DE3414591C2 - Abstandhalter für Montageplatten - Google Patents

Abstandhalter für Montageplatten

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Abstandhalter für Montage­ platten wie Leiterplatten oder Platten für gedruckte Schaltungen, der ein federndes Halteglied an einem Ende eines tragenden Ständers und ein Paar federnder Rastgegen­ schenkel umfaßt, die sich gegenüberliegend seitlich von dem Ständer wegspreizen und mit dem federnden Halteglied zusammenwirken, um am Umfang eines Loches in einer Platte diese Platte zwischen sich einzuklemmen, wodurch der Abstand­ halter fest in dem Loch fixiert wird, und am anderen Ende des Ständers ein federndes Glied aufweist, daß mit einer zweiten Platte in Kontakt kommt und dabei den vorgegebenen Abstand der beiden Platten festlegt.
Ein derartiger Abstandhalter ist aus Kunststoff hergestellt und dient zum Aufrechterhalten eines Abstandes zwischen zwei Montageplatten wie Verdrahtungsplatten, Leiterplatten oder Platten mit gedruckten Schaltungen. Er wird in ein Befestigungs­ loch, das auf einer der Platten ausgeformt ist, eingesteckt und stützt jeweils eine weitere Platte ab, wenn eine oder mehrere solche Platten aufeinander gestapelt montiert werden sollen.
Wenn viele Leiterplatten, z. B. auf einem Chassis eines elektronischen Gerätes oder einer Anlage montiert werden, ist es oft beabsichtigt, daß die einzelnen Platten in horizontaler Richtung übereinander in einem vorherbestimmten Abstand angeordnet werden, wobei eine Kante der einzelnen Platte mit einem Rahmen über Klappvorrichtungen verbunden ist.
Wenn hierbei jedoch ziemlich schwere elektronische Bauteile auf solch einer vorstehend beschriebenen Leiterplatte ange­ bracht werden sollen, biegt sich die Platte häufig nach unten, wodurch Kurzschlußbedingungen auf der Platte oder Be­ schädigungen der Platten auftreten können.
Um das Auftreten dieser Kurzschlußbedingungen an und Beschädi­ gungen von einer Platte oder mehreren Platten zu verhindern, werden herkömmlicherweise Abstandhalter zwischen die Leiter­ platten eingeschoben. Früher wurden bekannte Abstandhalter dieser Art jedoch auf solch eine Weise verwendet, daß sie nur sandwichartig zwischen die obere und untere Platte eingeschoben wurden, was den Nachteil hatte, daß die Abstandhalter häufig durch aus irgendwelchen Gründen verursachte Schwingungen oder durch zufällige Stöße herausfallen konnten, wenn beispielsweise Wartungsarbeiten durchgeführt wurden.
Verbesserungen brachten Abstandshalter, die in ein Befesti­ gungsloch auf einer der Platten eingesteckt und dort ver­ riegelt wurden. Zu diesem Zweck wurden Abstandhalter aus Kunststoff beschrieben, bei denen die federnde Eigenschaft von hinreichend dünn ausgeformten Kunststoffteilen ausgenutzt wurde, um im Zusammenwirken mit anderen Teilen des Abstand­ halters am Umfang des Befestigungsloches die Platte zwischen sich einzuklemmen, wodurch der Abstandhalter in dem Befesti­ gungsloch der Platte festsaß. Ein ständerartiges Element erstreckte sich im wesentlichen senkrecht zu der genannten Platte und wies an seinem anderen Ende, das dem einzuhaltenden Abstand zu einer weiteren Platte entsprach, ein weiteres Befestigungsteil auf, das in ein Befestigungsloch in der weiteren Platte eingriff und den Abstandhalter dort ver­ riegelte. Abstandhalter dieser Art, die gleichzeitig zur festen Verbindung der ersten und der zweiten Platte dienten, sind beispielsweise in DE-OS 28 12 155, US-PS 3,777,052 und 3,836,703 beschrieben. Bei all diesen bekannten Abstand­ haltern, die gleichzeitig zur Fixierung der beiden Platten gegeneinander dienten, ist es erforderlich, daß in jeder der zu verbindenden Platten fluchtende Befestigungslöcher vorge­ sehen sind. Störend ist bei diesen bekannten Abstandhaltern, daß nicht nur die Löcher in den zu verbindenden Platten genau fluchten müssen, sondern auch, daß Befestigungsteile auf der oberen Platte vorstehen und den verfügbaren Platz auf der Platte einschränken. Darüberhinaus ist es bei Arbeiten an einem Plattenaufbau notwendig, jeweils Verriegelungen zu lösen, wenn eine Platte weggeklappt wird, um auf den Platten zu arbeiten.
Für viele Arbeiten ist es erwünscht, die Platten leicht auf­ klappen zu können und außerdem die gesamte Oberfläche für Schaltungszwecke zur Verfügung zu haben, ohne daß zum Lösen einer aufzuklappenden Platte ein Eingreifen mit der Hand in Bereiche der Schaltung notwendig ist, um eine Verriegelung zu lösen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Abstand­ halter zum Montieren von Platten zu schaffen, der leicht in ein auf einer Platte ausgeformtes Loch eingesteckt werden kann und in der Lage ist, eine zweite Platte in einem vorgegebenen Abstand an einer beliebigen Stelle dieser Platte unter einer gewissen Federkraft abzustützen, ohne daß die Oberfläche der abgestützten Platte durch vor stehende Verriegelungsteile des Abstandhalters unterbrochen wird. Ein solcher Abstand­ halter muß einen einfachen Aufbau aufweisen und zu niedrigen Kosten herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird durch einen Abstandhalter der eingangs beschriebenen Art gelöst, wie er im Anspruch 1 angegeben ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
Bei einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Abstandhalter aus Kunststoff hergestellt und kann zwischen Platten wie z. B. Leiterplatten durch ein auf der unteren Platte ausgeformtes Loch durch Einstecken eines Teiles des Abstandhalters montiert werden, wobei der Abstandhalter ein tellerförmiges oder tellerartiges federndes Halteglied umfaßt, das an einem Ende eines tragenden Ständers oder eines pfeilerartigen Gliedes vorgesehen ist, wobei sich dieser tragende Ständer oder dieses pfeilerartige Glied recht­ winklig und im Gebrauch in vertikaler Richtung von der Mitte des tellerartigen oder tellerförmigen federnden Haltegliedes erstreckt. Ein Paar federnder Rastgegenschenkel ist an beiden Seiten des tragenden Ständers vorgesehen und die Federglieder erstrecken sich von dem Ständer schräg nach unten so, daß sie verhindern, daß der Abstandhalter aus der Platte heraustritt, wenn er durch das Loch eingesteckt und auf der Platte befestigt wird, indem sie ihre ihnen ursprünglich beigegebene und ihnen eigene gespreizte Stellung wieder einnehmen. Ein tellerförmiges oder tellerartiges Abstützglied ist an dem anderen Ende des tragenden Ständers, d. h. im Gebrauch oben vorgesehen, und all diese beschriebenen Bauteile sind einstückig als ein einziges Teil ausgebildet.
Eine detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen erfolgt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des Abstandhal­ ters gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf den Abstandhalter ge­ mäß der vorliegenden Erfindung, wie er in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 3 eine Aufrißansicht des Abstandhalters gemäß der vorliegenden Erfindung, wie er in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 4 eine Aufrißquerschnittsansicht des Abstandhalters gemäß der vorliegenden Erfindung, der entlang der Linie A-A in Fig. 2 geschnitten ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Abstandhalters gemäß der vorliegenden Erfindung, der in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht des Abstandhalters, der entlang der Linie B-B in Fig. 2 geschnitten ist,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Abstandhalters, der entlang der Linie C-C in Fig. 3 geschnitten ist,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht des Halsabschnittes des tragenden Ständers, der entlang der Linie D-D in Fig. 5 geschnitten ist,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht des federnden Rastgegen­ schenkels, der entlang der Linie E-E in Fig. 3 geschnitten ist,
Fig. 10 eine Querschnittsansicht des Abstandhalters gemäß der vorliegenden Erfindung, der auf einer Leiter­ platte befestigt ist, wobei er durch ein in die­ ser Leiterplatte ausgebildetes Loch hindurch­ reicht und eine andere Leiterplatte auf seinem oberen Abstützglied getragen wird,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform des tellerartigen federnden Abstützgliedes 4 gemäß der vorliegenden Er­ findung zeigt, und
Fig. 12 ebenfalls eine perspektivische Ansicht noch einer weiteren Ausführungsform des tellerartigen federn­ den Abstützgliedes 4 gemäß der vor­ liegenden Erfindung.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine perspek­ tivische Gesamtansicht des Abstandhalters gemäß der vorlie­ genden Erfindung dargestellt ist. Der Abstandhalter gemäß der Erfindung umfaßt ein tellerförmiges federndes Halteglied 1 mit einem größeren Durchmesser, einen tragen­ den Ständer 2, der sich rechtwinklig und im Gebrauch in vertikaler Rich­ tung von dem Mittelpunkt des tellerförmigen federnden Haltegliedes erstreckt, ein Paar federnde Rastgegen­ schenkel 3, 3 und ein tellerförmiges federndes Abstützglied 4 mit kleinerem Durchmesser zum Halten und Tragen einer der Leiterplatten (oder einer Grundplatte), wobei das tellerförmige federnde Abstützglied 4 oben oder in seinem oberen Abschnitt eine konkave Form oder die Form einer Kupelle oder eines Tiegels aufweist. Alle diese vorstehend beschriebenen Bauteile des erfindungsgemäßen Abstandhalters sind einstückig ausgeformt und aus einem Stück z. B. aus Kunstharz hergestellt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen entsprechend eine vergrößerte Ansicht von oben und eine Aufrißansicht des Abstandhalters gemäß der Erfindung, der in Fig. 1 dargestellt ist. Der Abstandhalter für den Zusammenbau von Platten gemäß der vorliegenden Erfindung ist aus Kunstharz, z. B. 66 Nylon, hergestellt und ist einstückig als ein einziges Teil, wie es noch deutlicher in Fig. 4 zu sehen ist, so ausgeformt, daß es Federkraft besitzt.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, besitzt der Abstand­ halter ein tellerförmiges federndes Halteglied 1 mit größerem Durchmesser und einen tragenden Ständer 2, der einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf­ weist und auf dem Mittelpunkt des tellerförmigen federn­ den Haltegliedes 1 mit größerem Durchmesser auf dessen oberer Seite angeformt ist und sich in rechtem Win­ kel, d. h. im Gebrauch in vertikaler Richtung, von diesem erstreckt. Der tra­ gende Ständer 2 besitzt ein Paar federnde Rastgegenschenkel 3, 3, die sich schräg nach unten so erstrecken , daß sich der Abstand zwischen den Schenkeln in Richtung nach unten vergrößert. Der einzelne Querschnitt der Schenkelglieder oder Schenkel besitzt eine Bogenform auf der Außenseite, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, und die Schenkel besitzen ausreichende Federkraft gegen den tragenden Ständer 2, um auf diese Weise an ihrem unteren Ende in Öffnungs- oder Schließrichtung federnd biegbar zu sein.
An der Bodenfläche eines jeweiligen federnden Rastgegen­ schenkels 3 sind jeweils ein horizontaler Einkerbungsab­ schnitt 3a und ein Vorsprung oder ein Eingreifteil 3b vor­ gesehen, die zusammen einen stufenförmigen Abschnitt bilden und die erstgenannte der Platten von der dem Halteglied 1 gegenüberliegenden Seite halten, wobei sie mit der inne­ ren Seite des auf der Platte ausgeformten Loches in Ein­ griff kommen. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, tritt das äußerste Ende eines jeden abgestuften Abschnittes des Ein­ greifteils 3b etwas in die Vertiefung oder Auskehlung des tellerförmigen federnden Haltegliedes 1 ein. Weiterhin berührt der horizontale Einkerbungsabschnitt 3a jedes einzelnen federnden Rastgegenschenkels 3 fest die Oberfläche der zu montierenden Platte, wenn der Abstandhal­ ter um das Befestigungsloch herum angebracht wird. In dem Abstandhalter gemäß der Erfindung ist ein ausgebuchteter Raumabschnitt R am Ansatz jedes federnden Rastgegenschenkels 3 so ausgebildet, daß der Schenkel leicht federnd in Rich­ tungen, die in der Zeichnung den Richtungen nach links und rechts entsprechen, verformt werden kann.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Abstandhalters mit dem federnden Rastgegenschenkel 3. Die Breite des Schenkels 3 ist kleiner als die des mittleren tragenden Ständers 2 mit dem Halsabschnitt 2a. Fig. 8 zeigt den Querschnitt des Halsabschnitts 2a des tragenden Ständers 2. Der Querschnitt kann im wesentlichen als ein elliptischer Querschnitt be­ zeichnet werden.
Es wird wiederum auf Fig. 4 bezug genommen. An dem oberen Teil des tragenden Ständers 2 mit dem Halsabschnitt 2a ist in horizontaler Richtung ein tellerförmiges federndes Abstützglied 4 mit kleinerem Durchmesser angeformt, dessen hohle Vertiefung oder Tiegelseite so nach oben ge­ richtet ist, daß eine Leiterplatte federnd gehalten oder abgestützt werden kann.
Fig. 7 zeigt eine Querschnittsansicht des Abstandhalters, der entlang der Linie C-C in Fig. 3 geschnitten ist, und zwar in Blickrichtung zu dem oberen Abschnitt des Abstand­ halters, um so die einzelnen lagemäßigen Beziehungen zuein­ ander anzugeben. Die Abstandhalter zum Montieren von Platten gemäß der vorliegenden Erfindung, die so aufgebaut sind, werden beispielsweise zum Montieren von Leiterplatten auf einem Chassis eines elektronischen Gerätes verwendet, die mittels einer Vielzahl von Befestigungsständern oder -hal­ terungen und Bolzen und Schraubenmuttern befestigt oder fixiert werden, wobei die Platten mit einem vorherbestimm­ ten Abstand aufeinander gesteckt oder aufeinander gestapelt sind.
Fig. 10 zeigt eine Querschnittsansicht des Abstandhalters gemäß der vorliegenden Erfindung, der zwischen zwei Leiter­ platten 5a, 5b durch ein Befestigungsloch 6 in einer der Platten, d. h. der unteren Platte 5a in diesem Falle, hindurchreichend angebracht ist, wobei das tellerförmige federnde Abstützglied 4 mit einem kleineren Durchmesser die andere Platte 5b trägt und abstützt.
Wenn der Abstandhalter an den Platten angebracht wird, wird das tellerförmige federnde Abstützglied 4 mit dem kleineren Durchmesser zuerst in das auf der unteren Plat­ te 5a ausgeformte Loch 6 gedrückt, wobei die beiden federn­ den Rastgegenschenkel 3, 3 deformiert werden, wie es durch die strichpunktierte Linie angegeben ist, bis die Kante des federnden Haltegliedes 1 mit der äußeren Oberfläche der Platte 5a in Berührung kommt. In diesem Falle ist der Durchmesser des Befestigungsloches 6 auf solch eine Weise ausgebildet, daß dann, wenn die beiden horizontalen Einkerbungsabschnitte 3a des Abstandhalters durch das Loch 6 hindurchgetreten sind und die beiden fe­ dernden Rastgegenschenkel 3, 3 ihre alte Stellung wieder einnehmen, nachdem die Hand von den Schenkelgliedern 3, 3 weggenommen ist, die Einkerbungsabschnitte 3a, 3a, die aus dem Abschnitt 3a und dem Vorsprung oder dem Eingreifteil 3b bestehen, mit der Kante des Loches 6 zusammen zum Eingriff kommen und die Innenwand des Loches 6 und am Umfang die innere Oberfläche der Platte 5a um das Loch her­ um jeweils festhalten.
Demzufolge ermöglicht ein weiteres Drücken des federnden Haltegliedes 1, d. h. dessen Boden, mit der Hand, daß das federnde Halteglied 1 flach verformt wird, so daß der gesamte Abschnitt des Abstandhalters mit Ausnah­ me des federnden Haltegliedes 1 vollständig durch das Loch 6 hindurchtreten kann und die einzelnen horizon­ talen Einkerbungsabschnitte 3a der Schenkelglieder oder federnden Rastgegenschenkel 3 über dem Loch 6 vorspringen und mit der inneren Oberfläche der Leiterplatte 5a um das Loch herum zum Eingriff kommen. Als Folge davon umgreifen das Eingreifteil 3b und der horizontale Einkerbungsabschnitt 3a die innere Wand des Loches 6 und die innere Oberfläche der Platte 5a jeweils um das Loch herum, nachdem die ur­ sprüngliche Form der Rastgegenschenkel 3 jeweils nahezu wieder hergestellt worden ist.
Auf diese beschriebene Weise kann der Abstandhalter gemäß der vorliegenden Erfindung auf Platten wie beispielsweise Leiterplatten oder Verdrahtungsplatten fest befestigt wer­ den, und er kann den Abstand zwischen zwei Platten durch die Elastizität des federnden Haltegliedes 1 und die Steifigkeit der federnden Rastgegenschenkel 3, die sich an dem auf der Platte 5a ausgeformten Loch 6 abstützen, federnd aufrecht erhalten, ohne daß er seine Federungskraft mit der Möglichkeit für ein gewisses Spiel verliert.
Da weiterhin das obere tellerförmige federnde Abstützglied 4 auch auf seiner inneren Oberfläche an der anderen Platte 5b verformt werden kann, wenn der Abstand­ halter gemäß der Erfindung in das Loch gedrückt wird und mit der inneren (im Gebrauch unteren) Oberfläche der anderen Platte 5b in Berüh­ rung kommt, kann der Abstandhalter in günstiger Weise unter Beibehaltung seiner Federkraft die Platten halten und ab­ stützen und einen Raum oder Abstand zwischen den Platten fest einhalten.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann das tellerförmige federnde Abstützglied 4 eine Vielzahl von Formen oder Gestalten besitzen. Demzufolge ist das tellerförmige federnde Abstützglied 4 nicht nur auf eine runde Form beschränkt. Es kann auch so aus­ gebildet sein, wie es in den Ausführungsformen gezeigt ist, die in den Fig. 11 und 12 dargestellt sind. Das federnde Abstützglied 4 kann beispielsweise eine gewölb­ te rechteckige Platte sein, deren zur Auflage auf der Lei­ terplatte bestimmte Kanten abgerundet sind, wie es in Fi­ gur 11 gezeigt ist. Es kann weiterhin aus einer Grundplatte bestehen, von der sich in entgegengesetzten Richtungen und unter einem Winkel zwei gegebenenfalls abgeschrägte Platten erstrecken, die ebenfalls an den zur Auflage an einer Lei­ terplatte bestimmten Kanten abgerundet sind, wie es in Fig. 12 gezeigt ist.
Auch das federnde Halteglied 1 ist nicht auf die runde Form beschränkt, die vorstehend beschrieben wurde, es kann beispielsweise eine rechteckige flache Form be­ sitzen.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist der Abstandhalter für Montageplatten gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch ge­ kennzeichnet, daß er ein tellerförmiges oder tellerartiges federndes Halteglied, das an einem Ende eines tragenden Ständers vorgesehen ist, umfaßt, wobei der tra­ gende Ständer sich im rechten Winkel oder in vertikaler Richtung von dem Mittelpunkt des tellerförmigen oder teller­ artigen federnden Haltegliedes erstreckt, ein Paar federnder Rastgegenschenkel an beiden Seiten des tra­ genden Ständers vorgesehen sind und sich schräg nach unten so erstrecken, daß sie das Heraustreten des Abstandhalters aus der Platte oder aus Platten verhindern, wenn dieser in ein Loch eingesteckt ist und auf den Platten montiert ist, indem sie ihre ihnen verliehene ausgestreckte Form der fe­ dernden Schenkelglieder wiederherstellen, und ein tellerför­ miges oder tellerartiges federndes Abstützglied an dem anderen Ende des tragenden Ständers vorgesehen ist, wobei all die Bauelemente oder Bauteile einstückig als ein einziges Teil aus geformt sind.
Demzufolge kann der Abstandhalter gemäß der Erfindung leicht in ein auf einer Platte ausgebildetes Loch eingesteckt wer­ den, er kann unter Federkraft die Platten halten und einen Abstand zwischen den Platten ohne Verbiegung aufrecht halten, selbst wenn er auf Leiterplatten montiert wird, die schwere elektronische Bauelemente für ein elektronisches Gerät oder Anlagen tragen.
Da der Abstandhalter gemäß der Erfindung aus Kunststoff her­ gestellt ist und einstückig als ein einziges Teil ausgeformt ist, besitzt er weiterhin eine hohe Steifigkeit bei einem einfachen Aufbau und ist leicht zu niedrigen Kosten her­ stellbar.

Claims (8)

1. Abstandhalter für Montageplatten wie Leiterplatten oder Platten für gedruckte Schaltungen, der ein federndes Halteglied (1) an einem Ende eines tragenden Ständers (2) und ein Paar federnder Rastgegenschenkel (3,3) umfaßt, die sich gegenüberliegend seitlich von dem Ständer wegspreizen und mit dem federnden Halteglied zusammenwirken, um am Umfang eines Loches (6) in einer Platte (5a) diese Platte zwischen sich einzuklemmen, wodurch der Abstandhalter fest in dem Loch fixiert wird, und am anderen Ende des Ständers (2) ein federndes Glied aufweist, das mit einer zweiten Platte (5b) in Kontakt kommt und dabei den vorgegebenen Abstand der beiden Platten (5a, 5b) festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Halteglied (1) eine konkave Oberfläche für den Kontakt mit der ersten Platte (5a) aufweist, der tragende Ständer (2) in der Mitte der konkaven Wölbung an dem Halteglied (1) angebracht ist und beim Gebrauch des Abstandhalters durch das Loch (6) in der Platte hindurchragt, die Rastgegenschenkel (3,3) am anderen Ende des Ständers (2) angesetzt sind, wobei sich ihre Spreizung zum Halteglied (1) hin öffnet, so daß sie beim Einstecken des Abstandhalters in das Loch (6) federnd nach innen ausweichen und sich beim weiteren Einstecken wieder über der Platte (5a) spreizen und am Lochrand die Platte (5a) gegen die Federkraft des Haltegliedes (1) einklemmen, und daß das federnde Glied am anderen Ende des Ständers (2) ein Abstütz­ glied (4) mit konkaver Oberfläche ist, dessen Abmes­ sungen kleiner als die des Haltegliedes (1) sind, wobei alle Bauelemente einstückig als ein einziges Kunststoffteil ausgeformt sind.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das federnde Halteglied (1) als auch das federnde Abstützglied (4) eine Tellerform aufweisen, wobei der Durchmesser des Abstützgliedes kleiner als der des Haltegliedes ist.
3. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausgebuch­ teter Raumabschnitt (R) jeweils an dem Ansatz der einzelnen federnden Rastgegenschenkel (3) ausgebildet ist, der jeweils zwischen dem Rastgegenschenkel (3) und dem tragenden Ständer (2) so ausgeformt ist, daß die Rastglieder leicht federnd verformbar sind.
4. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder federnde Rastgegenschenkel (3) einen abgestuften Abschnitt aufweist, der aus einem horizontalen Einkerbungs­ abschnitt (3a) und einem Vorsprung (3b) in Richtung der Verlängerung des federnden Rastgegenschenkels (3) gebildet wird und mit dem inneren Umfang des Loches (6) und der dem Halteglied (1) abgewandten Oberfläche der Platte (5a) um das Loch herum in Eingriff kommt.
5. Abstandhalter nach Anspruch 4, dadurch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (3b) etwas in den hohlen Abschnitt des federnden Haltegliedes (1) hineinragt.
6. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halsab­ schnitt (2a) des tragenden Ständers (2) einen elliptischen Querschnitt aufweist.
7. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder federnde Rastgegenschenkel (3) einen bogenförmigen Quer­ schnitt an seiner äußeren Seite aufweist.
8. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Abstützglied (4) eine rechteckige Form aufweist.
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