EP0170667A1 - Kassette zum aufbewahren von wertgegenständen. - Google Patents

Kassette zum aufbewahren von wertgegenständen.

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EP0170667A1
EP0170667A1 EP85900647A EP85900647A EP0170667A1 EP 0170667 A1 EP0170667 A1 EP 0170667A1 EP 85900647 A EP85900647 A EP 85900647A EP 85900647 A EP85900647 A EP 85900647A EP 0170667 A1 EP0170667 A1 EP 0170667A1
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cassette
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details
    • E05G1/026Closures

Definitions

  • Lockable steel cassettes are usually used to store valuables for which a safe is not available or which are to be transported.
  • the problem is that a cassette is usually relatively small and handy, so that a thief, if he cannot open it immediately, can take the cassette with him in order to access the contents of the cassette later.
  • Cassettes that are transported in a motor vehicle are particularly at risk of theft.
  • the cassette In order to prevent the removal of a cassette, the cassette is fastened with the aid of a tensioning strap fastened to the base, which stretches the top of the cassette and the side walls from the outside and which can be locked.
  • this type of attachment has the disadvantage that the cassette must be detached from the standing surface each time before it can be opened. This makes the handling of the cassette cumbersome and there is a risk that the cassette will not always be properly connected to the stand due to the inconvenience associated with its handling.

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Kassette zum Aufbewahren von Wertgegenständen
Die Erfindung betrifft eine Kassette zum Aufbewahren von Wertgegenständen mit einem von Wandungen umschlossenen Innenraum, der gegenüber einer Standfläche von einem Boden abgeschlossen ist.
Für die Aufbewahrung von Wertgegenständen, für die ein Panzerschrank nicht zur Verfügung steht oder die transportiert werden sollen, werden üblicherweise verschließbare Stahlkassetten benutzt. Dabei besteht das Problem, daß eine Kassette üblicherweise relativ klein und handlich ist, so daß ein Dieb die Kassette, wenn er sie nicht sofort öffnen kann, mitnehmen kann, um später an den Inhalt der Kassette zu gelangen. Besonderer Diebstahlsgefahr unterliegen solche Kassetten, die in einem Kraftfahrzeug transportiert werden. Um die Wegnahme einer Kassette zu verhindern, wird die Kassette mit Hilfe eines an der Standfläche befestigten Spannbandes, das die Kassette an ihrer Oberseite und den Seitenwänden von außen überspannt und das verschließbar ist, befestigt. Diese Art der Befestigung hat jedoch den Nachteil, daß die Kassette jedes Mal von der Standfläche gelöst werden muß, bevor sie geöffnet werden kann. Hierdurch wird die Handhabung der Kassette mühsam und es besteht die Gefahr, daß die Kassette wegen der mit ihrer Handhabung verbundenen Unbequemlichkeit nicht immer ordnungsgemäß mit der Standfläche verbunden wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Kassette der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine sichere Aufbewahrung bei bequemer Handhabung der Kassette gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden von mindestens einer Halterung durchsetzt ist, die mit der Standfläche fest verbunden ist.
Die Kassette kann in einem einmaligen Arbeitsgang fest mit der Standfläche verbunden werden, so daß es für einen Unbefugten sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, die Kassette im verschlossenen Zustand von der Standfläche wieder zu entfernen. Die Kassette ist einfach zu handhaben, was besonders von Bedeutung ist, wenn der Innenraum jederzeit zugänglich sein muß und der Inhalt häufig benötigt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Halterung, mit der die Kassette an der Standfläche befestigt ist, aus mindestens einer Schraube, die durch den Boden in den Innenraum hineinragt und dort mit einer entsprechenden Mutter versehen wird. Damit ist die Kassette besonders gut für einen nachträglichen Einbau in ein Kraftfahrzeug geeignet. Sie kann als Zulieferteil für Kraftfahrzeughersteller kostengünstig gefertigt und montiert werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1
Eine Vorderansicht einer Kassette,
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II/II in Figur 1 ,
Figur 3 einen Längsschnitt durch einen vorderen Teil einer anderen Kassette. Eine Kassette besteht im wesentlichen aus einen Innenraum 1 umschließenden Wandungen 2, 3, 4, 5,von denen eine Vorderwand 6 aus einem eine Öffnung 7 des Innenraumes 1 abdeckenden Schiebedeckel 8 besteht und von denen eine weitere als ein Boden 9 ausgebildet ist, der über mindestens eine Halterung 1o an einer die Kassette tragenden Standfläche 11 befestigt ist.
Der Boden 9 ist als eine rechteckige Stahlplatte ausgebildet und entlang seiner Längskanten 12,13 mit SEitenwänden 13, 14 verbunden, die den Innenraum 1 in seinen Querrichtungen begrenzen und die einander planparallel verlaufen. In seinen Längsrichtungen wird der Innenraum 1 an seinem einen Ende 15 begrenzt von der Vorderwand 6 und an seinem dem einen Ende 15 abgewandten anderen Ende 16 von einer Rückwand 17. An seiner dem Boden 9 abgewandten Oberseite 18 erstreckt sich eine Deckplatte 19, die entlang ihrer den Seitenwänden 13,14 und der Rückwand 17 zugekehrten Kanten jeweils mit den Seitenkanten 13,14 und der Rückwand 17 verbunden ist. Die Kassette besteht im wesentlichen aus zwei U-Profilen 2o, 21, die entlang ihrer einander zugekehrten Schenkel 22, 23 miteinander verbunden sind. Ein oberes U-Profil 2o ist mit einem Joch 24 versehen, das die Deckplatte 19 ausbildet. Ein unteres U-Profil 21 weist ein Joch 25 auf, das den Boden 1o bildet. Die Joche 24, 25 weisen in ihren Querrichtungen im wesentlichen gleiche Abmessungen auf und sind jeweils rechtwinklig mit ihren Schenkeln 22, 23 verbunden. Die an dem oberen U-Profil 2o vorgesehenen Schenkel 22 sind kürzer als die an dem unteren U-Profil 21 vorgesehenen Schenkel 23. Die Längen der Sehen - kel 22, 23 sind in der Weise aufeinander abgestimmt, daß die jeweils einander zugekehrten Schenkel 22, 23 verbindende Schweißnähte 26 der Deckplatte 19 benachbart verlaufen.
Die Rückwand 17 ist aus einer Verlängerung 27 des Joches 24 gebildet, die in Richtung auf den Boden 9 abgewinkelt und mit diesem und den Seitenwänden 13, 14 an jeweils einander zugekehrten Kanten verbunden ist. Das Joch 25 und die Schenkel 23 des unteren U-Profiles 21 weisen der Rückwand 17 abgewandte Randbereiche 28, 29 auf, die in jeweils aufeinander zu verlaufende Richtungen von dem Joch 25 und den Schenkeln 23 abgewinkelt sind. Die Randbereiche 28, 29 bilden Führungsleisten 30,31, 32 aus, die die als Schiebedeckel 8 ausgebildete Vorderwand 6 führend beaufschlagen. Mit seiner den Führungsleisten 3o, 31 , 32 abgekehrten Oberfläche stützt sich der Schiebedeckel 8 an FührungsStegen 33, 34 ab, die an den Schenkeln 23 im Bereich der Öffnung 7 vorgesehen sind. Die Führungsstege 33, 34 verlaufen den an den Schenkeln 23 des unteren U-Profiles 21 angeordneten Führungsleisten 31, 32 parallel und verengen die Öffnung 7 um ein geringes Maß.
Der Schiebedeckel 8 ist mit einer Anschlagleiste 35 versehen, die im Bereich einer Kante des Schiebedeckels 8 vorgesehen ist. Die Anschlagleiste 35 beaufschlagt bei geschlossener Öffnung 7 die Deckplatte 19 an ihrer dem Innenraum 1 abgewandten Oberseite 37. Der Schiebedeckel 8 ist mit einer Ausnehmung 38 versehen, die als ein benachbart zur Anschlagleiste 35 und dieser parallel verlaufender Schlitz ausgebildet ist, der von einem Schließglied 39 eines Schlosses 40 beauf schlagt wird, das benachbart zur Öffnung 7 an der Deckplatte 19 angeordnet ist. Das Schließglied 39 ist als ein im Innenraum 1 schwenkbar gelagerter Schwenkarm ausgebildet, der bei geschlossener Stellung in die Ausnehmung 38 hineinragt und den Schiebedeckel in einer geschlossenen Stellung sichert. An seiner der Anschlagleiste 35 abgewandten Seite ist der Schiebedeckel 8 mit einer Griffleiste 41 versehen, die als ein die Ausnehmung 38 vollständig überdeckender Steg ausgebildet ist.
Der Boden 9 ist mit vier Bohrungen 42 versehen, durch die jeweils eine Halterung 1o ausbildende Schraube 43 hindurchragt, mit der die Kassette an der Standfläche 11 befestigt ist. Die Schraube 43 durchdringt Bohrungen 45 der Standfläche 11 und Ausnehmungen 46, die in einer Verstärkungsplatte 47 vorgesehen sind, die sich auf einer dem Boden 9 abgewandten Seite der Standfläche 11 erstreckt. Die Verstärkungsplatte 47 ist als eine im wesentlichen quadratische Stahlplatte ausgebildet, an deren der Standfläche 11 abgewandten Oberfläche 48 sich die Köpfe 44 der Schrauben 43 abstützen. Die Köpfe 44 sind als Linsenköpfe ausgebildet und in Richtung auf den Boden 9 mit Vierkantanschlägen versehen, an die die Ausnehmungen 46 angepaßt sind. Die Verkantanschläge 49 bilden gemeinsam mit den Ausnehmungen 46 formschlüssige Verbindungen zwischen den Schrauben 43 und der Verstärkungsplatte 47.
Mit ihren den Köpfen 44 abgewandten Enden 5o ragen die Schrauben 43 in den Innenraum 1 hinein und sind dort mit entsprechenden Muttern 51 versehen, die den Boden 9 in Richtung auf die Standfläche 11 festspannend beaufschlagen. Die Muttern 21 können auf den Schrauben 43 gesichert sein. Sie können selbsthemmend auf den Schrauben 43 gelagert sein oder mit einer Schweißstelle an den Schrauben 43 befestigt sein.
Die Kassette kann an einer sie tragenden Standfläche 11 befestigt werden. Zu diesem Zwecke wird die Standfläche 11 mit Bohrungen 45 versehen, deren Abmessungen und Abstände zueinander im wesentlichen denjenigen der in dem Boden 9 vorgesehenen Bohrungen 42 entsprechen. An ihrer dem Boden 9 abgewandten Seite wird die Standfläche 11 mit der Verstärkungsplatte 47 abgedeckt und die Schrauben 43 werden durch die Ausnehmungen 46 und die Bohrungen 45 hindurchgeschoben, so daß ihre Enden 5o in den Innenraum 1 hineinragen und dort mit den Muttern 51 versehen sind. Die Schrauben 43 sind mit ihren Vierkantanschlägen 49 in den Ausnehmungen 46 gegen Drehbewegungen gesichert. Nach ihrer Befestigung stellt die Kassette einen gegen Diebstahl sehr gut gesicherten Behälter dar, der jederzeit leicht zugänglich ist. Der Schiebedeckel 8 ist bezogen auf die Standfläche 11 im wesentlichen in vertikalen Richtungen verschieblich gelagert, so daß der Innenraum 1 leicht zugänglich ist, wenn der Schiebedeckel 8 zwischen die Führungsleisten 30, 31, 32 einerseits und die Führungsstege 33,
34 andererseits geschoben wird, bis seine Anschlagleiste
35 die Oberseite 37 der Deckplatte 19 beaufschlagt. Durch Verschwenken des Schließgliedes 39 des Schlosses 40 inRichtung auf den Schiebedeckel 8 kann das Schließglied 39 in die Ausnefimung 38 hineinragen und dort den Schiebedeckel 8 festlegen, so daß der Innenraum 1 für Unbefugte unzugänglich ist. Die Kassette besteht im wesentlichen aus Stahl. Die Halterung 1o kann aus mindestens einer Schraube 43 bestehen. Es ist möglich, den Boden 9 der Kassette in der Weise an der Standfläche 11 zu befestigen, daß sich an dieser unmittelbar die Köpfe 44 der Schrauben 43 abstützen.

Claims

Kassette zum Aufbewahren von WertgegenständenPatentansprüche:
1. Kassette zum Aufbewahren von Wertgegenständen mit einem von Wandungen umschlossenen Innenraum, der gegenüber einer Standfläche von einem Boden abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9) von mindestens einer Halterung (10) durchsetzt ist, die mit der Standfläche (11) fest verbunden ist.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) als mindestens eine Schraube (43) ausgebildet ist, die durch eine im Boden (9) ausgebildete Bohrung (42) in den Innenraum (1) hineinragt und dort mit einer entsprechenden Mutter (51) versehen ist.
3. Kassette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mutter (51) und einer ihr zugewandten Fläche des Bodens (9) eine formschlüssige Verbindung vorgesehen ist.
4. Kassette nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schraube (43) und der Standfläche (11) eine formschlüssige Verbindung vorgesehen ist.
5. Kassette nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Köpfen (44) der Schrauben (43). und der Standfläche (11) auf ihrer dem Boden (9) abgewandten Seite mindestens eine Verstärkungsplatte (47) vorgesehen ist, die von den Schrauben (43) durchdrungen ist.
6. Kassette nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schrauben (43) und der Verstärkungsplatte (47) eine formschlüssige Verbindung vorgesehen ist.
7. Kassette nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus zwei U-Profilen (20 , 21) besteht, die entlang ihrer einander zugekehrten Schenkel (22, 23) miteinander verbunden sind.
8. Kassette nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (17) aus einer Verlängerung des Joches (24) des oberen U-Profiles (2o) besteht, die in Richtung auf den Boden (9) abgewinkelt und mit diesem und den Seitenwänden (13, 14) verbunden ist.
9. Kassette nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (25) und die Schenkel (23) des unteren U-Profi les (21) der Rückwand (17) abgewandte Randbereiche (28, 29) aufweisen, die in aufeinander zu verlaufende Richtungen abgewinkelt sind und Führungsleisten (30, 31, 32) ausbilden, die die Vorderwand (6) führend beaufschlagen.
10. Kassette nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (6) in eine eine Öffnung (7) des Innenraumes (1) freigebende Stellung beweglich ausgebi ldet ist.
11. Kassette nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (6). als Schiebedeckel (8) ausgebi ldet ist, der gegenüber dem Boden (9) in senkrechten Richtungen beweglich ist.
12. Kassette nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedeckel (8) an seiner den Führungsleisten (3o, 31, 32) abgekehrten Seite Füh rungs s t ege (33, 34) beaufschlagt, die an den Schenkeln (23) des unteren U-Profiles (21) im Bereich der Öffnunα (7) vorgesehen sind und die den an den Schenkeln (23) angeordneten Führungsleisten (31, 32) parallel verlaufen.
13. Kassette nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedeckel (8) eine Anschlagleiste (35) aufweist, die im Bereich einer Kante (36) des Schiebedeckels (8) vorgesehen ist.
14. Kassette nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (35) bei geschlossener Öffnung (7) die Deckplatte (19) an ihrer dem Innenraum (1) abgewandten Oberseite (37) beaufschlagt.
15. Kassette nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedeckel (8) eine Ausnehmung (38) aufweist, die ein Schließglied (39) eines Schlosses (40) beaufschlagt.
16. Kassette nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Innenraum (1) zugewandten Seite des Schiebedeckels (8) ein Klotz (52) aufgeschweißt ist, und zwar im Abstand der Breite des Schließgliedes (39) zu dem Innenraum (1) zugewandten Seite der umschließenden Wandung (3), wobei die Ans ch lag le i st e (35) als Decke lauf Lage ausgebildet ist, die mit dem Schiebedeckel (8) zusammen einen T-förmigen Querschnitt bildet und mit ihrer vom Schlüssel abgewandten Vorderkante bündig mit den Randbereichen (28, 29) abschließt .
17. Kassette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (4o) in der Deckplatte (19) vorgesehen ist und die Ausnehmung (38) benachbart zur Anschlagleiste (35) des Schiebedeckels (8) verläuft.
18. Kassette nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckplatte (19) ein Loch vorgesehen ist, durch das der Schlüssel geführt werden kann, und das Schloß (40) auf der dem Innenraum (1) zugewandten Seite der Deckplatte (19) befestigt ist, wobei das Schloß. (40) einen größeren Durchmesser aufweist, als die Schlusselöffnung in der Deckplatte (19) .
19. Kassette nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedeckel (8) an seinerder Anschlagleiste (35) abgewandten Seite eine Griffleiste (41) aufweist.
20. Kassette nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleiste (41) als ein die Ausnehmung (38) vollständig überdeckender Steg ausgebildet ist.
14. Kassette nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (35) bei geschlossener Öffnung (7) die Deckplatte (19) an ihrer dem Innenraum (1) abgewandten Oberseite (37) beaufschlagt.
15. Kassette nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedeckel (8) eine Ausnehmung (38) aufweist, die ein Schließglied (39). eines Schlosses (40) beaufschlagt.
16. Kassette nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (39) des Schlosses (40) mit einem Klotz (52) im Eingriff steht, der auf einer dem Innenraum (1) zugewandten Innenseite (56) des Schiebedeckels
(3) befestigt ist.
17. Kassette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (4o) in der Deckplatte (19) vorgesehen ist und die Ausnehmung (38) benachbart zur Anschlagleiste (35) des Schiebedeckels (8) verläuft.
18. Kassette nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (4o) an einer dem Innenraum (1) zugewandten Unterfläche der Deckplatte (!9) befestigt ist und ein auf das Schloß (40) ausgerichtetes Schlüsselloch (53) sich durch die Deckplatte (19) bis in das Schloß (40) erstreckt.
19. Kassette nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedeckel (8) an seiner der Ansehlagleiste (35) abgewandten Seite eine Griffleiste (41) aufweist.
20. Kassette nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleiste (41) als ein die Ausnehmung (38) vollständig überdeckender Steg ausgebildet ist.
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