AT205570B - Elektrische Schalttafel - Google Patents

Elektrische Schalttafel

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Publication number
AT205570B
AT205570B AT415758A AT415758A AT205570B AT 205570 B AT205570 B AT 205570B AT 415758 A AT415758 A AT 415758A AT 415758 A AT415758 A AT 415758A AT 205570 B AT205570 B AT 205570B
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AT
Austria
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control panel
panel according
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terminals
Prior art date
Application number
AT415758A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Staib
Fritz Gallati
Erich Bolli
Original Assignee
Maier & Cie C
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maier & Cie C filed Critical Maier & Cie C
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Publication of AT205570B publication Critical patent/AT205570B/de

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektrische Schalttafel 
Durch den immer grösser werdenden Umfang der neuen Kraftwerke und Unterstationen, sowie der zunehmend engeren Vermaschung der einzelnen Netzteile wird die Ausrüstung für Steuerung und Überwachung immer komplizierter. Anderseits sollte die Arbeit des Bedienungspersonals möglichst erleichtert werden. Dies bedingt, dass die im Kommandoraum zusammengefassten Bedienungs- und Überwachungsapparate einer ganzen Anlage in der Zahl soweit als möglich beschränkt und sehr übersichtlich und einfach angeordnet werden. Um die   Übermüdung   des Personals zu vermindern, ist auch auf ästhetische Gestaltung des Raumes zu achten. 



   Spätere   Änderungs- und   Ergänzungsarbeiten müssen leicht durchgeführt werden können und sollen den Betrieb möglichst wenig stören. Auch dürfen sie weder die Übersichtlichkeit noch die Ästhetik der ursprünglichen Ausführung beeinträchtigen. 



   Dadurch ergeben sich folgende, an eine Schalttafelkonstruktion zu stellende Forderungen :
1. Grösstmöglichste Anpassungsfähigkeit an den Raum,
2. Die einzelnen Felder sollen aus einzelnen, von den benachbarten Feldern unabhängigen, Einheiten bestehen. 



   3.   Die Felder müssen   einzeln und unabhängig von den benachbarten Feldern leicht montiert und ausgewechselt werden können. 



   4. Die auf die Felder führenden Kabel sollen in festmontierten Anschlussklemmen endigen, die Verdrahtung jedes Feldes soll zu Klemmen geführt sein, welche auf den einzelnen Feldern befestigt sind, so dass bei der Montage an Ort und Stelle nur noch die Verbindungen von Klemme zu Klemme eingesetzt werden müssen. 



   Pie vorliegende Erfindung betrifft eine Schalttafelkonstruktion, welche die erwähnten Forderungen vollständig erfüllt. 



   Die Schalttafel für Einbau von elektrischen   Steuer- und Überwachungsapparaten zeichnet   sich durch eine oben und unten horizontal durchlaufende, mit der Decke bzw. mit dem Fussboden starr verbundene Tragkonstruktion aus, mit dazwischenliegenden, einzelnen, aneinanderstossenden Feldern. Dabei ist jedes einzelne Feld unabhängig von den benachbarten Feldern an der Tragkonstruktion befestigt und kann im Fall von Änderungen ohne Störung der andern Felder ausgewechselt werden. 



   In den beiliegenden Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. 



  Fig.   l   zeigt einen senkrechten Querschnitt durch eine Schalttafel, deren Vorderfront gegenüber der Tragkonstruktion etwas zurückgesetzt ist, Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch eine Schalttafel, deren Vorderfront gegenüber der Tragkonstruktion etwas vorspringt, Fig. 3 eine Ansicht dieser Schalttafeln von hinten, Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie I-I in Fig. 3 und Fig. 5 einen solchen.   längs der Linie II-II,   Fig. 6 und 7 zeigen je einen Horizontalschnitt durch zwei Schalttafeln verschiedener Ausführungsform, Fig. 8 und 9 eine Anordnung von Anschlussklemmen und Verdrahtungskanälen, u. zw. Fig. 8 in Ansicht von hinten und Fig. 9 in senkrechtem Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 8. 



   In allen Figuren ist die oben und unten durchlaufende Tragkonstruktion mit 1 bezeichnet, die dazwischen liegenden Felder mit 4. Die am unteren Rand des oberen Teiles und am oberen Rand des unteren Teiles der Tragkonstruktion durchlaufenden U-förmigen Verankerungsprofilschienen sind mit 2 bezeichnet. 

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   Die z. B. aus armiertem Beton oder Mauerwerk bestehende Tragkonstruktion 1, welche in Verbindung mit den Feldern 4 zugleich   als Abschlusswand   des Raumes dient, ist auf der Vorderseite Mit der Verkleidung 3 versehen, welche dem Raum angepasst ist und z. B. aus Holz, Kunststoff oder Tapete bestehen kann. 



   Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann jedes einzelne Feld z. B. an drei Punkten befestigt sein. Unten dient ein U-förmiges ProfilstUck 5 zum Befestigen zweier nebeneinander liegender Felder. Oben sind für jedes einzelne Feld zwei Winkelstücke 6 und 7 vorgesehen. Um zu verhindern, dass sich die Felder windschief   verziehen können, ist es von V orteiljedes einzelne Feld auch oben an beid en Ecken zu befestigen, d. h. an insge-    samt   4Punktenpder im Falle von sehr breiten Feldern auch in der Mitte noch einmaI. Alle dieseProfllstücke   5,6 und 7 sind beliebig seitlich verschiebbar.   Ausserdem sind auch die Befestigungslöcher in   den einzelnen Feldern   alsLanglöcher ausgebildet, um einegewisse seitliche Einstellbarkeit zu ermöglichen.

   Die Winkelstücke 6 und   7 sind an ihren vertikalen Schenkeln mit Langlöchern versehen, damit Ungenauigkeiten der Tragkonstruktion in der Höhe ausgeglichen werden können. Um ein zeitsparendes Ein- und Ausbauen der Felder zu ermöglichen, sind die an den Feldern   anliegenden Schenkel derProfile   5 mit nach hinten offenen Schlitzen versehen, so dass nur die Befestigungsschrauben 16 (Fig. 5) gelöst werden müssen, um mit einem Feld nach hinten auszufahren. 



   Jedes einzelne Feld besteht aus einem Frontblech 17 (Fig. 6,7) und einem dem Rand entlang laufenden   winkelförmigen Versteifungsprofil   18, welches auch U-förmig sein kann. In Fig. 6 sind den Rändern entlang abgekantete Frontbleche 17 dargestellt. Fig. 7 zeigt gerade, an den Kanten abgeschrägte Frontbleche 17, wobei beispielsweise zwei benachbarte Felder auf der Vorderseite einen Winkel von weniger als 180  bilden, so dass die ganze Tafel ein Vieleck bildet. Dadurch wird die Betrachtung einer grossen Tafel von einem zentralen Punkt aus wesentlich erleichtert. 



   Bei Lichteinfall hinter der Tafel verhindert die in Fig. 7 dargestellte Dichtung 19 das Durchschimmern des Lichtes auf die Vorderseite durch kleine Spalten zwischen den Frontplatten benachbarter Felder. 



   Zwecks leichter Auswechselbarkeit der Felder werden alle elektrischen Verbindungen auf die einzelnen Felder über Verbindungsklemmen geführt. 



   An den Fig. 8 und 9 sind horizontale Klemmenreihen 8 dargestellt, die, sich auf dem Feld befinden und weitere Klemmenreihen 8a auf der Tragkonstruktion ersichtlich. Wenn bei schmalen, sehr stark belegten Feldern die Breite nicht mehr ausreicht, um eine genügende Anzahl Klemmen unterzubringen, so werden links oder rechts oder auf beiden Seiten weitere Klemmenreihen 9 bzw. 9a angebracht. Die ankommenden Kabel werden an die Klemmenreihen 8a und 9a angeschlossen. Erst nach Montage der Felder werden die Verbindungen 20 zwischen den Klemmenreihen 8 und 8a eingefügt. Diese Verbindungen können schon vorher abgeschnitten, abisoliert und zu Bündeln zusammengefasst werden. Auf diese Weise ist eine rasche Montage gewährleistet. 



   Die Verbindungen zwischen den vertikalen Klemmenreihen 9 und 9a werden mit   Verteil   in vertikale Drahtkanäle 11 eingelegt, welche allerdings für die Demontage eines Feldes entfernt werden müssen. 



  Auch diese Verbindungen können normalisiert und voraus angefertigt werden. 



   Um Klemmstellen einzusparen, können auch die Klemmenreihen auf den einzelnen Feldern oder diejenigen auf der Tragkonstruktion weggelassen und die betreffenden Leiter direkt an die Klemmenreihen des andern Teiles angeschlossen werden. 



   Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Anschlussklemmen durch Vielfachsteckverbindungen zu ersetzen. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Apparate auf dem betreffenden Feld nur mit Schwachstrom betrieben werden, so dass die Verbindungsleitungen nur geringe Ströme und Spannungen führen müssen. 



   Dank der auf den einzelnen Feldern angeordneten Klemmenreihen kann die Verdrahtung der Felder schon vor deren Montage fertiggestellt werden. Um bei dieser Verdrahtungsarbeit mit geringem Zeitaufwand auszukommen und doch ein sauberes Aussehen zu erreichen, ist es vorteilhaft, die Verbindungen von den Klemmenreihen 8 und 9 zu den Apparaten 21 (Fig. 8) in Kanäle 10 aus Isolierstoff einzulegen. 



  Zum Einführen der Leiter, z. B. Litzen, in die Kanäle sind diese seitlich mit Schlitzen versehen. Die Kanäle werden nach Abschluss der Verdrahtungsarbeiten mit einem Deckel verschlossen, der nach leichtem   Festdrilcken   auf den Kanal von selbst haftet. Z.   B. können   zwei Wulste, die den Kanten des Deckels entlanglaufen in zwei Vertiefungen in den Kanalrändern eingepresst werden. 



   Von den in dieser Weise ausgeführten Verbindungen sind nur kurze Stücke sichtbar : von den Anschlussklemmen bis zum Kanal und wiederum vom Kanal bis zu den Klemmen der einzelnen Apparate. 



   Sowohl die Klemmenreihen 8 und 9 wie auch die Kanäle 10 werden mindestens zum Teil auf den Versteifungsprofilen 18 der einzelnen Felder befestigt. 

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 EMI3.1 
 
System für die Verdrahtung kann auch fürwendet. werden, auf welchen sowohl die Apparate wie auch die Kanäle und Klemmenreihen vorne aufgebaut sind. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schalttafel für Einbau von elektrischen   Steuer- und Überwachungsapparaten,   gekennzeichnet durch eine oben und unten horizontal durchlaufende, mit der Decke bzw. mit dem Fussboden starr verbundenen Tragkonstruktion   (1)   mit dazwischenliegenden, einzelnen, seitlich aneinanderstossenden Feldern (4), wobei jedes einzelne Feld unabhängig von den benachbarter Feldern an der Tragkonstruktion befestigt ist, so dass es im Falle von Änderungen ohne Störung der andern Felder auswechselbar ist. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. 3. Schalttafel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Rand des oberen Teiles und am oberen Rand des unteren Teiles der Tragkonstruktion (1) je eine U-förmige Verankerungs-Profilschiene (2) befestigt ist, an welchen für jeden Befestigungspunkt seitlich verschiebbare Befestigungsmittel angebracht sind.
    4. Schalttafel nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, d'1ss die Befestigungsmittel aus kurzen Profilstücken (5,6, 7) bestehen, welche mit Langlöchern versehen sind, wobei disse Löcher mindestens in den horizontalen, an den einzelnen Feldern anliegenden Schenkeln zu nach hinten offenen Schlitzen erweitert sind, so dass die Felder, nach Lösen einer Schraube (15, 16) pro Befestigungspunkt, nach hinten herausgezogen und von hinten eingefügt werden können.
    5. Schalttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Felder vorne gegenseitig unter einem Winkel von weniger als 1800 stehen, so dass die Schalttafel ein Vieleck bildet.
    6. Schalttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der tragende Körper der einzelnen Felder aus einer Frontplatte (17) auf der Vorderseite und einem dem Rand entlang laufenden U-Profil (18) auf der Rückseite bestehen, dessen offene Seite gegen die Mitte des Feldes gerichtet ist (Fig. 7).
    7. Schalttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Felder vorne mit einer flachen Frontplatte (17) versehen sind, welche gegebenenfalls an den Kanten leicht abgeschrägt ist.
    8. Schalttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Felder vorne mit einer mindestens entlang der senkrechten Ränder abgekanteten Frontplatte (17) versehen sind (Fig. 6).
    9. Schalttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle elektrischen Verbindungen, welche von einem einzelnen Feld abgehen, auf diesem zuerst zu auf dem Felde angebrachten AnscÍ1lussklem- men (8,9) geführt sind.
    10. Schalttafel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemmen (8) am unteren Rand jedes Feldes in mindestens einer horizontalen Reihe angeordnet sind.
    11. Schalttafel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Verbindungen, welche auf ein einzelnes Feld führen, zu an der Tragkonstruktion (1) befestigte Anschlussklemmen (Sa, 9a) geführt sind, welche ihrerseits mit den auf dem betreffenden Feld befestigten Klemmen (8,9) verbunden sind.
    12. Schalttafel nach den Ansprüchen 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemmen (8a) am oberen Rand des unteren Teiles der Tragkonstruktion (1) in mindestens einer horizontalen Reihe angeordnet sind.
    13. Schalttafel nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf einzelnen Feldern und auf der Tragkonstruktion ausserdem Anschlussklemmen fuzz 9a) in vertikalen Reihen angeordnet sind.
    14. Schalttafel nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen zwischen den Anschlussklemmen auf den einzelnenFeldern und jenen auf der Tragkonstruktion aus Leiterbündeln (20) bestehen, welche für mehrere Felder gleich und untereinander austauschbar sind.
    15. Schalttafel nach den Ansprüchen 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungenzwischen den Anschlussklemmen auf den einzelnen Feldern und jenen auf der Tragkonstruktion aus Leitern bestehen, welche in leicht lösbar befestigte Kanäle (10) eingelegt sind.
    16. Schalttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Feldern montierten elektrischenLeitungen über vielpoligeSteckvorrichtungen mit den an der Tragkonstruktion montierten Leitungen verbunden sind. <Desc/Clms Page number 4>
    17. Schalttafel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da'3dieDrahtvcrbilldul1genzwischen den Anschlussklemmen auf einem Feld und den darauf aufgebauten Apparaten auf dem grössten Teil ihrer Länge in Kanälen verlegt sind.
    18. Schalttafel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle aus Isolierstoff bestehen und mit einem leicht entfernbaren Deckel verschlossen sind.
AT415758A 1958-04-24 1958-06-13 Elektrische Schalttafel AT205570B (de)

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AT205570B true AT205570B (de) 1959-10-10

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