10 angeschlossen. Damit ist eine Durchverbindung von den ankommenden Leitungen 9 zu den rangierbaren Leitungen 10 hergestellt. Die ankommenden Leitungen 9 sind vor den rangierbaren Leitungen 10 verlegt um angeschlossen. Da die Drahtführungskörper für di ankommenden Leitungen 9 den zugehörigen Anschluß elementen 3 unmittelbar benachbart sind, werden di Austrittsöffnungen für die rangierbaren Leitungen K von den ankommenden Leitungen 9 nicht überdeckt, se daß eine Behinderung beim Verdrahten nicht gegebet ist. Die als Doppelklemmelemente ausgebildeten An Schlußelemente 3 ragen senkrecht aus der Frontseite der Verteilerleiste 1 heraus. Sie sind mit nich dargestellten Kontaktfedern versehen, welche senk recht zur Frontseite 2 in das Innere der Verteilerleiste hineinragen und paarweise gegeneinander federn. Di federnden Enden der Kontaktfedern sinH jedoc getrennt. Zwischen jedem Paar von Anschlußelemente 3 ist eine Steckeröffnung 11 vorgesehen, durch welch eine Steckzunge eines nicht dargestellten Schaltstecker eingeschoben werden kann. Diese Steckungen köniinit rinn knnlnlitfrdrrn knntaklirii werden, so daß ei elektrisches Abtasten zu Prüfzwecken in einfache Weise möglich ist. Durch die Anordnung der Diuhtfüh rungskorper 4 und 5 werden die Steckeröffnungen 1 von den Adern der Leitungen 9 und 10 nicht verdeckt.
In F i g. 2 ist eine Verteil"; !eiste 12 dargestellt, die sie von der Verteilerleiste 1 nach F i g. I dadurch unter scheidet, daß zwischen zwei Doppelreihen von An schlußclementen 3 vier gleiche Drahtführungskörper aiigeort'.iet sind. Diese Drahtführungskörpci 13 sind ζ jeweils zwei Doppelgehäusen mit einander zugewand ten Drahtführungskanälen 8 zusammengefügt, di abwechselnd zur linken und rechten Seitenfläche de Verteilerleiste 12 führen. Von den vict Ürahtführungs körpern 13 muß jeweils einer von Rangierleitungen K unbelegt bleiben, da die Rangierleitungen 10 jeweil zwischen den ankommenden Leitungen 9 zur Frontseiti der Verteilerleiste 12 geführt werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verteiilerleiste mit MehrfachanschluBelementen für ankommende und rangierbare abgehende Leitungen, die jeweils von einer der beiden Seitenflä- chen der Verteilerleiste her über Drahtführungskanäle zu den an der Leistenfrontseite paarweise in Doppelreihen angeordneten Anschlußelementen geführt sind, welche sich senkrecht zur Leistenfrontseite in das Innere der Verteilerleiste erstrecken und dort mit entsprechend paarweise gegeneinander federnden Schaltkontaktfedern versehen sind, zwischen die von der Frontseite her Steckzungen von Schaltsteclcern einschiebbar sind, wobei die Drahtführungskanäle in scheibenartigen Drahtführungs- körpern für die ankommenden bzw. rangierbaren Leitungen ausgeformt sind, insbesondere für Fernsprechvennittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß an die Anschlußelemente (3) jeweils eine Ader einer der ankommenden Leitung 2n
(9) und eine Ader der rangierbaren Leitungen (10) angeschlossen sind, daß zwischen zwei einander benachbarten Doppelreihen von Anschlußelementen (3) zwei Drahtführungskörper (4 und 5, 13) für die ankommenden und zumindest ein Drahtführungskörper (4, 13) für die rangierbaren Leitungen
(10) vorgesehen sind und daß die Drahtführungskörper (4 und 5,13) für die ankommenden Leitungen (9) zwischen der zugehörigen Reihe von Anschlußelementen (3) und dem Drahtführungskörper (4,13) für die zugehörigen rangierbaren Leitungen (10) angeordnet sind.
2. Verteilerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -.wische". zwei Doppelreihen von Anschlußelementer (3) vier gleiche Drahtfüh- S5 rungskörper (13) zu zwei D-ippelgehäusen mit jeweils einander zugewandten Drahtführungskanälen (8) zusammengefügt sind.
3. Verteilerleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (3) als ao Doppelklemmelemente ausgebildet sind.
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