DE4332814A1 - Schaltkasten - Google Patents
SchaltkastenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/40—Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/42—Mounting of devices therein
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schaltkasten mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Schaltkästen werden zur, gegebenenfalls explo
sionsgeschützten oder einer anderen Schutzart entsprechenden
Unterbringung elektrischer Schalt- und Steuerelemente, die
zum Beispiel aus Leistungsbausteinen, wie Schützen, und
elektronischen oder elektrischen Steuerelementen bestehen,
verwendet.
Vor allem im Untertagebergbau gelten - unter anderem wegen
des Explosionsrisikos aufgrund austretenden Grubengases -
hohe Sicherheitsanforderungen an derartige Schaltkästen. -
Entsprechend voluminös sind derartige Schaltkästen - gemes
sen an dem effektiven Nutzvolumen für die unterzubringenden
elektrischen/elektronischen Bauteile.
Die gerade im Untertagebergbau oft besonders beengten Platz
verhältnisse erfordern kompakte Abmessungen der Schaltkä
sten, die zum Beispiel auch an sogenannten Einschienenhänge
bahnen transportierbar sein sollten. Die Kompaktheit der
Schaltkastenabmessungen führt zumeist zu einem relativ un
günstigen Verhältnis zwischen Außenabmessungen und Nutzvolu
men.
Andererseits schreitet die Zahl elektrisch betriebener Ma
schinen- und Antriebe, gerade im Bergbau- und insbesondere
im Untertagebergbau-Bereich, ständig fort, so daß der Bedarf
an den in Schaltkästen schützend unterzubringenden elek
trischen/elektronischen Bauelementen immer noch zunimmt, wo
bei relativ große elektrische Leistungen beherrscht werden
müssen.
Bei den gattungsgemäßen Schaltkästen ist in der Regel in
einer der Gehäusewände des Schaltkastens eine einzige groß
flächige, öffen- und schließbare Klappe vorgesehen, die bei
ihrem Öffnen bzw. Entfernen den gesamten effektiv nutzbaren
Querschnitt des Schaltkasteninneren freigibt. Es können auch
mehrere Klappen vorgesehen sein, denen jeweils ein einziges
etwa mit der Klappenöffnung flächengleiches Modul zugeordnet
ist. Großflächige Klappen haben zwar den Vorteil einer
komfortablen Zugänglichkeit zu den elektrischen/elektroni
schen Bauteilen und gestatten das Fortklappen der in der
klappennahen Einbauebene zu einem einzigen Modul an einer
Tragwand zusammengefaßten elektrischen/elektronischen Bau
teile, welche durch einen Kabelbaum mit den in der
dahinterliegenden Einbauebene gelegenen Leistungsteilen bzw.
den seitlich des Gehäuses vorgesehenen Kabeldurchtritten
verbindbar oder verbunden sind. Der Nachteil solch
großflächiger Klappen besteht in ihrem schutzartbedingten
Eigengewicht. Andererseits beschränken schutzartbedingte
bauliche Anforderungen an die Schaltkästen die maximale
Klappengröße. In jedem Fall entstehen öffnungsnahe Raumbe
reiche innerhalb des Schaltkastens, die nicht oder nur wenig
effektiv nutzbar bleiben.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die Kompaktheit der Innenraumnutzung gattungsgemäßer Schalt
kästen zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge
löst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des in Anspruch I wieder
gegebenen Erfindungsgedankens ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in
ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen
Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die
in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkrite
rien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Aus
führungsform der Erfindung dargestellt worden ist. In der
Zeichnung zeigen;
Fig. 1 einen an einer Einschienenhängebahn transportablen
Schaltkasten für den Betrieb mit einem Gasüber
druck im Inneren für den Untertagebergbaubereich;
Fig. 2 denselben Schaltkasten mit entfernten Klappen, zum
Teil aufgebrochen und mit zum Teil entfernten Mo
dulen;
Fig. 3 denselben Schaltkasten im Vertikalschnitt (Schnitt
entlang der Linie B-B gemäß Fig. 1 und 2);
Fig. 4 von demselben Schaltkasten eine schematisierte In
nenansicht der Schaltkastendecke (Schnitt entlang
der Linie A-A gemäß Fig. 2 und 3) sowie
Fig. 5a/b von demselben Schaltkasten das in den Fig. 2
bis 4 gezeigte Schienensystem im Detail (zum Teil
aufgebrochen) - Fig. 5a entspricht Ansicht B-B ge
mäß Fig. 4; Fig. 5b entspricht Schnitt entlang der
Linie V-V gemäß Fig. 4 und 5a.
Aus Fig. 1 ist der insgesamt mit 10 bezeichnete Schaltkasten
in einer Seitenansicht (Frontansicht) zu erkennen. Aufhänge
ösen 11 ermöglichen seine Befestigung an einer Einschienen
hängebahn. Von oben, von unten und von der der in Fig. 1 er
kennbaren Seitenwand (Frontwand) gegenüberliegenden Rückwand
ist der Schaltkasten im wesentlichen frei von Durchbrüchen.
Die in der Zeichnung rechte und linke Stirnwand des Schalt
kastens 10 weist in üblicher Weise angeordnete Kabel- und
Pneumatikdurchführungen auf. Diese sind nicht Gegenstand der
Erfindung und in der Zeichnung daher fortgelassen.
Die in den Fig. 1 und 2 erkennbare Frontwand 12 des
Schaltkastens 10 weist drei von den Stirnwänden deutlich be
abstandeter Klappen 13 mit Handgriffen 14 auf. Außerdem ist
ein Bedienerparnel 15 mit Anzeigefeld 16 zur EDV-unterstütz
ten Bedienung der in dem Schaltkasten enthaltenen
elektrischen/elektronischen Bauteile vorgesehen.
Die Klappen 13 weisen deutliche Seitenabstände zueinander
und zu der Decken- und Bodenwand des Schaltkastens 10 auf
und sind mit sehr weich gerundeten Eckbereichen versehen, so
daß ein gasdichtes Verschließen unter Verwendung umlaufender
großvolumiger Dichtungen (siehe Fig. 3) möglich ist. Die
Klappen 13 geben mithin nur eine Teilfläche des nutzbaren
Schaltkastenquerschnitts frei, wobei die allerdings die
Stirnenden des Schaltkastens 10 über bekannte verschließbare
Durchbrechungen in den Stirnwänden und durch Entfernen des
Bedienerparnels 15 eigenständig zugänglich sind.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist innerhalb des Schaltkastens
10 eine Unterteilung in zwei vertikale Einbauebenen 20 und
30 vorgesehen. Beide Einbauebenen 20 und 30 erstrecken sich
etwa parallel zu der die Klappen 13 aufweisenden Gehäusewand
(Frontwand 12).
Während die klappenferne Einbauebene 30 mit Hilfe von Befe
stigungen an der Gehäuserückwand 19 die in der Regel relativ
schweren Leistungsteile, wie Schütze 31 aufnimmt, ist im Be
reich der klappennahen Einbauebene 20 eine Mehrzahl von Mo
dulen 21 vorgesehen, die jeweils mehrere elektrische oder
elektronische Bauteile 22 bis 25 zusammenfassen. Sämtliche
Bauteile sind der Übersichtlichkeit halber lediglich schema
tisch dargestellt.
Wie Fig. 2 zeigt, sind in dem dargestellten Ausführungsbei
spiel 6 nebeneinander angeordnete Module 21 in seitlich un
mittelbar nebeneinanderliegenden Positionen ohne nennenswer
te Abstände zueinander vorgesehen, wobei jedes Modul 21 zur
Steuerung von jeweils 6 Leistungsteilen (Schütze 31) dient.
Wie Fig. 3 ferner zeigt, besteht jedes Modul 21 aus einer an
einem oberen und einem unteren Befestigungspunkt 26 und 27
festschraubbaren Tragplatte 28, an welcher die elektrischen
Bauteile 22 bis 25 befestigt sind. Die erforderlichen Kabel
verbindungen zwischen den Bauteilen 22 bis 25 der Einbauebe
ne 20 und den Bauteilen 31 in der Einbauebene 30 sowie mit
den Kabeldurchführungen an den Schaltkasten-Stirnenden sind
der Übersichtlichkeit halber fortgelassen. Es sei allerdings
darauf hingewiesen, daß der in dem zwischen der klappennahen
Einbauebene 20 und den Klappen 13 verbleibende Freiraum zum
Herstellen und Lösen von Kabelverbindungen erforderlich ist,
wobei ausreichend Platz zum knickfreien Verlegen von Licht
leitern und ähnlichen Datenübertragungsleitungen verbleiben
muß, da die Verwendung von Lichtleitern und dergleichen die
Zahl elektrischer Verbindungsleitungen ganz erheblich ver
mindert und die Übersichtlichkeit und die kompakte Raumaus
nutzung innerhalb des Schaltkastens erhöht.
Die Befestigungspunkte 26 und 27 der Module 21 mit dem
Schaltkasten 10 befinden sich an Befestigungswinkeln 29 und
49, die im Inneren des Schaltkastens 10 am Gehäuseboden 17
bzw. der Gehäusedecke 18 festgeschraubt sind. Die Module 21
sind mittels eines Führungssystems 40 bezüglich der Gehäuse
decke 18 ortsveränderbar montiert. Das Führungssystem 40 ist
zwar in den Fig. 2 und 3 dargestellt, wird aber deutlich
keitshalber erst im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5a/b
nachfolgend beschrieben.
Wie Fig. 4 zeigt, ist das Führungssystem 40 von unten an der
Gehäusedecke 18 befestigt und besteht aus einer gerade
durchgehenden Führungsschiene 41 und davon rechtwinklig
(T-förmig) abzweigenden Führungsschienenpaaren 42, 43 vorge
sehen. Die Rasterung der 6 Führungsschienenpaare 42, 43 ent
lang der Führungsschiene 41 entspricht der Rasterung der 6
Module 21.
Wie Fig. 5 im einzelnen zeigt, bestehen die Führungsschienen
41, 42, 43 aus an ihrer Unterseite mittig längsgeschlitzten
Rechteck-Rohren. Von dem Rohrinneren werden Kugellager 44
bzw. Anschläge 45 aufgenommen. Durch Längsschlitze 46 grei
fen von den Kugellagern 44 drehbar gehaltene und entlang der
Schlitze längsverschiebbare Haltezapfen 47, an denen die Be
festigungswinkel 49 unter Zwischenfügung eines Jochs 51 in
einstellbarer Weise festgeschraubt sind. Die vollständige
Entfernung der Module 21 erfolgt entweder durch Lösen von
den Befestigungswinkeln 29 und 49 und dem Joch 51 oder durch
Lösen von den Befestigungswinkeln 29 und 49 und Verschieben
der Module entlang der Führungen 42, 43 und gegebenenfalls
41 bis hin zu in der Zeichnung nicht eigens dargestellten
Einfädelpunkten für die Kugellager 44 in das Führungssystem
40.
Eine Stellschraube 48 verhindert ein Verkippen der Module 21
über die Fig. 3 dargestellte Einbaulage hinaus nach hinten,
das heißt in Richtung der Einbauebene 30.
Das Führungssystem 40 wird in folgender Weise genutzt:
Wenn ein Modul 21 aus seiner Einbaulage entfernt werden muß,
um an die Bauteile in der klappenfernen Einbauebene 30 he
ranzukommen oder um aus dem Schaltkasten 10 völlig ausgebaut
zu werden, werden lediglich die beiden Befestigungsschrauben
der Platte 28 an ihren Befestigungspunkten 26 und 27 gelöst.
Die Einbaulage ist in Fig. 5b (links) mit durchgezogenen Li
nien dargestellt.
Nach dem Lösen der Schrauben und der in der Zeichnung nicht
dargestellten Kabel-Verbindungen des betreffenden Moduls 21
kann das gesamte Modul mit Hilfe des Führungskopfes 50, im
wesentlichen bestehend aus den Kugellagern 44, den Haltezap
fen 47, den Stellschrauben 48 und dem Joch 51, entlang des
Führungsschienenpaares 43, 42 in einer ersten Raumebene, das
heißt flächennormal bezüglich der Frontwand 12 des Schaltka
stens 10 aus seiner Einbaulage hängend herausgezogen werden,
was durch in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber
nicht dargestellte Haltegriffbahre an den Modulen 21 er
leichtert werden kann.
Da die Längsschlitze 46 der Führungsschienenpaare 42, 43 und
der dazu rechtwinklig verlaufenden Führungsschiene 41 T-för
mig ineinander übergehen, kann das jeweilige Modul 21 mit
seinem Führungskopf 50 in einer zweiten, flächennormal zu
den Stirnwänden des Schaltkastens 10 orientierten Raumrich
tung weiter verschoben werden, so daß nunmehr die dahinter
liegende Einbauebene zugänglich wird und/oder das Modul 21
soweit in den Mittenbereich einer Klappenöffnung gefahren
wird, daß es anschließend durch die Klappenöffnung aus dem
Schaltkasten herausnehmbar ist. Die Verschiebeposition quer
zu den Führungsschienenpaaren 42, 43 ist in der Fig. 5
rechts ebenfalls - gestrichelt - dargestellt.
Wie Fig. 2 verdeutlicht, kann auf diese Weise trotz ver
gleichsweise kleiner Klappenöffnungen in der Frontwand 12
eine extrem hohe Raumausnutzung innerhalb des Schaltkastens
10 realisiert werden, wobei gleichzeitig den hohen mecha
nischen Anforderungen und Dimensionierungen des Gehäuses an
die jeweilige Schutzart Rechnung getragen wird.
Claims (3)
1. Schaltkasten (10), bestehend aus
einem, gegebenenfalls mit Überdruckgas befüllbaren, Ge häuse mit mindestens einer öffen- und schließbaren Klappe (13) in mindestens einer Gehäusewand (Frontwand 12) und aus
in mindestens zwei Einbauebenen (20; 30), die etwa paral lel zu der die mindestens eine Klappe (13) aufweisenden Gehäusewand (Frontwand 12) gelegen sind, innerhalb des Gehäuses angeordneten, elektrischen bzw. elektronischen, gegebenenfalls zu Modulen (21) zusammengefaßten Bauteilen (22 bis 25; 31)
dadurch gekennzeichnet,
daß die mehrere elektrische/elektronische Bauteile (22 bis 25) umfassenden Module (21) der klappennahen Einbau ebene (20) einzeln aus ihrer Einbaulage an Führungen (40; 41, 42, 43) in Richtung von zwei Raumebenen herausbeweg bar sind.
einem, gegebenenfalls mit Überdruckgas befüllbaren, Ge häuse mit mindestens einer öffen- und schließbaren Klappe (13) in mindestens einer Gehäusewand (Frontwand 12) und aus
in mindestens zwei Einbauebenen (20; 30), die etwa paral lel zu der die mindestens eine Klappe (13) aufweisenden Gehäusewand (Frontwand 12) gelegen sind, innerhalb des Gehäuses angeordneten, elektrischen bzw. elektronischen, gegebenenfalls zu Modulen (21) zusammengefaßten Bauteilen (22 bis 25; 31)
dadurch gekennzeichnet,
daß die mehrere elektrische/elektronische Bauteile (22 bis 25) umfassenden Module (21) der klappennahen Einbau ebene (20) einzeln aus ihrer Einbaulage an Führungen (40; 41, 42, 43) in Richtung von zwei Raumebenen herausbeweg bar sind.
2. Schaltkasten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
gemeinsame Führungsschiene (41) für mehrere, vorzugsweise
alle, der in zwei Raumebenen aus ihrer Einbaulage heraus
bewegbaren Module (21).
3. Schaltkasten nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
einen Einfädelpunkt für mehrere Module je Führung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332814 DE4332814C2 (de) | 1993-09-27 | 1993-09-27 | Schaltkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332814 DE4332814C2 (de) | 1993-09-27 | 1993-09-27 | Schaltkasten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4332814A1 true DE4332814A1 (de) | 1995-03-30 |
DE4332814C2 DE4332814C2 (de) | 1995-08-24 |
Family
ID=6498717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934332814 Expired - Fee Related DE4332814C2 (de) | 1993-09-27 | 1993-09-27 | Schaltkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4332814C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29622180U1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-04-23 | Hansen & Reinders GmbH, 45883 Gelsenkirchen | Schaltvorrichtungen wie Schütze |
DE20210357U1 (de) | 2002-07-03 | 2002-11-07 | aqua signal Aktiengesellschaft Spezialleuchtenfabrik, 28307 Bremen | Vorrichtung mit Gehäuse, mindestens einem Leistungsschalter und mindestens einer Steckeraufnahme |
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DE3834830C2 (de) * | 1988-10-13 | 1990-08-16 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De |
-
1993
- 1993-09-27 DE DE19934332814 patent/DE4332814C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4332814C2 (de) | 1995-08-24 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HANSEN & REINDERS GMBH, 45883 GELSENKIRCHEN, DE |
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