DE2615448C3 - Befestigungsanordnung von Kontaktleisten in Baugruppenträgern - Google Patents

Befestigungsanordnung von Kontaktleisten in Baugruppenträgern

Info

Publication number
DE2615448C3
DE2615448C3 DE2615448A DE2615448A DE2615448C3 DE 2615448 C3 DE2615448 C3 DE 2615448C3 DE 2615448 A DE2615448 A DE 2615448A DE 2615448 A DE2615448 A DE 2615448A DE 2615448 C3 DE2615448 C3 DE 2615448C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rear wall
fastening arrangement
fastening
arrangement according
contact strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2615448A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2615448A1 (de
DE2615448B2 (de
Inventor
Werner 8500 Nuernberg Beck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
Original Assignee
Te Ka De Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg De GmbH
Te Ka De Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Te Ka De Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg De GmbH, Te Ka De Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH filed Critical Te Ka De Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg De GmbH
Priority to DE2615448A priority Critical patent/DE2615448C3/de
Publication of DE2615448A1 publication Critical patent/DE2615448A1/de
Publication of DE2615448B2 publication Critical patent/DE2615448B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2615448C3 publication Critical patent/DE2615448C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur schwimmenden Befestigung von Kontaktleisten (Steckverbinderelementen) an der Rückwand von Baugruppenträgern mit einschiebbaren Flachbaugruppen (Einschüben) in elektrischen Geräten.
In solchen Geräten, die nach dem Einschubprinzip aufgebaut sind, ist es erforderlich, daß die elektrischen Steckverbindungen zwischen den Steckverbinderelementen an den Einschüben und den an der Rückwand des Baugruppenträgers angebrachten Steckverbinderelementen in Übereinstimmung mit der mechanischen Führung oder Halterung der Einschübe genau aufeinander ausgerichtet sind.
Um dies zu gewährleisten, ist es bekannt, die Kontaktleisten (Steckverbinderelemente) an der Rückwand des Baugruppenträgers parallel zur Befestigungsebene verschiebbar oder beweglich anzuschrauben. Die begrenzte Beweglichkeit wird dadurch erreicht, daß der Durchmesser der Befestigungsschraube geringer ist als der Befestigungsdurchbruch an dem zu befestigenden Steckverbinderelement Nachteilig ist dabei, daß in die Rückwand des Baugruppenträgers Gewinde geschnitten werden müssen und der Gewindedurchmesser bei kleineren Kontaktleisten wegen des erforderlichen Spiels zu klein werden würde. Außerdem muß in diesem Fall die Befestigung der Kontaktleisten mt Hilfe von Lehren erfolgen. Besonders gravierend sind diese Nachteile bei erweiterungsfähigen Einschubsystemen. In die Rückwand müssen gleich bei der Herstellung an sämtlichen vorgesehenen Einbauplätzen Gewinde geschnitten werden, auch an die im anfänglichen Ausbaustadium noch nicht belegten Plätze, was eine unnötige Verteuerung darstellt, da von vornherein nicht sicher ist, daß das nachrüstbare System später auch voll ausgebaut wird. Auch muß bei jeder Erweiterung die Befestigung der hinzugekommenen Kontaktleisten mittels Lehren erfolgen.
Bekannt ist auch eine Befestigungsanordnung (GM 18 93 975), bei der die Kontaktleiste über ihre Gewindebolzen mit je zwei durch ein Distanzrohr in einem bestimmten Abstand voneinander gehaltenen Führungsscheiben fest verschraubt ist, die zur Führung der Steckerleiste in der Befestigungsplatte dienen. Dabei ist der Abstand zwischen den beiden Führungsscheiben etwas größer als die Materialstärke der Befestigungsplatte (Rückwand) und der Durchmesser der Befestigungsausnehmungen in der Rückwand um das erforderliche Spiel größer als der Außendurchmesser der Distanzrohre. Bei dieser Ausführung müssen zwar keine Gewinde in die Rückwand geschnitten werden und es ist auch kein Lehren nötig, dafür muß aber von der Innenseite der Rückwand her eine Scheibe und eine Mutter auf den Befestigungsbolzen mit dem Distanzrohr aufgeschraubt werden. Diese Befestigungsanordnung erfordert eine zeitraubende und umständliche Montage mit vielen Einzelteilen (pro Befestigungspunkt ein Gewindebolzen, ein Distanzrohr, zwei Scheiben und eine Mutter). Außerdem ist die Herstellung dieser Einzelteile, da es sich vorzugsweise um Drehteile handelt, verhältnismäßig teuer.
Allgemein sind Befestigungsmittel bekannt, bei denen stiftförmige Teile mit federnden Widerhaken so durch Löcher in Platten gesteckt werden können, daß die Widerhaken hinter die Plattenrückseite greifen und dort einrasten (z. B. DE-OS 25 33 994).
Aufgabe der Erfindung ist, eine Anordnung zur schwimmenden Befestigung von Kontaktleisten an der Rückwand eines Baugruppenträgers anzugeben, die eine einfache und schnelle Montage der Kontaktleisten ohne Lehren erlaubt und dazu möglichst wenig Einzelteile und keine Gewinde oder Bohrungen in der Rückwand erfordert.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß die Befestigung einer Kontaktleiste an der Rückwand mittels Klammern erfolgt, bestehend aus einem Quersteg und an dessen Enden rechtwinklig angesetzten Seitenteilen mit federnden Widerhaken sowie mit einem zwischen den Seitenteilen am Quersteg rechtwinklig angesetzten Zapfen, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Durchbruchs an den I lcn der Kontaktleiste und dessen Höhe etwas größer ist als die Höhe der die Befestigungsdurchbrüche enthaltenden Enden der Kontaktleiste.
Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus der Rückwand des Baugruppenträgers ohne angebrachte Kontaktleiste.
In F i g. 2 und 3 ist das eine Ende einer Kontaktleiste 2 dargestellt, welches mit einer Klammer 1 an der Rückwand 3 befestigt ist
Die F i g. 2 und 3 sind in einem anderen Maßstab wie F i g. 1 dargestellt
Die Ausnehmung 6 in F i g. 1 dient zur Aufnahme der Kontaktleiste 2, wobei das eine Ende der Kontaktleiste zwischen den Ausnehmungen 4 und das andere Ende zwischen den Ausnehmungen 5 liegt, während der rückwärtige Teil der Kontaktleiste mit den Anschluß- '5 stiften durch die Rückwand 3 hindurchragt.
In F i g. 2 ist der Schnitt A-B durch den Ausschnitt der Rückwand 3 aus F i g. 1 gezeigt, aber jetzt mit befestigter Kontaktleiste Z Die Klammer 1, mittels der das dargestellte Ende der Kontaktleiste 2 befestigt ist, besteht aus einem Quersteg 7 mit einem Zapfen 8 und zwei Seitenteilen 11, an deren innenseitigen Enden ein federnder Widerhaken 12 mit winkelig ausgeführten Enden 13 angeordnet ist. An den Außenseiten der Seitenteile 11 ist je ein federnd ausgeführter Lappen 10 angeordnet
Zur Befestigung der Kontaktleiste 2 an der Rückwand 3 wird zunächst der Zapfen 8 der Klammer 1 in den Befestigungsdurchbruch 21 am Ende der Kontaktleiste 2 eingeführt, wobei die Widerhaken 12 nach außen :n Richtung der Seitenteile 11 gedrückt werden und dann unter den Enden der Kontaktleiste wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückfedern. An den beiden Enden einer Kontaktleiste ist somit je eine Klammer unverlierbar angebracht Die Kontaktleiste 2 muß nun nur noch in die Ausnehmung 6 der Rückwand 3 eingeführt werden und die Seitenteile 11 mit den federnden Widerhaken 14 der angebrachten Klammern 1 in die Ausnehmungen 4 bzw. 5 eingedrückt werden, bis der Zapfen 8 an der Rückwand 3 anschlägt. In dieser *o Stellung schnappen die Widerhaken 14, die bei der Einführung in die Ausnehmungen 4 bzw. 5 gegen die Seitenteile 11 gedrückt wurden, hinter der Rückwand 3 nach innen zurück. Durch die winkeligen Enden 13 wird die Klammer 1 in ihrer Lage festgehalten.
Der Quersteg 7 ist an seinen Enden, an denen die Seitenteile 11 angeordnet sind, dünner als in der Mitte, wo der Zapfen 8 angesetzt ist. Dadurch ergib* sich an den Enden des Querstegs 7, parallel zu den Kanten, die durch den Quersteg 7 und die Seitenteile 11 gebildet so werden, ein etwas größerer Abstand 14 zu der oberen Fiäche eines Endes der Kontaktleiste 2, wodurch beim Befestigen der Kontaktleiste die Seitenteile 11 der Klammer 1 nach dem Anschlagen des Zapfens 8 auf der Rückwand 3 noch etwas weiter nach unten gedrückt werden können, so daß die winkeligen Enden 13 des zurückfedernden Widerhakens 12 sicher an den Kanten der Rückwand 3 in den Ausnehmungen 4 einrasten. Außerdem sind in dieser Lage die seitlichen Lappen 10 !eicht nach oben gedrückt, wodurch eine winkelige Auflage der Klammer auf der Rückwand und ein fester Sitz der Klammer gewährleistet wird (siehe auch F i g. 3). Eine allseitige Beweglichkeit der Kontaktleiste 2 parallel zur Rückwand 3 wird dadurch erreicht, daß der Außendurchmesser c/des Zapfens 8 der Klammer 1 kleiner ist (beispielsweise um 1 mm) als der Innendurchmesser D des Befestigungsdurchbruchs 21 der Kontaktleiste 2 und daß die Höhe h des Zapfens 8 etwas größer ist (beispielsweise um 0,1 mm) als die Höhe //der beiden Enden der Kontaktleiste 2. Natürlich muß um das Maß, um welches der Durchmesser D größer ist als der Durchmesser d auch die lichte Weite zwischen den beiden Seitenteilen 11 der Klammer 1 größer sein als die Breite der Enden der Kontaktleiste 2. Auf diese Weise wird eine allseitige Beweglichkeit der Kontaktleiste 2 parallel zur Rückwand 3 ermöglicht (beispielsweise 0,5 mm nach allen Seiten). Außerdem ist auch eine leichte Neigung (einige Grad) der Kontaktleiste 2 gegen die Ebene der Rückwand 3 möglich, so daß eine sichere Kontaktgabe zwischen dem Steckverbinderelement des einzuführenden Einschubs und dem solchermaßen an der Rückwand befestigten Steckverbinderelement (Kontaktleiste 2) gewährleistet ist.
Zum Entfernen einer an der Rückwand angebrachten Kontaktleiste müssen lediglich die Widerhaken 12 gegen die Seitenteile 11 der Klammer 1 gedrückt und durch die Ausnehmungen 4 bzw. 5 geschoben werden.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung zur schwimmenden Befestigung sind:
Einfache und schnelle Montage der Kontaktleisten an der Rückwand mit einem Handgriff ohne besondere Hilfsmittel (Schraubenzieher, Schraubenschlüssel oder ähnliches).
Pro Befestigungspunkt (ein Ende einer Kontaktleiste) wird nur ein Einzelteil benötigt, das außerdem schon vor der Montage in die Befestigungsdurchbrüche der Kontaktleiste unverlierbar eingesetzt werden kann, wodurch die Montage noch weiter erleichtert wird.
Diese Anordnung ist kostensparend, da das Einzelteil (Kammer) einstückig und billig, vorzugsweise aus Kunststoff, herzustellen ist und die Rückwand in einem Arbeitsgang (Stanzen) fertiggestellt werden kann, da kein Bohren oder Gewindeschneiden nötig ist.
Hier/u 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Befestigungsanordnung von Kontaktleisten an der Rückwand von Baugruppenträgern mit einschiebbaren Flachbaugruppen, wobei die Kontaktleisten parallel zur Befestigungsebene beweglich angeordnet sind und an den Enden Durchbrüche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung einer Kontaktleiste (2) an der Rückwand (3) mittels Klammern (1) erfolgt, bestehend aus einem Quersteg (7) und an dessen Enden rechtwinklig angesetzten Seitenteilen (11) mit federnden Widerhaken (12) sowie mit einem zwischen den Seitenteilen am Quersteg (7) rechtwinklig angesetzten Zapfen (8), dessen Durchmesser (d) kleiner ist als der Durchmesser (D) des Durchbruchs (21) an den Enden der Kontaktteile (2) und dessen Höhe (h) etwas größer ist als die Höhe (H) der die Befestigungsdurchbrüche (21) enthaltenden Enden der Kontaktleiste (2).
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (13) der Widerhaken (12) der Klammer (1) winkelig ausgeführt sind.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken (12) an den Enden der Seitenteile (11) innen angeordnet sind.
4. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außen an den Seitenteilen (11) je ein federnder Lappen (10) angeordnet ist.
5. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (7) am Ansatz des Zapfens (8) eine Verdickung aufweist.
6. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (1) in einem Stück aus Kunststoff hergestellt ist.
7. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (3) mit den zur Befestigung der Kontaktleisten (2) benötigten Ausnehmungen (4, 5, 6) in einem Arbeitsgang, insbesondere durch Stanzen, hergestellt ist.
8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4,5, 6) in der Rückwand (3) rechteckig sind.
DE2615448A 1976-04-09 1976-04-09 Befestigungsanordnung von Kontaktleisten in Baugruppenträgern Expired DE2615448C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2615448A DE2615448C3 (de) 1976-04-09 1976-04-09 Befestigungsanordnung von Kontaktleisten in Baugruppenträgern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2615448A DE2615448C3 (de) 1976-04-09 1976-04-09 Befestigungsanordnung von Kontaktleisten in Baugruppenträgern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2615448A1 DE2615448A1 (de) 1977-10-20
DE2615448B2 DE2615448B2 (de) 1980-12-11
DE2615448C3 true DE2615448C3 (de) 1981-11-19

Family

ID=5974900

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2615448A Expired DE2615448C3 (de) 1976-04-09 1976-04-09 Befestigungsanordnung von Kontaktleisten in Baugruppenträgern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2615448C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2434614B (en) * 2003-10-22 2008-04-30 Lorient Polyprod Ltd A fastener

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1893975U (de) * 1964-01-24 1964-06-04 Standard Elektrik Lorenz Ag Befestigungsanordnung von steckerleisten.
US3989210A (en) * 1974-08-05 1976-11-02 International Business Machines Corporation Cable clamp and strain relief device

Also Published As

Publication number Publication date
DE2615448A1 (de) 1977-10-20
DE2615448B2 (de) 1980-12-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3414591C2 (de) Abstandhalter für Montageplatten
DE3924048A1 (de) Mutterartiger kunststoffbefestiger
DE1110956B (de) Halterung fuer Muttern
EP0447942B1 (de) Kontaktleiste für eine störstrahlungsdichte Verbindung benachbarter metallischer Wandelemente
DE2507721B2 (de) Selbsttragende Mosaikschaltwand
DE69101727T2 (de) Schrank für eine elektrische Geräteeinheit mit einem Gerüst, zusammengesetzt aus Dreibeinen.
DE2636434C3 (de) Rahmeneckverbindung
DE2916003A1 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer die verbindung von zwei bauteilen von bauwerken
DE2615448C3 (de) Befestigungsanordnung von Kontaktleisten in Baugruppenträgern
DE2431788C3 (de) Kompaktbaugruppe
EP0501444A2 (de) Wärmekörper
DE2825344C2 (de) Anordnung zur Schraubbefestigung elektrischer Bauelemente
DE2020628C3 (de) System zur Anordnung und Befestigung von Anzeige- und Bedienungselementen in Baueinheiten der Meß-, Steuer- und Regeltechnik
DE3241067A1 (de) Baugruppentraeger fuer elektronische baugruppen
DE2743428A1 (de) Steckeinrichtung fuer einen kabelstecker
DE1263405B (de) Halterung fuer eine Vierkantmutter
DE2928388C3 (de) Vorrichtung zum Auswechseln von Scheibenthyristoren einer Thyristorsäule
DE3200729C2 (de) Einrichtung zur Befestigung von Leiterplatten in einem Trägerrahmen
DE9301520U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Installationselementen
EP0502300A1 (de) Distanzgeber
DE2306331A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer zylindrische schalttafeleinbaugehaeuse
DE2044810C2 (de) Befestigung von Trageschienen auf einer Unterlage, insbesondere für elektronische Geräte
DE202020105837U1 (de) Schienensystem für die Wandbefestigung eines Schaltschranks und Schaltschrankanordnung mit einem solchen Schienensystem
DE2556225C2 (de) Verbindungsteil
DE7230142U (de) Anordnung für elektronische Einschubsysteme

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FELTEN & GUILLEAUME FERNMELDEANLAGEN GMBH, 8500 NU

8339 Ceased/non-payment of the annual fee