DE7230142U - Anordnung für elektronische Einschubsysteme - Google Patents
Anordnung für elektronische EinschubsystemeInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1438—Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
- H05K7/1447—External wirings; Wiring ducts; Laying cables
- H05K7/1449—External wirings; Wiring ducts; Laying cables with connections to the back board
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- H01R12/70—Coupling devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
97 /72 Hw /Ca
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Anordnung für elektronische Einschubsysteme.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung für elektronische
Einschubsysteme mit demontierbaren Verdrahtungsrahmen.
Seit längerer Zeit gehören im Elektronik-Gerätebau verschiedene Befestigungsmethoden für Gerätestecker, die der Kontaktierung
der Baueinheiten, wie den einzelnen Prints oder anderen Teilen dienen, zum Stand der Technik. Besonders anzuführen ist hierbei
die Methode, dass die bekannten Verdrahtungsrahmen als Teil eines kompletten Einschubes Montageschlitze aufweisen, in welche die
einzelnen Stecker eingesetzt und dann mittels Blechwinkeln und Schrauben am Verdrahtungsrahmen befestigt werden.
Von Nachteil bei diesen bekannten Anordnungen ist aber die Tatsache,
dass die Bearbeitungstoleranzen der Aussparungen in den Rahmenschienen sehr genau eingehalten werden müssen, da eine nachträgliche
Korrektur durch Verschieben der Steckerleisten nicht
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mehr möglich ist·
Ein weiterer Nachteil besteht darin, das· b«i fertig montierten
Verdrahtungsrahmen das Auswechseln eines einzelnen Steckers nur durch Demontage des ganzen Rahmens aus dem Einsenubsystern möglich
ist·
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein« Anordnung für ein elektronisches
Einschubsystem zu schaffen, welche die Nachteile de· Bekannten behebt, eine "schwimmende" Lagerung der einzelnen Stecker ermöglicht
und sowohl ein einfaches Auswechseln, als auch eine Bsstüekung der
Verdrahtunasrahmen von beiden Seiten gestattet·
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
in einem aus je zwei Verbindungsteilen und Rahmenschienen bestehen·
den Verdrahtungsrahmen Steckerhalterungen mit seitlichen Führungen und um 90° dazu beidseitig versetzte Haltebacken und Zentrierzapfen
angeordnet sind·
Durch die erfindungsgemässe Anordnung wird erreicht, dass c*ie einzelnen Stecker auf den aus Rahmenschienen und diese miteinander
verbindenden Verbindungsteilen bestehenden Verdrahtungsrahmen jeweils zu einer Bau- und Verdrahtungseinheit zusammengefasst werden können· Dabei erfolgt die Anordnung auf genau vorbestimmten
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Pltttzen in einem festgelegten Abstand, der sich aus den Teilungen des Rahmens, in den die Baueinheiten eingesetzt werden,
ergibt* Dadurch, dass die Steokerhaiterungen seitliche Führungen
aufweisen, ist ein einfaches Einschieben in die einzelnen Teilungen des Verdrahtungsrahmens möglich und eine **schwimmende"
Montage der Stecker gegeben. Für jeweils einen Stecker werden swei Steckerhalterungen benötigt, d.h., am oberen und unteren
Ende des Steckers jeweil« eine.
Besonders vorteilhaft ist es, dass die Rahmenschienen in gleichmÄeaigen Abständen mit Stegen versehene Zähne aufweisen, und dass
«*β 5Sit:lxCh€n Führungen der Steokerhaltcrungsn dis ;r.it Stsgsn
versehenen Zähne der Rahmenschienen umgreifen.
Durch die Ausbildung der mit Stegen versehenen Zähne der Rahmenschienen können die Steckerhalterungen, die vorzugsweise aus
einem elastischen, isolier-enden Kunststoffmaterial hergestellt sind, in die Lücken zwischen den einzelnen Zähnen so eingedrückt
werden, dass die Oberkanten der seitliehen Führungen der Steckerhalterungen in diese Stege einrasten und dadurch die Steckerhalter
gegen Herausfallen aus dem Verdrahtungsrahmen vor der Montage der einzelnen Stecker gesichert sind.
Die Anordnung von seitlichen Führungen und beidseitigen Halte-Öaeken an der Steckerhalterung ermöglicht es, diese sowohl in
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erfinaungsgemässen, mit Zähnen und Stegen versehenen, aus Rahmenschienen
bestehenden Verdrahtungsrahmen als auch in den bekannten Verdrahtung5r-ähüieη mit senkrecht angeordneten Mcr.tagsschiitsen
xu verwenden. Dabei sind die Fertigungstoleranzen der einzelnen Zähne mit deren Stegen, die auf den Rahmenschienen angeordnet
sind, und die seitlichen Führungen der Steckerhalterungen so bemessen, dass die Steckerhalterungen in allen Richtungen beweglich,
d.h. "schwimmend" gelagert sind. Dies ermöglicht, dass bei der späteren Montage der Stecker oder der ganzen Baueinheiten eine
gewisse Verschiebung um alle drei Achsen erfolgen kann. Weiterhin ist es möglich, ganze Gruppen gleicher Stecker auf einem Verdrahtungsrahmen
zusammenzufassen, der dann komplett auf dem Einschub angeschraubt wird. Des weiteren besteht noch die Möglichkeit,
ganze Baueinheiten, die in sogenannten Systemteilen zusammengefasst sind, zu kontaktieren, wobei der gleiche Stecker,
der im Verdrahtungsrahmen und der Teileinheit eingesetzt isx,
damit eine Einheit bildet.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung wird vorgesehen, dass die
Haltebacken die oberen und unteren Befestigungslaschen der Stecker
seitlich fixieren und dass an den oberen und unleren Befestigungslaschen der Stecker eine den Zentrierzapfen aufnehmende Oeffnung
angeordnet ist.
Die Ausbildung der Haltebacken, wobei deren lichte Weite mit der
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Gesamtbreite der Befestigungslaschen der Stecker übereinstimmt,
und die gleichzeitige Anordnung einer dem Aussendurchmesser des
Zentrierzapfens der Steckerhalterung entsprechenden Oeffnung gewährleistet
ein einfaches Einsetzen des Steckers in die Steckerhalterung, wobei ein seitliches Verschieben oder Verkanten des
Steckers ausgeschlossen ist.
Weiterhin empfiehlt es sich, in Zentrierzapfen, die zwischen den :
Haltebacken der Steckerhalterungen angeordnet sind, eine Bohrung :
zur Aufnahme einer Befestigungsschraube vorzusehen.
Durch diese Anordnung können die einzelnen Stecker nach Komplet- ι
tierung des Verdrahtungsrahmens mittels selbstschneidender Schrau- ! ben, die in den Bohrungen der Steckerhalterung eingeführt werden,
an diesen fixiert werden und Stecker und Steckerhalterung zusammen innerhalb gewisser Toleranzen beweglich gelagert sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
schematisch, zum Teil perspektivisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Verdrahtungsrahmens mit oberen und unteren Rahmenschienen, die mit
Zähnen und Stegen bestückt sind,
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zum Stand der Technik zu zählenden, mit senkrechten Montageschlitzen versehenen Verdrahtungsrahmen, und
T'.g. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinien A-A und B-B
in den Fig. 1 u. 2, durch eine Kombination zweier Verdrahtungsrahmen.
Gemäss Fig. 1 ist mit 1 ein Verbindungsteil bezeichnet, das mit
einem weiteren, nicht dargestellten und mit einer oberen und unteren Rahmenschiene 2 einen Verdrahtungsrahmen bildet, wobei
Profile IU der Rahmenschienen 2 in Profilaufnahmen 15 der Verbindungsteile 1 eingreifen und beispielsweise mittels Schrauben
16 fixiert sind, und die beiden Rahmenschienen 2 Zähne 3 mit Stegen H aufweisen.
Zwischen jeweils zwei Zähnen wird eine Steckerhalterung 5, die
beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff besteht, eingesetzt, und zwar derart, dass deren seitliche Führungen 6 in die
Stege U der Zähne 3 einrasten. Die Steckerhalterung 5 weist um 90 zu den seitlichen Führungen 6 versetzte Haltebacken 7 auf,
zwischen denen ein Zentrierzapfen 8 mit einer Bohrung 19 für eine Befestigungsechraube angeordnet ist. In jeweils eine obere und
untere Steckerhalterung 5 wird ein Stecker 9 eingesetzt, an
dessen beiden Enden Befestigungslaschen 17 mit je einer Oeffnung 18 angeordnet sind.
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_ 7 _ 97/72 /t
In Fig 2 ist mit 20 ein bekannter Verdrahtungsrahmen bezeichnet,
der senkrecht angeordnete Montageschlitze 10 aufweist, in welche die Steckerhalterungen 5 mit ihren seitlichen Führungen 6 eingesetzt
werden. Auf diese Steckerhalterungen 5 werden in deren Haltebacken 7 die Stecker 9 eingesetzt und durch eine Befestigungsschraube
in der Bohrung 19 des Zentrierzapfens 8 mit der Steckerhalterung 5 fixiert. Auf Kontaktstifte 11 des Steckers 9 wird
nach beendeter Bestückung des Verdrahtungsrahmens 20 unter Verwendung
eines Steckers 9 ein System-Teil 12 aufgesteckt.
In Fig. 3 ist in einer Kombination eines in Fig. 2 dargestellten bekannten Verdrahtungorahmens 20 mit einem in Fig. 1 gezeigten,
erfindungsgemässen, am. je einem Verbindungsteil 1 und den oberen
und unteren Rahmenschienen 2 gebildeten Verdrahtungsrahmen die Steckerhalterung 5 einmal in den Montageschlitzen 10 des Verdrahtungsrahmens
20 eingesetzt, während eine weitere Steckerhalterung 5 mit ihren seitlichen Führungen 6 zwischen den Zähnen 3 mit
den Stegen H der Rahmenschiene 2 angeordnet ist. In die Steckerhalterungen
5 sind auf beiden Seiten die Stecker 9, die Kontaktstifte 11 aufweisen, in den Steckerhalterungen befestigt und in
den auf der Zeichnung unten befindlichen Teilen der Haltebacken
der· Steckerhalterungen 5 sind Prints 13 in die Stecker 9 eingesetzt
ι während in einem Stecker 9 das Systemteil 12 eingesteckt is
Di· Bezugszahlen von Fig. 1 gelten für gleiche Teile auch in den
Fig. 2 und 3.
LL
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Alle zum unmittelbaien Verständnis der Erfindung nicht notwendigen
Konstruktionsmerkmale, beispielsweise die elektrischen Zuleitungen zu den Teileinheiten sind in den Fig. 2 und 3 fortgelassen
worden.
Die Anordnung gemäss Fig. 1 wird folgendermassen montiert:
In den aus den Verbindungstoilen 1 und den oberen und unteren
Rahmenschienen 2 gebildeten Verdrahtungsrahmen, der Zähne 3 mit
Stegen U aufweist, werden zur Montage der Stecker 9 die vorzugsweise
aus Weichplastikmaterial bestehenden Steckerhalterungen 5 eingesetzt. Durch Eindrücken der Steckerhalterungen 5 zwischen
jeweils zwei Zähne 3 rasten die' an den Steckerhalterungen 5 angeordneten seitlichen Führungen 6 unter die vorstehenden Stege h
der Zähne 3 ein, so dass ein Herausfallen der Steckerhalterungen unmöglich ist. Ein leichtes, seitliches Verschieben kann dadurch
erzielt werden, dass die Aussparungen zwischen den seitlichen Führungen 6 etwas grosser sind, als die Stärke der Zähne 3. In
die an den oberen und unteren Rahmenschienen 2 eingesetzten Steckerhalterungen 5 mit deren Haltebacken 7 werden die Befestigungslaschen
17 der Stecker 9 eingeschoben, wobei die Zentrierzapfen 8 in die Oeffnungen 18 eingeführt werden und durch selbstschneidende
Schrauben, die durch die Oeffnungen 18 in die Zentrierzapfen 8 der Steckerhalterungen 5 eingeschraubt werden und
mit ihren Kopf die Befestigungslaschen 17 halten, fixiert. Da
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diese Schrauben nur in den Steckerhalterungen 5 sitzen, ist eine
"5Ch*-s?1nimi»nr5f=" Lägsrun? dss StsrkarH ** in d"P P-?h—?Π5θί»ί?Πβη 2
gewährleistet» so dass kleinere Toleranzen ausgeglichen werden können.
Gemäss Fig. 2 werden die Steckerhalterungen 5 in einem konventionellen
Verdrahtungsrahmen 20 mit senkrecht angeordneten Montageschlitzen 10 eingesetzt, wobei die Aussparungen zwischen den
seitlichen Führungen 6 jeder Seite der Steckerhalterungen 5 so tief ausgebildet sind, dass durch Drehen der Steckerhalterungen
um ihre Querachse ein Einschieben in die Montageschlitze 10 ermöglicht wird. Die seitlichen Führungen 6 verhindern ein Herausfallen
der Steckerhalterungen 5 und ermöglichen ebenfalls eine "schwimmende" Lagerung des Steckers 9. In die Haltebacken 7 werden
die Befestigungslaschen 17 der Stecker 9 eingeschoben und durch eine uefestigungsschraube, die durch die Oeffnung 18 in die Befestigungslasche
17 hindurchragt, in den Zentrierzapfen 8 fixiert. Nach Fertigstellung der Bestückung des Verdrahtungsrahmens 20 mit
den Steckern 9 werden auf deren Kontaktstifte 11 die ensprechenden Systemteile 12 oder Prints 13 aufgesteckt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besteht aufgrund der erfindungsgemässen
Anordnung der Steckerhalterung 5 auch die Möglichkeit, sowohl bekannte, mit senkrechten Montageschlitzen 10 versehene Verdrahtungsrahmen 20, als auch solche aus Verbindungsteilen 1 und oberen und
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. ίο . 97m
unteren Rahmenschienen 2 bestehende miteinander zu kombinieren,
wobei diese Rahmenschienen 2 Zähne 3 aufweisen» Dabei werden die einzelnen Verdrahtungsrahmen, beispielsweise ein bekannter Verdrahtungsrahmen 20 und ein aus den Verbindungsteilen 1 und den
Rahmenschienen 2 gebildeter Verdrahtungsrahmen durch Schrauben, die in die Bohrungen 19 eingeschraubt werden, zusammengehalten·
Es können auf diese Weise beispielsweise alle Prints 13 von der einen Seite und sämtliche Systemteile 12 von der gegenüberliegenden Seite montiert werden. Dies ist besonders bei Reparaturen
und Wartungsarbeiten von Vorteil, da einzelne Baugruppen ohne vollständige Demontage des Verdrahtungsrahmens ausgewechselt wer»
Claims (7)
1. Anordnung für elektronische Einschubsysteme mit demontierbaren
Verdrahtungsrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem aus Je zwei Verbindungsteilen (1) und Rahmenschienen (2)
bestehenden Verdrahtungsrahmen Steckerhalterungen (5) mit seitlichen Führungen (6) und um 90° dazu beidseitig versetzte
Haltebacken (7) und Zentrierzapfen (8) angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenschienen (2) in gleichmässigen Abständen mit Stegen (1O
versehene Zähne (3) aufweisen.
3. Anordnung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungen (6) der Steckerhalterungen (5) die mit
Stegen (M) versehenen Zähne (3) der Rahmenschienen (2) umgreifen.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in
Zentrierzapfen (8), die zwischen den Haltebacken (7) der Stecker·
halterungen (5) angeordnet sind, eine Bohrung (19) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube vorgesehen ist.
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5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebacken (7) die oberen und unteren Befestigungslaschen (17) der Stecker (9) seitlich fixieren.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den oberen und unteren Befestigungslaschen (17) der
Stecker (9) eine deii Zentrierzapfen aufnehmende Oeffnung
(18) angeordnet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerhalterungen (5) aus einem elastischen, isolierenden
Kunststoff bestehen.
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.
7210142-
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