DE7223445U - Schaltanlage - Google Patents

Schaltanlage

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DE7223445U
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switchgear
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pit
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lifting device
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DE19727223445
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FA GERD DOEKER 4420 COESFELD
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FA GERD DOEKER 4420 COESFELD
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/505Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor retractable installations
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B7/00Enclosed substations, e.g. compact substations
    • H02B7/06Distribution substations, e.g. for urban network
    • H02B7/08Underground substations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Gerd Döker
Hohes Feld 91
4420 Coesfeld
"Schaltanlage"
Die Erfindung betrifft eine Schaltanlage, insbesondere eine Mittelspannungs-Schaltanlage, mit verschiedenen elektrischen Geräten, z. B. mit einem Mittelspannungschalter, einem Transformator und einem Niederspannungsschalter, bei der die elektrischen Geräte auf einer Plattform montiert sind und die Plattform mit den auf ihr montierten elektrischen Geräten im \ Betriebszustand innerhalb einer Schaltanlagengrube, z„ B. im ■ Bereich eines Bürgersteiges, angeordnet, für Sonderfälle jedochj,
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen &. Masch, Patentanwälte in Essen
z. B. zur Behebung von Störungen, aus der Schaltanlagengrube ' zumindest teilweise herausfahrbar ist.
Die zuvor beschriebene bekannte Schaltanlage (vgl. die US-PS 2 100 721) hat in die Praxis, jedenfalls in Deutschland, keinen Eingang gefunden, und zwar deshalb nicht, weil, wie die Erfindung erkannt hat, diese Schaltanlage dann, wenn es nötig ist, z. B. zur Behebung von Störungen, nicht ohne weiteres zugänglich ist.
Im übrigerysind im Stand der Technik für sich Hubeinrichtungen und Absperrungen seit Jahrzehnten bekannt (vgl. die US-PS 1 862 169 und 1 771 6S5). Dadurch ist das zuvor aufgezeigte Problem jedoch einer Lösung nicht nähergebracht worden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Schaltanlage so auszugestalten und so weiterzubilden, daß sie bei Bedarf ohne weiteres, d. h. ohne daß am Ort der Schaltanlage nicht präsente Hilfsmittel herbeigeschafft werden müssen, einerseits für Berechtigte sofort zugänglich ist, andererseits für Unbefugte der Zutritt jedoch verwehrt ist.
Die erfindungsgemäße Schaltanlage, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform mit einer stationären, von unten angreifenden Hubeinrichtung versehen ist und eine die elektrischen Geräte umfassende Absperrung aufweist. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine Schaltanlage der in Rede stehenden Art normalerweise, d. h. im Betriebszustand, nicht zugänglich zu sein braucht, so daß man sie in einer Schaltanlagengrube versenken kann, - wenn dabei sichergestellt ist, daß sie für Son-
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
derfälle, ζ. B. zur Behebung von Störungen, ohne weiteres, d. h. ohne daß am Ort der Schaltanlage nicht präsente Hilfsmittel herbeigeschafft werden müssen, zugänglich ist.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Schaltanlage auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltanlage kann die Hubeinrichtung zunächst als Scherenbock ausgebildet sein, der über mindestens eine handbetätigte Spindelanordnung, über zumindest eine motorbetätigte Spindelanordnung oder über mindestens eine Zylinder- i Kolben-Anordnung betätigbar sein kann. Auch kann die Hubein- j richtung als-handbetätigte Spindelanordnung, als motorbetätigtej Spindelanordnung oder als Zylinder-Kolben-Anordnung ausgeführt sein. Soweit bei der erfindungsgemäßen Schaltanlage die Plattform, sei es über einen Scherenbock, sei es direkt, mit Hilfe einer motorbetätigten Spindelanordnung oder mit Hilfe einer Zylinder-Kolben-Anordnung, aus der Schaltanlagengrube herausfahrbar ist, empfiehlt es sich, die Plattform zusätzlich handbetätigt aus der Schaltanlagengrube herausfahrbar zu machen, so daß ein Notbetrieb gewährleistet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltanlage kann die Absperrung so gestaltet sein, daß sie nur im herausgefahrenen Zustand der Plattform als Absperrung wirksam ist. Im einzelnen kann dabei die Anordnung so getroffen werden, daß die Absperrung nach dem Herausfahren der Plattform aus der Schaltanlagengrube aufrichtbar ist. Vorzugsweise ist die Absperrung jedoch mit dem Herausfahren der Plattform aus der Schaltanlagengrube automatisch aufrichtbar.
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-A-
Die Auslegung und Errichtung der Schaltanlagengrube erfolgt nach üblichen bautechnischen Lehren und bedarf hier nicht im
einzelnen der Beschreibung. Die Schaltanlagengrube ist zweck- j mäßigerweise quaderförmig gestaltet und geht, vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden Seiten, in Kabelkanäle für zu den elektrischen Geräten führende Kabel über.
Im übrigen wird man bei der erfindungsgemäßen Schaltanlage die Schaltanlagengrube in der Regel mit Be- und/oder Entlüftungseinrichtungen und/oder Entwässerungseinrichtungen ausrüsten.
Schließlich weist die Schaltanlagengrube zweckmäßigerweise an ihrem oberen Rand, zumindest zweiseitig, Absetzungen zum Auflagern von die Schaltanlagengrube abdeckenden Platten od. dgl. auf.
Im folgenden wird die Erfindung ,anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel, darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schaltanlage nach Lehre der Erfindung, im Betriebszustand,
Pig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht der Schaltanlage nach Lehre der Erfindung, jedoch mit ausgefahrener Plattform, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schaltanlage nach Lehre der Erfindung, nachdem die die Schaltanlagengrube abdeckenden Platten entfernt worden sind.
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Bei der in den Figuren dargestellten Schaltanlage handelt es sich um eino 10 kV-Schaltanlage, die in elektrischer Hinsicht keine Besonderheiten zeigt, so daß die zu der Schaltanlage gehörenden elektrischen Geräte 1, nämlich ein Mittelspannungsschalter 1a, ein Transformator Ib und ein Niederspannungsschalter 1c, nur s±iematisch angedeutet sind. I
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind dir elektrischen Geräte 1 I
auf einer Plattform 2 montiert und ist die Plattform 2 mit den j
auf ihr montierten elektrischen Geräten 1 im Betriebszustand j
(Fig. 1} innerhalb eine Schaltanlagengrube 3, ζ. B1 im Bereich j
eines Bürgersteiges 4, angeordnet, für Sonderfalle jedoch j
(Fig. 2), z. B. zur Behebung von Störungen, aus der Schaltanlagengrube 3 herausfahrbar.
Im einzelnen ist, was insbesondere die Fig. 2 zeigt, die Platt-; form 2 mit Hilfe eines Scherenbockes 5 aus der Schaltanlagen- : grube 3 herausfahrbar, wobei der Scherenbock 5 über eine Sylin-; der-Kolben-Anordnung 6 betätigbar ist. Außerdem ist die Plattform 2, was im einzelnen in den Figuren jedoch nicht dargestellt ist, auch handbetätigt aus der Schaltanlagengrube 3 herausfahrbar.
Die Plattform 2 der erfindungsgemäßen Schaltanlage weist eine die elektrischen Geräte 1 umfassende Absperrung 7 auf, die nur im herausgefahrenen Zustand der Plattform 2 als solche wirksam ist, nämlich mit dem Herausfahren der Plattform 2 aus der I'
Schaltanlagengrube 3 automatisch aufrichtbar ist. \
Die Schaltanlagengrube 3, die im wesentlichen quaderförmig i ff
gestaltet ist, geht an zwei gegenüberliegenden Seiten 8, 9 in f|
Kabelkanäle 10, 11 für zu den elektrischen Geräten 1 führende |l
Kabel 12, 13 über. I
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Andrejewsfd, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Im übrigen weist die Schaltanlagengrube 3, was in den Fiepiren jedoch nicht dargestellt ist, Be- und Entlüftungseinrichtungen und Entwässerungseinrichtungen auf.
Schließlich trägt die Plattform 2 die Schaltanlagengrube 3 abdeckende Platten 14, und zwar über Träger 15.
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Claims (10)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Schutzansprüche:
    1« Schaltanlage, insbesondere Mittelspannungs-Schaltanlage, mit -verschiedenen elektrischen Geräten, s. B. mit einem Mittelspannungsschalter, einem Transformator und einem Niederspannungsschalter, bei der die elektrischen Geräte auf einer Plattform montiert sind und die Plattform mit den auf ihr montierten elektrischen Geräten im Betriebszustand innerhalb einer Schaltanlagengrube, ζ. B. im Bereich eines BürgerSteiges, angeordnet, für Sonderfälle jedoch, z. B. zur Behebung von Störungen aus der Schaltanlagengrube zumindest teilweise herausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (2) mit einer stationären, von unten angreifenden Hubeinrichtung (5) versehen ist und eine die elektrischen Geräte (1) umfassende Absperrung (7) aufweist.
  2. 2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) als Scherenbock ausgebildet ist.
  3. 3. Schaltanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherenbock mit mindestens einer handbetätigten Spindelanordnung versehen ist.
  4. 4. Schaltanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherenbock mit mindestens einer motorbetätigten Spindelanordnung versehen ist.
  5. 5. Schaltanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherenbock mit mindestens einer Zylinder-Kolben-Anordnung (6) versehen ist.
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    Andrejewski, Konke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
  6. 6. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) als handbetätigte Spindelanordnung ausgeführt ist.
  7. 7. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) als motorbetätigte Spindelanordnung ausgeführt ist.
  8. 8. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) als Zylinder-Kolben-Anordnung ausgeführt ist.
  9. 9. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrung (7) nur im herausgefahrenen Zustand der Plattform (2) als solche wirksam ist.
  10. 10. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gegekennzeichnet, daß die Plattform (2), z. B. über Träger (15), die Schaltanlagengrube (3) abdeckende Platten (14) trägt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20112573U1 (de) 2001-07-31 2001-10-25 Hoffmann Tec GmbH, 61169 Friedberg Behälter zur Aufnahme technischer Einrichtungen
WO2003077392A1 (es) * 2002-03-13 2003-09-18 Metalurgica Casbar, S.A. Contenedor enterrado para equipos electricos, electronicos y similares
EP1435681A1 (de) * 2002-12-26 2004-07-07 Prefabricados Uniblok, S.A. Umspannstation für unterirdische Energieverteilungsnetze
EP1619323A1 (de) * 2004-07-19 2006-01-25 Prefabricados Uniblok, S.A. Unterirdische Transformatorenstation mit Ablenkplatte - Barrierevorrichtung

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DE20112573U1 (de) 2001-07-31 2001-10-25 Hoffmann Tec GmbH, 61169 Friedberg Behälter zur Aufnahme technischer Einrichtungen
WO2003077392A1 (es) * 2002-03-13 2003-09-18 Metalurgica Casbar, S.A. Contenedor enterrado para equipos electricos, electronicos y similares
EP1435681A1 (de) * 2002-12-26 2004-07-07 Prefabricados Uniblok, S.A. Umspannstation für unterirdische Energieverteilungsnetze
EP1619323A1 (de) * 2004-07-19 2006-01-25 Prefabricados Uniblok, S.A. Unterirdische Transformatorenstation mit Ablenkplatte - Barrierevorrichtung

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