DE3834830C2 - - Google Patents

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DE3834830C2
DE3834830C2 DE19883834830 DE3834830A DE3834830C2 DE 3834830 C2 DE3834830 C2 DE 3834830C2 DE 19883834830 DE19883834830 DE 19883834830 DE 3834830 A DE3834830 A DE 3834830A DE 3834830 C2 DE3834830 C2 DE 3834830C2
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DE3834830A1 (de
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Matthias Dr.-Ing. Berger
Horst 2350 Neumuenster De Baron
Joern Dipl.-Ing. 2302 Boehnhusen De Grimm
Andreas Dipl.-Ing. 2350 Neumuenster De Kapusta
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/21Bus-bar arrangements for rack-mounted devices with withdrawable units
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/28Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Geräteträger zur Aufnahme mehrerer Schaltgeräte und Zusatzgeräte für schlagwettergeschützte Schaltanlagen, der in ein Gehäuse einschiebbar ist, sowie eingangs- und ausgangsseitig Anschlüsse für druckfeste Schnellverbinder aufweist.
Ein derartiger Geräteträger ist aus der DE-PS 29 00 329 bekannt. Der eigentliche Geräteträger besteht aus einem Chassis, auf dem elektrische Geräte und eine Steckerleiste eines Steckkontaktsystems angebracht sind. Dieses Chassis ist drehbar und höhenverstellbar mittels einer vertikalen Achse mit einem Schlitten verbunden, der mittels einer horizontalen Führung in das Gehäuse einschiebbar ist. Durch diese Ausbildung des Geräteträgers wird ein freier Zugang zu den Geräten bei der Durchführung von Wartungsarbeiten ermöglicht.
Bei dieser Schalteinrichtung bestehen jedoch die gleichen Nachteile wie bei anderen schlagwettergeschützten Schaltanlagen, bei denen die Schaltgeräte in einzelnen Einschüben angeordnet sind (z. B. Firmenschrift "AEG Niederspannungs-Schaltgeräte", Geräte für den Bergbau, Kompaktstationen, Typ MSL 8201). Die Schaltgeräte sind nämlich innerhalb des druckfesten Gehäuses über eine aufwendige und platzbeanspruchende Verkabelung mit den externen Anschlüssen verbunden. Dazu müssen Stromschienen und Kabel innerhalb des wenig zugänglichen, druckfesten Gehäuses montiert werden. Bei Kombinationen mehrerer Schaltgeräte, wie es z. B. bei einem Wendeantrieb für Motoren erforderlich ist, ergibt sich ein zusätzlicher Verkabelungsaufwand innerhalb des druckfesten Gehäuses. Infolge der internen Verkabelung ist die Durchführung für die abgangsseitigen, externen Anschlüsse an einer bestimmten Stelle des druckfesten Gehäuses festgelegt.
Es ist auch allgemein bekannt (DE-AS 15 90 329, DE- GM 79 23 147 oder US-PS 35 51 585), Schaltgeräte mittels starrer Verbindungen mit den zugangs- und/oder abgangsseitigen Anschlüssen zu verbinden, wobei die Leiter auch in einer gemeinsamen Platte oder dergleichen integriert sein können. Aus der DE-AS 26 30 963 sind derartige Stromschienen auch für eine druckfest gekapselte Schaltgerätekombination bekannt. Bei dieser Anlage werden isolierte Stromschienen aus massivem Leiterwerkstoff verwendet, die eine mehrphasige Strombahn bilden und ineinander passend und raumsparend verlegt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geräteträger für schlagwettergeschützte Schaltanlagen zu schaffen, der den Montageaufwand und Platzbedarf für die Verkabelung innerhalb des druckfesten Gehäuses und auf dem Geräteträger verringert und wahlweise einen Links- oder Rechtsanschluß der abgangsseitigen externen Anschlüsse ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Geräteträger außerhalb des druckfesten Gehäuses mit den Schaltgeräten und Zusatzgeräten als funktionsfähige Baueinheit mit sämtlichen elektrischen Verbindungen bestückt werden kann und daß bei Einbau in das druckfeste Gehäuse nur noch die externen Leitungen mit der Baueinheit verbunden werden müssen. Die Integration der abgangsseitigen Stromschienen in die Bodenplatte erübrigt eine Ab­ stützung und elektrische Isolation dieser Stromschienen auf dem Geräteträger. Die sich quer über den Geräteträger erstreckenden Strom­ schienen verbessern den Wärmehaushalt des Geräteträgers.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Danach kann in vorteilhafter Weise eine Umrüstung der Schaltgeräte auf Wendebetrieb er­ folgen, indem die an der Vorderkante des Geräteträgers herausragenden Anschlußstücke zweier Schütze in geeigneter Weise mit Kontaktbrücken ver­ bunden werden.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schlagwettergeschützte Schaltanlage mit einge­ schobenem Geräteträger, der teilweise bestückt ist, in Vorderansicht.
Fig. 2 zeigt den Geräteträger in Draufsicht mit teilweise freige­ legtem Lastbus, der in die Bodenplatte des Geräteträgers integriert ist.
Fig. 3 zeigt die Schaltanlage gemäß Fig. 1 in geschnittener Seiten­ ansicht.
In Fig. 1 ist das druckfeste Gehäuse 19 gezeigt, in dem der Geräteträger 1 auf Stützschienen 18 eingeschoben ist, derart, daß unterhalb der Boden­ platte 2 noch Platz für die Aufnahme von Anschlüssen 14 oder 15, Zusatz­ geräten 10 und Steckverbindern 17 für Steuerleitungen ist. Auf der Bodenplatte 2 befinden sich Führungsschienen 12, auf denen Schaltgeräte 5 einschiebbar nebeneinander auf dem Geräteträger 1 angeordnet sind. Die Führungsschienen 12 sind auf Stützen mit Abstand oberhalb der Bodenplatte 2 gelagert. In der Bodenplatte 2 ist ein aus einzelnen, parallel nebenein­ anderliegenden Stromschienen bestehender Lastbus 3 integriert. Dieser Lastbus 3 erstreckt sich innerhalb der Bodenplatte 2 über die gesamte Breite des Geräteträgers 1. Die elektrische Verbindung zu den einzelnen in die Bodenplatte integrierten Stromschienen wird mit rechtwinklig dazu angeordneten Anschlußstücken 7 hergestellt, die ebenfalls in die Bodenplatte 2 integriert und an der Vorderkante der Bodenplatte 2 senkrecht nach oben herausgeführt sind. Auf die herausgeführten Enden der Anschlußstücke 7 sind Meßwandler 11 aufgeschoben. Die elektrische Verbindung zwischen den Enden der Anschlußstücke 7 und den abgangsseitigen Anschlüssen 6 der Schaltgeräte 5 ist über Schraubverbindungen hergestellt.
Nach unten ragen aus der Bodenplatte 2 Anschlüsse, die als Steckverbinder 14 oder als Druckkontaktverbinder 15 ausgeführt sein können und sich an beiden Enden des Lastbusses 3 befinden, so daß Schnellverbinder 8 wahlweise links oder rechts an den Lastbus 3 angeschlossen werden können. Die Ein­ speisung der Schaltgeräte 5 erfolgt über Sammelschienen 4, die rückwärtig am Geräteträger 1 befestigt sind. Dazu werden die Schaltgeräte 5 beim Einschieben in den Geräteträger 1 mit ihren Steckverbindern 13 auf die Sammelschienen geschoben (siehe Fig. 2 und Fig. 3). Der elektrische Anschluß der Sammel­ schienen 4 an das externe Einspeisekabel erfolgt über Schraubverbindungen 9 bei ausgebautem, davorliegenden Schaltgerät 5.
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Stromschienen des in die Bodenplatte 2 integrierten Lastbusses 5 und die dazu rechtwinklige Anordnung der Anschluß­ stücke 7 innerhalb der Bodenplatte 2.
Die aus der Bodenplatte 2 nach oben herausragenden Enden der Anschluß­ stücke 7 sind so an der Vorderkante des Geräteträgers 1 angeordnet, daß über Kontaktbrücken 16 in einfacher Weise zwei nebeneinanderliegende Schütze für einen Wendeantrieb verschaltet werden können.
Fig. 3 zeigt, daß unterhalb der Schaltgeräte 5 Platz für die Aufnahme von Zusatzgeräten 10 auf den Geräteträger 1 vorhanden ist.
Steuerstromverbindungen von und zu dem Geräteträger 1 erfolgen über Steck­ verbinder 17, die an der Vorderkante der Bodenplatte 2 befestigt sind.

Claims (8)

1. Geräteträger zur Aufnahme mehrerer Schaltgeräte und Zusatzgeräte für schlagwettergeschützte Schaltanlagen, der in ein Gehäuse einschiebbar ist, sowie eingangs- und ausgangsseitig Anschlüsse für druckfeste Schnellverbinder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgangsseitigen Anschlüsse (6) der Schaltgeräte (5) auf einem Lastbus (3) geführt sind, der in der Bodenplatte (2) des Geräteträgers (1) elektrisch isoliert integriert ist, sich über die gesamte Breite des Geräteträgers (1) erstreckt und für den elektrischen Anschluß der Schaltgeräte (5) nach oben aus der Bodenplatte (2) herausragende Anschlußstücke (7) und nach unten aus der Bodenplatte (2) herausragende Anschlüsse besitzt, wobei die nach unten herausragenden Anschlüsse für abgangsseitige, druckfeste Schnellverbinder (8) ausgebildet und in doppelter Ausführung am Lastbus (3) angebracht sind, derart, daß die Schnellverbinder (8) lösbar wahlweise an einem der beiden Enden des Lastbusses anschließbar sind und daß die Einspeisung der Schaltgeräte (5) über Sammelschienen (4) erfolgt, die rückseitig am Geräteträger (1) befestigt und lösbar mit den eingangsseitigen druckfesten Schnellverbindern elektrisch verbunden sind.
2. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben aus der Bodenplatte (2) herausragenden Anschlußstücke (7) für den abgangsseitigen Anschluß der Schaltgeräte (6) im Bereich der Vorder­ kante der Bodenplatte (2) angeordnet sind und mit einer solchen Länge aus der Bodenplatte (2) herausragen, daß Meßwandler (11) auf die An­ schlußstücke (7) aufschiebbar sind.
3. Geräteträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgeräte (5) mittels Führungsschienen (12) aufschiebbar auf dem Geräteträger (1) angeordnet sind.
4. Geräteträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung der Schaltgeräte (5) mit den einspeisenden Sammelschienen (4) über Steckverbinder (13) erfolgt, die an den Rückseiten der Schaltgeräte (5) befestigt sind.
5. Geräteträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten aus der Bodenplatte (2) herausragenden Anschlüsse als Steckverbinder (14) ausgebildet sind.
6. Geräteträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten aus der Bodenplatte (2) herausragenden Anschlüsse als Druckkontaktverbinder (15) ausgebildet sind.
7. Geräteträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (2) des Geräteträgers (1) aus aushärtbarem Kunststoff besteht, in dem der Lastbus (3), die aus der Bodenplatte (2) nach oben herausragenden Anschlußstücke (7) sowie die nach unten aus der Bodenplatte herausragenden Anschlüsse und Anschlußstücke für Hilfsspannungen fest integriert sind.
8. Geräteträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aushärtbare Kunststoff ein Schaumstoff ist.
DE3834830A 1988-10-13 1988-10-13 Geraetetraeger fuer schlagwettergeschuetzte schaltanlagen Granted DE3834830A1 (de)

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