DE2158451C2 - Rahmen zum Halten von Verbindern für Fernmeldekabel - Google Patents
Rahmen zum Halten von Verbindern für FernmeldekabelInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/02—Constructional details
- H04Q1/14—Distribution frames
- H04Q1/141—Details of connexions between cable and distribution frame
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Description
55
Die Erfindung betrifft einen Rahmen zum Halten von Verbindern für Fernmeldekabel, um zwischen diesen
Querverbindungen herzustellen, mit einem inneren vertikalen Leiterführungsraum und mindestens einem
äußeren vertikalen Leiterführungsraum.
In der DE-AS 15 91 625 ist ein Verteilergestell für Fernmeldeanlagen beschrieben, bei welchem die Anordnung
zum Halten und Führen der einzelnen Leiter ausschließlich aus U-förmigen Bügeln besteht, welche
an geeigneten Stellen am Gestell befestigt sind. Dabei65
sind zwischen den Verbindern und die Bügel tragenden Haltearmen ein innerer vertikaler Leiterführungsraum
und durch die Bügel selbst ein äußerer Leiterführungsraum ausgebildet
Dieses bekannte Verteilergestell ist indessen technisch
recht aufwendig, weil es aus einer Vielzahl von Einzelteilen besteht, so daß es auch insgesamt sperrig
und nicht platzsparend ist
Die der Erfindung zugrunde liegendu Aufgabe besteht darin, einen Rahmen der oben umrissenen
Gattung so auszubilden, daß er unter Zuhilfenahme technisch nicht aufwendiger Mittel die Herstellung der
gewünschten Verbindungen auf einfache Weise ermöglicht und zum Führen der einzelnen Leiter ausreichend
Raum zur Verfügung stellt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß ein Sockel und zwei am Sockel befestigte,
aneinander gegenüberliegende, vertikale parallele und im Abstand voneinander angeordnete Platten vorgesehen
sind, welche jeweils längs beider Vertikalränder voneinander beabstandete Stützarme aufweisen, die
sich von den Platten im rechten Winkel derart nach außen erstrecken, daß die Arme der einen Platte mit den
entsprechenden Armen der anderen Platte ausgerichtet sind, daß jeder der Arme ein darauf passendes
Befest:gungsglied trägt welches eine auswärts weisende sowie aufwärts und einwärts geneigte Stützfläche
aufweist, und daß die Platten den einen inneren vertikalen Leiterführungsraum sowie die Arme und die
Platten zwei äußere vertikale Leiterführungsräume begrenzen.
Vorzugsweise endet jedes Befestigungsglied in einem abgebogenen Arm, der zur weiteren Abgrenzung der
äußeren Leiterführungsräume dient
Dabei kann jedes Befestigungsglied nahe am außen gelegenen Ende der geneigten Stützfläche mit einem
eine Verbindereinheit haltenden Ansatz versehen sein.
Zweckmäßigerweise weist der Ansatz einen allgemein L-förmigen Querschnitt auf.
Die geneigte Stützfläche und der genannte Ansatz können an einem aus Kunststoff bestehenden Befestigungsglied
vorgesehen sein.
Vorzugsweise erstreckt sich eine an den oberen Kanten der Platten in deren Mitte befestigte Schiene,
die über die inneren und äußeren Leiterführungsräume verläuft wobei sie zweckmäßigerweise mit zwei sich
nach oben öffnenden U-förmigen Gliedern über den äußeren Leiterführungsräumen versehen sein kann.
Der erfindungsgemäße Rahmen hält an den Befestigungsgliedern die einzelnen Verbindereinheiten, die
zum Herstellen von Querverbindungen zwischen Fernmeldekabein erforderlich sind. Nach dem Verbinden
mit dem Leiter können die Verbindereinheiten einzeln angebracht werden. Jede Verbindereinheit ist
zum Herstellen von Querverbindungen und für Wartungs- und Prüfzwecke leicht zugänglich. Für die Leiter
der ankommenden und abgehenden Kabel und für die Querverbindungsleiter steht ausreichender Raum zur
Verfügung.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform,
F i g. 2 eine Teil-Vorderansicht des Rahmens,
F i g. 3 eine Teil-Seitenansicht des Rahmens,
Fig.4 perspektivisch eine Ausführungsform des Rahmens für Verbindereinheiten,
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Rahmens,
Fig.6 eine Draufsicht auf ein Befestigungsglied für
eine Verbindereinheit, das bei dem Rahmen nach
F i g. 1 —4 verwendet wird,
Fig.7 eine Seitenansicht des in Fig.6 gezeigten
Befestigungsgiiedes.
Wie in Fig.4 gezeigt ist, weist der Rahmen 10 einen
Sockel 11 auf, der zwei einander gegenüberstehende und vertikale, parallel im Abstand angeordnete Platten
12 und 13 trägt Jede Platte ist längs beider Vertikalränder in gleichen Abständen mit nach außen
vorstehenden Stützarmen 14, 15, 16, 17 für Verbindereinheiten versehen, welche mit den entsprechenden
Stützarmen an der anderen Platte fluchten. Die beiden
Platten 12, 13 sind durch eine Schiene 18 miteinander verbunden, die zwei nach oben offene U-förmige
Glieder 19, 20 trägt Ein Raum 21 am Sockel 11 ermöglicht den Zugang zu dem zwischen den Platten 12,
13 gelegenen vertikalen Leiterführungsraum sowie zu den äußeren vertikalen Leiterführungsräumen, die von
den jeweiligen Platten 12,13 und den Stützarmen 14,15
und 16, 17 begrenzt sind. Auf jeden Stützat Ji 14 bis 17
kann ein aus einem isolierenden Kunststoff bestehendes Befestigungsglied für die Verbindereinheiten aufgesetzt
werden, das in Fig. 6 uiid 7 gezeigt ist. Das Befestigungsglied 22 weist einen hohlen Körper 23 auf,
der auf einen Stützarm aufgesteckt werden kann, und eine auswärts weisende und aufwärts und einwärts
geneigte Stützfläche 24 aufweist Vom Körper 23 erstreckt sich ein am Ende nach innen abgebogener
Arm 25, während von der Stützfläche 24 ein L-förmiger Ansatz 26 abragt. Weiterhin ist ein kurzer Schenkel 27
mit einer Nut 28 vorgesehen.
Die Befestigungsglieder 22 sitzen auf den Stützarmen
14 bis 17, wie dies in Fig.3 gezeigt ist, und tragen
Verbindereinheiten 29, 30. Die Verbindereinheiten werden an der Gebrauchsstelle von Ansätzen entfernbar
gehalten, die in L-förmigen Öffnungen an den Enden ^ der Verbindereinheiten sitzen. Die abgebogenen Arme
25 von je zwei Befestigungsgliedern 22 sind einander zugewandt und verschließen zum Teil den offenen
Außenbezirk des äußeren Drahtführungsraumes. Die mit den Nuten versehenen Schenkel 27 sitzen auf den 4()
Rändern 31, 32 der Platte 13 unterhalb der Stützarme 16,17.
Auf die gesamte Anordnung ist ein Schutzgehäuse 33 aufgesetzt und am Sockel 11 befestigt.
Im Gebrauch werden die ankommenden und 4r>
abgehenden Fernmeldekabel in den Leiterführungsraum des Rahmens durch den Raum 21 eingeführt. Die
Leiterpaare der betreffenden Leiterbündel werden zwischen den Basis- und Körpergliedern der Verbindereinheiten
miteinander verbunden, während die Leiter- "'" bündel außerhalb des Rahmens 10 an einem nicht
dargestellten Montagekopf gestützt werden, der kurzzeitig an dem Sockel 11 angebracht werden kann. Nach
dem Zusammensetzen jeder Verbindereinheit wird diese auf die obersten beiden freien Stützarme
aufgesetzt, wobei die miteinander verbundenen Leiter im inneren Leiterführungsraum zwischen den Platten
12, 13 verbleiben. Die Leiter und die Fernmeldekabel sind daher von der offenen Seite der Leiterführungsräume
und von der unter den zuvor angebrachten Verbindereinheiten gelegenen Stelle aus leicht zugänglich.
Die Verbindereinheiten sitzen also auf den Ansätzen 26 der Befestigungsglieder 22 und liegen an den
geneigten Stützflächen 24 an, so daß sowohl die Oberseite als auch die Außenkante zum Herstellen
weiterer Verbindungen und zum Durchführen und Überprüfen usw. leicht zugänglich ist.
Zum Herstellen von Querverbindungen wie zwischen Verbindereinheiten an entgegengesetzten Seiten des
Rahmens, werden die entsprechenden Leiter von der Seite des Rahmens aus zwischen der Verbindereinheit
und der nächsthöheren Einheit und zwischen den abgebogenen Enden der Arme 25 in den äußeren
Leiterführungsraum eingeführt und von dort aufwärts über die Schiene 18 und gegebenenfalls über die oberen
Kanten der beiden Platten 12, 13 abwärts längs der Platten oder durch den gegenüberliegenden äußeren
Leiterführungsraum zur geeigneten Stelle zwischen den Armen 25 und der betreffenden anderen Verbindereinheit
weitergeführt..
Für die Herstellung einer Querverbindung zwischen Verbindereinheiten an benachbarten Rahmen sind
U-förmige Glieder 19,20 vorgesehen.
Die in F i g. 5 gezeigte Ausführung ist zum Anbringen an einer Wand oder Mauer vorgesehen. Ein Sockel 51,
Platten 52,53, Arme 54,55 und abgebogene Arme 56,57
sind aus einem einzelnen Stahlblech hergestellt. Die Außenseiten der Arme 54,55 sind aufwärts geneigt zur
Aufnahme der Verbindereinheiten und mit nicht dargestellten Halteansätzen versehen. Die Anordnung
befindet sich in einem mit einer Tür versehenen Gehäuse 58. Die Kabel werden von beiden Seiten der
Montageeinheit aus eingeführt, während die Querverbindungsleiter senkrecht zwischen Verbindereinheiten
angrenzender Rahmen verlegt werden.
Die Rahmen sind aus Metallblech gestanzt. Die aus Kunststoff hergestellten Befestigungsglieder 22 dienen
dann zur Isolation und zum Schutz der Leiterdrähte gegen die scharfen Metallkanten. Der gesamte Rahmen
kann aber auch mit einem Schutzüberzug aus einem Isoliermaterial versehen sein oder aus einem verstärkten
Kunststoff oder aus einem anderen geeigneten Material hergestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Rahmen zum Halten von Verbindern für Fernmeldekabel, um zwischen diesen Querverbindungen
herzustellen, mit einem inneren vertikalen Leiterführungsraum und mindestens einen äußeren
vertikalen Leiterführungsraum, dadurch gekenn ζ e i c h η e t, daß ein Sockel (11) und zwei am
Sockel befestigte, einander gegenüberliegende, vertikale parallele und im Abstand voneinander
angeordnete Platten (12, 13) vorgesehen sind, welche jeweils längs beider Vertikalränder voneinander
beabstandete Stützarme (14, 15, 16, 17) aufweisen, die sich von den Platten (12, 13) im
rechten Winkel derart nach außen erstrecken, daß die Arme (14; 15) der einen Platte (12) mit den
entsprechenden Armen (16; 17) der anderen Platte (13) ausgerichtet sind, daß jeder der Arme (14,15,16,
17) ein darauf passendes Befestigungsglied (22) trägt, welches eine auswärts weisende sowie aufwärts und
einwärts geneigte Stützfläche (24) aufweist, und daß die Platten (12, 13) den einen inneren vertikalen
Leiterführungsraum sowie die Arme (14,15, 16,17) und die Platten (12, 13) zwei äußere vertikale
Leiterführungsräume begrenzen.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungsglied (22) in einem
abgebogenen Arm (25) endet, der zur weiteren Abgrenzung der äußeren Leiterführungsräume
dient
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungsglied (22) nahe am
außen gelegenen Ende der geneigten Stützfläche (24) mit einem eine Verbindereinheit (29) haltenden
Ansatz (26) versehen ist.
4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (26) einen allgemein
L-förmigen Querschnitt aufweist
5. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Stützfläche (24) und der
genannte Ansatz an einem aus Kunststoff bestehenden Befestigungsglied (22) vorgesehen sind.
6. Rahmen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an den oberen Kanten der Platten (12,13)
in deren Mitte befestigte Schiene (18), die sich über « die inneren und äußeren Leiterführungsräume
erstreckt.
7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (18) mit zwei sich nach
oben öffnenden U-förmigen Gliedern (19, 20) über den äußeren Leiterführungsräumen versehen ist.
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