DE8627720U1 - Montagevorrichtung - Google Patents

Montagevorrichtung

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DE8627720U1
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BECKER GUENTER 5600 WUPPERTAL DE
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BECKER GUENTER 5600 WUPPERTAL DE
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/10Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being engines, clutches or transmissions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0007Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby for engines, motor-vehicles or bicycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/107Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means for lifting engines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F19/00Hoisting, lifting, hauling or pushing, not otherwise provided for

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Description

/4 Montagevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für Kfz-Teile, insbesondere für Motoren oder Getriebe, mit einer an einem Träger angeordneten Hebeeinrichtung.
Aus der Kraftfahrzeugtechnik ist eine derartige Montagevorrichtung bekannt, die an einem fest auf dem Werkstattboden installierten Träger einen hydraulisch verfahrbaren Tragarm einer Hebeeinrichtung aufweist. Am freien Ende des Tragarmes ist ein Haken oder dergleichen befestigt, an den bspw. eine Kette zur Fahrzeugmotorhalterung befestigbar ist. Mit Hilfe der Montagevorrichtung kann der Motor nach Lösen der Motorbefestigung in seiner Lage verändert werden, so daß bspw. der Ausbau des Getriebes möglich wird. Die bekannte Hebebühne hat den Nachteil, daß das zu reparierende Fahrzeug in deren Wirkungskreis verbracht werden muß, so daß Reparaturarbeiten, die die Montagevorrichtung erfordern, nur in dem Bereich der Werkstatt ausgeführt werden können, der mittels der Hebeeinrichtung zugänglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Montagevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau universeller, insbesondere im Hinblick aaf die Platzausnutzung einer Werkstatt, einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger mit sich beidseitig der Kfz-Motorraumöffnung oder dergleichen am Fahrzeug abstützenden Füßen versehen ist, zu denen die Hebeeinrichtung in Fahrt-
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und Gegenfahrtrichtüng sowie quer dazu verfahrbar geführt ist· Somit wird eine Hebevorrichtung geschaffen, die nicht ortsfest in der Werkstatt installiert ist, sondern auf das zu reparierende Fahrzeug aufgesetzt werden kann· Dieses Aufsetzen kann an dem Ort erfolgen, an dem sich das Fahrzeug befindet> so daß die Durchführung der Reparaturarbeiten nicht auf eine bestimmte Stelle der Werkstatt beschränkt ist. Vielmehr können die Arbeiten auch an einer abgelegenen Stelle der Werkstatt durchgeführt werden. Es ergibt sich somit der Vorteil, daß ein Kraftfahrzeug mit bspw. an der Montagevorrichtung aufgehängtem Motor verfahrbar bleibt, wenn z. B. die Reparaturarbeiten aufgrund fehlender Ersatzteile nicht sofort fertiggestellt werden können. Überdies ist bspw. für ein Getriebeausbau -zu dem der Motor mittels der Montagevorrichtung lageversetzt werden muß- eine Grube nicht erforderlich, um das Getriebe nach unten aus dem Fahrzeug herauszunehmen, wenn das Fahrzeug mittels einer Hebebühne -die in den meisten Werkstätten vorhanden ist- angehoben wird. Die Hebeeinrichtung ist relativ zu den Füßen der Montagevorrichtung verfahrbar, damit das gehaltene Kfz—Teil wie gewünscht positioniert werden kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Füße als sich in Fahrtrichtung erstreckende Fußleisten ausgebildet sind. Derartige Fußleisten können sich besonders gut auf den innerhalb des Motorraumes vorhandenen Kotflügelsicken des zu reparierenden Fahrzeugs abstützen. Unter den Kotflügelsicken ist die Stufenausbildung zu verstehen, die von der Motorhaube im geschlossenen Zustand überfangen wird. Die Kotflügelsicken sind bei den meisten Personenkraftwagen, in Fahrtrichtung gesehen, beidseitig der Motorraumöffnung ausgebildet.
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Vorzügsweise ist in jeder Fußleiste ein mit dem Träger verbundenes Zwischenstück schlittenartig geführt. Diese schlitteiiärtige Führung ermöglicht eine Verlagerung der Zwischenstücke in den Fußleisten, wodurch de** Träger in Fahrt^ und Gegenfahrtrichtung Verfahrbai· ist, ohne daß die Füße ihre am Fahrzeug eingenommene Abstützlage verändern.
Der Träger ist vorzugsweise als Tragarm ausgebildet, der die Kfz--Motorraumöffnung brückenartig überspannt. Hierdurch kann jeder Punkt des Motorraumes von der Hebeeinrichtung angefahren Werden.
Uin die Montagevorrichtung den verschiedenen Kfz—Motorraumöffnungsbreiten anpassen zu können, besteht der Tragarm aus zwei, relativ zueinander teleskopierbaren Armabschnitten.
Die Anordnung kann so getröffen sein, daß die Hebeeinrichtung mittels eines verschieblich und unverdrehbar auf dem Tragarm gelagerten Halters am Träger befestigt ist. Die Verschieblichkeit des Halters auf dem Tragarm erlaubt eine Verlagerung der Hebeeinrichtung quer zur Fahrtrichtung. Damit der Halter relativ zum Tragarm eine definierte Position einnimmt, ist eine unverdrehbare Lagerung der beiden Teile vorgesehen. Diese kann dadurch erzielt werden, daß der Tragarm einen unrunden Querschnitt aufweist, der formschlüssig von dem Halter umgriffen wird.
f Für einen einfachen Aufbau ist es vorteilhaft, wenn die Hebeeinrichtung
als den Halter durchsetzende, mit einem Befestigungselement verbundene Gewindestange ausgebildet ist, auf der eine sich am Halter abstützende
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Gewindesiange auf- und niederfahren, so daß das am Befestigungselement angehängte Kfz-Teil angehoben bzw. abgesenkt werden kann. Dabei kann zur Verminderung der Reibung vorgesehen sein, daß sich die Handhabe über ein Kugellager am Halter abstützt.
Die Gewindestange weist vorzugsweise ein Trapezgewinde auf und kann demzufolge große Kräfte abfangen. Das Trapezgewinde ist mit Vorteil mit '
einer relativ großen Steigerung versehen, so daß nur relativ wenige Um- \
drehungen der Handhabe nötig sind, um die Gewindestange um ein ent- %.
sprechendes Stück zu verlagern. Handhabe und Gewindestange sind ^
selbstsperrend ausgebildet, so daß ein aufgehängtes Kfz-Teil nicht durch i
Zug an der Gewindestange ein selbsttätiges Ablaufen der Handhabe be- ■
wirkt. ;
Für einen möglichst vielseitigen Einsatz weist das Zwischenstück einen run eine sich quer zur Fußleiste erstreckende Kippachse schwenkbaren Aufsatz auf, der um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar mit dem Tragarm verbunden ist. Auf diese Weise läßt sich der Tragarm um eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Achse verschwenken, wodurch die Gewindestangen geneigt werden. Überdies ist eine Verlagerung des Tragarmes um eine vertikale Achse möglich, so daß bspw. der Tragarm den Motorraum diagonal überspannt. Hierbei stützt sich bspw. der eine Fuß der Montagevorrichtung am kühlerseitigen Ende und der andere Fuß am windschutzscheibenseitigen Ende des Motorraumes ab oder aber beide Füße befinden sich auf gleicher Höhe und Jas Zwischenstück der einen Fußleiste ist in Fahrtrichtung und das Zwischenstück der anderen Fuß=
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auch bei aufgehängtem Kfz-Teil erfolgen, wobei sich die dabei notwendige Längenänderung des Tragarmes über seine teleskopierbar Ausbildung einstellen kann.
Vorzugsweise kann die Stellung des Zwischenstückes in der Fußleiste mittels einer Feststellvorrichtung fixiert werden. Eine Fixiereinrichtung kann ebenfalls für die relativ zueinander teleskopierbaren Armabschnitte vorgesehen sein.
Für das sichere Abstützen der Füße am Kraftfahrzeug kann die Standfläche der Füße kunststoffbeschichtet sein. Vorzugsweise kommt dauerelastischer Kunststoff zum Einsatz, der eine große Haftreibung hinsichtlich lackierter Kfz-Flächen aufweist. Eine besonders gute Lagefixierung der Füße auf den Kotflügelsicken wird dadurch erzielt, daß die Standfläche der Füße mit Schraubenkopf-Aufnahmevertiefungen versehen ist. In diese Aufnahmevertiefungen können die vorstehenden Köpfe der Befestigungsschrauben der Kotflügel eingreifen, sofern vorhanden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht darauf, daß sich die Füße, in Fahrtrichtung gesehen, beidseitig der Motorraumöffnung abstützen. Vielmehr kommen auch andere Abstützpunkte in Frage, sofern diese eine hinreichende Tragkraft abfangen können.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer im Einsatz befindlichen Montagevorrichtung ,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Montagevorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Montagevorrichtung mit querverlaufendem Träger,
Fig. 4 eine perspektivische Detailansicht einer Hebeeinrichtung der Montagevorrichtung und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des einen Fußbereiches der Montagevorrichtung .
Die Fig. 1 zeigt den vorderen Bereich eines Kraftfahrzeugs 1, bei dem die Motorhaube entfernt ist, so daß freie ZugängHchkeit zum Motorraum 2 des Kraftfahrzeuges 1 besteht. Eine Entfernung der Motorhaube ist bei der Verwendung des Erfindungsgegenstandes nicht zwingend erforderlich, vielmehr ist es auch ausreichend, die Motorhaube lediglich zu öffnen. Innerhalb des Bereiches der Motorhaubenöffnung 3 weist das Kraftfahrzeug 1 stufenartige Kotflügelsicken 4 auf, die sich beidseitig des Motorraums 2 in Fahrtrichtung erstrecken. Auf den beiden Kotflügelsicken 4 stützt sich eine Montagevorrichtung 5 mit ihren Füßen 6 ab. Die Montagevorrichtung 5 weist einen Träger 7 auf, der als Tragarm 8 ausgebildet ist. Der Tragarm 8 besteht aus zwei Armabschnitten 9 und 10, die jeweils als Hohlprofil mit quadratischem Querschnitt ausgebildet sind. Die äußeren Abmessungen des Armabschnittes 10 sind derart bemessen, daß
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dieser teleskopartig in das Innere des Armabschnittes 9 hinein- und herausfahren kann. Auf diese Art und Weise läßt sich die Länge des Tragannes 8 variieren und der jeweiligen Motorraumgröße eines Kraftfahrzeugs, bei dem die Montagevorrichtung 5 eingesetzt werden soll, anpassen. Die relative Stellung zwischen den Armabschnitten 9 und 10 kann mittels einer Feststellvorrichtung 11 fixiert werden. Die Feststellvorrichtung 11 besteht aus einem eine Seitenwandung des Armabschnittes 9 durchsetzenden Durchbruch, der mit einer auf die Außense.:'s des Armabschnittes 9 aufgeschweißten Mutter 12 fluchtet. In die Mutter 12 ist ein Gewindebolzen eingeschraubt, der einendig mit einem Handrad 13 verbunden ist. Durch das Einschrauben des Gewindebolzens in die Mutter 12 wird dessen Spitze gegen den Armabschnitt 10 gedrückt, wodurch dieser fixiert wird.
An dem Armabschnitt 9 des Tragarmes 8 sind zwei Hebeeinrichtungen 14 verschiebh'ch geführt. Jede Hebeeinrichtung 14 weist einen Halter 15 auf, der aus einem im Querschnitt quadratischen Profilrohrabschnitt 15' besteht, an dem ein Ausleger 16 gleichen Materials und gleicher Formgebung angeschweißt ist. Der Profilrohrabschnitt 15' umgreift formschlüssig mit Spiel den Armabschnitt 9, so daß ersterer längsverschieblich geführt ist. Der Ausleger 16 verläuft rechtwinklig zum Tragarm 8 und wrist in seinar Deckenwandung und in seinem Boden miteinander fluchtende Durchbrüche 17 auf, in die eine Hülse 18 eingeschweißt ist. Die Hülse 18 erstreckt sich von der Deckenwandung des Auslegers 16 bis über den Boden des Auslegers 16 mit einem Fortsatz 19 hinaus. Die Hülse 18 wird längsversehieblieh von einer Gewindestange 20 durchsetzt, die mit einem Trapezgewinde 2i versehen ist. Auf der Deckenwandung des Auslegers
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16 ist ein Kugellager 22 angeordnet, das von einer Handhabe 23 beaufschlagt ist. Die Handhabe 23 ist als zweiarmiges Mutterelement ausgebildet, das eine zum Trapezgewinde 21 der Gewindestange 20 passende Gewindebohrung 24 aufweist. Mittels der Gewindebohrung 24 ist die Handhabe 23 auf die Gewindestange 20 aufgeschraubt. Betätigt eine Bedienungsperson die Handhabe 23 in der einen Drehrichtung, so wird hierdurch die Gewindestange 20 angehoben; erfolgt eine umgekehrte Drehrichtung der Handhabe 23, so senkt sich die Gewindestange 20 ab. Vorzugsweise kann die Handhabe 23 mit einem griffigen Künststoffmaterial ummantelt sein. Am unteren Ende (Fig. 4) der Gewindestange 20 ist ein als öse ausgebildetes Befestigungselement 26 angeordnet, in das ein Karabinerhaken 27 eingehängt ist.
Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Halter 15 noch mit einer Feststellvorrichtung versehen sein, um ihn in vorgewählter Stellung auf dem Armabschnitt 9 zu fixieren.
Beidendig des Tragarmes 8 sind die Füße 6 mittels Zwischenstücke angebunden (vergl. insbesondere Fig. 5). Jedes Zwischenstück 28 besteht aus einem Unterteil 29 und einem Aufsatz 30. Das Unterteil 29 weist einen quaderförmigen Block 31 auf, auf dessen Oberseite eine Platte 32 hochkantstehend aufgeschweißt ist. Der Block 31 ist im Innern des als Fußleiste 33 ausgebildeten Fußes 6 geführt. Hierzu weist die Fußleiste im Querschnitt ein C-förmiges Profil auf, wobei zwischen den Endflächen des C-Profüs ein Längs schlitz 34 verbleibt, der etwas breiter als die Dicke der Platte 32 ist. Die Fußleiste 33 ist endseitig mit Stirnwandungen 35 verschlossen.
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Die Irinenabmessüngen der Füßleiste 33 sind in Relation zu den Außenabmessungen des Blockes 31 derart gewählt, daß letztere? schlittenartig innerhalb der Fußleiste 33 geführt ist. Mittels einer Feststellvorrichtung 36 kann die Lage des Blocks 31 relativ zur Fußleiste 33 fixiert werden. Die Feststellvorrichtung 36 ist ebenso wie die Feststellvorrichtung 11 ausgebildet. Vorzugsweise Weist rH° Fußleiste 33 eine Länge auf, die etwa doppelt so groß wie die Länge des Blocks 31 ist. Der Bodenbereich der Fußleiste 33 ist mit einer halbschalenförmigen Kunststoffbeschichtung 37 versehen, so daß eine rutschfeste Standfläche erzielt wird. Ferner ist der Boden der Fußleiste 33 mit Schraubenkopf-Aufnahmevertiefungen 38 versehen, die voneinander beabstandet geradlinig hintereinanderliegend angeordnet sind. In diese Schraubenkopf-Aufnahmevertiefungen können an den Kotflügelsicken 4 des Kraftfahrzeugs 1 vorstehende Schraubenköpfe eintreten, wodurch eine besonders gute Fixierung der Füße 6 am Kraftfahrzeug gewährleistet ist. Jedoch auch ohne Eintritt von Schraubenköpfen in die Aufnahmevertiefungen 38 ist ein ausgezeichneter Halt der Montagevorrichtung 5 gewährleistet.
Die Platte 32 des Unterteils 29 des Zwischenstücks 28 ist von einer Querbohrung durchsetzt, die von einer Gewindeschraube 39 durchgriffen wird. Die Gewindeschraube 39 durchgreift ferner zwei miteinander fluchtende Löcher des Aufsatzes 30 und ist auf ihrer dem Gewindeschraubenkopf abgewandten Seite mittels einer Mutter gesichert. Der Aufsatz 30 weist eine ebene Platte 40 auf, auf der zwei Winkelstücke 41 und 42 befestigt sind. Dabei liegt der eine Schenkel jedes Winkelstücks 41, 42 auf der Unterseite der Platte 40 auf, während zwischen die beiden anderen Schenkeln der Winkelstücke 41 und 42 die Platte 32 mit leichtem Spiel
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eingreift. Mittels der Gewindeschraube 39 können die vertikalen Schenkel der Winkelstücke 41 und 42 gegen die Platte 32 verschräübt werden, so daß der Aufsatz 30 fixiert wird, Die Gewindeschraube 39 bildet somit eine sich quer 2lu der Fußleiste 33 erstreckende Kippachse 43 für den Aufsatz 30 aus. Damit ist der Aufsatz 30 bei gelöster Gewindeschraube 39 neigbar, wobei aus der in der Fig. 5 gezeigten Stellung in jeder Richtung ein Schwenkwinkel von ca. 15° gegeben ist. Der Schwenkwinkel wird durch Anschlag der Platte 40 an die Oberkante der Platte 32 begrenzt. Durch Festziehen der Gewindeschraube 39 kann die jeweils eingestellte Neigung des Aufsatzes 30 fixiert werden.
Auf der Platte 40 ist ein Gewindestehbolzen 44 befestigt, der zwei miteinander fluchtende Bohrungen in der Ober- und Unterseite des Tragarmes 8 durchgreift. Auf das freie Ende des Gewindestehbolzens 44 ist eine Mutter 45 geschraubt, die in ihrer gelösten Stellung eine Verdrehung des Tragarmes 8 um den Gewindestehbolzen 44 -der somit eine Achse 46 darstellt- gestattet. Wird die Hutmutter 45 fest angezogen, so ist die relative Stellung zwischen Aufsatz 30 und Tragarm 8 fixiert.
Vorzugsweise sind die Enden des Tragarmes 8 mit Kunststoffkappen 47 verschlossen.
Die Montagevorrichtung 5 kann folgendermaßen gehandhabt werden:
SoJI bspw. bei dem Kraftfahrzeug 1 der Motor zum Ausbau des Getriebes
j lageversetzt werden, so wird die Montagevorrichtung 5 mittels der Fußleisten 33 auf die beidseitig der Motorraumöffnung 3 ausgebildeten Kot-
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flügelsicken 4 aufgesetzt. Sofern an den Kotflügelsicken 4 vorstehende Kotflügel-Befestigungsschrauben vorlianden sind, können diese in die Schraubenkopf-Aüfnahmevertiefungen 38 der Fußleisten 33 eintreten. Eine Anpassung der Montagevorrichtung 5 an die Breite der Kofferraumöffnung 3 ist dadurch möglich, daß die Armabschnitte 9 und 10 relativ zueinander teleskopierbar sind. Mittels der Feststellvorrichtung Il kann der Abstand der Fußleisten 33 fixiert werden. Alsdann werden die beiden Hebeeinrichtüngen 14 auf dem Tragarm 8 derart verschoben, daß eine an den Karabinerhaken 27 befestigte Kette 48 um den Motor des Kraftfahrzeuges 1 herumgelegt werden kann. Zum Abheben des Motors wird zumindest eine Handhabe 23 einer Hebeeinrichtung 14 derart gedreht, daß aufgrund des dadurch erfolgenden Hochfahrens der entsprechenden Gewindestange 20 ein ausreichender Zug auf der Kette 48 besteht. Nunmehr können die Motorbefestigungsschrauben gelöst werden. Der Motor hängt nach Lösen der Motorbefestigung an der Kette 48. Sind am Motor Aufhängelaschen vorgesehen, so können die Karabinerhaken 27 der Hebeeinrichtungen 14 auch an diesen -eventuell unter Zwischenschaltung einer Kette- befestigt werden. Besitzt der Motor nur eine Aufhängöse, so kommt zum Anheben nur eine Hebeeinrichtung 14 zum Einsatz.
Der -wie zuvor beschrieben- aufgehängte Motor kann nunmehr mittels der Montagevorrichtung 5 lageversetzt werden. Ist bspw. zunächst eine Rechtsversetzung (in Fahrtrichtung gesehen) des Motors erforderlich, so werden die beiden Hebeeinrichtungen 14 entsprechend auf dem Tragarm 8 verschoben. Sollte es alsdann ferner erforderlich sein, daß zum Ausbau des Getriebes eine leichte Motordrehung um die Vertikalachse notwendig ist, so kann dieses durch entsprechendes Verschieben der Blöcke 31 in
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den Fußleisten 33 erfolgen. Hierzu werden die entsprechenden Feststellvorrichtungen 36 gelöst und nach der Verschiebung wieder angezogen. Durch das Verschieben erfolgt eine Relativdrehung zwischen dem Tragarm 8 und den Fußleisten 33, die dadurch möglich ist, daß die Hutmutter 45 gelöst wird, so daß der Tragarm 8 relativ zum Aufsatz 30 verschwenken kann. Sollte es erforderlich sein, die Hebeeinrichtungen 14 zu neigen, so kann dieses durch Lösen der Gewindeschrauben 39 erfolgen, wodurch eine Verschwenkung jedes Aufsatzes 30 relativ zum Unterteil 29 des entsprechenden Zwischenstückes 28 möglich wird·
Hat der Motor die Getriebe-Ausbaustellung eingenommen, so kann das Ge- I
triebe bspw. nach unten heraus aus dem Motorraum des Kraftfahrzeuges 1 |
entnommen werden. Besteht hierbei nicht hinreichend Bodenfreiheit, so |
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hoben werden. \
Sollten bestimmte Reparaturarbeiten einen diagonalen Verlauf des Tragarmes 8 relativ zur Motorraumöffnung 3 erfordern, so kann die Montagevorrichtung 5 auch -wie in der Fig. 3 gezeigt- von vorneherein mit
relativ zueinander versetzten Fußleisten 33 auf die Kotflügelsicken 4 auf- \
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Nach Ausbau und Instandsetzung des Getriebes erfolgt dessen Einbau, nachdem dann anschließend der Motor mittels der Montagevorrichtung 5
wieder in seine ursprüngliche Lage verbracht wird, die Motorbefestigungs- ?
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schrauben angezogen werden und nach Öffnen der Karabinerhaken 27 eine Abnahme der Montagevorrichtung 5 erfolgt.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VNR! J0?2i2 19 212 Gr./G 16,10,1986
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Claims (13)

* &bgr; · ft Firma Günter Becker, Roonstraße 65, 5600 Wuppertal 1 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Montagevorrichtung für Kfz-Teüe, insbesondere für Motoren oder Getriebe, mit einer an einem Träger angeordneten Hebeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) mit sich beidseitig der Kfz-Motorraumöffnung (3) oder dergleichen am Fahrzeug (1) abstützenden Füßen '6) versehen ist, zu denen die Hebeeinrichtung (14) in Fahrt- und Gegenfahrtrichtung sowie quer dazu verfahrbar geführt ist.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (6) als sich in Fahrtrichtung erstreckende Fußleisten (33) ausgebildet sind.
3. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Fußleiste (33) ein mit dem Träger (7) verbundenes Zwischenstück (29) schlittenartig geführt ist.
4. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) als Tragarm (8) ausgebildet ist.
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5. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
% Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (8) aus zwei
relativ zueinander teleskopierbaren Armabschnitten (9, 10) besteht.
-
6. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (14) mittels eines verschieblich und unverdrehbar auf dem Tragarm (8) gelagerten Halters (15) am Träger (7) befestigt ist.
7. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (14) als den Halter (15) durchsetzende, mit einem Befestigungselement (26) verbundene Gewindestange ausgebildet ist, auf der eine sich am Halter (15) abstützende Handhabe (23) aufgeschraubt ist.
8. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Handhabe (23) über ein Kugellager (22) am Halter (15) abstützt.
9. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (20) ein Trapezgewinde (21) aufweist.
10. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (28) einen
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schwenkbaren Aufsatz (30) aufweist, der tun eine im Wesentlichen vertikale Achse (46) drehbar mit dem Tragarm (8) verbunden ist-
11. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Stellung des Zwischenstücks (28) in der Fußleiste (33) fixierende Feststellvorrichtung (36).
12. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Arisprüche> dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche der Füße (6) kunststoffbeschichtet ist.
13. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständfläche der Füße (6)
mit Schraubenkopf-Aufnahmevei'tiefungen (38) versehen ist. t
VNR: 107212 19 212 Gr./G 16.10.1986
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