DE1228311B - Kabelflaechenrost fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Kabelflaechenrost fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1228311B
DE1228311B DES97324A DES0097324A DE1228311B DE 1228311 B DE1228311 B DE 1228311B DE S97324 A DES97324 A DE S97324A DE S0097324 A DES0097324 A DE S0097324A DE 1228311 B DE1228311 B DE 1228311B
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DE
Germany
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cable
longitudinal slot
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cable surface
longitudinal
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Pending
Application number
DES97324A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Thom
Fritz Leitheim
Dieter Punzmann
Adolf Hanzer
Egon Edinger
Hans Heuberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/06Cable ducts or mountings specially adapted for exchange installations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

  • Kabelflächenrost für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelflächenrost für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, zur Kabelführung über Gestell-oder Schrankreihen.
  • Die Erfindung bezweckt, mit Einheitsbauelementen jede gewünschte, allein der Kabelführung angepaßte Form von Kabelflächenrosten erstellen zu können.
  • Um die Kabel von Gestellreihe zu Gestellreihe auf dem kürzesten Wege zu führen und um zu vermeiden, daß diese Führung in nur eine beschränkte Anzahl von Kabeln aufnehmenden Kanälen vorgenommen werden muß, ist es bekannt, über die Gestellreihen eine Decke aus Preßspan oder aus einem gespannten Drahtnetz anzuordnen, auf welcher die Kabel in beliebigen Richtungen und unabhängig von den Gestellreihenabständen und -längen gezogen werden können. Der Einbau solcher Kabelflächenroste ist namentlich bei größeren Anlagen aufwendig und behindert das Nachlegen von Kabeln.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, den Kabelflächenrost in vorzugsweise einheitliche Felder aufzuteilen, die nur die Zwischenräume zwischen den Gestellreihen, d. h. die Bedienungsgänge abdecken. Die Felder bestehen aus diesen Zwischenräumen angepaßten Profilschienen mit Seitenflanschen, an welche an beliebigen Stellen sich senkrecht dazu erstreckende, in der gleichen Ebene der Profilschienen liegende Traversen als Kabelsprossen mittels Klemmschrauben befestigt werden, und aus Abdeckungen, welche von unten an die Felder ansetzbar sind. Mit dieser vorgeschlagenen Ausbildung ist zwar die Montage des Kabelflächenrostes und die Verlegung der Kabel erleichtert, jedoch ist der Rostaufbau noch weitgehend von der jeweiligen Gestellreihenanordnun gabhängig, und es werden Teile unterschiedlicher Konstruktion für die Erstellung benötigt.
  • Nun sind zur Festlegung von elektrischen Bauelementen an beliebigen Stellen einer Rahmenschiene sogenannte Mutternschienen bekannt, welche aus C-förinigen Profllschienen bestehen, in welche stirnseitig Schraubenmuttern nach Belieben eingeschoben werden können, an welchen die Bauelemente durch den von dem Profil begrenzten Längsschlitz hindurch angeschraubt werden.
  • Unter Ausnützung der mit solchen Mutternschienen erreichbaren Freizügigkeit in der Wahl der Befestigungsstellen besteht gemäß der Erfindung der Kabelflächenrost aus sich kreuzenden, unmittelbar aufeinanderliegenden Stäben einheitlichen Querschnitts, welche in an sich bekannter Weise als verschiebliche Schraubenmuttern aufnehmende Profilschienen ausgebildet und an deren Schraubenmuttern Verbindungslaschen und Kabelführungsstifte nach Bedarf angeschraubt sind.
  • Auf diese Weise werden die in einer Richtung verlaufenden Stäbe unabhängig von den Abständen der in der anderen Richtung verlaufenden Stäbe, so daß das Gitter des Kabelflächenrostes beliebig, der jeweiligen Kabelführung entsprechend, aufgebaut werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist jede der einen Längsschlitz für den Durchtritt von Schrauben aufweisenden Profilschienen an ihren die-'sen Längsschlitz begrenzenden Kanten je eine nach innen gerichtete Schneide auf, und die Schraubenmuttern sind mit Nuten und mit einem federnden Ansatz versehen und derart zu dem Längsschlitz bemessen, daß sie von der Seite her in den Längsschlitz der Profilschiene eingekippt werden können und in ihrer eingesetzten Lage durch ihren federnden Ansatz mit ihren Nuten gegen die Schneiden gedrückt werden.
  • Damit ist erreicht, daß die Schraubenmuttern in Nähe der jeweils gewünschten Befestigungsstelle von der Seite her einsetzbar sind, statt sie wie bisher von der Stirnseite der Profilschiene her einzuschieben. Dies ist bei den für Kabelflächenroste in Frage kommenden beträchtlichen Längen der Profilschienen von Vorteil. Da die Profilschienen vielseitig als Stäbe für den eigentlichen Kabelflüchenrost wie als Kabelsprossen verwendet werden und unterschiedliche Lagen zueinander einnehmen, weisen gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Profilschienen auf beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen-Lifngsschlitze auf.-., Um in einfacher Weise die für das Kabelflächenrostgitter vorzusehenden Stäbe:-auch.als Träger für weitere anzusetidhde'Teile verwenden zu können, ist gemäß einer weiteren Ausbildung an mindestens einer der Oberflächen der Profilschiene eine Längsnut vorgesehen, in welche zusätzliche Befestigungselemente nach Bedarf einsetzbar sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es 'bedeutet - F i g.:1- eine Kreuzungsstelle - der - Stäbe des Kabelflächenrostes, F i g. 2 einen Querschnitt durch die Kreuzungsstelle nach F i g. 1, F i g. 3 eine Befestigungsstelle für einen Kabelführungsstift, F i g. 4 einen Stab- mit einem anklemmbaren zusätzlichen Befestigungselement, Fig. 5 eine Kreuzungsstelle der Stäbe in anderer Ausführungsform und ..
  • F i g. 6 einen an dem Kabelflächenrost befestigten zweiten Kabelrost.
  • In F i g. 1 und 2 ist eine Kreuzungsstelle des Kabelflächenrostes dargestellt, welcher aus als Profilschienen1 ausgebildeten Stäben besteht. Die Profilschienen1, von denen zwei dargestellt sind, werden, je nach Bedarf in bestimmter Anzahl und auf die gewünschten Längen geschnitten, sich kreuzend aufeinandergelegt und durch Verbindungslaschen 2 aneinander befestigt, so daß sie ein Gitter bilden. Ein Teil der Profilschienen 1 wird, als frei abstehende Streben an den anderen Profilschienen festgelegt, als Kabelsprossen ausgenützt. Die Profilschienen 1 bestehen aus dem gleichen Profil, und zwar vorzugsweise aus Leichtmetall. Der Querschnitt der Profilschienen 1 ist doppel-C-förmig, so daß an zwei gegenüberliegenden Oberflächen je ein offener Längsschlitz 3 entsteht, durch welchen Befestigungsschrauben 4 in das Prof11 eingreifen und mit in den Profilschienen 1 verschieblich gelagerten Schraubenmuttern 5 verschraubt werden. Jede Profilschiene 1 weist an ihren sich senkrecht zu den Längsschlitzen 3 erstreckenden Oberflächen je eine Längsnut 9 auf, welche, wie in F i g. 4 gezeigt, der Festlegung weiterer Teile dient. An den die Längsschlitze 3 begrenzenden Kanten weist die Profilschiene 1 nach innen gerichtete Schneiden 6 auf, welche bei eingesetzter Schraubenmutter 5 in dort vorgesehene Nuten 7 eingreifen. Außerdem ist die Schraubenmutter 5 mit einem federnden Ansatz 8 versehen, welcher nach dem Einsetzen die Schraubenmutter 5 in die richtige Lage drückt und sie gegen Herausfallen absichert. Der Ansatz 8 besteht aus einem Pfropfen aus federndem Material. Der Längsschlitz 3 und die Schraubenmutter 5 sind so zueinander bemessen, daß die Schraubenmutter 5 in die Profilschiene 1 durch Einkippen von der Seite her eingesetzt werden kann.
  • Wie F i g. 3 zeigt, werden auch Kabelführungsstifte 10 an den Profilschienen 1, ob sie nun als Stäbe des Kabelflächenrostes oder als Kabelsprossen Verwendung finden, in gleicher Weise festgelegt. In F i. g-. 4 -ist eine der Profilschienen 1 dargpstellt, in deren Längsnut 9 ein zusätzliches Befestigungsmittel 11 in Form eines, Z#förmigen Winkelbleches selbstklemmend eingesetzt ist, das der Befestigung von Leuchten, Abdeckblechen, von vorzugsweise lichtdurchlässigen Durchstiegsabdeckungen od. dgl. dient. An Stelle des Befestigungsmittels 11 können auch mit entsprechenden Flanschen versehene Anlagenteile oder Bauelemente befestigt werden.
  • F i g. 5 zeigt die Verbindung zweier sich kreuzender Profilschienen 1 mit einer Verbindungslasche 12 anderer Ausführungsforin. Diese besteht aus einer Platte, welche die untere Profilschiene 1 in Richtung der sie kreuzenden oberen Profilschiene 1 überragt, so daß letztere von ihrer Unterseite her angeschraubt werden kann.
  • Bei den in F i g. 6 dargestellten Verbindungsstellen der Profilschienen 1 werden stabförmige Verbindungslaschen 13 angesetzt und derart angeordnet, daß sie ein Stützgitter für einen zweiten über dem ersten liegenden Kabelflächenrost bilden, über welchen z. B. auf Abstand von den übrigen Kabeln zu haltende Starkstromkabel beliebig verlegt werderf können.
  • Durch die übereinanderlagerung der Profilschie# nen 1 und durch die freie Wählbarkeit der Befestigungsstellen für die Befestigungslaschen kann mit gleichen Teilen jede beliebige Flächenform in beliebiger Gitterteilung und mit beliebig verteilten Kabelsprossen und Kabelführungsstiften zusammengebaut werden. Der Kabelflächenrost kann somit, abweichend von dem Umriß der durch die Gestellreihenkopfflächen einer bestimmten Anlage gegebenen Fläche, ganz den sich aus der reinen Kabelführung ergebenden Notwendigkeiten angepaßt werden bzw. je nach Erfordernis so ausgebaut werden, daß er auch als Träger für an bestimmte Stellen der Anlage anzuordnende Durchstiege, Oberlichte, Be, leuchtungen, Abdeckungen od. dgl. dienen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kabelflächenrost für Fernnielde-,. insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, zur Kabelführung über Gestell- oder Schrankreihen, d a - durch gekennzeichnet, daß der Kabelflächenrost aus sich kreuzenden, unmittelbar aufeinanderliegenden Stäben einheitlichen Querschnitts besteht, - welche in an sich bekannter Weise als verschiebliche Schrauberunuttern(5) aufnehmende Profilschienen(1) ausgebildet und an deren Schraubenmuttern (5) Verbindungslaschen(2, 12 oder 13) und Kabelführungsstifte (10) nach Bedarf angeschraubt sind.
  2. 2. Kabelflächenrost nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der einen Längsschlitz (3) für den Durchtritt von Schrauben (4) aufweisenden Profilschienen (1) an ihren diesen Längsschlitz (3) begrenzenden Kanten je eine nach innen gerichtete Schneide (6) aufweist und daß die Schraubenmuttern (5) mit Nuten (7) und mit einem federnden Ansatz (8) versehen und derart zu dem Längsschlitz (3) bemessen sind, daß sie von der Seite her in den Längsschlitz (3) der Profilschiene (1) eingekippt werden können und in ihrer eingesetzten Lage durch ihren federnden Ansatz (8) mit ihren Nuten (7) gegen die Schneiden (6) gedrückt werden. 3. Kabelflächenrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (1) auf beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen je einen Längsschlitz aufweist. 4. Kabelflächenrost nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der Oberflächen der Profilschiene (1) eine Längsnut (9) vorgesehen ist, in welche zusätzliche Befestigungselemente (11) einsetzbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1090 269; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1891833, 1865564.
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