DE2014891C - Aufnahmevorrichtung für Geräte der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für Geräte der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik

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DE2014891C
DE2014891C DE2014891C DE 2014891 C DE2014891 C DE 2014891C DE 2014891 C DE2014891 C DE 2014891C
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Germany
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plug
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cables
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connection
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Hans 8206 Holzham; Laufer Alfred; Renner Hermann; Theus Richard; 8000 München; Zitzmann Werner 8035 Gauting Füller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung fur Geräte der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik mit einem rückseitig am Kopfende angebrachten Verteiler, ein darunterliegendes Rangierfeld und ein unter diesem, liegendes Anschlußfeld.
Aus der Offenlegungsschrift 1 462 207 ist bereits eine Geräteaufnahmevorrichtung bekannt, bei der an der Rückseite von Gestellen zur Aufnahme von Geräten für die Nachrichtenübertragungstechnik Verteiler- und Rangierfelder angeordnet sind. Stellt man mehrere Gestelle nebeneinander, so entsteht auf der Rückseite ein flächenhafter Verteiler, der die Möglichkeit einer großzügigen und einfachen Rangierung bietet Die in der Aufnahmevorrichtung auf der Vorderseite einführbaren Geräteeinheiten sind im allgemeinen so aufgebaut, daß eine Geräteeinheit eine Vielzahl Bauteile tragender gedruckter Schaltungsplatten enthält, wobei die Verdrahtung der gedruckten Schaltungsplatten untereinander in einem Kabelkanal der hinter den gedruckten Schaltungsplatten, aber innerhalb der Geräteeinheit liegt, vorgenommen wird. Die Verbindung der Geräteeinheiten mit den Verteilern auf der Rückseite erfolgt über weitere Kabel, die in einem weiteren Kabelkanal geführt sind. Durch den zweifach angeordneten Kabelkanal, einmal im as Gestell und einmal in der Geräteeinheit, ist die Plattentiefe der gedeckten Schaltungsplatten auf eine bestimmte Länge beschränkt. Diese bekannte Konstruktion ist in vielen Einsbtzfälle.i, was die Unterbringung der Ubertragungseinrichtun'jen für die einzelnen Übertragungskanäle anbetruft, völlig ausreichend.
Die Tendenz geht jedoch dahin, die Zahl der übertragbaren Kanäle pro Raumeinheit noch weiter zu vergrößern, was insbesondere bei großen Ämtern der Fall ist, die meist an Plätzen stehen, an denen eine Erweiterung des Amtes durch Neubauten nicht mehr möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Aufnahmevorrichtung für Geräteeinheiten der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik zu schaffen, bei der bei gleichem Platzbedarf die Aufnahme von Ubertragungsmitteln für wesentlich mehr Kanäle pro Raumeinheit unter Verringerung des Aufwandes möglich ist.
Die Aufnahmevorrichtung wird gemäß der vorliegenden Erfindung derart ausgebildet, daß die seitliche Begrenzung durch zwei in spiegelbildliche Lage gebrachte L-förmige Winkelschienen gegeben ist, daß an der seitlichen Innenwand der einen Winkelschiene Steckkontaktleisten für eine erste Art von an sie anschließbaren Kabeln und an der anderen Winkelschiene Steckkontaktleisten für eine zweite Art von an sie anschließbaren Kabeln untereinander angeordnet sind, die zugleich Führungselemente zum Einfuhren der die Steckkontaktleisten an beiden Winkel· schienen verbindenden steckbaren Geräteeinheiten tragen, daß die steckbaren Oeräteeinheiten rückseitig mit einer die interne Verdrahtung der Geräteeinheiten tragenden gedruckten Schaltungsplatte abschließen, an der auf der Außenseite die für die Steck· kontaktleisten erforderlichen Steckerleisten und auf der Innenseite die für die Aufnahme von Bau· teile tragenden gedruckten Schaltungsplatten notwendigen Vielfachsteckerleisten angebracht sind, und 6j daß die rückseitige Platte von einem Gehäuse um· fri ist.
Durch diese Maßnahmen erhält man unter Beibe
haltung des Vorteils einer freizügigen Rangierung an der Rückseite der Aufnahmevorrichtung den weiteren Vorteil, daß nur noch ein Kabelkanal vorhanden ist, während der für die Baugruppenverkabelung erforderliche Kabelkanal entfallen kann. Dadurch steht dieser frei werdende Raum zusätzlich für die einzelnen Baugruppen oder für weitere Amtskabel zur Verfügung. Zudem ist eine für die Vielzahl der Verlegung von Leitungen günstige Verlegungsraögh'chkeit gegeben, so daß trotz einer erhöhten Zahl von übertragbaren Kanälen pro Flächeneinheit die erforderüihe Verdrahtung übersichtlich und für die Montage einfach durchgeführt werden kann. Ferner besteht die Aufnahmevorrichtung aus wenigen Einzelteilen, die am Einsatzort rasch und einfach montiert werden können, wobei man mit einem Minimum an Verdrahtungsarbeiten auskommt.
In einer Weiterbildung der Erfindung soll die erste Art von anzuschließenden Kabeln aus den Verbindungsleitungen vom Anschlußfeld zu den Geräteeinheiten bestehen, die jeweils von unten unmittelbar an die Steckkontaktleisten herangeführt sind und die zweite Art von anzuschließenden Kabeln vorwiegend oder ausschließlich aus Kabeln zur Verdrahtung der Geräteeinheiten untereinander.
Dadurch erhält man eine Trennung von Kabeln vom Anschlußfeld zu den Geräteeinheiten und der Ringverdrahtung, wodurch die Verdrahtung einfach und übersichtlich ist.
Zum Zwecke einer weiteren Verbesserung der Montage lassen sich die Steckkontaktleisten zur Verkabelung der Geräteeinheiten untereinander mechanisch zu einer Stange vereinigen.
Die Verdrahtung der Geräteeinheiten untereinander kann dann innerhalb diesec Stange bereits bei der Fertigung vorgenommen werden, so daß am Montageort sämtliche Arbeiten für die Ringverdrahtung entfallen können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Aufnahmevorrichtung auch derart ausgebildet sein, daß das Rangierfeld aus mindestens einer aufrechtstehenden Rechteckspirale besteht, das mit U-förmigen Trägern an den Rückseiten der L-förmigen Winkelleisten befestigt ist, daß am Rangierfeld eine nach oben senkrecht verlaufende Leiste befestigt ist, an der übereinander Verteilerelemente, die an ihren seitlichen Rändern kammartig ausgebildet und mit Anschlußstiften versehen sind, befestigt sind, und daß unterhalb des Rangicrfeldes die Anschlußelemente für das Geräteanschlußfeld angeordnet sind, daß die Anschlußelemente Anschlußstifte tragen, die mit den Geräteamchlußkabeln verbunden sind.
Dadurch erhält man einfache Verteiler- und Rangiermöglichkeiten an der Rückseite der Aufnahmevorrichtung, wobei Verteilung und Rangierung sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung erfolgen kann.
Die Steckkontaktleisten können an der Vorderseite mit Messer- bzw. Federkontakten und seitlich mit Anschlußstiften versehen sein, die mit den Messerbzw. Federkontakten elektrisch verbunden sind; am oberen und/oder unteren Ende der Steckkontaktleisten können Befestigungsvorrichtungen für Kabel vorgesehen sein.
Damit erreicht man den Vorteil, daß sämtliche Verdrahtungsarbeiten bei gezogenen Geräteeinheiten an der Vorderseite vorgenommen werden können. Dadurch wird die Montagearbeit noch weiter er-
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leichtert, ebenso wie die Überwachung und die Fehlersuche,
Versteht man die Steckkontaktleisten seitlich hinter den Kontaktstiften mit einem Kamm, so lassen sich die einzelnen Leitungen geordnet an die einzelnen Anschlußstifte heranführen, wobei zudem eine Leitungsabstützung auf den Kamm erfolgt, die die Leitungszuführung entlastet. Die Geräteeinheiten können entweder mit einem Schraubverschluß oder mit einem Schwenkverschiuß an den Winkelschienen befestigt werden. Die letztere Befestigungsmöglichkeit hat den Vorteil, daß die Geräteeinheiten leicht und rasch aus der Aufnahmevorrichtung herausgenommen werden können, und daß durch die Hebelwirkung beim Einführen der Geräteeinheiten ein leichteres Kontaktieren möglich ist. Zudem kann der Schwenkverschluß zugleich als Traggriff für die Geräteeinheiten benutzt werden.
An Hand der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 4 wrrd die Erfindung näher erläutert, ao
Zum besseren Verständnis der Erfindung sind in Fig. 1 drei unterschiedliche Montagezustände dargestellt.
Fig. la zeigt zunächst einen Aufbauzustand, bei dem die Winkelschienen 1,2 montiert sind, wobei auf ihrer Rückseite der Verteiler 24 zum Anschluß der Amtskabel angebracht ist.
Fig. Ib zeigt einen Aufbauzustand, bei dem bereits die Verkabelung in der Aufnahmevorrichtung vorgenommen ist. Die strichlierte Linie in der einen Winkelschiene stellt dabei die Ringverdrahtung 14 dar, die zur Verdrahtung der Baugruppen untereinander dient. Die Amtskabel 13 sind an den Verteiler 24 herangeführt und über das Rangierfeld 21 wird die Verbindung mit dem Geräteanschlußfeld 20 hergestellt und von da aus verläuft die Geräteverdrahtung 19 zu den Steckkontaktleisten 3, die in der anderen Winkelschiene der Aufnahmevorrichtung befestigt find.
Fig. Ic zeigt den vollen Ausbau der Aufnahmevorrichtung, wobei nunmehr die Geräteeinheiten 6 in die Aufnahmevorrichtung eingeführt sind.
F i g. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Aufnahmevorrichtung. Auf den Winkelschienen 1 und 2 ist über U-fönr;ige Bügel 22 das auf einer stehenden rechteckförmigen Spirale aufgebaute Rangierfeld befestigt. An der Oberseite des Rangierfeldes ist die Schiene 23 angeordnet, auf der die Verteilcrelemente des Verteilers 24 montiert sind. Die Verteilerelcmente des Verteilers 24 sind rückseitig mit Anschlußstiften versehen, an die die Amtskabel 13 von hinten über eine seitliche Kammvorrichtung zur Abstützung der Leitungen und zu ihrer Ordnung geführt sind. Von dem Verteiler gelangt man dann über weitere Leitungen 30 zum Rangierfeld, wobei sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Rieh· tung Rangierungen möglich sind. Unterhalb des Rangierfeldes liegt das Geräteanschlußfeld 20, es enthält rückseitig ebenfalls Aschlußstifte, an die die Leitungen 30 herangeführt sind. Rückseitig enthält es ein Anschlußelement icit den Gerätekabeln 19, die an die Steckkontaktleisten 3 in Winkelschienen 2 von unten her befestigt sind. Die Ringverdrahtung 14 liegt innerhalb der Winkelschiene 1. Die Geräteeinheiten 6 werden von vorn auf die Aufnahmevorrichtung aufge· steckt.
Einzelheiten der Winkelschienen 1 und 2 sind in der F i g. 3 dargestellt. F i g. 3 α zeigt eine teere L-förmige ausgebildete Winkelschiene, In Fig, 3 b ist die Winkelschiene 1 mit den untereinander angebrachten Steckkontaktleisten 4 dargestellt. Die Ringverdrahtung 14 ist jeweils an der Oberseite 4er Steckkontaktleisten befestigt Die Steckkontaktleisten 4 sind dabei so ausgebildet, daß sie auf ihrer Vorderseite Messer- bzw. Steckerkontakte 15 aufweisen, die mit seitlich an den Steckkontakileisten 4 angebrachten Anschlußstiften 16 elektrisch in Verbindung stehen. An die Anschlußstifte 16 werden die einzelnen Leitungen herangeführt und durch übliche Befestigungsverfahren, wie Löten, Wrappen u. dgl. befestigt. Zugleich sind auf den Steckkontaktleisten die zur Aufnahme der Geräteeinheiten 6 erforderlichen Führungselementes aufgebracht. Winkelschiene und Steckkontaktleisten sind zu einer Stange vereinigt, wobei die Ringve>srähtinig 14 bei der Fertigung vorgenommen werden 'lann, so daß von der Montagestelle keinerlei Verdrahtung der Geräteeinheiten untereinander mehr erforderlich ist. Die gesamte Winkelschiene mit Verdrahtung, Steckkonuktleisten und einer Abdeckkappe 31 ist zu einem Montageteil in Form einer Stange zusammengefaßt, so daß eine rasche Montage am Einsatzort möglich ist.
Die gegenüberliegende Winkelschiene 2 ist in F i g. 3 c gezeigt. Sie enthält ebenfalls Steckkontaktleisten 3, die im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Steckkontaktleisten 4 zeigen, nur daß sie rückwärtig mit einer Kappe 32 jeweils abgedeckt sind. Die GeräteanschlufMeitungen 19, die von den Geräteanschlußelementen 35 des Geräteanschlußfeldes 20 kommen, werden an dem unteren Ende der Anschlußleisten mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung befestigt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Anschlußleitungen 19 ist ein Anschlußelement 35 montiert.
Die elektrische Verbindung zwischen beiden Steckkontaktleisten in den Winkelschienen bewerkstelligen die Geräteeinheiten 6, von denen eine in der F i g. 4 im einzelnen gezeigt ist.
F i g. 4 a zeigt eine perspektivische Darstellung, wobei die Baugruppen 9, die aus gedruckten Schaltungen bestehen, deutlich sichtbar sind. Die gedruckten Schaltunpen enthalten rückseitig eine Steckverbindung 12, die wiederum in eine gedruckte Schaltungsplatte, wie sie in Fig. 4 Λ gezeigt ist, eingesteckt wit J. Die Fassungen 10 sind auf dieser Platte übereinander angeordnet und mittels gedruckten Leiterbahnen, die aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt sind, miteinander verbunden. Es ist hierbei speziell eine Geräteeinheit gezeigt, die jeweils zwölf Kanalumsetzer enthält, wobei jeder Kanalumsetzer auf einer eigenen Platte aufgebaut ist, die quer zu den Fassungen 10 liegenden beiden Fassungen sind für Baugruppen wie z. B. den Gruppen Verstärker vorgesehen, so daß innerhalb eines Bechers 6 eine vollständige Zwölf-Kanal-Gruppe untergebracht werden kann. Auf der Vorderseite der einzelnen Baugruppen 9 sind Pegel· und Trennbuchsen für die einzelnen notwendigen Messungen angebracht.
Die Rückseite der gedruckten Schaltungsplattcn 7 ist in F i g. 4 c dargestellt. Die Steckkontaktleisten 8 werden mit den Steckkontaktleisten 3 und 4 in den Winkelschienen in Verbindung gebracht, wodurch die Verbindung zwischen den Amtskabeln und der Geräieverdithtung hergestellt wird.
Fig. Ad zeigt eine Seitenansicht und darunter
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einen Querschnitt durch die Geräteeinheit 6, wobei die Baugruppe 9 mit ihren Steckkontakten 12 und dem Gehäuse 11 zu sehen ist. Die in dem strichpunktierten Kreis liegenden Teile, die mit I bezeichnet sind, sind in der Fig. 4e noch einmal 5 vergrößert hcrausgezeichnet. Man sieht die rückseitige gedruckte Schaltungsplatte 7, die Steckvorrichtung 10, die Steckkontaktleiste 12, die auf der für die Baugruppen 9 verwendeten gedruckten Schaltungsplatte befestigt sind. An den Enden der i„ gedruckten Schaltungsplatte liegen die Steckkontaktleisten $ und die für den Gruppenverstärker benötigten auf der Innenseite der gedruckten Schaltung«· platte angebrachten senkrecht stehenden Steckkontaktleisten 1β sind ebenfalls in Verbindung mit tj den zugehörigen Beugnippen dargestellt.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Aufnahmevorrichtung für Geräte der elektrischen NachrkhtenUbertragungstechnik mit to einem rückseitig am Kopfende angebrachten Verteiler, ein darunterliegendes Rangierfeld und ein unter diesem liegendes Anschlußfeld, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Begrenzung durch zwei in spiegelbildliche Lage ge- «5 brachte I-förmige Winkelschienen (1,2) gegeben ist, daß an der seitlichen Innenwand der einen Winkelschiene (2) Steckkontaktleisten (3) für eine erste Art von an sie anschließbaren Kabeln und an der anderen Winkelschiene (1) Steckkontaktleisten (4) für eine zweite An von an sie anschließbaren Kabeln untereinander angeordnet sind, die zugleich Führungselemente (S) zum Einführen der die Steckkontaktleisten (3,4) an beiden Winkelschienen (1,2) verbindenden steckbaren Geräteeinheiten (6) tragen, daß die steckbaren Geräteeinheiten (6) rückseitig mit einer die interne Verdrahtung der Geräteeinheiten (6) tragenden gedruckten Schaltungsplatte (7) abschließen, an der auf der Außenseite die für die Steckkontaktleisten (3,4) erforderlichen Steckerleisten (S) und auf der Innenseite die für die Aufnahme von Bauteile tragenden gedruckten Schaltungsplatten (9) notwendigen Vielfachsteckerleisten (1·) angebracht sind, und daß die rückseitige Platte (7) von 4S einem Gehäuse (11) umgeben ist
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Art von anzuschließenden Kabeln (19) aus den Verbindungsleitungen vom Anschlußfekd (20) zu den Geräteeinheiten (6) besteht, die jeweils von unten unmittelbar an die Steckkontaktleisten (3) herangeführt sind, und daß die zweite Art von anzuschließenden Kabeln (14) vorwiegend oder ausschließlich aus Kabeln zur Verdrahtung der Geräteeinheiten (6) untereinander besteht.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontaktleisten (4) zur Verkabelung der Geräteeinheiten (6) untereinander mechanisch zu einer Stange vereinigt sind.
4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtung (14) der Gerateeinheiten (C) untereinander innerhalb dieser Stange vorgenommen ist.
5. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rangierfeld (2t) aus mindestens einer aufrechtstehenden Rechteckspirale besteht, das mit U-förmigen Trägern (21) an den Rückseiten der L-fnrmigen Winketleisten (1,2) befestigt ist, daß am Rangierfeld (21) eine nach oben senkrecht verlaufende Leiste (23) befestigt ist, an der übereinander Verteilerelemente (24), die an ihren seitlichen Rändern kammartig ausgebildet und mit Anschlußstiften (25) versehen sind, befestigt sind, und daß unterhalb des Rangierfeldes (21) die Anschlußelemente (2t) für das Gerätec-4chlußfeld angeordnet sind, daß die Anschlußelemente (29) Anschlußstifte (U) tragen, die mit den GeräteanschlußkabeJn (19) verbunden sind.
6. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontaktleisten (3,4) an der Vorderseite mit Messer- bzw. Federkontakten (15) und seitlich mit Anschlußstiften (Ii) versehen sind, die mit den Messer- bzw. Federkontakten (15) elektrisch verbunden sind, und daß am oberen und/oder unteren Ende der Steckkontaktleisten (3,4) Befestigungsvorrichtungen (17) für Kabel vorgesehen sind.
7. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontaktleisten (3,4) seitlich hintet den Kontaktstiften (16) mit einem Kamm (It) versehen sind.
8. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteeinheiten (S) mit einem Schwenkverschhiß an den Winkelschienen (1, 2) befestigbar sind.
9. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteeinheiten (6) mit einem Schraubverschluß befestigbar sind.
10. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontaktleisten in mindestens einer Winkelschiene schwimmend angeordnet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

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