DE1537777C3 - Hauptverteilergestell für Fernsprechvermittlungen - Google Patents

Hauptverteilergestell für Fernsprechvermittlungen

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DE1537777C3 DE19671537777 DE1537777A DE1537777C3 DE 1537777 C3 DE1537777 C3 DE 1537777C3 DE 19671537777 DE19671537777 DE 19671537777 DE 1537777 A DE1537777 A DE 1537777A DE 1537777 C3 DE1537777 C3 DE 1537777C3
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Oscar Beveren-Waas; Kruse Herman Johan Antwerpen; Wuyts (Belgien)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Hauptverteilergestell für Fernsprechvermittlungen mit einer Vielzahl Einheiten von teilnehmerseitigen Anschlüssen und einer Vielzahl von vermittlungsseitigen Anschlüssen, die durch Tragrahmen zu Anschlußfeldern zusammengefaßt sind, sowie einem Rangierfeld zwischen beiden Feldern mit einer Vielzahl von Rangierdrähten zur Verbindung zusammengehöriger Anschlüsse in beiden Feldern.
Es ist bekannt, in Hauptverteilergestellen die teilnehmer- und vermittlungsseitigeri Anschlüsse in zwei parallelen Reihen auf gegenüberliegenden Seiten des Gestells zu montieren, die Rangierdrähte liegen dazwischen. Da die Rangierdrähte von einer zur anderen Seite verlaufen, muß genügend Raum zwischen den Reihen vorgesehen werden, daß z. B. ein Monteur das Umrangieren vornehmen kann. Damit wird der Flächenbedarf groß bei relativ geringer Ausrüstungskapazität, so daß diese Konstruktion als zu aufwendig und schwerfällig betrachtet werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verteilergestell bereitzustellen, das einen geringen Flächenbedarf mit guter Zugänglichkeit aller Teile und großen Ausrüstungsmöglichkeiten verknüpft.
Das erfindungsgemäße Hauptverteilergestell ist daher dadurch gekennzeichnet, daß beide Felder so zueinander angeordnet sind, daß keine Leitung, die senkrecht auf die gemeinsame Ebene der beiden Felder gezogen ist, beide Felder kreuzt.
In großen Vermittlungen ist es üblich, eine Anzahl Verteilerrahmen Seite an Seite aufzustellen, die zusammen das Hauptverteilergestell bilden. Diese Anordnung wird bei der Erfindung dadurch charakterisiert, daß eine Anzahl aneinandergereihter Gestelle mit einer Rangierverbindung zwischen den teilnehmer-(vermittlungs-)seitigen Anschlüssen eines Rahmens und den vermittlungs-(teilnehmer-)seitigen Anschlüssen eines entfernteren Rahmens ausgerüstet sind, die durch die Serienverbindung eines ersten Rangierdrahtes zwischen den teilnehmer-(vermittlungs-)seitigen An-Schlüssen und einem benachbarten Hilfsanschlußblock, einer Dauerverbindung zwischen diesem Hilfsanschlußblock und einem zweiten, dem anderen Rahmen benachbarten Hilfsanschlußblock sowie einem zweiten Rangierdraht zwischen diesem Hilfsanschlußblock und dem genannten vermittlungs-(teilnehmer-)seitigen Anschluß des anderen Rahmens gebildet wird.
Allgemein kann der Hauptverteiler als Grenze zwischen den Leitungen außerhalb und innerhalb der Vermittlung angesehen werden, die einerseits auf der Vermittlungsseite und andererseits auf der Teilnehmerseite enden. Das ist eine geeignete Stelle, um Trennungsmöglichkeiten für beispielsweise Prüfzwecke an den Leitungen vorzusehen. Bei einer bekannten Art Hauptverteilergestellen sind die Möglichkeiten auf der Vermittlungsseite vorgesehen. Jede solche Buchse, jeweils einem Sprechaderpaar (a, b) zugeordnet, enthält zwei Anschlußpaare für äußere und innere Leitungen. Die Verbindung wird durch einen sogenannten Kurzschlußstecker hergestellt, der in die Buchse gesteckt wird. Soll eine Leitung geprüft werden, so wird der Kurzschluß-Stecker herausgezogen und an seiner Stelle ein Prüfstecker eingeschoben, der die beiden Anschlußpaare der Buchse mit einem Prüfgerät verbindet. Der große Nachteil ist in der Unterbrechung einer eventuell bestehenden Gesprächsverbindung zu sehen, die eintritt, sobald der Kurzschluß-Stecker gezogen wird.
Das Haupiverteilergestell ist daher mit einer Prüfmöglichkeit zu versehen, die eine Unterbrechung bestehender Verbindungen ausschließt. Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Buchsenanordnung paarweise je mit einer externen Teilnehmerader und mit einer entsprechenden Vermittlungsader verbunden sind, daß die Durchverbindung dieses Paares mittels einer Leiterbahn des eingesteckten Kleinsteckers erfolgt und daß durch Umschalten des Kleinsteckers dieses Kontaktpaar mittels der Leiterstreifen mit den Anschlüssen einer Prüfschaltung verbunden wird, ohne daß während des Schaltvorganges der Kontakt zwischen beiden Anschlüssen dieses Paares unterbrochen wird.
Die Ausbildung nach der Erfindung bringt verschiedene Vorteile. Durch die im wesentlichen senkrechte Anordnung der Anschluß- und Rangierfelder wird eine maximale Raumnutzung und eine gute Zugänglichkeit und Übersichtlichkeit insbesondere des Rangierfeldes erzielt. Die Ausbildung des vermittlungsseitigen Anschlußfeldes erlaubt es, daß die Sprechadern ohne Unterbrechung bestehender Gespräche geprüft werden können. Die dazu verwendeten Kleinschalter sind so robust, daß Störungen durch Beschädigungen praktisch ausgeschlossen sind.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt.
Fig. 1 schematisch einen Teil eines Hauptverteilerrahmens,
Fig. 2 als Teilausschnitt aus dem Rahmen nach F i g. 1 einen Schalter im Querschnitt,
F i g. 3 und 4 Ober- und Unterseite eines Steckers, wie er in F i g. 2 in eingestecktem Zustand dargestellt ist,
Fig.5 und 6 den Schalter nach Fig.2, perspektivisch in zwei verschiedenen Schaltstellungen,
Fig. 7 den Hauptverteilerrahmen in schematischer Darstellung.
Der Verteilerrahmen nach F i g. 1 besteht aus drei übereinander angeordneten Funktionseinheiten: dem unteren Teilnehmerteil 3, dem mittleren Rangierfeld 2 und dem oberen Vermittlungsteil 1. Teil 3 enthält zwei parallele Reihen jeweils nebeneinander liegender Baugruppenrahmen. Die Baugruppenrahmen 7 der hinteren Reihe sind zwischen den Trägern 18 und 19 starr befestigt, während die Rahmen 6 der vorderen Reihe an den Achsen 9, wie durch Pfeile angedeutet, drehbar aufgehängt sind. Die Achsen 9 sind zwischen den Trägern 16 und 17 mittels Bolzen 14 angebracht. In
ihrer Normalstellung werden die Rahmen 6 durch die Riegel 20 gehalten. Die Teilnehmer-Anschlüsse sind in den Rahmen 6 und 7 in Gruppen zu je zwanzig Einheiten 4 pro Rahmen angeordnet, wobei jede Einheit
4 horizontal zwischen den vertikalen Seitenteilen des betreffenden Tragrahmens 6 oder 7 liegt. Vorausgesetzt, daß jede Einheit 4 achzig Anschlüsse enthält (nicht dargestellt) und daß keine Sicherungen od. dgl. daran angebracht sind, so können vierzig Paar abgehende Adern pro Einheit 4 und achthunder Paar pro Rahmen 6 bzw. 7 angeschlossen werden. Die Teilnehmer-Anschlüsse liegen bei jedem Rahmen an der Rückseite, so daß die Anschlüsse der zwei Reihen Rücken an Rücken liegen. Die Teilnehmerleitungen, die vom Boden des Hauptverteilergestelles kommen, laufen durch entsprechende Kabelhalter 8, die an den Unterseiten der Rahmen 6 und 7 vorgesehen sind, und enden auf den Teilnehmeranschlüssen, wo sie durch Wickeln angeschlossen sind. Diese Teilnehmeranschlüsse in beiden Reihen der Baugruppenrahmen 6 und 7 sind leicht zugänglich durch Herausschwenken der Rahmen 6. Die ■ Wickelverbindungen sind durch Gehäuse abgedeckt.
Das Vermittlungsteil 1 weist eine Reihe von Baugruppenrahmen 21 auf, die über den entsprechenden drehbaren Rahmen 6 des Teilnehmerteiles 3 liegen, und die zwischen den waagerechten Trägern 22 und 23 befestigt sind. Die Einheiten der Vermittlungsanschlüsse
5 sind in den Rahmen 21 in Gruppen zu hundertzehn pro Rahmen zusammengefaßt und jeweils quer zwischen den senkrechten Seitenteilen der Rahmen 21 montiert. Die Anschlüsse liegen auf der Rückseite. Die Vermittlungs- oder internen Leitungen, die von oben an das Verteilergestell herangeführt sind, laufen durch die Halter 15, die in den Räumen 13 zwischen den Rahmen 21 angeordnet sind, von wo aus sie sich in dem entsprechenden Rahmen verteilen.
Eine Einheit der Vermittlungsanschlüsse enthält fünfzig Anschlüsse (nicht dargestellt), fünf Anschlüsse werden für jede Leitung benötigt, zehn Leitungen können pro Einheit 5 und elfhundert pro Rahmen 21 angeschlossen werden. Wie später beschrieben, enthält jede Einheit oder Buchsenanordnung 5 zehn Buchsen zu je fünf Anschlüssen. Zwei dieser fünf Anschlüsse sind mit den über je einen Rangierdraht abgehenden Adern a, b verbunden, während an die übrigen drei die entsprechenden internen Adern a, b und c angeschlossen sind, vorausgesetzt, daß es sich um dreiadrige Technik handelt. Bei Vierdrahttechnik können acht Adern so an die Buchsenanordnung geschaltet werden, daß jeder Leitung sechs Anschlüsse auf der Vermittlungsseite zukommen. Für die Rangierdrähte zwischen den Anschlüssen der Vermittlungs- und der Teilnehmerseite entsprechend den internen und externen Aderpaaren (a, b) sind die Anschlüsse auf beiden Seiten des Verteilergestelles in Gruppen aufgeteilt.
Im vorliegenden Beispiel wird vorausgesetzt, daß zehntausend Teilnehmer angeschlossen sind und daß 60 % Reserveanschlüsse auf der Teilnehmerseite vorgesehen sind, um den Teilnehmerwechsel ausreichend bedienen zu können, während 10 % Reserve im Vermittlungsteil für besondere Dienste, wie abwesende Teilnehmer usw., bereitgestellt sind. Demgemäß enthält dieses Gestell einerseits zwanzig Teilnehmerrahmen, d. h. zehn feststehende Rahmen 7 und zehn schwenkbare Rahmen 6, mit einer Kapazität von je achthundert Leitungen, und andererseits zehn Vermittlungsrahmen 21 mit einer Kapazität von je elfhundert dreiadrigen Verbindungen.
Die zwanzig teilnehmerseitigen Rahmen 6 und 7 ebenso wie die zehn vermittlungsseitigen Rahmen 21 dieses Hauptverteilergestelles sind in fünf Gruppen aufgeteilt. Jede dieser fünf vermittlungsseitigen Gruppen wird von zwei benachbarten Rahmen 21 gebildet, wobei die Teilung an einem Ende, z. B. dem linken, des Gestells beginnt, während die teilnehmerseitige Gruppe von zwei benachbarten drehbaren Rahmen 6 und zwei dahinterliegenden festen Rahmen 7 gebildet wird, wobei die Teilung am gleichen Ende wie oben beginnt. So enthält jede Vermittlungsgruppe zweitausend Möglichkeiten zur Leitungsverbindung für normale und zweihundert Reserveverbindungsmöglichkeiten für besondere Dienste. Auf der Teilnehmerseite enthält jede Gruppe im Durchschnitt zweitausend effektive Leitungsverbindungsmöglichkeiten und zwölfhundert Reserveverbindungsmöglichkeiten. Die Rangierdrähte, die die Anschlußpaare der fünf teilnehmerseitigen Gruppen mit den entsprechenden Anschlußpaaren der fünf vermittlungsseitigen Gruppen verbinden, sind mit ihrem einen Ende an dem äußeren Teil der teilnehmerseitigen Anschlüsse und mit ihrem anderen Ende an die bereits erwähnten Anschlüsse der vermittlungsseitigen Buchsen in Wickeltechnik angeschlossen. Die (nicht dargestellten) Rangierdrähte führen von der Teilnehmergruppe — im Durchschnitt zweitausend, höchstens dreitausendzweihundert Paare — durch einen passenden Rangierdrahtdurchlaß 12 oben im Mittelteil der entsprechenden Gruppe und teilen sich danach in fünf Stämme. Jeder Stamm enthält alle Rangierdrahtpaare, die von einer Teilnehmer- zu einer Vermittlungsgruppe führen. Die Stämme, insgesamt fünfundzwanzig, sind lose durch den Rangierraum zu den entsprechenden Gruppen der vermittlungsseitigen Anschlüsse geführt. Vier Säulen 10 mit je vier Haltearmen sind in gleichmäßigen Abständen im Rangierraum angeordnet, die die losen Stämme der Rangierdrähte tragen. Die fünf Stämme, die einer bestimmten Vermittlungsgruppe zugeordnet sind, laufen durch die fünf öffnungen eines Rostes 11, der zwischen der darüberliegenden Vermittlungsgruppe angebracht ist, und verteilen sich dann zu den entsprechenden Gruppenanschlüssen. Um eine Rangierverbindung leicht verfolgen zu können, sind die fünf Öffnungen des Rostes 11 den fünf Teilnehmergruppen in der gleichen Weise bei jedem Rost zugeordnet.
Natürlich kann die Aufteilung in Gruppen auch in anderer Art vorgenommen werden. Zum Beispiel können anstelle der fünf Gruppen zu zweitausend effektiven Leitungsverbindungen auch zehn Gruppen zu je tausend Verbindungen auf beiden (Teilnehmerund Vermittlungs-)Seiten in Betracht gezogen werden oder zehn Gruppen auf der Vermittlungsseite und fünf Gruppen auf der Teilnehmerseite. Es ist klar, daß in diesen Fällen die Zahl der Roste 11 und Durchlässe (mit Ausnahme des letztgenannten Falles) auf zehn erhöht werden sollte, da jeder Rost 11 (Durchlaß 12) der entsprechenden Vermittlungs-(Teilnehmer-)Gruppe zugeordnet ist. Ebenso sollte die Zahl der Rangierdrahtstämme anstelle von fünfundzwanzig auf z. B. fünfzig erhöht und die Drahtpaare pro Stamm von vierhundert auf zweihundert gesenkt werden.
F i g. 7 zeigt einen .Hauptverteiler für eine Vermittlung mit sechzigtausend effektiven Teilnehmerverbindungen. Er enthält sechs Rahmen Ml bis M6, die der beschriebenen Art ähnlich sind, sowie zwei Blöcke Bi und B2 mit einer Vielzahl von Anschlußpaaren. Die Rahmen Mi bis M6 sind Seite an Seite angeordnet mit den Blöcken Bi und Bl zwischen den Rahmen Ml und
M3 bzw. M4 und M5. Die Anschlußpaare der Blöcke Bi und Bl sind durch die feste Verdrahtung pCmiteinander verbunden. Die Rangierverbindungen zwischen den Anschlüssen der Rahmen MX und Ml und denen der Rahmen M5 und M6 werden von drei Teilverbindungen gebildet. Der erste Teil besteht aus Rangierdrahtverbindungen zwischen den Anschlüssen der Rahmen MX und M2 und ausgewählten Anschlüssen des Blockes Sl, der zweite Teil in festen Verbindungen über die Verdrahtung PC zwischen den ausgewählten Anschlüssen von Block Bl und entsprechenden Anschlüssen von Block Bl, der dritte Teil in Rangierverbindungen zwischen den genannten Anschlüssen des Blocks B2 und Anschlüssen der Rahmen M5 und M6. Die rangierbaren Verbindungen der anderen Rahmen, z. B. zwischen MX und M4, sind in ähnlicher Weise hergestellt, wie bereits im Zusammenhang mit dem Gestell nach Fig. 1 beschrieben. Zum Beispiel führen die Rangierdrahtstämme von den teilnehmerseitigen Anschlüssen des Rahmens MX zu den vermittiungsseitigen des Rahmens M4 lose in den Rangierräumen der benachbarten Rahmen MX und M4. Für große Hauptverteileranordnungen mit z. B. über dreißigtausend effektiven Leitungsverbindungen mit sehr unregelmäßiger Rangierverteilung kann es sein, daß die Länge der Tragarme an den Säulen 10 unzureichend ist, um alle darüber führenden Rangierdrahtstämme aufzunehmen. In diesem Fall können die Tragarme durch Zusatzstücke verlängert werden, die beispielsweise an deren Enden angeschraubt werden.
In F i g. 2 ist ein Teilquerschnitt der vermittlungsseitigen Buchsenanordnung 5 dargestellt. Diese Anordnung 5, die zehn Buchsen enthält, wird gebildet von einem Isolierstoffgehäuse 25, fünfzig Doppelkontakten 37, die nebeneinander liegen, deren Anschlüsse abwechselnd in zwei Reihen 27 und 28 angeordnet und die durch U-förmige Federn 38 verstärkt sind, sowie elf Führungsstücke 26 aus Isolierstoff, die in das Gehäuse 25 in bestimmten Abständen, z. B. nach jeweils fünf Kontakten anstelle des sechsten, eingeschoben sind. Außerdem sind zehn Kleinstecker 24 vorhanden, die zwischen je zwei Führungsstücken 26 gleiten und in zwei definierte Schaltstellungen mit verschiedener Einstecktiefe (in Bezug auf Gehäuse 25 und Kontakte 37) gebracht werden können.
F i g. 3 und 4 zeigen Vorder- und Rückseite eines solchen Kleinsteckers 24. Er wird von einer doppelseitig bedruckten Schaltungsplatte gebildet, deren Konfigurationen zwar ähnlich, aber bezüglich der Steckrichtung etwas verschieden sind. Jede Seite weist fünf Leiterstreifen a'i, a'2, b'X, b'2 und c'auf, die so angeordnet sind, daß sie mit den fünf Kontakten der Buchse oder Federleiste 5 in einer Schaltstellung, z. B. der gedrückten, zusammenarbeiten. Ferner sind auf jeder Seite zwei breite Leiterbahnen a' und b' am Einsteckende vorhanden, die die Durchverbindung in der zweiten, z. B. gezogenen Stellung des Kleinsteckers 24 zwischen den zwei Kontakten jedes Kontaktpaares herstellen, das in der anderen Stellung mit den Leiterstreifen a'X, a'2 und b'X, b'2 zusammenpaßt. Die Länge L der Leiterbahnen ä b' der einen Seite des Steckers 24 ( F i g. 4) ist etwas größer als die Summe der Länge ρ der homologen Bahnen auf der anderen Seite plus der Länge e des Zwischenraumes, der die Bahnen a' und ti von den Streifen a'X, a'2 und b'X, b'2 trennt (Fig.3). Außerdem ist der Kleinstecker 24 mit zwei Löchern 30 und 31 versehen, die in seinem zentralen Teil in Steckrichtung liegen, und zwei Ansätzen 33 und 34, die an der gleichen Kante am oberen und unteren Ende des Steckers vorstehen.
Fig.5 und 6 zeigen einen Ausschnitt aus der Buchsenanordnung 5 mit einem zugehörigen Stecker 24 in eingeschobener (Fig.6) und gezogener Stellung ( Fig.5). Der Übersichtlichkeit wegen ist das Gehäuse 25 nicht dargestellt. Die entsprechenden fünf Doppelkontakte 37 der Buchse 5 sind schematisiert dargestellt, ihre Anschlüsse (27, 28) sind mit den externen Adern a und b sowie mit den internen Adern a, b und c einer Leitung verbunden. Dementsprechend sind sie mit a I, b 1 und a 2, b 2, cbezeichnet.
Die Führungsstücke 26 sind mit einem Schlitz 36, einer Blattfeder 29 (mit Ausnahme des letzten Führungsstückes) sowie einer Nut 43 auf jeder Seite versehen, die in der Verlängerung des Schlitzes 36 liegt. Die Blattfeder 29 trägt nahe dem freien Ende eine Rastnase 32 von quadratischem Querschnitt, die in die Löcher 30 und 31 des Kleinsteckers 24 einfällt. Der Stecker 24 wird rechts und links in der Nut 43 zweier benachbarter Führungsstücke 26 geführt, die die Seitenwände der Buchse bilden. Begrenzt wird die Beweglichkeit des Steckers 24 durch seinen Ansatz 33, der in dem Schlitz 36 des rechten Führungsstückes 26 gleitet. In der gezogenen oder Normalstellung des Kleinsteckers 24 ( F i g. 5) — verrastet durch die Nase 32 in der Bohrung 30 - sind die Kontakte a 1 und a 2 (b X und b 2) durchverbunden über die Leiterbahn a' (b'J des Kleinsteckers. Damit sind externe und interne Adern a und b verbunden. Soll die Leitung geprüft werden, so wird eine Federleiste 35 mit fünf Kontakten (nicht gezeigt), die in gleicher Weise wie die der Buchse 5 mit den Leiterstreifen aX,a2,bX,b2, cdes Kleinsteckers24 fluchten, auf dessen freies Ende gesteckt. Die Anschlüsse dieser Federleiste 35 sind über ein fünfadriges Kabel mit dem Prüfgerät verbunden (nicht dargestellt). Die Federleiste 35 ist mit einem Schlitz 39 versehen, in den der Ansatz 34 des Kleinsteckers 24 einschnappt, womit auch das Ziehen des Kleinsteckers von der Prüf- in die Normalstellung erleichtert wird. Die Federleiste ist ferner mit einem Vorsprung 41 ausgerüstet, der eine Entsperrnase 40 trägt, die bei vollständig in die Federleiste 35 eingeschobenem Kleinstecker 24 unter das freie Ende der Blattfeder 29 kommt und die Nase 32 aus dem Loch 30 hebt. Nun kann der Stecker 24 in die Prüfstellung (F i g. 6) gedruckt werden. In dieser Prüfstellung liegt die Entsperrnase 40 hinter dem freien Ende der Blattfeder 29, während Nase 32 in das nächste Loch31 schnappt.Die Kontaktes I,a2,bX,b2,cliegen in der Prüfstellung auf den entsprechenden Leiterstreifen a'i, a'2, b'i, b'2, d des Kleinsteckers 24, die mit dem Prüfgerät verbunden sind, wie bereits beschrieben. Die Verbindung der externen mit den internen Adern, z. B. zwischen den Kontakten al und a 2, erfolgt in der Prüfschaltung. Nach dem Ende der Prüfung wird die Federleiste 35 zurückgezogen, der Ansatz 34 stößt dabei gegen das Ende 42 des Schlitzes 39, die Entsperrnase kommt zugleich unter das freie Ende der Blattfeder 29 und hebt die Nase 32 aus dem Loch 31. Der Kleinstecker 24 wird zurückgezogen in seine Normalstellung, wo die Nase 32 wieder in das Loch 30 einrastet. Die Federleiste 35 wird dann vom Stecker 24 abgezogen und kann zur Prüfung einer anderen Leitung benutzt werden.
Die Bewegung des Kleinsteckers 24 von der Normalin die Prüfstellung und umgekehrt verursacht keine Unterbrechung der geprüften Leitung. Wie schon gesagt, sind die gedruckten Leiterbahnen auf den beiden Steckerseiten so angeordnet, daß während der Bewegung eine Überlappung der Kontaktflächen vorhanden
509 586/7
Ergänzend zu den Anschlußeinheiten 4 der Teilnehmerseite 3 des Verteilergestells nach Fig. 1 sei erwähnt, daß diese Einheiten 4 von Anschlußstreifen ähnlich dem in Fig. 2 gezeigten gebildet werden, nur ohne Kleinstecker 24 und ohne Führungsstücke 26.
Sollen die Leitungen auf der Teilnehmerseite abgesichert sein, so lassen sich ebenfalls Buchsenanord-
10
nungen ähnlich F i g. 2 verwenden. Jede Buchse vereinigt dann zwei Paar Kontakte, und die zugehörigen Stecker tragen je zwei Sicherungen. Eines der zwei Kontaktpaare ist einem externen Adernpaar zugeordnet und das andere Paar einem Rangierdrahtpaar. Die jeweiligen Kontakte dieser Paare sind über die Sicherungen auf dem Stecker durch verbunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Hauptverteilergestell für Fernsprechvermittlungen mit einer Vielzahl Einheiten von teilnehmerseitigen Anschlüssen mit einer Vielzahl Einheiten von vermittlungsseitigen Anschlüssen, die jeweils durch Tragrahmen zu Anschlußfeldern zusammengefaßt sind, sowie einem Rangierfeld zwischen beiden Feldern mit einer Vielzahl von Rangierdrähten zur Verbindung zusammengehöriger Anschlüsse in beiden Feldern, dadurch gekennzeichnet, daß beide Felder (1, 3) so zueinander angeordnet sind, daß keine Leitung, die senkrecht auf die gemeinsame Ebene der beiden Felder gezogen ist, beide Felder kreuzt.
2. Hauptverteilergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß teilnehmer- und vermittlungsseitige Anschlüsse (4, 5) in Ebenen liegen, die senkrecht auf der gemeinsamen Ebene der beiden Felder (1,3) stehen.
3. Hauptverteilergestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten der teilnehmer-(vermittlungs-)seitigen Anschlüsse (z. B. 4) geschlossen in senkrechter und in Längsrichtung des Feldes (z. B. 3) angeordnet sind.
4. Hauptverteilergestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß die Einheiten der teilnehmer-(vermittlungs-)seitigen Anschlüsse (z. B.
4) in Gruppen angeordnet sind und daß die Rangierdrähte, die eine bestimmte Vermittlungsgruppe mit einer bestimmten Teilnehmergruppe verbinden, im Rangierfeld (2) jeweils zu bestimmten Rangierdrahtstämmen zusammengefaßt sind.
5. Hauptverteilergestell nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rangierdrahtstämme lose im Rangierfeld (2) angeordnet sind.
6. Hauptverteilergestell nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Säulen (10) im Rangierfeld (2) vorgesehen ist, die die Rangierdrahtstämme tragen.
7. Hauptverteilergestell nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Anzahl von ersten (zweiten) Rangierdrahtstammgruppierern (12, 11) entsprechend der Zahl der teilnehmer-(vermittlungs-)seitigen Gruppen aufweist und daß diese ersten (zweiten) Gruppierer (12, 11), die der entsprechenden Teilnehmer-(Vermittlungs-)gruppe zugeordnet und ihr benachbart im Rangierfeld (2) angebracht sind, die Anschlußstämme der Rangierdrähte, die mit den Anschlüssen der betreffenden Gruppe verbunden sind, gruppenmäßig bündeln.
8. Hauptverteilergestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zweiten Gruppierer von leiterähnlichen Rosten (11) gebildet werden, deren Anzahl von öffnungen gleich der Zahl der Rangierdrahtstämme ist, die mit den Anschlüssen der entsprechenden vermittlungsseitigen Gruppe verbunden sind, und daß jeweils ein Stamm durch eine öffnung geführt ist.
9. Hauptverteilergestell nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Anschlußfeld (1, 3) und das dazwischenliegende Rangierfeld (2) Teile des gleichen Gestells bilden.
10. Hauptverteilergestell nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Anschlußfeld (1,3) über bzw. unter dem Rangierfeld (2) liegt.
11. Hauptverteilergestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rangierfeld (2) in Mannshöhe liegt.
12. Hauptverteilergestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten der teilnehmerseitigen Anschlüsse (4) in zwei parallelen Reihen oder Ebenen Rücken an Rücken angeordnet sind.
13. Hauptverteilergestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die eine Reihe dieser teilnehmerseitigen Anschlußeinheiten (4) in drehbaren Rahmen (6) mit paarweise nebeneinanderliegenden Drehpunkten (9) untergebracht ist.
14. Hauptverteilergestell nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl aneinandergereihter Gestelle mit einer Rangierverbindung zwischen den teilnehmer-(vermittlungs-)seitigen Anschlüssen (z. B. 4) eines Rahmens (Mi) und den vernaittlungs-(teilnehmer-)seitigen Anschlüssen eines entfernteren Rahmens (M5) ausgerüstet sind, die durch die Serienverbindung eines ersten Rangierdrahtes zwischen den teilnehmer-(vermittlungs-)seitigen Anschlüssen und einem benachbarten Hilfsanschlußblock (Bl), einer Dauerverbindung (PC) zwischer diesem Hilfsanschlußblock (Bi) und einem zweiten, dem anderen Rahmen (MS) benachbarten Hilfsanschlußblock (62) sowie einem zweiten Rangierdraht zwischen diesem Hilfsanschlußblock (B2) und dem genannten vermittlungs-(teilnehmer-) seitigen Anschluß des anderen Rahmens gebildet wird.
15. Hauptverteilergestell nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse im Vermittlungsteil (1) von Buchsenanordnungen (5) gebildet werden, die aus an sich bekannten Federleisten (25) mit Doppelkontakten (37) bestehen, die durch Führungsstücke (26) aufgegliedert und mit Kleinsteckern (24) in Form von beidseitig bedruckten Schaltungsplättchen bestückt sind, die durch Rastmittel in zwei definierte Schaltstellungen bringbar sind.
16. Hauptverteilergestell nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel aus zwei zentral im Kleinstecker (24) in Steckrichtung hintereinanderliegenden quadratischen Löchern (30, 31) bestehen, in die eine ebenso quadratische Rastnase (32), die an der Blattfeder (29) des Führungsstückes (26) angesetzt ist, einschnappt.
17. Hauptverteilergestell nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Konfiguration der gedruckten Schaltung auf beiden Steckerseiten zwar ähnlich, jedoch so ausgebildet ist, daß beim Verschieben des Steckers von der einen in die andere Stellung eine Unterbrechung der Sprechadern (a, ^vermieden wird.
18. Hauptverteilergestell nach Anspruch 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf die rückwärtige Kante des Kleinsteckers (24) eine gleichartige Federleiste (35) wie die der Buchsenanordnung (5) aufsteckbar ist, die mit einem Prüfgerät verbunden ist und von deren Vorderseite sich ein Vorsprung (41) mit einer Entsperrnase (40) erstreckt, die beim Verschieben der Federleiste (35) zur Bewegung des Kleinsteckers (24) unter der Blattfeder (29) durchgleitet, diese dabei kurzzeitig aushebt und so den Kleinstecker entsperrt.
19. Hauptverteilergestell nach Anspruch 15 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kleinstecker (24) an seinem freien Ende einen Ansatz (34) aufweist, der in einen entsprechenden Schlitz (39) der Federleiste (35) paßt, derart, daß in Bewegungsrichtung Spiel verbleibt.
20. Hauptverteilergestell nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (37) der Buchsenanordnung (5) paarweise je mit einer externen Teilnehmerader und mit einer entsprechenden Vermittlungsader verbunden sind, daß die Durchverbindung dieses Paares mittels einer Leiterbahn (a', b') des eingesteckten Kleinsteckers (24) erfolgt und daß durch Umschalten des Kleinsteckers dieses Kontaktpaar mittels der Leiterstreifen (a'l, a'2, b'\, b'2) mit den Anschlüssen einer Prüfschaltung verbunden wird, ohne daß während des Schaltvorganges der Kontakt zwischen beiden Anschlüssen dieses Paares unterbrochen wird.
DE19671537777 1966-12-16 1967-12-16 Hauptverteilergestell für Fernsprechvermittlungen Expired DE1537777C3 (de)

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NL6617684A NL6617684A (de) 1966-12-16 1966-12-16
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Publication Number Publication Date
DE1537777A1 DE1537777A1 (de) 1970-03-12
DE1537777B2 DE1537777B2 (de) 1976-02-05
DE1537777C3 true DE1537777C3 (de) 1976-09-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007046433A1 (de) * 2007-09-28 2009-04-23 Siemens Ag Verteilereinrichtung

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