DE19738024B4 - Vorrichtung zum Befestigen einer Batterie in einem Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
– einem flachen Träger (2) mit einer Aufstandsfläche (9) für die Batterie,
– einer fest mit dem Träger verbundenen Klemmleiste (4), die eine der Rippen (14) übergreift, und
– einer losen mit dem Träger (2) verbindbaren Klammer, die die andere Rippe (14) übergreift,
– wobei im Träger mehrere Rampen (8) unterhalb der Aufstandsfläche (9) für die Batterie und in unterschiedlichen Abständen zur Klemmleiste (4) vorhanden sind und eine Gegenschräge (15) an der Klammer (2) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rampen (8) durch jeweils eine schräg verlaufende Seitenwand von Taschen (7) am Träger (2) ausgebildet sind und
dass die Gegenschräge (15) mit der Rampe (8) in einer der Taschen zusammenwirkt,
so dass bei einer Befestigung der...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen einer Batterie in einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Eine derartige Vorrichtung ist in der
US-PS 3 053 336 beschrieben. Die Rampen sind als aus der Fläche des Trägers ausgestellte Laschen ausgebildet, die frei nach unten zungenartig aus einer metallischen Trägerplatte herausragen. Entsprechend der Größe der Laschen verbleibt eine Öffnung in der Trägerplatte, in die die Klammer eintaucht, damit sie sich mit ihrer Gegenschräge an der Lasche abstützen kann. Damit ist auch die Längsausdehnung der Öffnung bestimmt: Sie muss so groß sein, dass einerseits der Teil der Klammer mit der Gegenschräge hineinpasst und andererseits die Rampe eine ausreichende Rampenlänge zur Verfügung stellt. Außerdem müssen die einzelnen Öffnungen einen ausreichenden Abstand voneinander haben, damit die zwischen ihnen verbleibenden Stege die auf sie wirkenden Klemmkräfte abstützen können. Diese Anforderungen haben zur Folge, dass der Abstand der Rampen ein Mindestmaß nicht unterschreiten darf, das heißt die verschiedenen Batterietypen müssen sich in ihrer Länge deutlich unterscheiden. Damit ist die in derUS-PS 3 053 336 beschriebene Trägerplatte nicht geeignet, Batterien aus einer Typenreihe aufzunehmen, deren Längen sich von Typ zu Typ nur wenig unterscheiden. - Die Erfindung beruht somit auf dem Problem, eine Vorrich tung zum Befestigen einer Batterie so zu gestalten, dass sie geeignet ist, Batterien aufzunehmen und zu halten, die sich in ihrer Länge nur wenig voneinander unterscheiden.
- Die Lösung des Problems sieht erfindungsgemäß vor, dass die Rampen durch jeweils eine schräg verlaufende Seitenwand in Taschen am Träger ausgebildet sind, dass die Gegenschräge mit der Rampe in einer der Taschen zusammenwirkt, so dass bei einer Befestigung der Klammer am Träger die Klammer in die Tasche eingeführt und infolge die Klammer gegen das Batteriegehäuse gedrückt wird.
- Bei dieser Ausführung sind keine Öffnungen in der Trägerplatte vorhanden. Vielmehr bleibt die Aufstandsfläche geschlossen, so dass die Festigkeit der Trägerplatte durch die Anordnung von Taschen nicht beeinträchtigt wird. Dies macht es möglich, aufeinanderfolgende Taschen quasi überlappend auszubilden, wodurch die einzelnen Rampen dicht aufeinander folgen können, so dass Batterien, die sich nur leicht in ihrer Länge unterscheiden, von der Befestigungsvorrichtung aufgenommen werden können.
- Die Taschen können jeweils paarweise angeordnet werden, wobei sich jeweils zwischen den Taschen eines Paares Mittel befinden, um die Klammer am Träger zu befestigen.
- Bei den Mitteln kann es sich um einzelne Gewindelöcher im Träger handeln, so dass die Klammer mittels einer Schraube in unterschiedlichen Positionen am Träger befestigt werden kann. Alternativ hierzu kann zwischen den Taschen ein Langloch vorgesehen werden, mit einer Führung für eine Mutter, in die eine die Klammer haltende Schraube eingeschraubt werden kann. Die Klammer kann zusammen mit der Mutter entsprechend der Längsausdehnung der jeweiligen Batterie verschoben werden, so dass beim Anziehen der Schraube die Klammer in das Taschenpaar, das sich der Seitenwand der Batterie am nächsten befindet, versenkt werden kann.
- Die Erfindung soll anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Dabei zeigen
-
1 die erste Ausführungsform einer Trägerplatte mit einzelnen Gewindelöchern, -
2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in1 , -
3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in1 , -
4 eine zweite Ausführungsform der Trägerplatte mit einem mit Führungsschienen versehenen Langloch und -
5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in4 . - Zunächst wird auf die
1 Bezug genommen. - Diese zeigt einen Batterieträger
1 , der im wesentlichen aus einer flachen Trägerplatte2 besteht. An ihren Längsseiten weist die Trägerplatte2 nach oben vorstehende niedrige Wände3 auf, die die eingesetzte Batterie an ihren Längsseiten einfassen. An einer kurzen Seite befindet sich eine zu einer Klemmleiste4 ausgebildete Wand, die einen nach innen ragenden Abschnitt aufweist, der eine entsprechende Rippe an der Schmalseite der Batterie übergreift . - Der Batterieträger
1 soll am Boden einer Batterieaufnahmekammer im Fahrzeug befestigt werden. Dazu weist er drei zum Teil in Vertiefungen angeordnete Schraubenlöcher5 auf, durch die nicht dargestellte Befestigungsschrauben hindurchgeführt werden können. Ein Schraubenloch befindet sich im zentralen Bereich der Trägerplatte2 ; zwei weitere sind in den Ecken der kurzen Seite mit der Klemmleiste4 vorgesehen. - Auf einer solchen Trägerplatte sollen Batterien unterschiedlicher Längsausdehnung befestigt werden. Die beiden kurzen Seiten der Batterie weisen Rippen auf, an denen Halteelemente angreifen. Die eine Rippe wird, wie schon erläutert, von der Klemmleiste
4 übergriffen, während die andere Rippe14 mittels einer weiter unten beschriebenen Klammer10 gehalten wird, die in unterschiedlichen Positionen entsprechend der Länge der Batterie auf der Trägerplatte2 befestigt wird. - Dazu weist die Trägerplatte
2 in diesem Ausführungsbeispiel fünf Gewindelöcher6 auf, die in unterschiedlichen Abständen zur kurzen Seite der Trägerplatte2 mit der Klemmleiste4 angeordnet sind. Die einzelnen Positionen entsprechen den verschiedenen Größen der Batterien, die auf dieser Trägerplatte2 befestigt werden sollen. Links und rechts der Gewindelöcher6 befinden sich jeweils zwei Ausbuchtungen oder Taschen7 , deren eine Wand jeweils in Form einer Rampe8 verläuft. Diese erstreckt sich dabei vom Boden der Tasche 7 zum offenen kurzen Ende der Trägerplatte2 , d. h. dem Ende, das dem Ende mit der Klemmleiste4 gegenüberliegt. Entscheidend ist, daß die Rampen8 unterhalb der oberen Aufstandsfläche9 der Trägerplatte2 verlaufen, auf der die Batterie aufgesetzt wird. Dies bedeutet, daß bei sehr langen Batterien die inneren Taschen vom Boden der Batterie überdeckt werden. - Die Funktion der Rampen
8 offenbart sich im Zusammenhang mit der Form der Klammer10 . Diese ist in zwei Schnitten in den2 und3 dargestellt. Die2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie auf der die Gewindebohrungen6 angeordnet sind. Bei der Klammer10 handelt es sich um ein langgestrecktes Profilteil mit einem geraden Boden11 und einem leicht aufgebogenen Rand12 , der ähnlich wie der entsprechende Abschnitt der Klemmleiste4 eine Rippe14 an der Schmalseite der Batterie übergreift. Die Abschnitte der Klammer10 , die oberhalb der Taschen7 liegen, sind – wie dem entsprechenden Schnitt der3 zu entnehmen ist – V-förmig nach unten ausgebogen, wobei eine Gegenschräge15 geformt wird. Diese korrespondiert mit der jeweiligen Rampe8 in einer der Taschen7 , so daß beim Befestigen der Klammer also beim Niederdrücken der Klammer10 durch eine Schraube16 die Klammer10 zur Batterie gedrückt wird und diese damit in Richtung auf die Klemmleiste4 verschiebt (siehe Pfeil17 ). Da die Klammer10 jeweils in das Taschenpaar eingesetzt wird, das der Batterie am nächsten ist, wird die eine Rippe unter die Klemmleiste4 gedrückt und damit die Batterie sicher an der Trägerplatte2 gehalten. - Die im folgenden beschriebene Ausführungsform (
4 und5 ) zeigt eine weitere Möglichkeit zur Befestigung der Klammer10 an der Trägerplatte2 . Die dazu notwendigen Änderungen an der Trägerplatte2 sind in der4 dargestellt. Diese weist anstelle der einzelnen Gewindelöcher6 eine Vorrichtung20 auf, in der eine Mutter23 verschiebbar geführt werden kann. Dazu befindet zwischen den Taschen7 ein Langloch21 , dessen Längsseiten mit Schienen22 versehen sind. Wie der5 entnommen werden kann, wird in den Schienen eine Spezialmutter23 geführt, die an ihrem Außenrand eine umlaufende Nut24 aufweist, in der die Schienen22 eingreifen. Zwischen der Klammer10 und der Mutter23 befindet sich eine Feder26 , die die Klammer10 gegen den Schraubenkopf25 drückt. Solange die Schraube16 nur wenig in die Mutter23 eingedreht ist, kann die Klammer10 über die Trägerplatte2 hinweggeführt werden, bis sie die kurze Seitenwand der Batterie berührt. Durch Eindrehen der Schraube16 wird unter Zusammendrücken der Feder26 die Klammer10 bzw. ihre Ausdrückungen mit den Gegenschrägen15 in die Taschen7 eingeführt, wobei – wie oben schon erläutert – die Klammer10 gegen die Batterie gedrückt wird, so daß diese fest unter die Klemmleiste4 geschoben wird. - Wie der
5 zu entnehmen ist, sind für jede Tasche7 zwei nebeneinander angeordnete Ausdrückungen mit jeweils einer Gegenschräge15 vorgesehen. - Die zuletzt dargestellte Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Klammer relativ leicht positioniert werden kann, da sie vor der Montage nicht exakt über eines der Schraubenlöcher
6 ausgerichtet werden muß.
Claims (7)
- Vorrichtung zum Befestigen einer Batterie in einem Fahrzeug, deren Gehäuse an den zwei schmalen gegenüberliegenden Seiten nahe dem Gehäuseboden mit Rippen (
14 ) versehen ist, bestehend aus – einem flachen Träger (2 ) mit einer Aufstandsfläche (9 ) für die Batterie, – einer fest mit dem Träger verbundenen Klemmleiste (4 ), die eine der Rippen (14 ) übergreift, und – einer losen mit dem Träger (2 ) verbindbaren Klammer, die die andere Rippe (14 ) übergreift, – wobei im Träger mehrere Rampen (8 ) unterhalb der Aufstandsfläche (9 ) für die Batterie und in unterschiedlichen Abständen zur Klemmleiste (4 ) vorhanden sind und eine Gegenschräge (15 ) an der Klammer (2 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampen (8 ) durch jeweils eine schräg verlaufende Seitenwand von Taschen (7 ) am Träger (2 ) ausgebildet sind und dass die Gegenschräge (15 ) mit der Rampe (8 ) in einer der Taschen zusammenwirkt, so dass bei einer Befestigung der Klammer (10 ) am Träger (2 ) die Klammer (10 ) in die Tasche (7 ) eingeführt und infolge die Klammer (10 ) gegen das Batte riegehäuse gedrückt wird. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der Rampen (
8 ) zur Klemmleiste (4 ) an die Länge handelsüblicher Batteriegehäuse angepasst sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen (
7 ) jeweils paarweise vorhanden sind und sich zwischen den Taschen (7 ) eines Paares ein Mittel (6 ,22 ) befindet, um die Klammer (10 ) am Träger (2 ) zu befestigen. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Taschen einzelne Gewindelöcher (
6 ) vorgesehen sind und die Klammer (10 ) aus einem langgestreckten Profilteil besteht, die im mittleren Bereich mit einer Schraube (16 ) versehen ist, wobei die mit den Rampen (6 ) korrespondierenden Gegenschrägen (15 ) links und rechts der Klammermitte angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Taschen (
7 ) ein Langloch (22 ) in der Trägerplatte (2 ) ausgebildet ist und eine Mutter (23 ) unterhalb des Langlochs (21 ) in einer Führung (22 ) gehalten ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Mutter (
23 ) und der Klammer (10 ) eine Feder (26 ) eingespannt ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (
2 ) aus Kunststoff besteht und am Boden einer im Fahrzeug ausgebildeten Batteriekastenaufnahme befestigt ist.
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