DE3525709C2 - Plattenhalter - Google Patents

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Plattenhalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 der an dem Chassis von elektronischen Geräten, gedruckten Leiterplatten und anderen Befestigungsplatten oder -paneelen (die hier alle im fol­ genden einfach als "Grundplatte" bezeichnet werden) befe­ stigt werden kann und eine Platte wie beispielsweise eine gedruckte Leiterplatte relativ zu der Grundplatte hält.

Es sind bereits Plattenhalter bekannt, die als Distanzstücke ausgebildet sind und wenigstens an einer Seite Befestigungs­ einrichtungen zum Befestigen an einer Montageplatte aufwei­ sen, zum Beispiel DE-OS 33 36 607 und DE-OS 23 53 411. Eine zweite Platte kann mit diesen Plattenhaltern parallel und mit Abstand zu der Montageplatte befestigt werden. Zuwei­ len sollen jedoch auch Platten rechtwinklig zueinander gehalten werden. So wurde in der DE-OS 34 11 619, die am 4. Oktober 1984 offengelegt worden ist, ein Plattenhalter vorgeschla­ gen, der in ein Befestigungsloch eingesetzt wird, das in einer Grundplatte ausgebildet ist, und eine gedruckte Lei­ terplatte oder dergleichen relativ zu der Grundplatte halten kann. Bei diesem Plattenhalter erheben sich zwei Halteteile auf einem Grundkörper mit Abstand zueinander, während ein stab- oder säulenartiger Ständer auf der unteren Oberfläche des Grundkörpers hervorstehend angeformt ist und elastische, federnde, nicht rückkehrende Teile an seinen beiden Seiten trägt. Der so aufgebaute Plattenhalter wird in ein Befesti­ gungsloch eingesteckt, das in einem Chassis, einer Platte oder dergleichen als einer Grundplatte ausgebildet ist, und sitzt durch die elastischen, federnden, nicht rückkeh­ renden Teile fest, und eine gedruckte Leiterplatte oder dergleichen wird zwischen die Halteteile gesteckt und dort an ihrer Stelle gehalten.

Alle diese beschriebenen Plattenhalter sind jedoch nicht verwendbar, wenn es nicht viel freien Raum unterhalb einer Befestigungsplatte oder dergleichen gibt, weil die elasti­ schen, federnden, nicht rückkehrenden Teile und der stab- oder säulenartige Ständer an dem Grundkörper des Platten­ halters vorstehen. Wenn bei dem letztgenannten Halter eine Platte zwischen die Halteteile gesteckt wird und gleiten können soll, wobei der Plattenhalter als Leitschiene ver­ wendet werden soll, muß die gedruckte Leiterplatte in einem schwebenden und kippelnden Zustand gehalten werden, wenn sie zwischen die Halteteile gesteckt ist, weil ihre Gleit­ kante von der Grundplattenoberfläche um die Dicke des Grundkörpers entfernt ist. Deshalb ist der Gebrauchswert nicht optimal.

Wenn weiterhin eine gedruckte Leiterplatte in einem auf­ rechten Zustand gehalten werden soll, wobei nur ihr unteres Ende allein zwischen die Halteteile gesteckt ist, so daß sich ihr oberer Abschnitt nun in einem freien Zustand be­ findet, wird eine Kraft derart auf die Halteteile einwir­ ken, daß diese sich leicht öffnen, was dazu führt, daß die gedruckte Leiterplatte leicht aus dem Eingriff mit den Hal­ teteilen kommen kann.

Aufgabe der Erfindung ist es, einen Plattenhalter zu schaf­ fen, der auch dann verwendbar ist, wenn nicht viel freier Raum unter einer zu haltenden Platte vorhanden ist, der außerdem auch als Führungsschiene verwendet werden kann und der eine Platte wie zum Beispiel eine gedruckte Leiter­ platte in einer aufrechtstehenden Stellung fest und unter ei­ nem im wesentlichen rechten Winkel zur Grundplatte halten kann.

Durch die Erfindung soll weiterhin ein Plattenhalter ge­ schaffen werden, bei dem keine Biegemomente, die den Halter zu öffnen versuchen, auftreten, wenn nur der untere Ab­ schnitt der Platte in den Halter eingesteckt ist, so daß Inspektion oder Wartung an dem oberen Abschnitt der Platte durchgeführt werden kann, der sich in einem freien Zustand befindet. Es soll dadurch verhindert werden, daß sich die Halteteile beim Schrägstellen einer eingesteckten Platte zum Beispiel durch Kontakt mit der Hand oder einem Werkzeug und durch Ausüben eines Biegemomentes auf den Halter aus­ dehnen und öffnen.

Diese Aufgabe wird durch einen Plattenhalter gelöst, wie er im Anspruch 1 angegeben ist. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.

Der Plattenhalter gemäß der Erfindung, der so ausge­ legt ist, daß er in einem in einer Grundplatte ausge­ bildeten Befestigungsloch befestigt werden kann, be­ sitzt zwei Halteplatten, die rechtwinklig auf einem Grundkörper mit Abstand zueinander aufgerichtet stehen, und von den Halteplatten nach außen sind elastische oder federnde, nicht von selbst rückkehrende Schnapp­ teile angeformt, die so angepaßt sind, daß sie elastisch in dem Befestigungsloch der Grundplatte gehalten werden. Aufgrund dieses Aufbaues kann der Plattenhalter an der Grundplatte befestigt werden, ohne daß seine unteren Teile wesentlich von der Grundplatte vorstehen, und eine Platte wie z. B. eine gedruckte Leiterplatte, die zwischen die Halteplatten geschoben ist, wird auch durch die Wir­ kung der elastischen Schnappteile gehalten, wodurch die Festigkeit der Plattenhalterung verbessert wird.

Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.

In den Zeichnungen zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Plattenhal­ ters gemäß einer Ausführungsform der Erfin­ dung;

Fig. 2 eine Vorderansicht desselben;

Fig. 3 eine Ansicht desselben von der rechten Seite;

Fig. 4 eine Draufsicht auf denselben;

Fig. 5 eine Schnittansicht eines Schnittes entlang der Linie I-I in Fig. 2;

Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Befestigungsloch, das in einer Grundplatte ausgebildet ist, und

Fig. 7 und 8 Verwendungsarten des Plattenhalters.

Wie in den Fig. 1, 2, 3 und 4 gezeigt ist, die ent­ sprechend eine perspektivische Ansicht, eine Vorder­ ansicht, eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines Plattenhalters gemäß einer Ausführungsform der Erfin­ dung zeigen, ist ein flacher Grundkörper 1 vorgesehen, der den unteren Abschnitt des Plattenhalters bildet und eine Aussparung oder Auskehlung 1b aufweist. Recht­ winklig auf dem Grundkörper 1 stehen aufgerichtet zwei Halteplatten 2 und 3, die parallel ausgerichtet und voneinander beabstandet sind. Weiterhin sind auf beiden Seitenkanten der obe­ ren Oberfläche des Grundkörpers 1 leicht nach oben vorstehende Kantenabschnitte 1a angeformt, die zur Zeit der Montage des Halters Spannkraft ausüben sollen. Die zwei Halteplatten 2 und 3 sind in einem bestimmten Ab­ stand gehalten, der das Einstecken einer Platte wie beispielsweise einer gedruckten Leiterplatte gestattet und diese darin hält. An den Halteplatten 2 und 3 sind nach außen ragende elastische, nicht rückkehrende Schnappteile 4 und 5 einstückig und direkt angrenzend angeformt, die sich von oberen Endabschnitten der Halteplatten 2 und 3 nach unten in Richtung auf den Grundkörper 1 erstrecken, wobei sie freie Räume oder Spalte 4b und 5b jeweils zwischen den inneren Oberflä­ chen der elastischen, nicht rückkehrenden Schnapptei­ le 4 und 5 und den Halteplatten 2 und 3 bilden. Außer­ dem sind ebene Oberflächen 2a und 3a parallel zu dem Grundkörper 1 ausgeformt.

Die elastischen Schnappteile 4 und 5 besitzen einen Aufbau, der eine elastische Deformation gestattet, wo­ bei ihre unteren Endabschnitte halbmondartig in einer jeweils nach außen konkav abgebogenen offenen Form schräggestellt sind, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Vorsprünge 4a und 5a sind je­ weils an dem unteren Ende ausgebildet, die nach der Befestigung mit den Kantenabschnitten des Befestigungs­ loches der Grundplatte zum Eingriff kommen. Der Raum zwischen den unteren Endabschnitten der elastischen Schnappteile 4 und 5 und den vorstehenden Kantenab­ schnitten 1a des Grundkörpers 1 wird auf einen Wert eingestellt, der fast gleich der Dicke der Grundplatte ist, an der der Plattenhalter befestigt werden soll. Der Bodenabschnitt zwischen den zwei Halteplatten 2 und 3 ist als ein abgestufter Abschnitt 6 ausgebildet, der höher als die obere Oberfläche des Grundkörpers 1 ist, so daß er im wesentlichen mit den unteren Endabschnit­ ten der elastischen Schnappteile 4 und 5 fluchtet. An beiden Seitenabschnitten des abgestuften Abschnitts 6 sind halbkreisförmige Vorsprünge 7 und 8 zur richtigen Positionierung in bezug auf das Befestigungsloch der Grundplatte angeformt.

Der Plattenhalter mit einem derartigen Aufbau ist ein­ stückig aus einem Kunstharzmaterial wie z. B. Nylon aus­ geformt. Er wird in ein rechteckiges Befestigungsloch 22 eingepaßt, das in einer Grundplatte 21 ausgebildet ist, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, und wird auf die Weise verwendet, wie es in den Fig. 7 und 8 darge­ stellt ist.

Fig. 7 zeigt eine Art der Verwendung, bei der eine Platte 23 rechtwinklig zwischen zwei Grundplatten 21 gehalten wird, die sich oben und unten horizontal an­ geordnet befinden. Jeder Plattenhalter ist in ein recht­ winkliges Befestigungsloch 22 einer Grundplatte 21 ein­ gesteckt. In dem Falle der Fig. 7 ist er in die obere Grundplatte 21 von oben und in die untere Grundplatte 21 von unten eingesteckt worden. Der Grundkörper 1 wird bis zu der Stellung eingedrückt, in der die Grund­ platte 21 zwischen den unteren Enden der elastischen Schnappteile 4, 5 und dem vorstehenden Kantenabschnitt 1a des Grundkörpers 1 gehalten wird. Wenn die elastischen Schnappteile 4 und 5, die in dem Befestigungsloch 22 elastisch deformiert worden sind, vollständig auf die Seite, die der Einsteckseite des Befestigungsloches gegenüberliegt, durchgedrückt worden sind, öffnen sie sich aufgrund ihrer elastischen Rückkehr und Schnapp­ fähigkeit, wodurch die Vorsprünge 4a und 5a an ihren unteren Enden mit einem Randabschnitt des Befestigungs­ loches 22 in elastischen Eingriff kommen können, so daß die Grundplatte 21 zwischen dem Grundkörper 1 und den unteren Endabschnitten der elastischen Schnappteile 4 und 5 gehalten wird und somit der Plattenhalter in dem Befestigungsloch 22 der Grundplatte 21 festsitzt. Die­ ser Einsetzzustand wird durch die elastische Wirkung der elastischen, nicht rückkehrenden Schnappteile 4 und 5 fest aufrechterhalten. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist der Plattenhalter oben und unten in entgegengesetzten Stellungen befestigt, und in diesem Zustand wird der untere Endabschnitt der Platte 23 zwischen die Halteplatten 2 und 3 des unteren Plattenhalters gesteckt, während ihr oberer Endabschnitt zwischen die Halteplatten 2 und 3 des oberen Plattenhalters einge­ schoben wird, wodurch die Platte 23 rechtwinklig zu den Grundplatten 21 gehalten wird. In diesem Falle befindet sich jeder Einsteckendabschnitt der Platte 23 auf dem gleichen Niveau wie die entsprechende Grund­ platte 21, und deshalb kann die Platte 23 leicht ein­ gesteckt und zwischen den Plattenhaltern gehalten wer­ den, wobei sich die Möglichkeit der geführten seitlichen Ver­ schiebung ergibt. Weiterhin ergibt sich die Greif- und Haltekraft jedes Plattenhalters für die Platte 23 aus der Summe aus der elastischen Kraft der Halteplatten 2 und 3 und der abstützenden Wirkung der elastischen Schnapp­ teile 4 und 5 und wird somit größer im Vergleich dazu, daß nur Halteplatten 2 und 3 allein vorgesehen sind.

Fig. 8 zeigt eine Verwendungsart, bei der eine gedruck­ te Leiterplatte 25 über einem Chassis 24 als einer Grundplatte gehalten wird. Die gedruckte Leiterplatte 25 ist über dem Chassis 24 horizontal ausgerichtet mit Abstand befestigt, wobei noch andere Befestigungsvor­ richtungen 26 für die Grundplatte verwendet worden sind. Spezieller gesagt, der Plattenhalter ist an dem Chassis 24 auf die gleiche Weise wie vorstehend in einer Zwi­ schenstellung zwischen den an beiden Seiten angeordne­ ten Grundplattenbefestigungsvorrichtungen 26 befestigt, und die Stirnenden der Halteplatten 2 und 3 des Plat­ tenhalters sind zum Anstoßen an die untere Oberfläche der gedruckten Leiterplatte 25 gebracht. Auf diese Wei­ se wird der Plattenhalter als ein Zwischenabstandshal­ ter verwendet. In solch einem Verwendungszustand trägt der Plattenhalter die gedruckte Leiterplatte 25 in einer Zwischenstellung und verhindert die Durchbiegung der Leiterplatte. Da der Grundkörper 1 des Plattenhal­ ters so dünn wie die Grundplattenbefestigungsvorrich­ tung 26 ausgebildet ist, besteht in diesem Falle keine Gefahr, daß er unterhalb des Chassis 24 hervorragt und andere Teile oder ähnliches berührt.

Zur Wartung und Inspektion oder Reparatur kann die so oberhalb des Chassis 24 gehaltene gedruckte Leiterplat­ te 25 aus dem Eingriff von den Grundplattehaltevorrich­ tungen 26 gelöst und rechtwinklig zwischen die Halte­ platten 2 und 3 des Plattenhalters gesteckt werden, wo­ durch die erforderliche Arbeit erleichtert wird. Wäh­ rend der Inspektion wird nur der untere Endabschnitt der gedruckten Leiterplatte 25a vertikal durch den Plat­ tenhalter gehalten, und ihr oberer Endabschnitt wird frei gehalten. Selbst wenn eine Kippung bewirkende Kraft auf die gedruckte Leiterplatte 25a ausgeübt wird und ein Biegemoment, das die Halteplatten 2 und 3 des Plat­ tenhalters sich zu öffnen zwingt, aus Versehen oder durch einen Fehler auf die Platte ausgeübt wird, wird eine derartige Kraft auf die elastischen Schnappteile 4 und 5 verteilt und somit verhindert, daß die Halte­ platten 2 und 3 sich öffnen und eine Verschlechterung der Greiffähigkeit und des Haltens bewirkt wird.

Claims (6)

1. Plattenhalter, umfassend
einen plattenartigen Grundkörper (1) mit vorstehenden Kantenabschnitten (1a, 1a) auf seiner einen Oberfläche, die mit einer Oberfläche einer Grundplatte (21) zum Anschlag kommen, und
ein Schnappglied, bei dem sich elastische Schnappteile (4, 5) von dem freien Ende eines plattenartigen Stän­ ders in Richtung auf den Grundkörper (1) erstrecken, an deren freien Enden Vorsprünge (4a, 5a) vorstehen, wobei sich die elastischen Schnappteile (4, 5) beim Einstecken des Plattenhalters mit den freien Enden des Ständers in ein Befestigungsloch (22) in der Grundplat­ te (21) federnd in Richtung auf den Ständer zusammen­ drücken und nach dem vollständigen Hindurchstecken durch das Befestigungsloch (22) ausdehnen und mit ih­ ren Vorsprüngen (4a, 5a) mit Kanten des Befestigungs­ loches (22) zum Eingriff kommen und die Grundplatte (21) zwischen ihren freien Enden und den Kantenab­ schnitten (1a, 1a) fest einklemmen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer des Schnapp­ gliedes aus zwei parallelen, voneinander beabstandet auf der Oberfläche des Grundkörpers (1) aufrecht stehenden Halteplatten (2, 3) besteht, die zwischen sich eine zweite Platte (23) aufnehmen können, und jeweils eines der Schnappteile (4, 5) mit dem freien Ende einer Halteplatte (2, 3) verbunden ist, wobei von dem jewei­ ligen Verbindungsabschnitt zwischen der Halteplatte (2, 3) und dem elastischen Schnappteil (4, 5) in Rich­ tung auf den Grundkörper (1) freie Spalte (4b, 5b) aus­ gebildet sind.

2. Plattenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein abgestufter Abschnitt (6) vorgesehen ist, der einen Boden des Raumes zwischen den Halteplatten (2, 3) bildet und parallel zu dem Grundkörper (1) verläuft und mit den Vorsprüngen (4a, 5a) fluchtet.

3. Plattenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgestufte Abschnitt (6) halbkreisförmige Vor­ sprünge (7, 8) aufweist, die dem Eingriff in ausgespar­ te Abschnitte eines Befestigungsloches (22) angepaßt sind und als Führung beim Einsetzen in die Grundplatte (21) dienen.

4. Plattenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er paarweise zum Verbinden einer Platte (23) unter einem Winkel mit einem Plattenpaar anderer Platten (21) verwendet ist.

5. Plattenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Halteplatten (2, 3) und die damit verbundenen Enden der elastischen Schnappteile (4, 5) mit ebenen Oberflächen (2a, 3a) ausgebildet sind, die parallel zu dem Grundkörper (1) verlaufen, so daß der Plattenhalter zum parallelen Verbinden einer Platte (25) mit einem Chassis (24) verwendbar ist, wobei die ebenen Oberflächen (2a, 3a) zum Tragen der Platte (25) dienen.

6. Plattenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er einstückig aus Kunst­ stoff ausgeformt ist.