DE2443725A1 - Verteilerleiste fuer elektrische anlagen, insbesondere fuer fernsprechanlagen - Google Patents

Verteilerleiste fuer elektrische anlagen, insbesondere fuer fernsprechanlagen

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DE2443725A1 DE19742443725 DE2443725A DE2443725A1 DE 2443725 A1 DE2443725 A1 DE 2443725A1 DE 19742443725 DE19742443725 DE 19742443725 DE 2443725 A DE2443725 A DE 2443725A DE 2443725 A1 DE2443725 A1 DE 2443725A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

  • Verteilerleiste für elektrische Anlagen, insbesondere für Fernsprechanlagen.
  • Die Erfindung betrifft eine Verteilerleiste für elektrische Anlagen, insbesondere für Fernsprechanlagen.
  • Es sind Verteilerleisten bekannt geworden, (DT-OS 20 48 104, Siemens-Zeitschrift11 48.Jahrgang, April 1974, Seite 224 -227), bei denen flache Isolierstoffkörper mit Verbindungsbauteilen, z.B. Trennelementen, abwechselnd mit Drahtführungselementen in stapelweiser Schichtung in einem Leistengehäuse angebracht sind. Die Drahfuhrungselemnte besitzen Drahtkanäle, die von einer der Leistensoiten (Kabelseite) zur Leistenfrontseite und andere Kanäle, die von der Leistenfrontseite zu einer anderen Leistenseite (Rangiersaite) führen.
  • Die Drahtkanäle verlaufen innerhalb der Drahtführungselemente bogenförmig derart, daß die einer ankommenden Leitung und die der zugehörigen abgehenden Leitung zugoordneten Drahtkanäle in gegenseitiger Nachbarschaft und in Nachbarschaft zu den Anschlußelementen der zugehörigen Verbindungsbauteile, z.3. Trennstecker, in der Leistenfrontseite münden. Bei diesen bekannten Verteilerleisten besitzt jedes der Drahtführungselemente sowohl Drahtkanäle die zur Kabelseite als auch solche, die zur Rangierseite führen. Die beiden Scharen von Drahtksnälen sind innerhalb des Drahtführungselementes durch eine Zwischenlage voneinander getrennt.
  • Ein solcher Aufbau erlaubt eine überaus einfache und übersichtliene Verdrahtung der Verteilerleiste: Wenn beispielsweise angenommen wird, daß die Verbindungsbauteile und die dazwischenliegenden Drahtführungselemente in senkrechter Schichtung angeordnet sind, und daß der jeweils obere Bereich der Drahtführungselemente den ankommenden Leitungen zugeordnet ist, die betreffenden Drahtkanäle also zur Kabelseite führen und daß der jeweils untere Bereich jedes Drahführungselementes den abgehenden Leitungen zugeordnet ist, die betreffenden Drahtkanäle also zur Rangierseite führen, und wenn ferner davon ausgegangen wird, daß die Anschlußelemente, z. 3. Kleinnikontakte, des einer Leitungsader zugeordneten Verbindungselementes, z.B. eines Trennkontaktes, senkrecht übereinander angeordnet sind, kommt die Verdrahtung folgendermaßen zustande: Ein Adernpaar des ankommenden Kabels wird durch einen der in der den ankommenden Leitungen zugeordneten Leistenseite mündenden Drahtkanäle geschoben und gelangt durch diesen Drahtkanal unmittelbar unter die beiden Anschlußelemente der zugeordneten Verbindungselemente, z.B. Trennkontakte, und können mit diesen kontaktiert werden. Der unmittelbar über den zugehörigen Anschlußelementen, die z.3. den Gegenfedern der Trennkontakte zugeordnet sind, mündende Drahtkanal rührt zur Rangier- oder Ausgangsseite der Verteilerleiste.
  • Die abgehenden Leitungsadern werden von dieser Leistenseite her in den zugehörigen Drahtkanal eingeschoben und erreichen die Leistenfrontseite unmittelbar über den ihnen zugeordneten Anschlußelementen, mit denen sie kontaktiert werden. Bei dieser Anordnung treten an der Leistenfrontseite jeweils nur sehr kurze Drahtstücke optisch in Erscheinung, was zu der bereits erwälten optimalen Übersichtlichkeit führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebene Verteilerleiste weiter zu verbessern und insbesondere den Montageaufwand noch weiter zu reduzieren.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß ein zwischen zwei Verbindungsbauteilen in dem Leistengehäuse angeordnetes Drahtführungselement ausschließlich nach einer der Leistensei- ten führende Drahtkanäle besitzt, daß Drahtführungselemente für die beiden einander gegenüberliegenden Leistenseiten abwechselnd und je durch ein Verbindungsbauteil getrennt aufeinanderfolgen, derart, daß ein DrahtfUhrungselement die ankommenden Leitungen für beide ihm im Leisteng-ehäuse benachbarten Verbindungsbauteile führt und das nächstfolgende Drahtführungselement die abgehenden Leitungen für beide ihm im Leistengehäuse benachbarten Verbind dungsbauteile führt.
  • Durch diese Anordnung ergeben sich folgende Vorteile: Da die üblicherweise verwendeten die ankommenden Leitungen beherbergenden Kabel bündelverseilte Aufteilungskabel sind, bei denen jeweils vier Leitungsadern, d.h. zwei Doppeladern einen Sternvierer bilden und miteinander verdrallt sind, müssen bei einer Verteilerleiste der eingangs beschriebenen Art diese Sternvierer vor der Einführung der Adern in die kabelseitigen Mündungen der Drahtkanäle aufgedrallt werden, da die Adern paarweise durch mlterschiedliche Drahtkanäle verlaufen sollen. Dieses Aufdrallen ist sehr zeitraubend. Da bei der erfindungsgemäßen Verteilerleiste ein zwischen zwei Verbindungsbauteilen liegendes Drahtführungselement die ankommenden Leitungen der beiden benachbarten Verbindungsbauteile führt, kann jeweils die doppelte Anzahl -vpn Leitungsadern durch einen Drahtkanal geführt werden, d.h. bei den üblicherweise verwendeten bündelverseilten Aufteilungskabel können alle vier miteinander verdrallten Adern eines Sternvierers durch einen gemeinsamen Drahtkanal geführt werden. Ihre Verdrallung braucht erst beim Anschluß und im Bereich der Anschlußelemente der Verbindungsbauteile gelöst werden.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der als Ausfüh- rungsbeispiel dienenden Verteilerleiste mit Blick auf die den ankommenden Leitungen zugeordnete sogenannte Kabelseite, Fig. 2 zeigt die gleiche Verteilerleiste mit Blick auf die den abgehenden Leitungen zugeordnete sogenannte Rangierseite, Fig. 3 schließlich zeigt ausschnittsweise die Frontseite der Verteilerleiste.
  • Die Verteilerleiste besitzt ein Blechgehäuse 1, das im wesentlichen als ein zu der Frontseite hin offenes U-Profil ausgebildet ist. Die Seitenwände des Blechgehäuses besitzen Einschnitte 2 in die Drahtführungselemente 3 eingeschoben werden. Die Drahtführungselemente 3 sind mit Ansätzen 4 versehen, mit denen sie in Ausnehmungen der Gehäuseseitenwände einschnappen. Die Seitenwände des Blechgehäuses 1 besitzen ferner Ausnehmungen 6, in die Schaltungsplatinen 7 einschiebbar sind. Diese Schaltungsplatinen 7 bilden Träger für Uberspannungsableiter 8, die einerseits mit einem an der Gehäuseruckwand angeordneten Erdungsblech 5 und andererseits mit Kontaktelementen der Verteilerleiste in Verbindung stehen.
  • Die Ansicht der Rangierseite (Fig. 2) zeigt Öffnungen 9 in den Seitenteilen des Blechgehäuses 1, durch die die Schaltungsplatinen 8 mit den Uberspannwngsableitern wieder herausschiebbar sind. An den rückwärtigen Kanten des Blechgehäuses 1 sind Drahtführungskämme 10 und 11 zur Führung der ankommenden bzw. abgehenden Leitungen vorgesehen. Der Draht führungskamm 10, der den ankommenden Leitungen, d.h. den Kabeladern zugeordnet ist, besitzt Führungsöffnungen, z.B. 13, die nach außen hin geöffnet sind und so ein einfaches Einlegen der Kabeladern ermöglichen. Die Führungsöffnungen, z.B.
  • 12, des den Rangieradern zugeordneten Drahtführungskamm 11 sind hingegen geschlossen, so daß die Rangierdrähte freizügig im Gestell geführt werden können. Außerdem sind die Führungsöffnungen 12 in dem Drahtführungskamm 11 der Rangierseite doppelt so zahlreich wie die Öffnungen 13 in dem Draht- führungskamm 10 der Kabelseite. Dadurch können die Rangierdrahte in vorteilhafter Weise abgespreizt werden, was zu einer größeren Übersichtlichkeit führt und außerdem den Vorteil mit sich bringt, daß die auf der Rangierseite der zur Verteilerleiste mündenden Öffnungen der Drahtführungselemente, z.B. 14, für Doppelbeschaltungen leicht zugänglich bleiben.
  • Die Drahtführungselemente, die, wie bereits erwähnt, in Schlitze 2 des Blechgehäuses 1 eingeschoben werden und mit Rastnasen 4 in dem Blechgehäuse verrasten, sind in abwechselnder Reihenfolge angeordnet, d.h. es wechseln Drahtführungselemente, z.B. 3, deren Drahtkanäle ausschließlich auf der Kabelseite der Verteilerleiste münden, mit solchen, z.B. 14, deren Drahtkanäle ausschließlich auf der Kabelseite der Verteilerleiste münden, ab. Jeder ankommenden Leitung (Döppelader) sind zwei Drahtkanäle, z.B. 15 und 16, zugeordnet, von denen der eine, z.B. 16, für die Erstbeschaltung und der andere, z.B. 15, für Umschwenkarbeiten dient.
  • Die der Rangierseite zugeordneten Drahtführungselemente, z.B. 14, können durch eine Zwischenlage 17 geteilt sein, wodurch sich eine saubere Trennung der den ankommenden Kabeladern zugeordneten Rangieradern ergibt. Die Zwischenlagen 17 trennen die Rangieradern 18 entsprechend deren Bei terführung durch unterschiedliche Öffnungen 12 ihres Drahtführungskammes 11.
  • Zwischen zwei Drahtführungselemente, die wie erwähnt, in abwechselnder Reihenfolge in dem Leistengehäuse 1 angeordnet sind, sind Verbindungsbauteile 19 (z.B. Trennelemente) eingeschoben, die mit den benachbarten Drahtführungselementen verrasten. Diese Verbindungsbauteile 19 besitzen Anschlußelemente 20, deren Anzahl der Anzahl der bei einfacher Beschaltung vorhandenen Kabel- und Rangieradern entspricht.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Anschlußelemente 20 als Klemmelemente mit je zwei Klemmschlitzen ausgebildet, wo- durch sich eine einfache Anschlußmöglichkeit bei Doppelbeschaltung ergibt.
  • Es ist eine Abdeckung 23 vorgesehen, mittels derer die Kabeiseite der Verteilerleiste abgedeckt werden kann. Ferner sind Abdeckungen 24 vorgesehen, die auf der Leistenfrontseite den Bereich der den ankommenden Leitungen zugeordneten Drahtführungselemente (z.B. 3) und den Bereich der zugehörigen Klemmelemente (z.B. 20) abdecken. Diese Abdeckungen lassen an der Leistenfrontseite nur den Bereich der den Rangieradern 18 zugeordneten Drahtführungseleinente 14 und der zugehörigen Klemmelemente frei. Diese sind damit für den Betriebsdienst leicht zugänglich. Die Abdeckungen 24 bilden außerdem einen Berührungsschutz gegen Uberspannun gen und verhindern Verletzungen des Bedienungspersonals an den Metallteilen. Die Abdeckungen 24 können mit Klebeschildern 25 zur Kennzeichnung der ankommenden Leitungen versehen sein.
  • Die ankommenden Leitiii'Igen sind in Kabel zusemmengefaßtw die in der Praxis überwiegend als sogenannte bündelverseilte Aufteilungskabel ausgebildet sind. Bei der Beschaltung der Verteilerleiste werden die einzelnen Kabelbündel, die aus je fünf durch unterschiedliche Farben gekennzeichneten sogenannten Sternvierern bestehen in die Öffnungen 13 des Drahtführungska=es 10 der Kabelseite eingelegt. Während es bei den bisher gebrSuchlichen Verteilern erforderlich ist, die einzelnen Sternvierer vor ihrer Einführung in die kabelseitigen Mündungsöffnungen der Drahtführungselemente aufzudrallen, können bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Verteilerleiste die Sternvierer, deren zwei Doppeladern beispielsweise zwei Fernsprechteilnehmerleitungen darstellen, in verdralltem Zustand in die zugehörigen Drahtkanäle, z.B. 16, eingeführt werden. Die vier Adern treten aus der frontseftigen Öffnung 27 (Fig. 3) des betreffenden Drahtkanals aus und befinden sich damit in un- mittelbarer Nachbarschaft der zugeordneten Klemmelemente.
  • Die vier Adern jedes Sternvierers bilden zwei ankommende Leitungen. Die Adern der ersten von diesen Leitungen werden beispielsweise mit den beiden oberhalb der Drahtkanalmündung befindlichen Klemmelementen, die Adern der zweiten Leitung mit den unterhalb der Drahtkanalmündung befindlichen Klemmelementen kontaktiert. Im Ausführungsbeispiel führt jedes der der Kabelseite zugeordneten Drahtführungselemente (z.B. 3) zehn ankommende Leitungen. Entsprechend der Kontaktierung der einzelnen Adern jedes Sternvierers mit den oberhalb und unterhalb des Drahtführungselementes befindlichen Klemmelementen ergibt sich bei Zugrundelegung einer durchgehenden Numerierung der ankommenden Leitungen von 1 - 10 eine Zählsystematik, bei der den jeweils oberhalb der Drahtführungselemente befindlichen Klemmelementen die ungeradzahligen und den unteren Klemmelementen die geradzahligen Leitungen zugeordnet sind. Diese Zählsystematik ist auf der Aufdeckung 24 angedeutet.Die den einzelnen ankommenden Ieitungsadern zugeordneten Rangi eradern werden von der Rangierseite der Verteilerleiste her durch die entsprechenden Drahtkanäle zur Leistenfrontseite geführt und mit den zugehörigen Klemmelementen kontaktiert. Dabei sind, wie bereits erwnt, die der Rangierseite zugeordneten Drahtführungselemente, z.B. 14, durch Zwischenlagen 17 geteilt, so daß sich eine übersichtliche Zuordnung der Rangieradern zu den ankommenden Leitungen ergibt. So sind beispielsweise in Fig. 3 die dem Kabelbündel 26 zugeordneten Rangieradern, die in den beiden Bündeln 18 zusammengefaßt sind, durch die Zwischenlagen 17 von den dem nächstfolgenden Kabelbündel zugeordneten Rangieradern getrennt.
  • 2 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verteilerleiste für elektrische Anlagen, insbesondere für Fernsprechanlagen, mit parallel und im Abstand voneinander in einem Leistengehäuse angeordneten Drahtführungselementen mit Drahtkanälen, die von einer den ankommenden Leitungen zugeordneten Leistenseite (Kabelseite) sowie von der gegenüberliegenden, den abgehenden Leitungen zugeordneten Leistenseite (Rangierseite) zur Leistenfrontseite führen, wobei die Mündungen des einer ankommenden Leitung und des der zugehörigen abgehenden Leitung zugeordneten Drahtkanals in der Leistenfrontseite einander benachbart sind, ferner mit Verbindungsbauteilen (z.B. Trennelementen), die sich im Leistengehäuse zwischen den Drahtführungselementen befinden und deren den einzelnen Leitungen zugeordnete Anschlußelemente in der Nachbarschaft der zugehörigen Drahtkanalmundungen aus der Leistenfrontseite ragen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein zwischen zwei Verbindungsbauteilen (19) in dem Leistengehäuse angeordnetes Drahtführungselement (3 bzw. 14) ausschließlich nach einer der Leistenseiten (Kabelseite oder Rangierseite) führende Drahtkanäle besitzt, daß DrahtSilhrungselemente (3 bzw. 14) für die beiden einander gegenüberliegenden Leistenseiten abwechselnd und je durch ein Verbindungsbauteil (19) voneinander getrennt aufeinanderfolgen, derart, daß ein Drahtführungselement (z.B. 3) die ankommenden Leitungen (26) für beide ihm im Leistengehäuse benachbarten Verbindungsbauteile (19) führt und das nächstfolgende Drahtführungselement (z.3. 14) die abgehenden Leitungen (18) für beide ihm im Leistengehäuse benachbarten Verbindungsbauteile (19) führt.
  2. 2. Verteilerleiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die den abgehenden Leitungen (18) zugeordneten Drahtführungselemente (14) durch Zwischenlagen (17) in zwei deckungsgleiche Bereiche aufgeteilt sind.
    L e e r s e i t e
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