DE3819816C2 - - Google Patents

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DE3819816C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Abdeckprofil gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
Zur Befestigung des Abdeckprofils an den Halteböcken sind Klemmverbindungen oder, nach dem DE-GM 72 24 441, Schraubverbindungen üblich. Das Abdeckprofil stützt sich mit einer entlang der Gebäudewand angewinkelten Kante an letzterer ab. Für den Schraubeingriff bestehen in verkröpften Kanälen des Abdeckprofils verschiebliche Schraubmuttern, die eine Schlüsselweite vom Abstand der die Seitenwände des Kanals bildenden Schenkel derart haben, daß sich die Schraubmuttern nicht verdrehen können. In diese Schraubmuttern werden von unten Halteschrauben eingedreht, die durch Schrauböffnungen in den Halteböcken geführt sind.
Diese Art der Befestigung ist jedoch sehr schwierig, da sie über Kopf ausgeführt werden muß. Hierfür ist maßgeblich, daß das Abdeckprofil an der Außenseite eine glatte Fläche besitzen muß, um Niederschläge störungsfrei abflie­ ßen zu lassen. Die Befestigungsmöglichkeiten können daher nur von der Innenseite vorgenommen werden. Erschwerend kommt noch hinzu, daß sich die Schraubmuttern in den verkröpften Kanälen in Längs­ richtung derselben verschieben können, so daß es oft sehr schwer ist, die Halteschrauben zum Eingreifen zu bringen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß beim flächigen Anlegen der unteren Kante die verkröpften Kanäle in den Halteböcken im Verlaufe der Zeit eine der Schrauben locker werden kann, so daß zur Vermeidung derartiger Störungen neben üblichen Unterlegscheiben Sicherungsmaßnahmen getroffen werden müssen, so beispielsweise Federringe zu verwenden sind, so daß die Halteschrauben nach unten in den eigentlichen Markisenraum erheblich vorstehen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, ein Abdeckprofil derart auszubilden, daß es sich mit erheblich weniger Aufwand an den Halteböcken befestigen läßt. Die Verringerung des Aufwandes soll in einer Erleichterung der Arbeit, in einer Verbesserung der Platzverhältnisse und in einer Herabsetzung des Materialaufwandes bestehen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabenstellung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Auf diese Weise ist zur Auffindung der Eingriffsstelle für die Halte­ schrauben lediglich erforderlich, das Abdeckprofil an der Gebäudewand zur Anlage zu bringen. Da sich die Gewinderippen parallel über die gesamte Länge der Innenschenkel der Gewindeleiste erstrecken, grei­ fen die Halteschrauben sodann in jeder Stellung ein. Zu der Er­ leichterung des Auffindens der Eingriffsstelle kommt eine Erleich­ terung des Eingriffes selbst, denn die Gewindeleiste ist im Gegen­ satz zu einer lose gehaltenen Gewindemutter in ihrer Lage unveränder­ bar, so daß die Halteschraube sofort Eingriff findet. Die zwei­ schenklige Gewindeleiste läßt sich zudem noch einfacher herstellen als der verkröpfte Kanal, weil es an einer Hinterschneidung fehlt. Die Gewinderippen bereiten demgegenüber bei der Herstellung keine Schwierigkeiten.
Erfindungsgemäß lassen sich die erzielten Wirkungen noch beträcht­ lich verbessern. Vor allem läßt sich ein Spannungseingriff der Hal­ teschrauben leicht bewirken, wenn beidseitig der Gewindeleiste zueinander parallele Auflageleisten vorgesehen sind, die eine Abstützung beim Spannen der Schrauben ermöglichen. Es kommt in die­ sem Falle zu einer geringfügigen elastischen Deformation, auf Grund welcher ein späteres Lösen der Halteschrauben ausgeschlossen ist. Man benötigt dann keine zusätzlichen Federringe mehr, und insbe­ sondere entfällt die Notwendigkeit, eine zweite Schraube verwen­ den zu müssen.
Derartige Auswirkungen lassen sich in besonders zuverlässiger Weise erreichen, wenn der außen liegende Schenkel der Gewindeleiste er­ findungsgemäß mit einer schräg nach unten abstehenden Fußkante ver­ sehen wird, die dann auf dem Steg des Haltebockes aufsteht. Auf der anderen Seite der Gewindeleiste ist zweckmäßig eine erhöhte Auf­ lageleiste angeordnet, die gleichfalls für die Anlage am Steg des Haltebockes vorgesehen ist. Somit kommt es zur Festlegung des Dach­ neigungswinkels des Abdeckprofils.
Eine weitere Verbesserung der Festspannung wird durch die Kombi­ nation der erhöhten Auflageleiste mit einer parallel zu Gebäude­ wand abgewinkelten Kante erreicht, wobei die erhöhte Auflage­ leiste zunächst noch einen gewissen Abstand vom Haltebock hat, wäh­ rend die abgewinkelte Kante an der Gebäudewand anliegt. Beim wei­ teren Anschrauben der Halteschrauben läßt sich dann unter allmäh­ lichem Aufbau der Spannung die erhöhte Auflageleiste zur An­ lage am Steg des Haltebockes bringen.
Für die Herstellung des neuen Abdeckprofils eignen sich übliche Leichtmetall-Legierungen, so insbesondere die Legierung AlMgSiO₅. Die Schraubverbindung reicht vollständig aus, um den in der Praxis auftretenden Belastungen Rechnung zu tragen.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel Bezug genommen. Darin zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine mit dem Abdeckprofil versehene Markise,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Abdeckprofils
Beide Figuren zeigen das neue Abdeckprofil im Querschnitt, wobei Fig. 2 zusätzlich teilweise isometrisch dargestellt ist, um die räumlichen Beziehungen zu veranschaulichen.
An der Gebäudewand 3 sind die Träger 15 für die gesamte Markise mittels starker Schrauben befestigt. Die Träger 15 tragen gleich­ falls die Halteböcke 4, an denen wiederum das Abdeckprofil 16 an­ gebracht ist. Zu diesem Zweck ist das Abdeckprofil 16 innenseitig parallel zur Längsrichtung 1 mit einer Gewindeleiste 2 ausgeführt. Diese besteht aus zwei Schenkeln 7 und 8, welche auf den einander zugekehrten Seiten Gewinderippen 6 derart aufweisen, daß sich die Schrauben 9 mit ihren Gewinden straff einschrauben lassen. Die Schrauben 9 durchsetzen dabei Schraubenöffnungen 5 in den Halte­ böcken 4 und sind von unten her zugänglich. Da lediglich eine Un­ terlegscheibe verwendet wird, wird der Raum für die aufgewickelte Markise 11 wenig beeinträchtigt.
Der Schenkel 8 ist mit einem schräg nach unten in der Ausfahrrich­ tung 10 der Markise 11 gerichteten Fußkante 12 derart versehen, daß letztere auf dem Haltebock 4 aufliegt. Demgegenüber tritt der Schen­ kel 7 etwas zurück.
Weiterhin befindet sich eine erhöhte Auflageleiste 13 auf der In­ nenseite des Abdeckprofils zwischen der Gewindeleiste 2 und der Ge­ bäudewand 3. Diese erhöhte Auflageleiste 13 wirkt in der bereits beschriebenen Weise mit der entlang der Gebäudewand 3 abgewinkelten Kante 14 unter Bildung einer Klemmspannung zusammen, wobei die Klemm­ spannung erreicht wird, wenn die erhöhte Auflageleiste 13 zur Anlage am Haltebock 4 gelangt. Die Spannung kann durch allmähliches Einschrau­ ben der Halteschraube 9 feinfühlig eingestellt werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird der Winkel der Dachneigung des Abdeckprofils von der Gewindeleiste 2 bzw. ihrer Fußkante 12 und von der er­ höhten Auflageleiste 13 bestimmt. Somit ist diese Neigung entlang der gesamten Markise gleichmäßig und ermöglicht einen störungsfreien Ablauf von Niederschlagswasser.

Claims (5)

1. Abdeckung mit einem Abdeckprofil für eine Markise, das sich in deren Längsrichtung erstreckt und oberhalb derselben an an einer Gebäudewand befestigten Halteböcken, die Schrauböffnungen aufweisen, mittels diese durchsetzender Halteschrauben anzubringen ist, die bei Anlage des Abdeckprofils an der Wand in eine in entsprechendem Abstand von der Wand an seiner Unterseite zu seiner Längsrichtung parallel angeordnete zweischenklige Leiste eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste durch an den Innenseiten ihrer Schenkel (7, 8) angeordnete durchlaufende Gewinderippen (6) als Gewindeleiste (2) ausgebildet ist, in die die Halteschrauben (9) unter Spannung eingreifen.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (16) beidseitig seiner Gewindeleiste (2) zu ihr parallele Auflageleisten aufweist, von denen wenigstens eine auf den Halteböcken (4) aufliegt.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Ausfahrrichtung (10) der Markise (11) außen liegende Schenkel (8) der Gewindeleiste (2) mit einer schräg nach unten abstehenden Fußkante (12) eine der Auflageleisten bildet.
4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (16) zwischen der Gebäudewand (3) und der Gewindeleiste (2) eine erhöhte Auflageleiste (13) aufweist, die mit der Fußkante (12) des außen liegenden Schenkels (8) den Dachneigungswinkel des Abdeckprofils bestimmt.
5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erhöhte Auflageleiste (13) entsprechend einem Abstand zu den Halteböcken (4) beim anfänglichen Eindrehen der Halteschrauben (9) und einer Abstützung auf den Halteböcken (4) beim Spannungseingriff der Halteschrauben (9) bemessen ist.
DE19883819816 1988-06-10 1988-06-10 Abdeckprofil fuer eine markise Granted DE3819816A1 (de)

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ES2114760B1 (es) * 1994-03-09 1999-01-16 Llaza Sa Toldo con carcasa envolvente.
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