DE1462207C - Gestellanordnung fur Einrichtungen zur tragerfrequenten Übertragung von Nach richten - Google Patents

Gestellanordnung fur Einrichtungen zur tragerfrequenten Übertragung von Nach richten

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DE1462207C
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Werner 8035 Gauting Brusch Josef 8000 München Zitzmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gestellanordnung für Einrichtungen zur trägerfrequenten Übertragung von Nachrichten mit Verteilergestellen sowie Umsetzergestellen mit vorzugsweise in ihrer Mitte'befindlichem zentralem Anschlußfeld.
In der Trägerfrequenztechnik werden in bekannter Weise durch Modulation in den Kanalumsetzern zunächst 12 Sprechkanäle zur Grundprimärgruppe zusammengefaßt. Aus dieser werden durch höhere Umsetzerstufen die Sekundärgrundgruppen und die weiteren Übergruppen gebildet. Die Gruppen werden über zwischengeschaltete Verteiler geführt, die eine leichte Umschaltung auf andere Systeme ermöglichen. Man erhält auf )diese:.Weise ein bewegliches Netz, das gut den wechselnden Verkehrsbeziehungen. angepaßt werden kann.
Modulationseinrichtungen, Durchschaltefilter und Verteiler gleicher Art. sind in Gestellen zusammengefaßt. Es gibt somit Karialümsetzergestelle, Primärgruppenumsetzergestelle, Primärgruppendurchschaltefiltergestelle, Kanalverteilergestelle, Primärgruppenverteilergestelle usw. Die Verteilergestelle für jede Übertragungsebene sind bei bekannten Einrichtungen jeweils zentral angeordnet. Die von der unteren Ubertragungsebene ankommenden Leitungen werden an die eine Seite des Verteilers herangeführt und am Verteiler selbst auf die andere Seite rangiert. Von da aus werden dann eigene Amtskabel zu den Umsetzergestellen für die nächstfolgende Übertragungsebene geführt.
Die zu den Gestellen führenden Kabel und Leitun-• ■·'-·· gen werden auf-Rosten-oberhalb oder unterhalb der Gestelle geführt. Durch.Einsatz yon Transistoren und. -'""--'verkleinerten" Bauteilen" sowie einer 'raumsparenden Konstruktion, wie z. B. der Vertikalbauweise, ist'die Aufnahmefähigkeit der Gestelle wesentlich gewachsen. Das größere Fassungsvermögen der Gestelle hat eine größere Anzahl der an diese heranzuführenden Kabel· und Leitungen zur Folge, und dies bedingt wiederum erhöhte Schwierigkeiten in der Kabelführung der einzelnen Stationen, wie z. B. der Endstel-, len. Bei großen· Stationen wird- es daher trötzT-beson^ derer Anordnung der Kabelroste immer schwieriger, die Vielzahl der Kabel und Leitungen zu verlegen. Dies gilt besonders für die geschirmten Leitungen zwischen Primärgruppenverteiler, Primärgruppendurchschaltefilter und Primärgruppenumsetzer.
Aus der deutschen Patentschrift 1 065 003 ist es bereits, bekannt, vom Prinzip des zentralen Verteilers abzugehen ünd° den "einzelnen^ mit Scfialtmitteln He-' stückten Gestellen Verteiler unmittelbar zuzuordnen.
Bei dem bekannten Verteilergestell handelt es sich jedoch um ein Gestell herkömmlicher Art;-Die ankommenden Leitungen, werden an einen Verteilet; am Gestellkopf geführt;ndie- abgebenden^ iieituiigeii Von einem Verteiler am Fußende des Gestells wieder weggeführt, und die Rangierarbeiten werden zwischen diesen beiden Verteilerelementen mit Hilfe von weiteren Verteilerelementen vorgenommen. Das Rangieren erfolgt dabei so, daß die Rangierdrähte auf der Rückseite des Gestells an die einzelnen Anschlußelemente herangeführt werden. Ein Leerfeld ist nicht vorhanden.
Da das Rangieren von hinten her erfolgen muß, ist es deshalb auch erforderlich, die mit Schaltmitteln bestückten Gestelle bei Rangierarbeiten von der Rückwand des Verteilergestells wegzuschieben, um den nötigen Platz für die entsprechenden Arbeiten zu erhalten. Da also die mit Schaltmitteln.-bestückten Gestelle beweglich sein müssen,-was bei Trägerfrequenz-Übertragungseinrichtungen nicht möglich ist, .müssen auch die Verbindungen zwischen dem Verteilergestell und dem mit Schaltmitteln bestückten Gestell entsprechend lang genug sein, damit eine derartige Verschiebung überhaupt erfolgen kann.
Außerdem ist die Zuordnung des Verteilergestells zu den jeweils entsprechenden, mit Ubertragungseinrichtungen bzw. Schaltmitteln bestückten Gestellen nicht so, daß Verteilergestell und das mit Schaltmitteln bestückte Gestell Rücken an Rücken angeordnet sind. Bei der in der deutschen Patentschrift beschriebenen Anordnung sind vielmehr die mit Schaltmitteln bestückten Gestelle aus ausziehbaren Rahmen aufgebaut, die hochkant mit ihren Breitseiten einander benachbart in der Gestellreihe angeordnet sindi-Die die Schaltmittel tragenden Gestelle sind also mit ihren Schmalseiten den Rückseiten der Verteilergestelle zugeordnet, d. h., Verteilergestell und Gestell zur Aufnahme der Schaltmittel stehen in einem rechten Winkel zueinander. .....
Diese Anordnung- isirbeFsolchen Gestellen, die Wähler u. dgl. aufnehmen sollen, besonders vorteilhaft, weil sich dadurch viele Wählereinheiten auf einem kleinen Raum anbringen lassen. Dadurch, daß diese einzelnen Rahmen1 auf Rollen geführt sind und jeweils einzeln aus einer Gestellreihe herausgezogen werden können, ist auch eine( leichte und übersicht-
liehe Montage und darüber hinaus eine leichte Zugänglichkeit bei eventueilerr Reparaturarbeiten gege-
ben.-Eine-derartige -Anordnung- wäre jedoch bei dem andersartigen Gestellauf bau;. von TF-Einrichtungen
"nicht möglich. Es muß''dort'vielmehr die herkömmliehe Anordnung der Gestelle beibehalten werden, damit an der Vorderfront der jeweiligen mit Übertragungseinrichtungen bestückten Gestelle entsprechende Messungen und" Umschaltungen vorgenommen werden können. ;.
In der deutscher! Gebrauchsmusterschrift 1-803 176 ist eine Gestellanordnung beschrieben, bei der die in
Ά 'ihr eirigesetzten Baugruppeff-an ihren einander zugewandten, miteinander zusammenstoßenden Seiten Kontaktleisten aufweisen, die jeweils miteinander auf kürzestem Wege verbindbar. ■ sind. Ein Verteiler ist bei dieser Anordnung nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gestellanord-
. nung für Einrichtungen zur trägerfrequenten Überr tragung von.. Nachrichten-zu schaffen, bei 4er die
öBehgenanntenSchwierigkeitehvermiedenwerften.
Die Gestellanordnung für Einrichtungen zur trägerfrequenten Übertragung von Nachrichten wird
— gemäß der Erfindung derart-ausgebildet, daß Umsetzer- und ,Verteilergestell ^unmittelbar Rücken an
Rücken' stehend einander zugeordnet sind, daß das Verteilergestell mindestens'"zweiCjeweils voneinander durch ein Leerfeld getrennt,- mit Verteilerstreifen versehene Verteilerfelder enthält, von denen das erste Verteilerfeld am Kopfende des Verteilergestells und mindestens ein weiteres Verteilerfeld in der Nähe des Anschlußfeldes des Umsetzergestells angebracht ist, und daß das zentrale Anschlußfeld des Umsetzergestells mit dem unteren Verteilerfeld des Verteilergestells über kurze Leitungszüge verbindbar ist.
Durch diese Maßnahmen wird ein erheblicher Teil der sonst erforderlichen Amtskabel eingespart und durch kurze Rangierleitungen zwischen Verteilergestell und Umsetzergestell ersetzt. Außerdem werden
gegenüber bekannten Anordnungen mehr als 50 % des Raumbedarfs für Verteiler eingespart. Ferner können nunmehr größere Bündel von Leitungen in einer Ebene rangiert werden. Alle Leitungen und Rangierleitungen sind von der Frontseite her an den Verteiler anschließbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können unterhalb des letzten Verteilerfeldes im Verteilergestell Durchschaltefilterbaueinheiten angeordnet werden, die an ihrem oberen Kopfende ein zentrales Anschlußfeld aufweisen. Dadurch ist es in einfacher Weise unter Vermeidung eines zusätzlichen großen Schaltaufwandes bei gleichzeitiger weiterer Verringerung des Raumbedarfs möglich, durchzuschaltende Leitungsbündel an die Durchschaltefilter heranzuführen.
An Hand der Skizzen nach den F i g. 1 und 2 und der Ausführungsbeispiele nach den F i g. 3 bis 5 wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung von Verteiler- und Umsetzergestellen bei bekannten Einrichtungen,
Fig. 2 die Anordnung von Verteiler- und Umsetzergestellen bei der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 3 den Seitenriß von Rücken an Rücken gestelltem Verteiler- und Umsetzergestell,
F i g. 4 die Vorderansicht eines Verteilergestells,
F i g. 5 die Vorderansicht mehrerer nebeneinander angeordneter Verteiler- und Umsetzergestelle.
Bei dem bekannten Endstellenaufbau nach der Skizze der Fig. 1 sind die Verteiler jeweils zentral zusammengefaßt, und die zu der jeweiligen Übertragungsebene gehörenden Umsetzereinrichtungen werden hinter den Verteilergestellen angeordnet. Geht man von der untersten Übertragungsebene aus, so werden die einzelnen Kanäle an die eine Seite des Kanalverteilers 9 geführt. Innerhalb des Kanalverteilers erfolgt ein Rangieren auf die andere Seite, und von dieser Seite aus wird dann über Amtskabel die Verbindung zu den Kanalumsetzergestellreihen 10 vorgenommen. Von den Kanalumsetzern führt über eine weitere Amtsleitung die Verbindung zu den Primärgruppenverteilern 11, von wo aus nunmehr die Verteilung ähnlich wie bei den Kanalverteilern zu den einzelnen Primärgruppenumsetzern 12 bzw. Primärgruppendurchschaltefiltergestellen 13 führt. Es ist also bei dieser bekannten Anordnung erforderlich, stets von Verteilergestellreihe zu den entsprechenden Umsetzereinrichtungen lange, über Kabelroste geführte Amtsleitungen zu verlegen.
Ein Aufbau, der den Nachteil dieser langen Leitungsführung vermeidet, ist in Fig. 2 gezeigt. Die Leitungsführung zwischen Kanalverteiler 9 und den einzelnen Kanalumsetzern 10 ist wiederum so vorgenommen, wie bei dem in F i g. 1 gezeigten bekannten Aufbau, da in dieser unteren Ebene die große Häufung von Leitungen noch nicht sehr stark ins Gewicht fällt, da es sich vorwiegend um mehradrige NF-Kabel handelt. Die Verdrahtung zu den Primärgruppenverteilern und den entsprechenden Primärgruppenumsetzern ist hingegen entsprechend der Lehre nach der Erfindung vorgenommen. Die Verteilergestelle 14 sind hierbei Rücken an Rücken mit den Primärgruppenumsetzergestellen 12 angeordnet. Die benötigten Durchschaltefilter können im unteren Teil des Primärgruppenverteilergestells untergebracht werden. Dadurch wird eine beachtliche Einsparung der Amtsverkabelung, wie bereits vorstehend erläutert, erreicht. Eine derartige leitungssparende Anordnung ist nicht nur auf die Primärgruppenebene beschränkt, sondern läßt sich im Bedarfsfall für jede Übertragungsebene mit Vorteil anwenden.
Die von den Kanalumsetzergestellen kommenden Primärgruppenleitungen werden an das obere Verteilerfeld 15 des Verteilergestells 16 der F i g. 3 angeschlossen. Vom unteren Verteilerfeld 17 führen kurze
ίο Leitungsstücke 18 zum Anschlußfeld 19 des Primärgruppenumsetzergestells 20. Durch Rangierleitungen 21 zwischen dem oberen und dem unteren Verteilerfeld ist jede beliebige Zuordnung von Kanalumsetzern und Primärgruppenumsetzern PGU leicht schaltbar. In dem unteren, Teil des Verteilergestells sind Primärgruppendurchschaltefilterbaueinheiten 22 angeordnet, die als Vertikaleinheiten ausgebildet sind und an ihrem oberen Ende das Anschlußfeld 23 tragen. Mittels Rangierleitungen 24 lassen sich diese Filter bei Bedarf leicht in die Übertragungsstrecke einschleifen.
Auf der Vorderseite der Verteilergestelle nach F i g. 4 sind die Verteilerstreifen 5 in den Verteilerfeldern 15 und 17 angeordnet. Zwischen den beiden Verteilerfeldern liegt das Leerfeld 4, an dessen oberem und unterem Rand jeweils eine Reihe von Führungsstäben 7 angebracht ist. In diesem Leerfeld kann mittels der Rangierleitungen 21 die Verbindung von Kanalumsetzern und Gruppenumsetzern in
einfacher Weise vorgenommen werden. Die eventuell ~ erforderlichen Durchschaltefilterbaueinheiten 22 sind im unteren Teil des Gestells angeordnet. Die Verteilerstreifen 5 sind auf waagrechten Schienen 2 montiert. Das Verteilergestell hat einen einfachen Rahmen 1.
In größeren »TF-Stellen« werden vorzugsweise, wie in F i g. 5 gezeigt, mehrere Verteilergestelle mit den zugehörigen Umsetzergestellen in einer Reihe angeordnet, so daß auch Rangierungen von einem Verteilergestell zum anderen vorgenommen werden können.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gestellanordnung für Einrichtungen zur trägerfrequenten Übertragung von Nachrichten mit Verteilergestellen sowie Umsetzergestellen mit vorzugsweise in ihrer Mitte befindlichem zentralem Anschlußfeld, dadurch gekennzeichnet, daß Umsetzer- und Verteilergestell unmittelbar Rücken an Rücken stehend einander zugeordnet sind, daß das Verteilergestell mindestens zwei jeweils voneinander durch ein Leerfeld getrennte, mit Verteilerstreifen versehene Verteilerfelder enthält, von denen das erste Verteilerfeld am Kopfende des Verteilergestells und mindestens ein weiteres Verteilerfeld in der Nähe des Anschlußfeldes des Umsetzergestells angebracht ist, und daß das zentrale Anschlußfeld des Umsetzergestells mit dem unteren Verteilerfeld des Verteilergestells über kurze Leitungszüge verbindbar ist.
2. Gestellanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ober- bzw. unterhalb des letzten Verteilerfeldes im Verteilergestell Durchschaltefilterbaueinheiten angebracht sind, die an ihrem oberen Kopfende ein zentrales Anschlußfeld aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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