DE19628398C1 - Befestigungseinrichtung für eine Kraftfahrzeug-Batterie - Google Patents

Befestigungseinrichtung für eine Kraftfahrzeug-Batterie

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für eine in einer Wanne gelagerte Kraftfahrzeug-Batterie nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Befestigung von Kraftfahrzeug-Batterien üblicherweise verwendete kurze Spannbügel oder Winkel sind für den gat­ tungsgemäßen Anwendungsfall nicht geeignet. Diese an dem un­ teren Befestigungssteg der Batterie anzusetzenden Spannmittel liegen bei einer in einer Wanne eingesetzten Batterie an ei­ ner Stelle, die im Falle einer die Batterie vertikal eng um­ gebenden Wannenwand einer Handhabung praktisch nicht zugängig ist. Die Handhabung besteht dabei gewöhnlich darin, daß der Spannbügel bzw. der Spannwinkel mittels einer Spannschraube zwischen Batterie-Befestigungssteg und einem Auflager der Batterie verspannt wird. Eine derartige gattungsgemäß nicht anwendbare Befestigungseinrichtung ist beispielsweise aus DE-OS 21 50 457 bekannt.
Hier Abhilfe zu schaffen, ist das Problem, mit dem sich die Erfindung beschäftigt und das sie mit einer Einrichtung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 löst.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Befestigungs­ einrichtung besteht darin, daß die Batterie nicht nur in ver­ tikaler Richtung an ihren unteren Befestigungsstegen einge­ spannt ist, sondern darüber hinaus zumindest über eine erheb­ liche Teilhöhe auch noch horizontal in der sie aufnehmenden Wanne eingeklemmt ist. Dadurch besitzt die Batterie in der Wanne einen sehr guten Halt, der ein Lösen der Batterie aus ihrer Verspannung auch im Falle eines Unfalles sicher verhin­ dert. Ein solcher sicherer Halt ist dabei insbesondere auch bei einem Überschlag des Fahrzeuges gegeben.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung zeigt der Pa­ tentanspruch 2 auf. Hierdurch ist eine gute Handhabung des Befestigungskeiles gegeben. Dies gilt insbesondere für Fälle, in denen von der Wanne nur in einem unteren Höhenbereich der Batterie ein Keilspalt gebildet wird, während darüber eine Wannenerweiterung zur Aufnahme zusätzlicher Teile vorhanden ist. Diese zusätzlichen Teile können den Raum bis zur Batte­ rie derart aus füllen, daß ein direktes Ergreifen des Keiles nicht oder nur sehr schwer möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Diese zeigt einen Schnitt durch die Befestigungseinrichtung für eine nicht geschnitten dargestellte Kraftfahr­ zeugbatterie.
In einer Wanne 1 ist eine Kraftfahrzeug-Batterie 2 befestigt.
Die Wanne 1 besitzt einen oberen und einen unteren Bereich, wobei die Batterie 2 in dem unteren Bereich an zwei gegen­ überliegende Seiten eingeklemmt ist. In dem oberen Bereich der Wanne 1 besitzt diese zumindest in derjenigen Richtung, in der die Batterie 2 in diese eingeklemmt ist, eine an einer Seite der Batterie 2 liegende Erweiterung.
Die Batterie 2 besitzt an ihrem unteren Ende gegenüberliegen­ de Befestigungsstege 3. An ihrem oberen Ende besitzt die Bat­ terie einen umlaufenden seitlich überstehenden Steg 4.
Ein Bereich der Wanne 1 ist als Anschlagwand 5 ausgebildet. An diese ist die Batterie 2 mit einer ihrer Seiten anzulegen. Im unteren Bereich der Anschlagwand 5 ist ein horizontal ver­ laufender Spannsteg 6 vorgesehen. Dieser dient zum Ergreifen und Spannen des Befestigungssteges 3 der Batterie 2. Im obe­ ren Bereich ist die Anschlagwand 5 derart ausgebildet, daß der Steg 4 der Batterie 2 in der Befestigungslage der Batte­ rie horizontal formschlüssig anliegt.
Als bewegliches bei der Montage der Batterie 2 innerhalb der Befestigungswanne 1 einzusetzendes Befestigungsmittel dient ein Keil 7. Dieser Keil 7 besitzt in horizontaler Längsrich­ tung eine Erstreckung, durch die er mindestens von der Länge der zugeordneten Batteriewand ein Drittel erfaßt. Zweckmäßi­ gerweise erfaßt dieser Keil 7 etwa zwei Drittel der anliegen­ den Batterieseitenwand.
Den Keil 7 durchsetzt eine Spannschraube 8, die in dem Boden der Wanne 1, auf dem die Batterie 2 aufsteht, in eine dort vorgesehene Gewindehülse 9 eingreift. Ein durch mindestens eine Spannschraube 8 gespannt er Keil 7 stützt sich auf dem zugeordneten Befestigungssteg 3 der Batterie ab, wodurch die Batterie zusammen mit dem Spannsteg 6 innerhalb der Wanne 1 bereits fixiert ist.
Durch den Keil 7 wird die Batterie 2 zusätzlich noch horizon­ tal innerhalb der Wanne 1 verspannt. Um dies zu erreichen, ist der an den Keil 7 angrenzende Wandbereich der Wanne 1 als Spannwand 11 vertikal geneigt und zwar derart, daß zwi­ schen diesem Wandbereich und der Seitenwand der Batterie 2 ein sich nach unten verjüngender Spalt bildet. Beim Einführen des Keiles 7 in diesen Spalt kommt es zu einer zusätzlichen horizontalen Fixierung der Batterie 2 innerhalb der Wanne 1. Für eine sichere horizontale Verspannung reicht bereits eine nennenswerte Teilhöhe eines geneigten Wandbereiches (Spann­ wand 11) der Wanne 1 aus. Der Wirkungsbereich kann bei einer nur einen unteren Teilhöhenbereich erfassenden geneigten Spannwand 11 dadurch erhöht werden, daß der Keil 7 über die eigentliche Spalthöhe hinaus ragt und in diesem überragenden Bereich mit einer ausreichenden Festigkeit für eine seitliche Abstützung der Batterie 2 ausgebildet wird.
Bei der Festlegung der Abmessungen des Spaltes zwischen der Spannwand 11 der Wanne 1 und der Batterie 2 sowie derjenigen der Breite des Keiles 7 ist darauf zu achten, daß Toleranzen gewählt werden, die in erster Linie ein kraftschlüssiges An­ pressen des Keiles 7 an den Befestigungssteg 3 der Batterie 2 sicherstellen. Hierbei ist eine gewisse Nachgiebigkeit der Wannenwände hilfreich, um die sich aus einer Doppelpassung gewöhnlich ergebenden Gefahren für eine zweifache Paßsicher­ heit zu vermeiden. Der Keil 7 ist zweckmäßigerweise aus Kunststoff gefertigt. Auch die Wanne 1 besteht üblicherweise aus einem Kunststoff, der faserverstärkt sein kann.
Um den Keil 7 einfach mon- und demontieren zu können, ist er mit einer Griffleiste 10 versehen, die im Bereich der Ober­ kante der Batterie 2 für einen bequemen Zugriff abgewinkelt ist. Diese Griffleiste 10 dient in dem oberhalb des Keiles 7 liegenden Bereich zu einer ergänzenden horizontalen Fixierung der Batterie innerhalb der Wanne 1.

Claims (2)

1. Befestigungseinrichtung für eine in einer Wanne gelager­ te Kraftfahrzeug-Batterie mit an ihrem unteren Ende an zwei gegenüberliegenden Befestigungsseiten horizontal abstehenden Befestigungsstegen,
gekennzeichnet durch die Merkmale
  • - der Batterie (2) ist an ihren Befestigungsseiten ein je­ weils vertikaler Wandabschnitt der Wanne (1) zugeordnet, von denen mindestens einer als Batterie-Anschlagwand (5) über mindestens nahezu die gesamte Höhe der Batterie (2) verläuft,
  • - der Abstand der gegenüberliegenden Wandabschnitte der Wanne (1) ist wesentlich größer als die Abmessung der dazwi­ schenliegenden Batterie (2),
  • - die Anschlagwand (5) der Wanne (1) ist im Bereich des an ihr liegenden einen Batterie-Befestigungssteges (3) mit einem horizontal verlaufenden Spannsteg (6) zur Fixierung der Batterie (2) über deren diesen Spannsteg (6) unter­ greifenden Befestigungssteg (3) versehen,
  • - bei Anlage der Batterie (2) an der Anschlagwand (5) der Wanne (1) befindet sich zwischen einem gegenüberliegenden zumindest eine beträchtliche Teilhöhe der Batterie (2) erfassenden als Spannwand dienenden Wandbereich der Wanne (1) und der angrenzenden Seite der Batterie (2) ein Spalt,
  • - die Spannwand ist zur Ausbildung eines sich unten verjün­ genden Spaltes vertikal geneigt,
  • - in den Spalt ist vertikal einschiebbar ein den Spalt aus­ füllender Keil (7) eingesetzt, den mindestens eine in dem Boden der Wanne (1) in eine dort vorgesehene Gewindehülse (9) eingedrehte von oben betätigbare Spannschraube (8) durchgreift und in Richtung des Wannenbodens spannt, wo­ bei sich der Keil (7) vertikal an dem dortigen Befesti­ gungssteg (3) der Batterie (2) abstützt.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf eine untere Teilhöhe der Batterie (2) höhenmäßig beschränkter Keil (7) mit einer bis zur Oberkante der Batte­ rie (2) reichenden Griffleiste (10) versehen ist.
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