DE3011619C2 - Schaltgeräteschrank für transportable Siganlanlagen - Google Patents

Schaltgeräteschrank für transportable Siganlanlagen

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DE3011619C2
DE3011619C2 DE19803011619 DE3011619A DE3011619C2 DE 3011619 C2 DE3011619 C2 DE 3011619C2 DE 19803011619 DE19803011619 DE 19803011619 DE 3011619 A DE3011619 A DE 3011619A DE 3011619 C2 DE3011619 C2 DE 3011619C2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/52Mobile units, e.g. for work sites

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schaltgeräteschrank nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Transportable Signalanlagen sollen z. B. umzubauende, fest installierte Signalanlagen zeitweise ersetzen. Darüber hinaus werden sie häufig im Bereich von Baustellen installiert, um den Verkehr während der Baustollenperiode zu regeln. Andere Einsatzmöglichkeiten sind ähnlicher Art, wobei es in der Regel darauf ankommt, die Ersatzanlage möglichst schnell zum Aufstellort zu transportieren und an Ort und Stelle ohne großen Aufwand aufzubauen.
Eine transportable Signalanlage besteht in der Regel aus einer Energiequelle, die eine Batterie sein kann, und Schaltgeräten sowie Versorgungsleitungen, Signalmasten mit jeweils einem beschwerten Mastfuß, der den sicherer Stand eines Mastes auf dem Boden gewährleistet, am Mast befestigten üblichen Signalgebern, die die Signallampen und deren Verdrahtung in einem Gehäuse lagern, und auf dem Mast sitzenden Führungselementen für die Versorgungsleitungen.
Bei einer bekannten transportablen Signalanlage ist das Steuergerät in einem Schaltgeräteschrank untergebracht, der ein Untergestell aufweist. Die Versorgungsleitungen werden von außen in das Untergestell hineingeführt und sind daher ohne weiteres zugänglich. Da der Schaltgeräteschrank im Bereich der Signalanlage beispielsweise auf Gehwegen aufzustellen ist, sind die Versorgungsleitungen vor mutwilligen oder ungewollten Beschädigungen ungeschützt. Die Gefahr von Beeinträchtigungen von und durch Passanten ist nicht auszuschließen. Hinzukommt, daß die Vielzahl der durcheinandergehenden Kabel, die in den und aus dem Schaltgeräteschrank führen, optisch in vielen Fällen störend wirkt. Des weiteren erfordert das Aufstellen der transportablen Signalanlage relativ viel Zeit, weil u. a. die Versorgungskabel nach vorhergehendem Gebrauch der Anlage erst wieder geordnet und sortiert zu den jeweiligen Masten weitergeführt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Schaltgeräteschrank für transportable Signalanlagen so auszubilden, daß die so Aufstellung der Anlage vereinfacht wird und darüber hinaus die Gefahr einer Beschädigung von Kabeln und einer Verletzung von unbeteiligten Passanten ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des Schaltgeräteschranks, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Schaltgeräteschrank, Fig.3a ein Gewicht für den Schrankfuß in der Draufsicht,
F i g. 3b eine Seitenansicht des Gewichts.
Der erfindungsgemäße Schaltgeräteschrank besteht aus dem quaderförmigen Oberteil 1, in dem die Schaltgeräte (nicht dargestellt) untergebracht sind, das auf das quaderförmige Untergestell 2 aufgesetzt, vorzugsweise aufgeschraubt, ist. Im Untergestell 2 sind
ζ. B. Trafos, Klemmleisten ο. dgl. gelagert Es nimmt die von außen herangeführten Kabel (nicht im einzelnen dargestellt) auf, die in das Oberteil 1 weitergeleitet werden. Zu diesem Zweck ist eine Kabelöffrung 3 in der Seitenwand 4 des Untergestells 2 vorgesehen. Die Öffnungen zur Weiterleitung der Kabel in das Oberteil 1 sind nicht abgebildet, weil sie für das Verständnis der Erfindung nicht wesentlich sind. Aus dem gleichen Grund ist die Kabelführung im Untergestell nicht dargestellt Das Oberteil 1 ist ebenso wie aas Untergestell 2 mit Türen 5 verschließbar, wobei Schlösser (nicht dargestellt) zum Abschließen vorgesehen sind.
Wesentlich ist, daß an der Seitenwand 4 des Untergestells 2, in der die Kabelöffnung 3 eingebracht ist, und ggf. an der entsprechenden Seitenwand 6 des Oberteils 1 ein nach oben führender Kabelkanal 7 fest angeordnet ist, der zumindest an der Kabelöffnung 3 beginnt und sich auf eine solche Höhe über r*as Oberteil 1 erstreckt, daß Passanten den oberen Kabelausgang 8 des Kabelkanals 7 nicht ohne weiteres erreichen können. Insofern ist eine Länge von etwa 2,5 m für den Kabelkanal 7 zweckmäßig.
Der Kabelkanal 7 ist zweckmäßigerweise im Querschnitt rechteckig und allseitig geschlossen ausgebildet. Die Kabel 9, von denen wegen der Übersichtlichkeit nur eines abgebildet ist, werden aus der Kabelöffnung 3 lose nach oben bis zu den Steckdosen 10 am Kabelkanalausgang 8 geführt und dort nach Art einer festen Verdrahtung befestigt.
Der Teil des Kabels 9, der sich im Kabelkanal 7 befindet, wird nach einer Ausführungsform der Erfindung etwas länger gewählt, als die Länge des Kabelkanals beträgt, wobei der Kabelkanal 7 vorzugsweise in Höhe der Schrankoberkante in der Länge teilbar ausgeführt ist, so daß sich das Aufsatzteil 7a ergibt. Vorzugsweise steht das Aufsatzteil 7a mit dem Unterteil 7£>des Kabelkanals 7 über ein Scharnier 11 in Verbindung, das außenseitig vorzugsweise die Außenwandungen 12£> und 12a des Kabelkanals 7 miteinander verbindet, derart, daß das Aufsatzteil 7a nach unten geklappt werden kann, so daß die Wandungen 12a und 12i> aneinander zu liegen kommen. In dieser Stellung wird der Kabelkanal 7 transportiert, wobei die Oberlänge der Kabel 9 dazu dient, die durch das Klappen benötigte zusätzliche Länge auszugleichen.
Zur Arretierung des Aufsatzteils 7a in der aufrechten Stellung können zweckmäßigerweise Riegel 13 mit entsprechenden Ösen dienen, die außenseitig im Bereich der Verbindungsstelle zwischen Aufsatzteil 7a und Unterteil 7 b angeordnet sind.
In die Steckdosen 10 werden Anschlußkabel (nicht dargestellt) gesteckt, was beispielsweise vor dem Hochstellen des Aufsatzteils 7a erfolgen kann, wobei die Anschlußkabel die elektrische Verbindung des Schaltgeräteschranks mit den an den Masten befestigten Signalgebern herstellen. Jm hochgeklappten Zustand sind die Kabel im Kabelkanal vor dem Zugriff von Unbefugten und vor unbeabsichtigten Beschädigungen geschützt. Die Verletzungsgefahr für unbeteiligte Passanten ist ausgeschlossen und die Montage der Anlage wesentlich erleichtert, weil das Kabelsortieren entfällt und durch einfache Steckverbindungen die Verbindung zu den Signalgebern hergestellt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung ist besonders zweckmäßig, den Schaltgeräteschrank auf zwei parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnete Fußleisten 14 zu stellen, die die Breite des Geräteschranks überragen. Diese Fußleisten 14 bestehen vorzugsweise aus U-Eisen, die so angeordnet sind, daß die U-Schenkel nach unten weisen. Dabei ist im Boden 15 der U-Eisen im Überragungsbereich jeweils ein Loch 16 angeordnet Diese Löcher 16 dienen zur Aufnahme der Zapfen 17 von massiven Gewichtsleisten 18, die zum Beschweren des Geräteschranks auf die Fußleisten 14 gesetzt werden können. Damit kann trotz der beträchtlichen Höhe des Kabelkanals 7, an dessen Steckdosenaufsatz 8 erhebliche, von den externen Versorgungskabeln (nicht dargestellt) übertragene Zugkräfte wirken können, mit einfachen Mitteln ein sicherer Stand des Schaltgeräte· schranks gewährleistet werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Fußleister 14 jeweils im Endbereich eine untergeschweißte Standplatte 19 aufweisen, die bei unebenem Boden eine stabile Vier-Punkt-Lagerung ermöglichen. Die Löchern 20 in den Standplatten 19 können zur Durchführung von Ankermitteln (nicht dargestellt) dienen, die eine unverrückbare Aufstellung des Schaltgeräteschranks gestatten.
Zum Schutz der Steckdosen 10 am Steckdosenaufsatz bzw. am Kabelkanalausgang 8 ist zweckmäßigerweise eine Schutzhaube 21 vorgesehen, die die Steckdosen vor Witterungseinflüssen schützen soll.
Mit der Erfindung gelingt es somit, die Versorgungsleitungen einer transportablen Signalanlage aus dem Berührungsbereich der Passanten herauszuführen und zu vermeiden, daß bei jeder Neumontage aufwendige Schutzmaßnahmen für die Versorgungsleitungen getroffen werden müssen. Der Steckdosenaufsatz des Kabelkanals liegt außerhalb der Reichweite von Personen, so daß eine Gefährdung von Passanten ausgeschlossen ist. Die Anordnung der Steckdosen in einer Höhe von etwa 2,5 m schützt die Versorgungsleitungen weitgehend vor mutwilliger Zerstörung.
Anstelle eines starren Kabelkanals 7 kann auch ein ungeteilter Kabelkanal aus einem flexiblen Material verwendet werden, das zumindest ein Umbiegen des Kanals um 90 Grad ermöglicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Schaltgeräteschrank für eine transportable Signalanlage, bestehend aus einem quaderförmigen Oberteil, in dem die Schaltgeräte untergebracht sind, und einem damit verbundenen, quaderförmigen Untergestell mit einer Kabelöffnung in einer Seitenwand, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Wand des Untergestells (2), in der eine Kabelöffnung (3) eingebracht ist, und ggf. an der entsprechenden Wand des Oberteils (1) ein nach oben führender Kabelkanal (7) angeordnet ist, der zumindest an der Kabelöffnung (3) beginn ι und sich über das Oberteil (1) hinausgehend erstreckt.
2. Schaltgeräteschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal (7) im Querschnitt rechteckig und allseitig geschlossen ausgebildet ist
3. Schaltgeräteschrank nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel (9) aus der Kabelöffnung (3) lose nach oben bis zu Steckdosen (10) am Kabelkanalausgang (8) geführt werden.
4. Schaltgeräteschrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Kabel (9), der sich im Kabelkana1 (7) befindet, etwas länger ist als die Länge des Kabelkanals beträgt.
5. Schaltgeräteschrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal (7) vorzugsweise in Höhe der Schrankoberkante in der Länge teilbar ausgeführt ist.
6. Schaltgeräteschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal (7) aus dem Aufsatzteil (7a) und dem Unterteil (7b) besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind.
7. Schaltgeräteschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (Ja) mit dem Unterteil (7Z?)über ein Scharnier (11) in Verbindung steht, das außenseitig die Außenwandungen (12ώ und 12.ijdes Kabelkanals (7) miteinander verbindet.
8. Schaltgeräteschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des Aufsatzteiles (Ja) in der aufrechten Stellung Riegel (13) mit entsprechenden Ösen außenseitig im Bereich der Verbindungsstelle zwischen Aufsatzteil (7a) und Unterteil (76,) angeordnet sind.
9. Schaltgeräteschrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (2) auf zwei parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneten Fußleisten (14) angeordnet ist, die die Breite des Geräteschranks überragen.
10. Schaltgeräteschrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußleisten (14) aus U-Eisen bestehen, deren U-Schenkel nach unten weisen.
11. Schaltgeräteschrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (15) der U-Eisen im Überragungsbereich jeweils ein Loch (16) angeordnet ist.
12. Schaltgeräteschrank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei benachbarten Überragungsbereichen der Fußleisten (14) Gewichtsleisten (18) angeordnet sind, deren Zapfen (17) in den Löchern (16) sitzen.
13. Schaltgeräteschrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußleisten (14) jeweils im Endbereich eine untergeschweißte Standplatte (19) aufweisen.
14. Schaltgeräteschrank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Standplatten (19) Löcher (20) zur Durchführung von Ankermitteln angeordnet sind.
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