DE9409121U1 - Traggestell für eine Hebebrücke - Google Patents

Traggestell für eine Hebebrücke

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

04.05.1994 MN/eg
Anmelder: Klann, Horst; D-78052 Villingen-Schwenningen
Bezeichnung: Hebebrücke für Kraftfahrzeuge
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Hebebrücke zum Einbauen und
Ausbauen von Kraftfahrzeugteilen, welche aus zwei in
einem seitlichen Abstand parallel zueinander verlaufenden teleskopartig ausziehbaren Tragschienen besteht, auf
denen wenigstens eine Hebeeinrichtung mittels wenigstens
eines Führungsrohres formschlüssig geführt ist und die an beiden Enden Stützfüße aufweisen, mit welchen die Tragschienen an den oberen Rändern eines Motorraums abstützbar sind, wobei die Hebeeinrichtung ein flexibles Zugelement aufweist.
Es ist eine Hebebrücke der gattungsgemäßen Art bekannt
{G 93 02 395.2), welche für den Einsatz über einer Motorraumöffnung eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, bei dem die Motorhaube abgenommen oder hochgeklappt ist. Die in
Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Ränder der Motorraum-
Öffnung weisen jeweils einen in Querrichtung des Fahrzeuges horizontal verlaufenden Befestigungssteg für den jeweiligen Kraftfahrzeugkotflügel auf, auf welchen der zugehörige Kotflügel mit einem entsprechenden Montagesteg aufgeschraubt oder aufgeschweißt ist.
Die bekannte Hebevorrichtung wird beim Einsatz mit ihren Stützfüßen auf die Montagestege der an den Befestigungsstegen montierten Kotflügel gestellt und verläuft im wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsachse. Die Stützfüße sind jeweils über Vertikalstreben mit Stützplatten verbunden, zwischen welchen jeweils zwei in einem Abstand parallel zueinander ausgerichtete Tragschienen angeschweißt sind. Jede Tragschiene besteht aus zwei teleskopartig ineinander geschobenen quadratischen Rohren, so daß die Hebebrücke auf den jeweiligen Abstand der Montagestege der Motorraumöffnung variabel einstellbar ist. Die beiden Tragschienen sind an den Stützplatten so befestigt, daß jeweils eine ihrer Diametralebenen in Gebrauchslage zumindest annähernd vertikal verläuft. Auf den Tragschienen sind zwei Hebeeinrichtungen angeordnet, welche in ihrem Aufbau identisch ausgebildet sind. Jede Hebeeinrichtung weist zwei im entsprechenden Abstand voneinander angeordnete parallele Führungsrohre mit quadratischem Querschnitt auf, welche die Tragschienen formschlüssig passend umfassen. Jede Hebeeinrichtung ist mit ihren Führungsrohren auf den Tragschienen im wesent-
liehen über deren vollständige Länge frei verschiebbar geführt. Desweiteren ist jede der Hebeeinrichtungen mit einem Schneckengetriebe zur Betätigung eines flexiblen Zugelementes versehen, welches zwischen den Tragschienen hindurch nach unten in den Motorraum hängend hineinragt. Die Zugelemente sind als Gliederkette ausgebildet und weisen an ihrem unteren Ende jeweils einen Befestigungshaken auf.
Die bekannte Hebebrücke wird vornehmlich dazu eingesetzt, einen Motor oder auch ein Getriebe oder beides zusammen im Motorraum eines Kraftfahrzeuges anzuheben, so daß z.B. schadhafte Motorhalterungselemente austauschbar sind. Zum Anheben beispielsweise eines Motors ist dieser an vorbestimmten Stellen mit Hebelaschen versehen, in welche die Zughaken der Gliederkette einhängbar sind. Bei verschiedenen Fahrzeugtypen sind die Hebelaschen an unterschiedlichen Stellen und in unterschiedlicher Anzahl angeordnet, so daß in extremen Fällen die bekannte Hebebrücke zum Erreichen dieser von den Haltelaschen bestimmten Haltepunkten diagonal über dem Motorraum angeordnet werden muß. Diese diagonale Anordnung ist dadurch möglich, daß die Stützfüße gegenüber den Stützbeinen um eine vertikale Achse verdrehbar sind, so daß bei diagonal verlaufender Hebebrücke die Stützfüße parallel auf den Montagestegen der Kotflügel anordenbar sind.
In ungünstigen Fällen jedoch ist die bekannte Hebebrücke selbst bei diagonaler Anordnung nicht anwendbar, da durch die extreme Leichtbauweise im Frontbereich moderner PKW-Karosserien die Montagestege keine ausreichende Stabilität aufweisen, um z.B. dem hohen Gewicht eines Kraftfahrzeugmotors beim Anheben standhalten zu können. In diesen Fällen sind dementsprechend die Haltepunkte des Kraftfahrzeugmotors mit den Zughaken der Gliederkette nicht
optimal oder gar nicht erreichbar. Desweiteren kann bei
der bekannten Hebebrücke der angehobene Kraftfahrzeugmotor nicht in genügender Weise zusätzlich abgesichert
werden, was insbesondere bei Arbeiten, die unterhalb des Motors bzw. Motorraumes ausgeführt werden müssen, zu
einer Gefährdung des Monteurs führt.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Hebebrücke der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß diese auch bei ungünstigen Anordnungen der Hebelaschen eines Kraftfahrzeugmotors einsetzbar ist, wobei
eine zusätzliche Absicherung der angehobenen Last möglich sein soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am
Zugelement ein verstellbares Traggestell vorgesehen ist, welches wenigstens zwei Befestigungselemente mit jeweils einem Kupplungselement aufweist, und daß die räumliche
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Lage der Befestigungselemente bzw. der Kupplungselemente zueinander variabel einstellbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Hebebrücke wird vorteilhaft erreicht, daß die eigentliche Hebebrücke mit ihren Tragschienen stets in einem Bereich der Befestigungsstege des Motorraumes auf diese aufsetzbar ist, in welchen die Befestigungsstege bzw. die Montagestege der Kotflügel eine genügend große Steifigkeit zum Anheben eines Kraftfahrzeugmotors aufweisen. Durch die Verstellbarkeit des Traggestelles bzw. die Einstellbarkeit der Abstände der Befestigungselemente mit ihren Kupplungselementen ist somit das Traggestell an beliebig positionierte durch die Haltelaschen eines Kraftfahrzeugmotors oder auch Getriebes bestimmte Haltepunkte anpaßbar.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 wird erreicht, daß auch Haltepunkte z.B. an einem Kraftfahrzeugmotor und an dessen angeflanschtem Getriebe, welche in verschiedenen Höhenlagen angeordnet sind, durch die Befestigungselemente erreichbar sind.
Die erfindungsgemäßen Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 3 und 4, welche einen zentralen Teleskopträger aufweisen, ermöglichen die Anordnung einer zusätzlichen Sicherheitsstange zwischen den Tragschienen der Hebebrücke und dem Traggestell bzw. dessen Teleskopträger, so daß die Zugelemente, welche in Form einer Gliederkette
ausgebildet sein können bei Angehobener Last entlastet werden können, so daß ein erhebliches Maß an Sicherheit bei Arbeiten unter der angehobenen Last, wie z.B. einem Kraftfahrzeugmotor, sichergestellt ist.
Gemäß Anspruch 10 ist eine solche Sicherheitsstange in ihrer Länge verstellbar und fixierbar, so daß sie der jeweiligen Hubhöhe der Hebebrücke anpaßbar ist und auch bei Bruch einer der Gliederketten die volle Last eines Kraftfahrzeugmotors aufnehmen kann. Damit wird ein Höchstmaß an Sicherheit erreicht.
Die Ansprüche 5 bis 8 betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung. Insbesondere ist es durch die Wahl eines als verstellbaren Recheckrahmen ausgebildeten Traggestells möglich, auch Haltepunkte an einem Kraftfahrzeugmotor zu erreichen, welche etwa in einer zur Längsmittelachse parallelen Ebene angeordnet sind. In einem solchen Fall können die Zughaken der Gliederketten an entsprechenden Ringschrauben, welche in den Eckbereichen des Traggestells vorgesehen sind eingehängt werden, so daß eine Schrägstellung des Traggestells zur Längsmittelachse des Kraftfahrzeug erreicht wird und die in den Eckbereichen angeordneten Zugplatten ebenfalls in dieser parallelen Ebene liegen.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 9 ermöglicht eine nahezu beliebige Anordnung der Zugplatten am Traggestell, so daß
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jeder beliebige Haltepunkt einer anzuhebenden Last, wie eines Kraftfahrzeugmotors oder auch eines Getriebes erreichbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Hebebrücke mit Traggestell im Einsatz über dem offenen Motorraum eines Kraftfahrzeuges in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 das Traggestell aus Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Traggestells in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform des Traggestells in perspektivischer Ansicht;
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform des rechteckförmigen Traggestells aus Fig. 3;
Fig. 6 eine längeneinstellbare Sicherungsstange;
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform der Sicherungsstange;
Fig. 8 eine dritte Ausführungsform der Sicherungsstange.
Fig. 1 zeigt die Frontpartie eines Kraftfahrzeuges 1 mit geöffnetem Motorraum 2. Entlang seiner seitlichen Begrenzungskanten 3, 4 weist der Motorraum 2 jeweils einen Montagesteg 5, 6 auf, welche sich über die gesamte Länge des Motorraumes 2 erstrecken. Die Montagestege 5, 6 weisen dabei eine Breite von ca. 2 cm auf und verlaufen quer zur Fahrtrichtung etwa horizontal.
Auf den Montagestegen 5, 6 ist eine Hebebrücke 7 angeordnet, welche sich mit ihren Stützfüßen 8, 9 auf dem jeweiligen Montagesteg 5 bzw. 6 feststehend abstützt. Die Montagefüße 8, 9 sind jeweils über Vertikalstreben 10, 11 mit einer Stützplatte 12 bzw. 13 verbunden, welche in etwa trapezförmig ausgebildet ist. An den Stützplatten 10, 11 sind jeweils zwei in einem Abstand parallel zueinander ausgerichtete Tragschienen 14, 15 bzw. 16, 17 angeschweißt, welche einen quadratischen Querschnitt aufweisen. Die Tragschienen 16, 17 sind dabei in die Tragschienen 14, 15 teleskopartig eingeschoben, so daß die Hebebrücke 7 auf unterschiedliche Breiten des Motorraumes 2 einstellbar ist. Desweiteren sind die Stützplatten 12, 13 zum Ausgleich der vorhandenen Neigung Montagestege 5, 6 im oberen Bereich an den Vertikalstreben 10, 11 um eine im wesentlichen parallel zu den Tragschienen 14, 15, 16, 17 verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert.
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Auf den beiden Tragschienen 14, 15 sind zwei Hebeeinrichtungen 18, 19 angeordnet, welche auf den Tragschienen 14, 15 jeweils mittels zweier Führungsrohre 20, 21 bzw. 20, 23 längsverschieblich geführt sind. Die Hebeeinrichtungen 18, 19 sind identisch ausgebildet und verfügen jeweils über einen Schneckenantrieb zur Betätigung eines als Gliederkette 24 bzw. 25 ausgebildeten Zugelementes. An ihren frei nach unten zwischen den Tragschienen 14, 15 hängenden Enden der Gliederketten 24, 25 sind diese jeweils mit einem Zughaken 26 bzw. 27 versehen.
An den Zughaken 26, 27 ist ein Traggestell 28 eingehängt. Zur Befestigung der Zughaken 26, 27 am Traggestell 28 sind zwei Ringschrauben 29, 30 vorgesehen, welche jeweils auf der oberen Querwand eines zentralen Teleskopträgers 31 aufgeschraubt sind. Der Teleskopträger 31 besteht aus zwei ineinander verschiebbaren Rechteckprofilen 32 und 33, welche etwa parallel zur Hebebrücke 7 verlaufen. An den jeweiligen äußeren Enden der Rechteckprofile 32, 33 ist jeweils ein quer zum Teleskopträger 31 verlaufender Halterohrabschnitt 34, 35 in Form eines Rechteckrohres angeschweißt. Das Rechteckprofil 33 ist in das Rechteckprofil 32 eingeschoben und weist mehrere vertikale Durchgangsbohrungen 36 auf, von denen lediglich zwei in der Zeichnung sichtbar sind. Zum Fixieren der jeweils eingestellten Länge des Teleskopträgers 31 ist ein Sicherungsbolzen 38 vorgesehen, welcher eine entsprechende Durch-
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gangsbohrung des Rechteckprofiles 32 und eine der Durchgangsbohrungen 36 des Rechteckprofiles 33 von oben nach unten durchragt und mittels eines Dauersplintes 39 gesichert ist.
In den beiden Halterohrabschnitten 34, 35 der Rechteckprofile 32, 33 sind jeweils rechtwinklig zum Teleskopträger 31 verlaufende, ineinander teleskopartig verschiebbare Rechteckrohrprofile 40, 41 bzw. 42, 43 angeordnet. Die Rechteckrohrprofile 40 und 42 bzw. 41 und 43 liegen sich dabei bezüglich der vertikalen Längsmittelebene des Teleskopträgers 31 gegenüber. Die Rechteckrohrprofile 40 und 42 sind in ihren äußeren Abmessungen dem jeweils zugehörigen Halterohrabschnitt 34 bzw. 35 angepaßt, so daß sie in etwa spielfrei von dem zugehörigen Halterohrabschnitt 34 bzw. 35 aufgenommen werden. Die Rechteckrohrprofile 41 und 43 sind im jeweils zugehörigen Rechteckrohrprofil· 40 bzw. 42 in deren Längsrichtung teleskopartig einschiebbar und in ihrer jeweils eingestellten Position mittels eines Sicherungsbolzens 44 bzw. 45, welcher durch entsprechende vertikale Durchgangsbohrungen (siehe auch Fig. 2) hindurchsteckbar ist, gesichert.
An den freien Enden der Rechteckrohrprofile 40, 41, 42 und 43 sind jeweils Zugplatten 46, 47, 48 und 49 angeschraubt, welche im wesentlichen von den Rechteckrohrprofilen 40, 41, 42, und 43 vertikal nach unten in den
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Motorraum 2 hineinragend ausgerichtet sind. Die Zugplatten 46, 47, 48 und 49 sind an ihrem unteren Ende jeweils mit einer Tragbohrung 50, 51, 52 und 53 versehen, in welche jeweils ein S-Haken 54, 55, 56 und 57 eingehängt ist. Die S-Haken 54 bis 57 verbinden die jeweilige Zugplatte 46 bis 49 mit einer entsprechenden Hebelasche 58, 59, 60 und 61, welche jeweils an vorbestimmten Punkten am Motorblock eines sich im Motorraum 2 angeordneten Kraftfahrzeugmotors 62 angeschraubt sind.
Durch Betätigen der beiden Hebeeinrichtungen 18 und 19 wird das Traggestell 28 zusammen mit dem an ihm angehängten Kraftfahrzeugmotor 62 nach oben gezogen. Bei Erreichen einer entsprechenden Arbeitshöhe, in welcher unter dem Fahrzeug bzw. unter dem Motorraum 2 Reparaturen ausgeführt werden können, wird der frei hängende Kraftfahrzeugmotor 62 bzw. das Traggestell 28 mittels einer an den Tragschienen 14, 15 der Hebebrücke 7 eingehängten Sicherheitsstange 63 gesichert. Die Sicherheitsstange ist am Rechteckprofil 32 mittels zweier auf diesem aufgeschweißten Haltelaschen 64 und 65 schwenkbar befestigt. Hebebrückenseitig stützt sich die Sicherheitsstange 63 mit einem Sechskantkopf 66 über eine entsprechend ausgebildete Halteplatte 67 an den beiden Tragschienen 14, der Hebebrücke 7 ab. Die Halteplatte 67 liegt dabei längs der Tragschienen 14, 15 verschiebbar auf diesen auf, so daß die Sicherheitsstange 63 in ihrer Position der jewei-
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ligen Lage der Hebeeinrichtungen 18, 19 anpaßbar ist und stets zwischen dem Rechteckprofil 32 und der Hebebrücke 7 etwa senkrecht verlaufend einstellbar ist.
Fig. 2 zeigt die Einzelteile des Traggestelles 28 als Explosionszeichnung. Die beiden Rechteckprofile 32 und 33 des Teleskopträger 31 sind in der Darstellung von Fig. 2 auseinandergezogen dargestellt, so daß sämtliche Durchgangsbohrungen 36, welche in der oberen Querwand 200 im Abstand voneinander angeordnet sind, erkennbar sind. Entsprechend der Anzahl der Durchgangsbohrungen 3 6 sind in der unteren Querwand 201 des Rechteckprofiles 33 ebenfalls Durchgangsbohrungen vorgesehen (in der Zeichnung nicht sichtbar), wobei jede jeweils einer Durchgangsbohrung 36 der oberen Querwand 200 jeweils koaxial gegenüberliegend angeordnet ist. Der am äußeren Ende des Rechteckprofils 33 angeordnete Halterohrabschnitt 35 weist in seiner oberen Querwand 202 ebenfalls eine Durchgangsbohrung 203 auf, der gegenüberliegend in der unteren Querwand 204 eine zweite Durchgangsbohrung (in der Zeichnung nicht dargestellt) angeordnet ist. Auf der oberen Querwand 200 des Rechteckprofils 33 ist in unmittelbarer Nachbarschaft des Halterohrabschnittes 34 die Ringschraube 30 aufgeschweißt. Auf der oberen Querwand 205 des Rechteckprofils 32 sind die beiden Haltelaschen 64 und 65 parallel zum Rechteckprofil 32 verlaufend aufgeschweißt. An seinem zum Rechteckprofil 33 hin gerichteten
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Ende weist das Rechteckprofil 32 in seiner oberen Querwand 2 05 eine Durchgangsbohrung 20 6 auf, der gegenüberliegend in der unteren Querwand eine zweite Durchgangsbohrung angeordnet ist (in der Zeichnung nicht sichtbar). An seinem äußeren Ende ist der Halterohrabschnitt 34 angeschweißt und in seiner oberen Querwand 207 mit einer zentralen Durchgangsbohrung 208 versehen, welcher ebenfalls gegenüberliegend in der unteren Querwand 209 eine zweite zentrale Durchgangsbohrung angeordnet ist. An seinem äußeren Ende ist auf der oberen Querwand 205 des Rechteckprofils 32 die Ringschraube 29 in unmittelbarer Nachbarschaft des Halterohrabschnittes 34 aufgeschweißt. Die Ringschrauben 29, 39 können auch auf den Teleskopträger 31 aufgeschraubt sein, wobei bei geringen Wandstärken des Teleskopträgers 31 eine Gewindeplatte aufgeschweißt sein kann.
Die beiden Rechteckrohrprofile 40 und 42, welche in den entsprechend zugehörigen Halterohrabschnitt 34 bzw. 35 annähernd spielfrei einschiebbar sind, weisen in ihren jeweiligen oberen und unteren Querwänden 195 bzw. 195 und 198 bzw. 199 mehrere Durchgangsbohrungen auf. An ihrem jeweiligen äußeren freien Ende sind die Rechteckrohrprofile 40 und 42 jeweils mit einer Gewindeplatte 212 bzw. 213 versehen, welche auf das entsprechende Ende des jeweiligen Rechteckrohrprofiles 40 bzw. 42 aufgeschweißt ist. Die Gewindeplatten 212, 213 weisen jeweils ein
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zentrales Einschraubgewinde 214 auf, wobei in der Zeichnung aus Übersichtlichkeitsgründen lediglich das Einschraubgewinde 214 der Gewindeplatte 213 dargestellt ist.
Den Rechteckrohrprofilen 40, 42 sind die Rechteckrohrabschnitte 41 und 43 jeweils gegenüberliegend angeordnet. Die Rechteckrohrprofile 41 und 43 weisen in ihrer oberen Querwand 215 bzw. 216 jeweils mehrere im Abstand voneinander angeordnete Durchgangsbohrungen 37 bzw. 37/1 auf, welche jeweils koaxial gegenüberliegend in der unteren Querwand des jeweiligen Rechteckrohrprofiles 41 bzw. 43 Durchgangsbohrungen angeordnet sind. An ihrem dem jeweiligen Rechteckrohrprofil 40 bzw. 42 gegenüberliegenden Ende sind die Rechteckrohrprofile 41, 43 mit einer Gewindeplatte 217 bzw. 218 versehen, welche jeweils ein zentrales Einschraubgewinde 219 aufweisen, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen lediglich das Einschraubgewinde der Gewindeplatte 217 in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Rechteckrohrprofile 40 und 42 liegen sich bezüglich der vertikalen Längsmittelebene des Teleskopträgers 31 symmetrisch gegenüber. Desgleichen gilt für die Rechteckrohrprofile 41 und 43. Die Rechteckrohrprofile 40, 41, und 43 liegen im montierten Zustand zusammen mit den Rechteckprofilen 32, 33 in einer gemeinsamen Horizontalebene. Die jeweils im Querschnitt größeren Rechteckrohrprofile 40, 42 bzw. die im Querschnitt kleineren Recht-
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eckrohrprofile 41, 43 können selbstverständlich auch jeweils auf derselben Seite der vertikalen Längsmittelebene des Teleskopträgers 31 angeordnet sein.e
An den Gewindeplatten 212, 213, 217 und 218 sind jeweils die Zugplatten 46, 47, 48 und 49 vorgesehen, welche mittels jeweils einer Montageschraube 220 an der jeweiligen Gewindeplatte 212, 213, 217, 218 anschraubbar sind. Als Montageschraube 220 können dabei Sechskantschrauben verwendet werden, deren Gewinde annähernd bis zu deren jeweiligen Sechskantkopf reicht, so daß die Zugplatten 46, 47, 48 und 49 an der jeweiligen Gewindeplatte 212, 213, 217, 218 festsitzend gehalten werden. Desweiteren ist es auch vorstellbar, die Zugplatten 46, 47, 48, 49 mittels einer Bundschaftschraube zu befestigen, so daß die Zugplatten 46, 47, 48, 49 um die jeweilige Schraubenlängsachse schwenkbar an der entsprechenden Gewindeplatte 212, 213, 217, 218 gelagert sind. Zur Montage der Zugplatten 46 bis 49 am Traggestell 28 sind die Zugplatten 46 bis 49 mit mehreren Montagebohrungen 221 bzw. 222 bzw. 223 bzw. 224 versehen, so daß die Zugplatten 46 bis 49 in verschiedenen Höhenlagen am Traggestell 28 montierbar sind.
Anstatt oder auch zusammen mit den Zugplatten 4 6 bis sind auch Zugspindeln 225 vorgesehen, welche durch die Druchgangsbohrungen 37, 37/1, 210, 211 hindurchsteckbar
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sind und jeweils mit einer Spindelmutter 22 6 in den Druchgangsbohrungen 37, 37/1, 210, 211 gehalten werden. In Fig. 2 sind beispielhaft zwei Zugspindeln 225 dargestellt. Deren Anzahl bestimmt sich jedoch nach der Anzahl der Haltepunkte an einem Kraftfahrzeugmotor. Durch die Zugspindeln 225 ist es möglich die Rechteckrohrprofile mit dem Teleskopträger 31 feststehend und unlösbar zu verbinden, da die Zugspindeln 225 je nach bedarf in unterschiedlichen Abständen voneinander in den entsprechenden Druchgangsbohrungen 37, 37/1, 210 und/oder 211 befestigbar sind. Auch können anstatt der vier Rechteckrohprofile 40, 41, 42, 43 lediglich zwei direkt am Teleskopträger 31 angeschweißte und damit feststehende Rohrprofile mit entsprechenden vertikalen Durchgangsbohrungen verwendet werden. Desweiteren besteht der Vorteil, daß die Zugspindeln 225 mit ihrer jeweiligen Spindelmutter 226 stufenlos in jeder beliebigen Höhenlage gegenüber dem Traggestell 28 an diesem positionierbar sind.
Die Zugspindeln 225 weisen an ihrem jeweiligen unteren Ende jeweils eine Zuggabel 27 auf, deren Gabelschenkel 228, 229 jeweils mit einer Tragbohrung 230 bzw. 231 versehen sind. Die Zuggabel hat den Vorteil, da sie direkt auf die Haltelaschen eines Kraftfahrzeugmotors aufschiebbar ist und mittels eines Steckbolzens 232 oder auch einer Schraubverbindung an der Haltelasche befestigbar sind und somit kein Hubweg für die Hebebrücke 7 durch
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z.B. einen S-Haken verloren geht. Die Steckbolzen 232 sind dabei jeweils mit einem Dauersplint 233 in den Zugbohrungen 230, 231 gesichert.
Nach dem Zusammenstecken der entsprechenden Rechteckprofile 32, 33 bzw. 40, 41 bzw. 42, 43 in entsprechender Länge sind zur Sicherung dieser Längeneinstellung die Sicherungsbolzen 38 bzw. 44 bzw. 45 vorgesehen, welche durch die entsprechenden Bohrungen 206, 36 bzw. 210, 208, 37 bzw. 203, 211, 37/1 hindurchsteckbar sind und mittels eines Dauersplintes 39, 39/1, 39/2 entsprechend gesichert sind.
Desweiteren ist auch vorstellbar, daß das Traggestell 28 auch ohne die Rechteckrohrprofile 41 und 42 einsetzbar ist. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn an einem Kraftfahrzeugmotor lediglich zwei Aufhängepunkte bzw. Hebelaschen vorgesehen sind, so daß auch nur zwei Rechteckrohrprofile mit entsprechenden Zugplatten eingesetzt werden müssen. Werden lediglich die beiden Rechteckrohrprofile 40, 42 eingesetzt, so weist das Traggestell 28 etwa eine Z-Form auf, wobei die jeweilige Stellung des Rechteckrohrprofiles 40 bzw. 42 im zugehörigen Halterohrabschnitt 34 bzw. 35 so gewählt ist, daß die Zugplatten 46 und 48 etwa den gleichen Abstand zur vertikalen Längssymmetrieebene des Teleskopträgers 31 aufweisen. Damit ist sichergestellt, daß beim Anheben eines Kraftfahrzeug-
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motors 62 das Traggestell 28 nicht zu einer Seite hin abkipppen kann, vorausgesetzt daß die Haltepunkte am Kraftfahrzeugmotor entsprechend symmetrisch zu dessen Schwerpunkt angeordnet sind. Bei einer asymmetrischen Schwerpunktlage des Kraftfahrzeugmotors gegenüber seinen Haltepunkten ist es vorgesehen, daß der Teleskopträger mit seinen Halterohrabschnitten 34, 35 entsprechend entlang der Rechteckrohprofile so verschiebbar und feststellbar ist, daß er in Arbeitsstellung direkt über dem Schwerpunkt des Kraftfahrzeugmotors angeordnet ist. Somit wird die Asymmetrie der Schwerpunktlage des Kraftfahrzeugmotors bezüglich seiner Haltepunkte derart ausgeglichen, daß der Kraftfahrzeugmotor stets in seiner im wesentlichen horizontalen Einbaulage anhebbar ist und nicht unkontrolliert beim Anheben aus dieser Lage ausschwenkt. Damit werden evtl. mögliche Beschädigungen der Fahrzeugkarosserie im Bereich des Motorraums vermieden.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform 28/1 eines Traggestelles in perspektivischer Ansicht. Das Traggestell 28/1 weist einen zweiteiligen Teleskopträger 68 auf, welcher aus einem äußeren Vierkantrohr 69 und einem inneren Vierkantrohr 7 0 besteht. Das innere Vierkantrohr 70 ist in seinen äußeren Abmessungen so auf die inneren Abmessungen des Vierkantrohres 69 abgestimmt, daß es annähernd spielfrei in das äußere Vierkantrohr 69 einschiebbar ist. Der Teleskopträger 68 ist somit durch
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Verschieben des inneren Vierkantrohres 7 0 im äußeren Vierkantrohr 69 auf unterschiedliche Längen einstellbar, wobei zur Fixierung der jeweiligen Positionen ein Sicherungsbolzen 71 vorgesehen ist.
Zur Fixierung verschiedener Längeneinstellungen ist das innere Vierkantrohr 70 mit mehreren vertikalen Durchgangsbohrungen 72 und das äußere Vierkantrohr 69 an seinen zum inneren Vierkantrohr 70 hin liegenden Ende mit einer vertikale Durchgangsbohrung versehen, durch welche der Sicherungsbolzen 71 hindurchsteckbar ist. Zur Sicherung des Sicherungsbolzens 71, welcher die beiden Vierkantrohre 69, 70 nach unten durchragt (in der Zeichnung nicht sichtbar), ist ein Dauersplint 73 vorgesehen.
Zum Einhängen der Zughaken der Hebebrücke 7 aus Fig. 1 ist auf der oberen Querwand 74 bzw. 75 der Vierkantrohre 69, 70 jeweils eine aufgeschweißte Ringschraube 76 bzw. 77 vorgesehen. Die Ringschrauben 76, 77 können auch, bei entsprechender Wandstärke der Vierkantrohre 69, 70, mit dem entsprechenden Vierkantrohr 69, 70 verschraubt sein.
An ihren jeweils außen liegenden Stirnseiten sind die Vierkantrohre 69, 70 jeweils mit einer Gewindeplatte 78, 79 versehen, welche jeweils eine zentrale Gewindebohrung (in der Zeichnung nicht sichtbar) aufweist. Die Gewindeplatten 78, 79 sind auf das entsprechende Ende des jeweils zugehörigen Vierkantrohres 69 bzw. 70 aufge-
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schweißt. An der Gewindeplatte 78 des äußeren Vierkantrohres 69 ist eine zweischenklige Zugplatte 80 mittels einer entsprechenden Montageschraube 81 angeschraubt. Bei der Montageschraube 81 kann es sich hierbei um eine Bundschaftschraube handeln, so daß die Zugplatte 80 um die Schraubenachse schwenkbar gelagert ist. Bei der Verwendung einer normalen Sechskantschraube, deren Gewinde annähernd bis zum Schraubenkopf reicht, ist die Zugplatte 80 bei angezogener Sechskantschraube feststehend an der Gewindeplatte 78 befestigt.
Die Zugplatte 80 weist zwei symmetrisch angeordnete, nach unten gerichtete, V-förmig divergierende Zugschenkel 82, 83 auf, deren jeweiliges unteres, äußeres Ende einen vertikal nach unten gerichteten Zugabschnitt 84 bzw. 85 bildet. In ihrem unteren Endbereich sind die beiden Zugabschnitte 84, 85 jeweils mit einer Tragbohrung 86 bzw. 87 versehen, in welche beispielsweise ein S-Haken, wie in Fig. 1 gezeigt, einhängbar ist. Zur Aussteifung der Zugschenkel 82, 83 ist oberhalb der Tragbohrungen 8 und 87 ein Aussteifungsstab 88 in Form eines Flachstahles vorgesehen, welcher in den entsprechenden Bereichen der Zugabschnitte 84 und 85 mittels jeweils einer Sechskantschraube 89, 90 mit den Zugabschnitten 84 und 85 verschraubt ist. Anstatt eines Flachstahles kann für den Aussteifungsstab 88 auch ein L-förmiges oder ein U-förmiges Stahlprofil verwendet werden. Die Zugplatte 80 ist
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zur Befestigung an der Gewindeplatte 78 mit einer zweiten Befestigungsbohrung 91 versehen, so daß die Zugplatte 80
an der Gewindeplatte 78 höhenversetzt montierbar ist.
An der Gewindeplatte 79 des inneren Vierkantrohres 70 ist eine flachstahlartige Zugplatte 92 mittels einer Montageschraube 93 befestigt. Die Zugplatte 92 weist an ihrem
unteren Ende eine Tragbohrung 94 auf, in welche entsprechend Fig. 1 ein S-Haken einhängbar ist. Desweiteren
weist die Zugplatte 92 wenigstens zwei zusätzliche Montagebohrungen 95, 96 auf, welche entsprechend der zweiten
Befestigungsbohrung 91 der Zugplatte 80 ebenfalls dem
höhenversetzten Anbringen der Zugplatte 92 des inneren
Vierkantrohrs 70 dienen.
Die höhenversetzte Montage der beiden Zugplatten 80 und
92 am Teleskopträger 68 kann deshalb notwendig sein, da
die Hebelaschen von verschiedenen Kraftfahrzeugmotoren
oder -getrieben unterschiedlicher Fahrzeugtypen in unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet sein können. Durch die höhenversetzte Montage der Zugplatten 92 und 80 wird ein
gewisser Ausgleich dieses Höhenversatzes erreicht, so daß der Teleskopträger 68 beim Anheben eines Kraftfahrzeugmotors im wesentlichen stets horizontal bzw. parallel zu
einer zur Längsachse des Kraftfahrzeugmotors parallelen
Ebene verläuft. Desweiteren wird durch die teleskopartige Ausbildung des Teleskopträgers 68 erreicht, daß das
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Traggestell 28/1 auf unterschiedliche Abstände der Hebelaschen eines Kraftfahrzeugmotors oder -getriebes, insbesondere die Abstände der Tragbohrungen 8 6, 87 und 94 entsprechend auf die Abstände der Hebelaschen einstellbar
Desweiteren ist auch vorstellbar, daß die Zugplatte 80 aus zwei Zugplatten 92 gebildet ist, welche beide um die Längsachse der Montageschraube 81 an der Gewindeplatte schwenkbar gelagert sind, so daß der Abstand der Zugbohrungen 8 6 und 87 durch verschwenken der Zugplatten 92 variabel einstellbar ist. Zur Aussteifung einer solchen Anordnung ist es zweckmäßig als Aussteifungsstab 88 einen zweiteiligen Teleskopstab zu verwenden, welcher auf verschiedene Längen einstellbar und fixierbar ist. Durch eine solche Doppelanordnung, welche ebenfalls am inneren Vierkantrohr 70 vorgesehen sein kann, wird erreicht, daß zwei, drei oder auch vier Montagepunkte an einem Kraftfahrzeugmotor mit unterschiedlichen Abständen erreichbar sind.
Das Traggestell 28/1 ist, wie das Traggestell 28, auf der oberen Querwand 74 des Vierkantrohres seines Teleskopträgers mit zwei zusätzlichen Haltelaschen 64/1, 65/1 zur Aufnahme der Sicherheitsstange 63 aus Fig. 1 versehen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform 28/2 eines Traggestelles. Das Traggestell 28/2 ist aus acht Recht
eckrohrprofilen 97, 98, 99, 100, 101, 102, 103 und 104 gebildet, welche wechselseitig teleskopartig ineinandergeschoben sind und einen verstellbaren rechteckförmigen Trägerrahmen bilden. Die Rechteckrohrprofile 98, 99 und 100, 101 und 102, 103 und 104, 97 bilden jeweils einen Teleskopträger 105, 106, 107 und 108, wobei die Rechteckrohrprofile 98, 101, 102 und 97 das jeweilige innere Teleskoprohr bilden und annähernd spielfrei in das jeweils zugehörige Rechteckrohrprofil 105, 100, 103 und als äußeres Teleskoprohr annähernd spielfrei eingeschoben sind. Die Teleskopträger 105 und 107 verlaufen parallel zueinander und bilden die Längsträger des Traggestelles 28/2. Die Teleskopträger 106 und 108 sind rechtwinklig zu den Teleskopträgern 105, 107 verlaufend zwischen diesen angeordnet.
Das Rechteckrohrprofil 97 ist mit seiner äußeren Stirnseite im äußeren Endbereich des Rechteckrohrprofiles 98 an diesem angeschweißt. Das Rechteckrohrprofil 101 ist stirnseitig im äußeren Endbereich des Rechteckrohrprofiles 102 an diesem angeschweißt. Desgleichen ist das Rechteckrohrprofil 100 bzw. 104 mit seiner äußeren Stirnseite am jeweiligen äußeren Endbereich des Rechteckrohrprofiles 99 bzw. 103 angeschweißt. Die Rechteckrohrprofile 97, 98 und 101, 102 sind jeweils mit Durchgangsbohrungen 109, 110 bzw. 111, 112 versehen und jeweils mittels eines Sicherungsbolzens 113, 114, 115 und 116,
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welcher durch eine entsprechende Durchgangsbohrung 139, 117, 140, 118 des jeweils zugehörigen äußeren Rechteckrohrprofiles 99, 100, 103, 104 in diesem in ihrer jeweiligen Lage gesichert sind. Zur Sicherung des jeweiligen Sicherungsbolzens 113, 114, 115, 116 ist jeweils ein Dauersplint 122, 123, 124 bzw. 125 vorgesehen.
Die freien Enden 126, 127, 128 und 129 der längsverlaufenden Rechteckrohrprofile 98, 99 und 102, 103 sind jeweils mit einer vorgeschweißten Gewindeplatte 130, 131,
132 und 133 verschlossen. Auf die Gewindeplatten 130 bis
133 ist jeweils eine Zugplatte 134, mit jeweils einer Montageschraube 138, stirnseitig angeschraubt. Die Zugplatten 134 sind im wesentlichen vertikal ausgerichtet und weisen jeweils an ihrem unteren Ende eine Tragbohrung
142 auf, welche jeweils zur Aufnahme eines S-Hakens, wie dies beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist, dient. Desweiteren sind die Zugplatten 134 mit mehreren in ihrer jeweiligen Längsmittelachse liegenden Montagebohrungen
143 versehen, so daß die Zugplatten 134 in unterschiedlichen vertikalen Positionen am Traggestell 28/2 montierbar sind.
Zwischen den beiden Teleskopträgern 105, 107 ist ein zentrales Teleskopprofil 119 vorgesehen, welches an seinen Enden über jeweils einen Halterohrabschnitt 135 bzw. 136 auf den Teleskopträgern 105, 107 verstellbar
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bzw. verschiebbar gelagert ist. Das Teleskopprofil 119 ist im wesentlichen baugleich ausgeführt wie der Teleskopträger 31 aus Fig. 2 und besteht aus zwei Teleskoprohren 120, 121, welche teleskopartig ineinander schiebbar sind. Zur entsprechenden Lagefixierung ist ein Steckbolzen 137 mit Dauersplint 137' vorgesehen. Zur Aufnahme der Sicherheitsstange 63 aus Fig. 1 weist das Teleskoprohr 121 mit zwei Haltelaschen 64/2 und 65/2 versehen, an welchen die Sicherheitsstange 63 gelenkig befestigbar ist. Das Teleskopprofil· 121 ist auf den Teleskopträgern 105, 107 mit seinen Halterohrabschnittes 135, 136 mittels zweier Steckbolzen 236, 237 orstfest aber verstellbar gehalten, wobei die Sicherungsbolzen 236, 237 jeweils mittels eines Dauersplintes 238, 239 gesichert sind.
Desweiteren sind die Teleskopträger 105, 106, 107, 108 bzw. deren Rechteckrohrprofile mit jeweils mehreren Durchgangsbohrungen 110, 139 bzw. 117, 111 bzw. 112, bzw. 118 109 versehen, welche einerseits zur Längeneinstellung und -fixierung dienen und andererseits zur Aufnahme einer Zugspindel 225/1, von welchen zwei beispielhaft in den Durchgangsbohrungen 111, 117 bzw. 119, 118 montiert dargestellt sind und jeweils den entsprechenden Teleskopträger 106 bzw. 108 von unten nach oben durchragen. Zum Einstellen der Höhenlage der Zugspindel· 225/1 bezüglich des Traggestells 28/2 ist jeweiis eine Spindeimutter 226/1 vorgesehen. Ansonsten sind die Zug-
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spindeln 225/1 identisch mit den Zugspindeln 225 aus Fig. 2. Die Kombination der Zugspindeln 225/1 mit den Zugplatten 134 aber auch ihr alleiniger Einsatz ermöglichen eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten dieser Befestigungselemente 134 und 225/1 auf die räumlichen Abstände der Haltepunkte eines Kraftfahrzeugmotors.
Zum Anhängen des Traggestells 28/1 an die Hebebrücke 7 aus Fig. 1 sind zwei Ringschrauben 144, 145 vorgesehen, in welche die Zughaken 2 6, 27 der Hebebrücke 7 einhängbar sind.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform 28/3 eines Traggestells. Das Traggestell 28/3 basiert auf dem Traggestell 28/2 aus Fig. 4 und weist ebenfalls vier Teleskopträger 105/1, 106/1, 107/1 und 108/1 auf. Die beiden Teleskopträger 106/1 und 108/1 sind mit ihren Rechteckrohrprofilen 101/1, 100/1 bzw. 97/1, 104/1 ebenfalls zwischen den Teleskopträgern 105/1 und 107/1 in deren jeweiligem Endbereich angeordnet und mit diesen verschweißt. Zur Fixierung der jeweiligen Länge der Teleskopträger 105/1 bis 108/1 sind ebenfalls Sicherungsbolzen 113/1, 114/1, 115/1 und 116/1 vorgesehen, welche jeweils durch einen Dauersplint 122/1, 123/1, 124/1 und 125/1 gesichert sind. Die Rechteckrohrprofile 99/1 und 103/1 des Teleskopträgers 105/1 bzw. 107/1 weisen ebenfalls jeweils eine Gewindeplatte 131/1, 133/1 mit der entspre-
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.&Ggr; 27
chenden Zugplatte 135/1 und der zugehörigen Montageschraube 139/1 bzw. 141/1 auf.
Gegenüber dem Traggestell 28/2 aus Fig. 4 weist das Traggestell 28/3 einige zusätzliche Bauelemente auf. In das jeweilige offene Ende des Rechteckrohrprofiles 98/1 bzw. 102/1 des Teleskopträgers 105/1 bzw. 107/1 ist jeweils ein zusätzliches Rechteckrohrprofil 146 bzw. 147 in Längsrichtung des jeweiligen Teleskopträgers 105/1 bzw. 107/1 verstellbar eingeschoben. Die Recheckrohrprofile 146, 147 weisen mehrere vertikale Durchgangsbohrungen 234, 235 auf, so daß sie jeweils mittels eines Steckbolzen oder auch einer Schraubverbindung (in der Zeichnung nicht dargestellt) im jeweils zugehörigen Rechteckrohrprofil 98/1 bzw. 102/1 fixierbar sind.
Die Rechteckrohrprofile 98/1, 99/1, 102/1, 103/1 sind dabei identisch ausgebildet wie die Rechteckrohprofile 98, 99, 102, 103 aus Fig. 4. Die Rechteckprofile 108/1 und 100/1 sind im Gegensatz zu den Rechteckrohrprofilen 108, 100 aus Fig. 4 nicht mit Durchgangsbohrungen versehen. Solche Druchgangsbohrungen sind aber ebenfalls denkbar, um auch bei dieser Ausführungsform 2 8/3 eines TraggesteLls eine Zugspindel 225 bzw. 225/1 im Bereich zwischen den beiden Teleskopträgern 105/1 und 107/1 einsetzen zu können.
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Am jeweiligen äußeren Ende der Rechteckrohrprofile 146, 147 ist eine entsprechende Gewindeplatte 148 bzw. 149 aufgeschweißt. An den Gewindeplatten 148, 149 ist mittels einer Montageschraube 150 bzw. 151 jeweils eine Zugplatte 134/1 befestigt. Die Zugplatten 143/1 weisen an ihrem jeweiligen unteren Ende jeweils eine Tragbohrung 142/1 auf.
Desweiteren sind an den vertikalen äußeren Seitenwänden der Rechteckrohrprofile 99/1 und 103/1 jeweils Gewindelochplatten 152 bzw. 155 aufgeschweißt, welche sich annähernd über die gesamte Länge des jeweiligen Rechteckrohrprofiles 99/1 bzw. 103/1 erstrecken.
Auch die Rechteckrohrprofile 100/1 und 104/1 des Teleskopträgers 106/1 bzw. 108/1 sind an ihren vertikalen äußeren und inneren Seitenwänden jeweils mit Gewindelochplatten 156, 157 bzw. 158, 159 versehen. Die Gewindelochplatten 152, 155 bzw. 156 bis 159 sind jeweils mit mehreren gleichmäßig auf ihrer jeweiligen Länge verteilten Gewindebohrungen 160, 161, 163 versehen, wobei die Gewindebohrungen der Gewindelochplatten 156, 155 und 158 in der Zeichnung nicht sichtbar sind.
Zwischen den beiden Teleskopträgern 105/1, 107/1 ist ein zentrales Teleskopprofil 119/1 vorgesehen, welches an seinen Enden über jeweils einen U-profilförmigen Führungsabschnitt 135/1 bzw. 136/1 auf den Teleskopträgern
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105/1, 107/1 verstellbar bzw. verschiebbar gelagert ist. Das Teleskopprofil 119/1 ist im wesentlichen baugleich ausgeführt wie der Teleskopträger 31 aus Fig. 2 und besteht aus zwei Teleskoprohren 120/1, 121/1, welche teleskopartig ineinander schiebbar sind. Zur entsprechenden Lagefixierung ist ein Steckbolzen 137/1 mit Dauersplint 137/1' vorgesehen. Zur Aufnahme der Sicherheitsstange 63 aus Fig. 1 weist das Teleskoprohr 121/1 mit zwei Haltelaschen 64/3 und 65/3 versehen, an welchen die Sicherheitsstange 63 gelenkig befestigbar ist. Das Teleskopprofil 119/1 ist auf den Teleskopträgern 105/1, 107/1 mit seinen Führungsabschnittes 135/1, 136/1 mittels zweier Steckbolzen 236/1 und 237/1 orstfest aber verstellbar gehalten, wobei die Sicherungsbolzen 236/1, 237/1 jeweils mittels eines Dauersplintes 238/1, 239/1 gesichert sind.
Zum Anhängen des Traggestells 28/3 an die Hebebrücke 7 aus Fig. 1 sind zwei Ringschrauben 144/1, 145/1 vorgesehen, in welche die Zughaken 2 6, 27 der Hebebrücke 7 einhängbar sind. Das Traggestell 28/3 weist desweiteren vier an seiner Oberseite aufgeschweißte Ringschrauben 164, 165, 166 und 167 auf, die jeweils im Eckbereich des Traggestelles 28/3 angeordnet sind. Die im wesentlichen in den Diagonalen angeordneten Ringschrauben 164 bis 167 ermöglichen beim normalen Einhängen des Traggestelles 28/3 an der Hebebrücke 7 auch das Erreichen von Hebel-
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aschen, welche an einem Kraftfahrzeugmotor bzw. an dessen Getriebe im Bereich der Längsmittelachse eines Kraftfahrzeuges angeordnet sind. Durch die Vielzahl der Einhängmöglichkeiten und der Verstellbarkeit des Teleskopprofiles 119/1 entlang der Teleskopträger 105/1, 107/1 kann die Aufhängung des Traggestells 28/3 in vielfältiger Weise der Schwerpunktlage eines Kraftfahrzeugmotors bezüglich seiner Haltepunkte angepaßt werden, so daß der Kraftfahrzeugmotor stets aus seiner Einbaulage ohne auszuschwenken angehoben werden kann.
Das Traggestell 28/3 gemäß Fig. 5 ermöglicht aber auch eine Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten der jeweiligen Haltelaschen 134/1, so daß das Traggestell 28/3 universell zum Anheben jedes beliebigen Kraftfahrzeugmotors geeignet ist. Zum einen wird dies durch die teleskopartige Einstellmöglichkeit des Rechteckrahmens des Traggestells 28/3 erreicht und zum anderen durch die zusätzliche teleskopartige Verstellmöglichkeit der Rechteckrohrprofile 14 6 und 147. Bei äußerst ungünstig an einem Kraftfahrzeugmotor angeordneten Hebelaschen bzw. Haltepunkten, welche an diesem zum Anheben vorgesehen sind, ist durch die vorgesehenen Gewindelochplatten 152 bis 159 mit deren Gewindebohrungen 160 bis 163 die Möglichkeit gegeben, die Zugplatten 134/1 beliebig innen oder außen an den Gewindelochplatten 152 bis 159 entsprechend anzuschrauben, so daß annähernd jede beliebige
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Stelle an einem Kraftfahrzeugmotor bzw. auch an einem Getriebe erreichbar ist.
Es ist auch vorstellbar, daß zum Verstellen der Traggestelle 28 bis 28/3 Stellpindeln vorgesehen sind, mittels welcher die Längeneinstellung der jeweiligen Teleskopträger erfolgt (in der Zeichnung nicht dargestellt). Desweiteren kann auch das Verschieben des zentralen Teleskopprofiles 119 bzw. 199/1 entlang der Teleskopträger 105, 107 bzw. 105/1, 107/1 mittels eines Spindeltriebes erfolgen, wobei die dazu erforderliche Stellspindel innerhalb des jeweiligen Teleskopträgers 105, 107 bzw. 105/1, 107/1 angeordnet ist (in der Zeichnung nicht dargestellt). Die Teleskopträger 105, 107 bzw. 105/1, 107/1 sind dabei an ihrer inneren zum Teleskopprofil· 119 bzw. 119/1 hin liegenden vertikalen Seitenwand mit einem sich über annähernd die gesamte Länge erstreckenden Stellschlitz versehen, in welchen das Teleskopprofil 119 bzw. 199/1 mit einer entsprechenden Kupplungslasche hineinragt, die mit einem entsprechenden Mutterngewinde versehen ist. Durch Drehen der Stellspindeln wird dabei das Teleskopprofil 119 bzw. 119/1 mit seinen mit der Stellspindel· im Eingriff befindiichen Kupplungslaschen entlang der Teleskopträger 105, 107 bzw. 105/1, 107/1 verschoben.
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In den Fig. 6, 7 und 8 sind einige Ausführungsformen 63/1, 63/2, 63/3 der Sicherheitsstange 63 aus Fig. 1 dargestellt.
Fig. 6 zeigt das Rechteckprofil 32 aus Fig. 1 mit seinen beiden Haltelaschen 64 und 65. Als zentrales Stellelement weist die Sicherheitsstange 63/1 ein Spannschloß 168 auf, welches mit seiner unteren Stellspindel 169 mittels eines Kerbstiftes 170 schwenkbar zwischen den beiden Haltelaschen 64 und 65 gelagert ist. Die beiden Haltelaschen 64 und 65 sind dabei parallel zur vertikalen Längsmittelebene 171 des Rechteckprofiles 32 angeordnet, wobei sie vom Kerbstift 170 quer durchragt werden. Mit seiner oberen Stellspindel 172 durchragt das Spannschloß 168 eine entsprechende Durchgangsbohrung 173 der Spannplatte 67/1. Zur axialen Abstützung der Sicherheitsstange 63/1 an der Spannplatte 67/1 ist am oberen Ende ihrer Stellspindel· 172 eine Bundmutter 174 vorgesehen. Zur Lagefixierung der Spannplatte 67/1 quer zu den Tragschienen 14, 15 weist diese an ihrer Unterseite zwei parallel zueinander angeordnete Kerbnuten 175 und 17 6 auf, mit welchen die Halteplatte 67/1 auf den Tragschienen 14, 15 geführt ist. Um beim Betätigen des Spannschlosses 168 bzw. der Bundmutter 174 ein Mitdrehen der oberen Stellspindel 172 zu verhindern, weist die Stellspindel 172 an ihrem freien oberen Ende ein Schlüsselprofil 177 auf, über welches die Stellspindel 172 mittels eines entsprechenden Schraubenschlüs-
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sels oder dergleichen beim Spannvorgang festgehalten werden kann.
Die Sicherheitsstange 63/2 gemäß Fig. 7 weist eine Gewindespindel 178 auf, mit welcher die Sicherheitsstange 63/2 über einen Kerbstift 170/1 zwischen den beiden Haltelaschen 64, 65, des Rechteckprofiles 32 schwenkbar gelagert ist. Auf der Gewindespindel 178 ist ein längsverstellbares Gewinderohr 179 mit einem Antriebssechskant 180 vorgesehen. Das Gewinderohr durchragt eine Durchgangsbohrung 181 der Halteplatte 67/2 und stützt sich beim Spannvorgang mit einem umlaufenden Anschlagbund 182 über ein Axialdrucklager 183, welches in einer entsprechend ausgebildeten Einsenkung 184 angeordnet ist, in axialer Richtung an der Halteplatte 67/2 ab.
Die Sicherheitsstange 63/3 aus Fig. 8 weist eine untere Halteplatte 185 auf, mit welcher die Sicherheitsstange 63/3 mittels eines Kerbstiftes 170/2 zwischen den Haltelaschen 64, 65 des Rechteckprofiles 32 schwenkbar gelagert ist. Die Halteplatte 185 weist an ihrem oberen Ende eine Querbohrung 18 6 auf. Am oberen Ende der Haltestange 63/3 ist eine Stellspindel 187 vorgesehen, welche eine entsprechende Durchgangsbohrung 188 der Halteplatte 67/3 von unten nach oben durchragt. Am unteren Ende weist die Stellspindel 187 zwei parallel zueinander verlaufende Stellplatten 189, 190 auf, zwischen welche die Halte-
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platte 185 annähernd spielfrei hineinragt. Die Stellplatten 189 und 190 sind in einem entsprechenden Abstand voneinander am unteren Ende der Stellspindel 187 angeschweißt. Zur groben Längeneinstellung der Sicherheitsstange 63/3 sind die Stellplatten 189, 190 mit mehreren in vertikalem Abstand übereinander angeordneten Querbohrungen 191 bzw. 192 versehen. Mittels eines Steckzapfens 193, welcher entsprechend durch die Querbohrungen 191, 192 der Stellplatten 189, 190 und durch die Durchgangsbohrung 188 der Halteplatte 185 hindurchsteckbar ist, kann so die Länge der Sicherheitsstange 63/3 stufenweise eingestellt werden. Am oberen Ende oberhalb der Halteplatte 67/3 ist auf der Stellspindel 187 eine Bundmutter 194 vorgesehen, mittels welcher bei voreingestellter Länge der Sicherheitsstange 63/3 der Spannvorgang durchgeführt wird.
Die Sicherheitsstangen 63, 63/1 bis 63/3 dienen bei angehobenem Kraftfahrzeugmotor als zusätzliche Sicherung, so daß bei Montagearbeiten am frei schwebenden Kraftfahrzeugmotor, beispielsweise beim Getriebeausbau oder dergleichen, eine größtmögliche Sicherheit erreicht wird.
Es versteht sich, daß anstatt der Vierkantprofile als Teleskopprofile auch jedes anderes Profil wie z.B. Rundprofile, L-Profile, Ü-Profile oder auch Falschstahl zur Herstellung der Traggestelle verwendet werden kann. Auch
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ist es selbstverständlich, daß zur Längeneinstellung anstatt der Steckbohrungen mit den Steckzapfen auch Langlöcher und entsprechende Klemmschrauben Verwendung finden können.
Acuh können anstatt der Zugplatten Zugstangen, Ketten oder dgl. zum Ankoppeln des Traggestells an einen Kraftfahrzeugmotor verwendet werden.

Claims (13)

31. Mal 1994 MN/eg Anmelder: Klann, Horst; D-78052 Villingen-Schwenningen Bezeichnung: Hebebrücke für Kraftfahrzeuge Schutzansprüche
1. Hebebrücke zum Einbauen und Ausbauen von Kraftfahrzeugteilen, welche aus zwei in einem seitlichen Abstand parallel zueinander verlaufenden teleskopartig ausziehbaren Tragschienen besteht, auf denen wenigstens eine Hebeeinrichtung mittels wenigstens eines Führungsrohres formschlüssig geführt ist und die an beiden Enden Stützfüße aufweisen, mit welchen die Tragschienen an den oberen Rändern eines geöffenten Motorraums abstützbar sind, wobei die Hebeeinrichtung ein flexibles Zugelement aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß am Zugelement (24, 25) ein verstellbares Traggestell (28, 28/1, 28/2, 28/3) mit einem zentralen Teleskopträger {31, 68) oder Teleskopprofil (119, 199/1) vorgesehen ist, welches wenigstens zwei Befestigungselemente (46, 47, 48, 49, 80, 92, 134, 134/1) mit jeweils einem Kupplungselement (50, 51, 52, 53, 86, 87, 94, 142, 142/1) aufweist, und daß die räumliche Lage der Befestigungselemente (46, 47, 48, 49, 80, 92, 134, 134/1) bzw. der Kupp-
lungselemente (50, 51, 52, 53, 86, 87, 94, 142, 142/1) zueinander variabel einstellbar ist.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell {28 bis 28/3) im wesentlichen in einer Horizontalebene verläuft und die Befestigungselemente als Zugplatten (46 bis 49, 80, 92, 134, 134/1) und/oder Zugstangen ausgebildet sind, welche als Kupplungselement jeweils wenigstens eine Tragbohrung (50 bis 53, 86, 87, 94, 142, 142/1) oder Traggabel aufweisen und am Traggestell (28 bis 28/3) in unterschiedlichen Höhenlagen befestigbar sind.
3. Hebebrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (28/1) aus einem zentralen Teleskopträger (68) gebildet ist, der aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Vierkantrohren (69, 70) oder Zylinderrohren besteht, welche auf unterschiedliche Trägerlängen einstellbar und fixierbar sind und an deren jeweiligem äußeren Ende jeweils wenigstens eine Zugplatte (80, 92) angeordnet ist, die in unterschiedlichen Höhenlagen am Teleskopträger (68) befestigbar sind.
4. Hebebrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugplatte (80) zwei nach unten gerichtete, V-förmig divergierende Zugschenkel (82, 82) aufweist, deren untere, äußere Enden vertikal nach unten ge-
richtete Zugabschnitte (84, 85) bilden, welche jeweils eine Tragbohrung (86, 87) aufweisen.
5. Hebebrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (28) aus einem zentralen aus zwei teleskopartig ineinander verschiebaren und feststellbaren Rechteckprofilen (32, 33) bestehenden Teleskopträger (31) gebildet ist, an dessen äußeren Enden quer zu den Rechteckprofilen (32, 33) verlaufende Halterohrabschnitte (34, 35) angeordnet sind, in welchen jeweils wenigstens ein quer zum Teleskopträger (31) verlaufendes Rechteckrohrprofil (40, 41, 42, 43) verschiebbar und feststellbar angeordnet ist, wobei die Zugplatten (46, 47, 48, 49) mit ihren Tragbohrungen (50, 51, 52, 53) an den Rechteckrohrprofilen (40, 41, 42, 43) in unterschiedlichen Höhenlagen befestigbar sind.
6. Hebebrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckrohrprofile (40, 41, 42, 43) mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten vertikalen Druchgangsbohrungen (37, 210, 37/1, 211) versehen sind, welche zur höhenverstellbaren Aufname eines oder mehrerer Zuspindeln (225) vorgesehen sind.
7. Hebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Halterohrabschnitten (34, 35) jeweils zwei teleskopartig ineinander verschiebbare Rechteck-
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rohrprofile (40, 41 bzw. 42, 42) verschiebbar und feststellbar angeordnet sind, an welchen die Zugplatten (46, 47, 48, 49) in unterschiedlichen Höhenlagen befestigbar sind.
8. Hebebrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das Traggestell (28/2) aus mehreren einen verstellbaren Rechteckrahmen bildenden Teleskopträgern (105, 106, 107, 108) gebildet ist, welche jeweils aus teleskopartig ineinander verschiebbaren und feststellbaren Rechteckrohrprofilen (97, 98, 99, 100, 101, 102, 103, 104) bestehen, an welchen die Zugplatten (134) in unterschiedlichen Höhenlagen befestigbar sind und zwischen welchen ein zentrales Teleskopprofil (119, 119/1) angeordnet ist.
9. Hebebrücke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopträger (105, 106, 107, 108) mit mehreren vertikalen Durchgangsbohrungen (110, 139; 117, 111; 112, 140;118, 109) versehen sind, welche zur verstellbaren Aufnahme einer die Druchgangsbohrungen (110, 139; 117, 111; 112, 140;118, 109) von unten n-ach oben durchragenden und in ihrer Höhenlage einstellbaren Zugspindel (225) bezüglich des Traggestells (28/2) vorgesehen ist.
10. Hebebrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (28/3) aus mehreren ei-
nen verstellbaren Rechteckrahmen bildenden Teleskopträgern {105/1, 106/1, 107/1, 108/1) gebildet ist, welche jeweils aus teleskopartig ineinander verschiebbaren und feststellbaren Rechteckrohrprofilen (97/1, 98/1, 99/1, 100/1, 101/1, 102/1, 103/1, 104/1) bestehen, und daß zwei parallel zueinander verlaufende Rechteckrohrprofile (98/1, 102/1) jeweils ein zusätzliches teleskopartig verstellbares und feststellbares Rechteckrohrprofil (146 bzw. 147) aufweisen, wobei die Zugplatten (134/1) an den Enden der koaxial zu den zusätzlichen Rechteckrohrprofilen (146, 147) verlaufenden Rechteckrohrprofilen (99/1, 103/1) und den Enden der zusätzlichen Rechteckrohrprofilen (146, 147) in unterschiedlichen Höhenlagen befestigbar sind und daß zwischen den Rechteeckrohrprofilen (97/1, 98/1, 99/1, 100/1, 101/1, 102/1, 103/1, 104/1) ein zentrales Teleskopprofil (119, 119/1) .
11. Hebebrücke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils im Querschnitt größeren Rechteckrohrprofile (99/1, 100/1, 104/1, 104/1) jeweils paarweise in den Eckbereichen des Rechteckrahmens miteinander verbunden sind und an ihren vertikalen Seitenwänden jeweils mit Gewindelochplatten (152, 153, 154, 155, 156, 157, 158, 159) versehen sind, welche sich annähernd über die gesamte Länge der Rechteckrohrprofile (99/1, 100/1, 104/1, 104/1) erstrecken und an welchen
die Zugplatten (134/1) in unterschiedlichen Höhenlagen befestigbar sind.
12. Hebebrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Absicherung des Traggestells (28, 28/1, 28/2, 28/3) bzw. zur Entlastung des flexiblen Zugelementes bei angehobenem Traggestell (28, 28/1, 28/2, 28/3) zwischen den Tragschienen (14, 15) der Hebebrücke (7) und dem Traggestell (28, 28/1, 28/2, 28/3) eine Sicherheitsstange (63, 63/1, 63/2, 63/3) angeordnet ist, welche in ihrer Länge verstellbar und fixierbar ist.
13. Hebebrücke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsstange (63, 63/1, 63/2, 63/3) am zentralen Teleskopträger (31, 68) bzw. am zentralen Teleskopprofil· (119, 119/1) schwenkbar befestigt ist.
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