CH660467A5 - Dachtraeger fuer ein kraftfahrzeug. - Google Patents

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CH660467A5
CH660467A5 CH424683A CH424683A CH660467A5 CH 660467 A5 CH660467 A5 CH 660467A5 CH 424683 A CH424683 A CH 424683A CH 424683 A CH424683 A CH 424683A CH 660467 A5 CH660467 A5 CH 660467A5
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roof rack
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CH424683A
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Eberhard Tittel
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Eberhard Tittel
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/045Carriers being adjustable or transformable, e.g. expansible, collapsible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Dachträger für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus einer Tragstange und zwei diese tragenden Stützteilen, von denen jedes zwei etwa parallel zur Stangenlängsrichtung verlaufende durch eine Stirnwand verbundene Seitenwände und eine die Stirnwand durchgreifende Spannschraube sowie ein mit dieser verstellbares Klemmteil aufweist.
Ein Dachträger der vorstehend beschriebenen Art ist bekannt (DE-OS 2 253 311). Die Stützteile dieses bekannten Dachträgers werden an den Regenrinnen des Kraftfahrzeuges befestigt. Dazu werden die Stützteile mit entsprechenden unteren Kantenbereichen in die Regenrinnen eingesetzt. Die Klemmteile über- und untergreifen die Regenrinne und können mit der Spannschraube festgezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachträger der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen Stützteile an auf dem Dach des Kraftfahrzeuges vorgesehenen Befestigungsholmen befestigt werden können. Mit derartigen Befestigungsholmen sind manche Fahrzeugtypen versehen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in den der Stirnwand abgewandten Randbereichen der beiden Seitenwände der Stützteile Einbuchtungen vorgesehen sind, und dass das Klemmteil — von der Seite gesehen — die offenen Seiten der Einbuchtungen begrenzt.
Auf diese Weise wird erreicht, dass das Stützteil und das Klemmteil — ebenfalls von der Seite gesehen — eine Klemmöffnung bilden, deren Querschnitt durch Drehen der Spannschraube veränderbar ist. In diese Klemmöffnung können die Befestigungsholme eingeführt werden. Durch Drehen der Spannschraube kann der Querschnitt der Klemmöffnung soweit verringert werden, bis die Stützteile fest auf den Befestigungsholmen sitzen.
Eine zweckmässige Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, dass das Klemmteil an einem Ende gelenkig mit dem Stützteil und am anderen Ende gewindemässig mit der Spannschraube verbunden ist. Zur gelenkigen Verbindung von Klemmteil und Stützteil kann das Klemmteil mit einem Hakenansatz versehen und mit diesem in eine an dem Stützteil vorgesehene Öffnung eingehängt werden. Zweck2
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mässigerweise werden die Stützteile mit mehreren Öffnungen zum Einhängen der Klemmteile versehen, um die Stützteile an Befestigungsholmen unterschiedlichen Durchmessers befestigen zu können. Als parallele Massnahme dazu können auch verschiedene Klemmteile verwendet werden, die an verschiedene Durchmesser von Befestigungsholmen angepasst sind.
Die Einbuchtungen in den Seitenwänden der Stützteile können so gestaltet sein, dass sie einen unteren etwa horizontalen Randabschnitt, einen schräg von unten nach oben verlaufenden Randabschnitt und einen bogenförmig gekrümmten Randabschnitt aufweisen, der die beiden erstgenannten Randabschnitte miteinander verbindet.
Das Klemmteil ist zweckmässigerweise von einem Metallstreifen gebildet, der, wie bereits erwähnt, an die Form des zugeordneten Befestigungsholmes, insbesondere unter Berücksichtigung von dessen Durchmesser, angepasst ist. Dazu kann der Metallstreifen aus einem unteren etwa horizontalen Abschnitt, einem oberen vertikal oder schräg nach oben verlaufenden oberen Abschnitt, einem die vorgenannten Abschnitte verbindenden bogenförmig gekrümmten Abschnitt, einem oben am oberen Abschnitt vorgesehenen Hakenansatz und einem vom unteren Abschnitt ausgehenden etwa vertikalen Fortsatz bestehen, wobei der Hakenansatz in ein Loch des Stützteiles eingehängt ist, und wobei der Fortsatz mit einer Gewindebohrung für die Spannschraube versehen ist.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung, der selbständige erfinderische Bedeutung beigemessen wird, besteht darin, dass die Spannschraube mittels eines Schlosses gegen Verdrehen arretierbar ist. In Ausgestaltung dieses Gedankens wird vorgeschlagen, dass der Kopf der Spannschraube mit einem Loch zum Durchstecken eines Arretierelementes versehen ist, dass das Stützteil ebenfalls ein Loch zum Durchstecken des Arretierelementes aufweist, mit welchem das Loch im Kopf der Spannschraube in einer bestimmten Drehstellung der Spannschraube fluchtet, und dass das Schloss ein Zylinderschloss mit einem drehbaren Riegel ist, der in einer Verriegelungsstellung des Zylinderschlosses mit dem Arretierelement in Eingriff bringbar ist.
Eine praktische Ausgestaltung kann darin bestehen, dass das Arretierelement ein rechtwinklig gebogener Arretierstift ist, dessen einer Schenkel durch das Loch im Kopf der Spannschraube und das im Stützteil geführt ist, und dessen anderer Schenkel in eine sich quer über den Kopf der Spannschraube erstreckende Rinne eingelegt ist.
Zur weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass der Kopf der Spannschraube mit vier kreuzförmig gegenüberliegenden Löchern zum Durchstecken des einen Schenkel des Arretierstiftes versehen ist, dass jeweils zwei gegenüberliegende Löcher durch eine Rinne miteinander verbunden sind und dass am Ende des anderen Schenkels des rechtwinklig abgebogenen Arretierstiftes eine Umbiegung vorgesehen ist, die in die gleiche Richtung weist, wie der erstgenannte Schenkel des Arretierstiftes, und dass die Umbiegung in das Loch gesteckt ist, das demjenigen Loch gegenüberliegt,
durch welches der erstgenannte Schenkel des Arretierstiftes gesteckt ist.
Der durch das Loch im Kopf der Spannschraube und das Loch im Stützteil geführte Schenkel des Arretierstiftes kann mit einer Einkerbung versehen sein, und der Riegel kann eine Schneide aufweisen, die durch Verdrehen des Zylinderschlosses in die Verriegelungsstellung in die Einkerbung einführbar ist.
Das Loch zum Durchstecken des Arretierelementes wird zweckmässigerweise in der Frontwand vorgesehen, und auch das Zylinderschloss sollte die Frontwand durchgreifen und
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aussen von der Frontwand mittels eines Schlüssels verdrehbar sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch ein Stützteil mit einem Teil der Trägerstange;
Figur 2 eine Seitenansicht des Stützteiles mit einem Teil der Trägerstange;
Figur 3 eine Frontansicht des Stützteiles.
Der Dachträger besteht aus einer Trägerstange 1. deren beide Enden in jeweils ein Stützteil 2 eingeführt sind. Die eingeführten Enden der Trägerstange 1 sind mittels Schrauben an den Stützteilen befestigt. In den Figuren 1 und 2 sind die Schrauben nicht gezeigt, sondern nur durch eine strichpunktierte Linie 27 angedeutet.
Die Stützteile dienen zur Befestigung an auf dem Fahrzeugdach vorgesehenen Befestigungsholmen. In Figur 1 sind zwei Befestigungsholme 4,4' unterschiedlichen Durchmessers gezeigt.
Jedes Stützteil 2 besteht aus einer etwa vertikalen Frontwand 28 und zwei etwa parallel zur Stangenlängsrichtung verlaufenden Seitenwänden 29, 30. In den beiden Seitenwänden 29, 30 sind Einbuchtungen 23 (siehe Figur 2) vorgesehen, die zur Aufnahme eines Stützholms 4 dienen. Jede Einbuchtung 23 besteht aus einem etwa horizontalen Randabschnitt 36, einem sich schräg nach oben erstreckenden Randabschnitt 31 und einen bogenförmig gekrümmten Randabschnitt 32, der die Abschnitte 31 und 36 miteinander verbindet.
Die offenen Seiten der Einbuchtungen 23 sind — von der Seite gesehen — durch ein Klemmteil 3 miteinander verbunden. Das Klemmteil 3 besteht aus einem Metallstreifen, der in Anpassung an den Befestigungsholm 4 gebogen ist, derart, dass er einen etwa horizontalen Abschnitt 11, einen schräg verlaufenden Abschnitt 10 und einen die beiden letztgenannten Abschnitte verbindenden bogenförmig gekrümmten Abschnitt 12 aufweist. Der obere schräge Abschnitt 10 ist ausserdem noch mit einem Hakenansatz 13 versehen, der in ein Loch 16 eingehängt ist, das sich in einer sich zwischen den Seitenwänden 29, 30 erstreckenden Querwand 26 befindet. Weiterhin ist der horizontale Abschnitt 11 mit einem etwa vertikalen Fortsatz 14 versehen, der ein Gewindestück 15 trägt, durch das sich der Gewindeschaft an der Spannschraube 5 erstreckt. Wie man der Figur 1 entnehmen kann, ist neben dem Loch 16 zum Einhängen des Klemmteiles 3 ein weiteres Loch 16' in der Querwand 26 vorgesehen, in das der Hakenansatz 13 des Klemmteiles 3 oder eines bezüglich des horizontalen Abschnittes 11 verkürztes Klemmteil 3' in Anpassung an einen Befestigungsholm 4' geringeren Durchmessers einhängbar ist.
Die bereits erwähnte Spannschraube 5 weist einen Kunststoffkopf 6 auf, der sich an der Frontwand 28 abstützt. Der Schaft der Spannschraube 5 ist durch ein Loch 35 in der Frontwand 28 geführt. Durch Drehen am Kopf 6 der Spannschraube zieht die Spannschraube 5 das Klemmteil 3 gegen die Frontwand 28, so dass der Querschnitt der den Befestigungsholm 4, 4' aufnehmenden Klemmöffnung 34 soweit verringert wird, bis die Klemmwirkung auftritt.
Um zu gewährleisten, dass das Stützteil 2 von Unbefugten abgeschraubt wird, d. h. zur Diebstahlsicherung, ist der Kopf 6 der Spannschraube 5 mit vier Löchern 22 versehen, die kreuzförmig angeordnet sind. Je zwei gegenüberliegende Löcher 22 sind durch eine an der Aussenseite des Kopfes 6 verlaufende Rinne 25 miteinander verbunden. Der Kopf 6 der Spannschraube 5 wird so gedreht, dass eines der Löcher
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22 mit einem in der Frontwand 2 befindlichen Loch 24 fluchtet. Durch dieses Loch 22 und das Loch 24 wird der eine Schenkel 17 eines rechtwinklig abgebogenen Arretierstiftes 9 gesteckt. Der andere Schenkel 20 des Arretierstiftes 9 wird in die Rinne 25 eingelegt. Dieser andere Schenkel 20 ist ausserdem noch mit einer Umbiegung 21 versehen, die sich parallel zu dem erstgenannten Schenkel 17 des Arretierstiftes 9 erstreckt. Die Umbiegung 21 ist in das Loch 22 eingesteckt, welches demjenigen Loch 22 gegenüberliegt, in welches der Schenkel 17 des Arretierstiftes 9 eingesteckt ist. Dieser letztgenannte Schenkel 17 ist mit einer Einkerbung 18 versehen.
Die Frontwand 28 des Stützteiles 2 wird ausserdem noch durch ein Zylinderschloss 7 durchgriffen, welches mit einem Riegel 8 versehen ist, an dessen Ende sich eine Schneide 19 befindet. Durch Drehen des Zylinderschlosses in eine Schliessstellung kann die Schneide 19 in die Kerbe 18 eingeführt werden. Dadurch wird der Arretierstift 9 im Kopf 6 der Spannschraube 5 festgehalten und ein Abschrauben des Stützteiles 2 vom Befestigungsholm 4 ist nicht möglich.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

660467 PATENTANSPRÜCHE
1. Dachträger für ein Kraftfahrzeug, enthaltend eine Tragstange und zwei diese tragende Stützteile, von denen jedes zwei etwa parallel zur Stangenlängsrichtung verlaufende durch eine Stirnwand verbundene Seitenwände und eine die Stirnwand durchgreifende Spannschraube sowie ein mit dieser verstellbares Klemmteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in den der Stirnwand (28) abgewandten Randbereichen der beiden Seitenwände (29, 30) Einbuchtungen (23) vorgesehen sind, und dass das Klemmteil (3) — von der Seite gesehen — die offenen Seiten der Einbuchtungen (23) begrenzt.
2. Dachträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (3) an einem Ende gelenkig mit dem Stützteil (2) und am anderen Ende gewindemässig mit der Spannschraube (5) verbunden ist.
3. Dachträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (3) mit einem Hakenansatz (13) versehen und mit diesem in eine an dem Stützteil (2) vorgesehene Öffnung (16,16') eingehängt ist.
4. Dachträger nach Anspruch 3; dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (2) mehrere Öffnungen (16,16') zum Einhängen des Klemmteils (3) aufweist.
5. Dachträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (23) in den Seitenwänden (29,30) einen unteren etwa horizontalen Randabschnitt (36), einen schräg von unten nach oben verlaufenden Randabschnitt (31) und einen bogenförmig gekrümmten Randabschnitt (32) aufweist, der die beiden erstgenannten Randabschnitte (31,36) miteinander verbindet.
6. Dachträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (3) von einem Metallstreifen gebildet ist, der aus einem unteren etwa horizontalen Abschnitt (11), einem oberen vertikal oder schräg nach oben verlaufenden oberen Abschnitt (10), einem die beiden vorgenannten Abschnitte (10,11) verbindenden bogenförmig gekrümmten Abschnitt (12), einem oberen am oberen Abschnitt vorgesehenen Hakenansatz (13) und einem vom unteren Abschnitt ausgehenden etwa vertikalen Fortsatz (14) besteht, dass der Hakenansatz (13) in ein Loch (16, 16') des Stützteiles (2) eingehängt ist, und dass der Fortsatz (14) mit einer Gewindebohrung (15) für die Spannschraube (5) versehen ist.
7. Dachträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube (5) mittels eines Schlosses (7) gegen Verdrehen arretierbar ist.
8. Dachträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (6) der Spannschraube (5) mit einem Loch (22) zum Durchstecken eines Arretierelementes (9) versehen ist, dass das Stützteil (2) ebenfalls ein Loch (24) zum Durchstecken des Arretierelementes (9) aufweist, mit welchem das Loch (22) im Kopf (6) der Spannschraube (5) in einer bestimmten Drehstellung der Spannschraube (5) fluchtet, und dass das Schloss (7) ein Zylinderschloss mit einem drehbaren Riegel (8) ist, der in einer Verriegelungsstellung des Zylinderschlosses (7) mit dem Arretierelement (9) in Eingriffbringbar ist.
9. Dachträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement ein rechtwinklig gebogener Arretierstift (9) ist, dessen einer Schenkel (17) durch das Loch (22) im Kopf (6) der Spannschraube und das im Stützteil (2) geführt ist, und dessen anderer Schenkel (20) in eine sich quer über den Kopf (6) der Spannschraube (5) erstreckende Rinne (25) eingelegt ist.
10. Dachträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (6) der Spannschraube (5) mit vier kreuzförmig gegenüberliegenden Löchern (22) zum Durchstecken des einen Schenkels (17) des Arretierstiftes (5) versehen ist,
dass jeweils zwei gegenüberliegende Löcher (22) durch eine Rinne (25) miteinander verbunden sind, und dass am Ende des anderen Schenkels (20) des rechtwinklig abgebogenen Arretierstiftes (9) eine Umbiegung (21) vorgesehen ist, die in die gleiche Richtung weist wie der erstgenannte Schenkel
(17) des Arretierstiftes (9), und dass die Umbiegung (21) in das Loch (22) gesteckt ist, das demjenigen Loch (22) gegenüberliegt, durch welches der erstgenannte Schenkel (17) des Arretierstiftes (9) gesteckt ist.
11. Dachträger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der durch das Loch (22) im Kopf der Spannschraube (5) und das Loch (24) im Stützteil (2) geführte Schenkel (17) des Arretierstiftes (9) mit einer Einkerbung
(18) versehen ist, und dass der Riegel (8) eine Schneide (19) aufweist, die durch Verdrehen des Zylinderschlosses (7) in die Verriegelungsstellung in die Einkerbung (18) einführbar ist.
12. Dachträger nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (24) zum Durchstecken des Arretierelementes (9) in der Frontwand (28) vorgesehen ist, und dass auch das Zylinderschloss (7) die Frontwand (28) durchgreift und aussen von der Frontwand (28) mittels eines Schlüssels verdrehbar ist.
CH424683A 1982-08-12 1983-08-04 Dachtraeger fuer ein kraftfahrzeug. CH660467A5 (de)

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