DE3520735A1 - Verfahren und mittel zum festhalten von einem vorzugsweise blechfoermigen werkstueck auf einer unterlage - Google Patents

Verfahren und mittel zum festhalten von einem vorzugsweise blechfoermigen werkstueck auf einer unterlage

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DE3520735A1 DE19853520735 DE3520735A DE3520735A1 DE 3520735 A1 DE3520735 A1 DE 3520735A1 DE 19853520735 DE19853520735 DE 19853520735 DE 3520735 A DE3520735 A DE 3520735A DE 3520735 A1 DE3520735 A1 DE 3520735A1
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Description

VERFAHREN UND MITTEL ZUM FESTHALTEN VON EINEM VORZUGSWEISE BLECHFOERMIGEN WERKSTUECK AUF EINER UNTERLAGE.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Festhalten von einem vorzugsweise blechförmigen Werkstück auf einer Unterlage, wie z. B. während der Härtezeit für eine Leimverbindung zwischen dem Werkstück und der Unterlage, und ein Mittel zur Ausübung des Verfahrens.
Bei Reparatur von z. B. Karosserien wird ein Verfahren verwendet, das darin besteht, das beschädigte oder korrodierte Blechstück zu entfernen, entweder durch schneidende Bearbeitung oder durch Schleifen. Danach soll der Blechrand um das entfernte Stück herum gefalzt werden, darum dass das neue Blechstück, das Reparaturblech, an einen versenkten Randteil ruhen kann, wodurch die Aussenseite der Bleche eben ist.
Das Falzen erfolgt mittels bekannter Werkzeuge, die pneumatisch oder manuell bedient werden können.
5 Hiernach soll das Reparaturstück in Grosse und Form angepasst werden, was auf allgemein bekannte Weise erfolgt. Wenn das Reparaturstück durch Punktschweissen befestigt werden soll, so soll in gewissen Fällen Löcher in den Randteil gestanzt werden.
Sonst werden die Bleche auf allgemein bekannte Weise geschweisst. Nach dem Schweissen soll die Verbindung normalerweise ausgespachtelt werden, z. B. durch Zinnfüllung oder mit einem anderen
geeigneten Spachtelstoff.
Dies bekannte Verfahren hat vielerlei Mangel und Nachteile. Vorerst hat das Schweissen zu Folge, dass erhebliche Wärmespannungen in den Blechen entstehen, die eine mühsame Nachbearbeitung fordern. Dazu kommt, dass die Blechverbindung auf der Hintenseite offen ist, was Feuchte zulässt, die dann Korrosion verursachen kann.
Schliesslich ist das Verfahren zeitaufwendig, sowohl während der Vorbereitungsarbeit, mit Entfernung von brennbaren Stücken, Reparatur als nachfolgend bei Ausbesserung der Oberflache, ehe die abschliessende Malerarbeit ausgeführt werden kann.
Es kann zusammenfassend festgestellt werden, dass Reparaturarbeit bei Karosserieschäden zeitraubend und nicht immer befriedigend ist, besonders wo Reparatur von korrodierten Blechen ausgeführt worden ist, wo es schwierig ist, eine zufriedendstellende Schweissung vorzunehmen.
Um diese Mangel zu beseitigen ist vorgeschlagen worden, die Bleche durch Leimen zu verbinden, da Leimen auf viele Weisen dem Schweissen überlegen ist.
Dies gilt besonders in bezug auf die Stärke der Verbindung, die erheblich grosser als bei Schweissen und gleichzeitig ganz dicht und gegen chemische und mechanische Einwirkungen widerstandsfähig werden kann.
Eine Leimverbindung ist ferner Vibrationsdämpfend, und da sie kalt ist, kann das Auseinandernehmen von brennbaren Materialien wie z. B. Bekleidungen, Leitungen und dergleichen gespart werden, sowie auch WarmeverZiehungen in der Verbindung vermieden werden. Ferner lassen sich schon korrodierte Bleche durch Leimen leichter verbinden, wodurch eine grössere Stärke erreicht wird.
Schliesslich können nicht-schweissbare Materialien mit dem gleichen Erfolg verbunden werden.
Um eine Leimverbindung auszuführen ist jedoch eine effektive Zusammenhaltung der Teile während der Härtezeit für den Leim gefordert, da die Verbindung die benötigte Stärke und Dichte nicht erreicht, wenn die Teile nicht fortwährend während der Härtezeit zusammengehalten werden, was bei Werkstattemperatur etwa 24 Stunden dauern kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Festhalten der Teile während Härtung des Leimes zu beschreiben, welches Verfahren darin besteht, ein Bein zum Anliegen an das blechförmige Werkstück sowie ein anderes Bein zum Anliegen an die Unterlage zu unterbringen, welche Beine auslösbar zu der Unterlage festgehalten werden. Durch dieses Verfahren kann die Leimverbindung auf sichere Weise für Reparaturarbeit benutzt werden, indem das eine Bein oben 0 auf das Reparaturstück und das andere Bein oben auf das umgebende Karosserieblech unterbracht werden können, und die Beine können auf eine solche Weise festgehalten werden, dass der notwendige Druck erreicht wird. In dieser Weise kann man ein Werkstück
auf irgendeine Stelle unterbringen und dabei sichern, dass das Zusammenpressen ausreicht, um die Stärke der Verbindung zu sichern.
Durch die auslösbare Festhaltung der Beine wird erreicht, dass die Beine montiert bzw. demontiert werden können, wodurch die Zusammenpressung in jedem erforderlichen Zeitraum gesichert wird.
Durch, wie in Anspruch 2 erwähnt, die Anwendung von in ihre Längsrichtung verstellbaren Beinen, so kann das Verfahren allgemein verwendet werden, da die Beine der äusseren Form der Karosserie abgepasst werden können.
Dadurch, wie in Anspruch 3 erwähnt, dass eine Vakuumscheibe als Halter verwendet wird, wird erreicht, dass das Haltewerkzeug bei Entleerung bzw. Ausgleichen des inneren Luftraumes der Vakuumscheibe leicht montiert bzw. demontiert werden kann.
Schliesslich ist es vorteilhaft, wie in Anspruch 4 erwähnt, auslösbare Kugelschlösser zur Justierung der Länge der Beine zu verwenden, da diese Justierung ohne Gebrauch von Werkzeug leicht und schnell erfolgen kann.
Die Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die Zeichnungen näher beschrieben, wo
30
Fig. 1 ein Beispiel für ein einmontiertes Haltewerkzeug in perspektiv zeigt,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Leimverbindung
in der Richtung II-II auf Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Vakuumscheibe und ihre Montierung auf dem Werkzeug zeigt, und
Fig. 4 ein Beispiel für eine sowohl ein Bein für Niederdrücken als eine Vakuumscheibe für Hebung der Unterlage umfassende Aufstellung zeigt.
Auf Fig. 1 ist ein Beispiel für ein Werkzeug zum Niederdrücken eines Reparaturstücks 2 in ein Karosserieblech 1 gezeigt.
15
Eind Schnittdarstellung in vergrössertem Massverhältnis von den Teilen ist auf Fig. 2 gezeigt. Die Verbindung umfasst das bestehende Karosserieblech 1, worin der beschädigte Teil ausgeschnitten ist. 0 Der Randbereich ist danach zur Bildung eines gesenkten Randes 3 gefalzt. Das Reparaturstück 2 ist der Falzung so abgepasst, dass die Oberfläche der Bleche auf die gleiche Ebene ist.
Ein wohlgeeigneter Leim 4, der an Stahlbleche kleben kann, ist hiernach auf das gefalzte Stück 3 aufgetragen, wonach das Reparatur stück 2 in das Loch angebracht worden ist.
0 Um eine gute Verbindung zu sichern, d.h. mit optimaler Stärke und Dichte, sollen die zwei Werkstücke 1 und 2 während der Härtezeit gegen einander gepresst werden.
Eine typische Härtezeit für einen Zwei-gliedleim ist ungefähr eine Stunde bei 6O0C und ungefähr
24 Stunden bei 200C. Während dieser Zeit müssen die Werkstücke wie erwähnt stets zusammengepresst werden.
Für diesen Zweck wird das auf Fig. 1 gezeigte Halte-1 werkzeug verwendet. Es umfasst im gezeigten Beispiel zwei Vakuumseheiben 5, die durch Rohre 6 einer nicht abgebildeten Vakuumquelle zugeschalten sind, damit die Vakuumscheibe an das Karosserieblech 1 anhaften kann, wenn das Innere der Vakuumscheibe luftleer gemacht wird.
Ein Kugelschloss 7 ist, wie auf Fig. 3 deutlicher gezeigt, zur Mitte 27 der Vakuumscheibe festgemacht, welche Kugel 26 in einer Rille auf einem Stag 8 festgehalten werden kann. Dadurch lässt sich der Abstand zum Blech 1 nach Bedarf einstellen.
Beim Ende des Stags 8 gibt es eine Kugelverbindung
25 für einen Schlossklotz 24. In diesem Schlossklotz 24 gibt es eine durchgehende Spur für das Rohr 10, siehe besonders Fig. 3. Durch den oberen Teil des Klotzes 24 ist ein durchgehende Bolzen 21 angebracht, der den Schlossbügel kippbar um diesen Bolzen festhält.
Ein zwischen der oberen Seite des Schlossklotzes und der unteren Seite des Schlossbügels eingelegte Druckfeder 22 hält den Schlossbügel 9 nach unten gekippt zum Anliegen ans Rohr 10, somit dass der Klotz 24 auf dem Rohr 10 festgehalten wird. Wenn der Schlossbügel 9 beim Druck auf einem auf dem
Bügel montierten Kipphebel 23 gegen die Federkraft um den Bolzen gekippt wird, so kann der Klotz 24 vom Rohr freigemacht und auf dem Rohr in jeder erwünschten Position verstellt werden. Durch Ausschaltung des Drucks auf den Kipphebel 23 wird der Schlossbügel 9 mittels der Federkraft fest gegen das Rohr 10 gedrückt, und der Klotz 24 wird dadurch in der erwünschten Position auf dem Rohr festgehalten. Das Rohr 10 ist bei seinen Endstücken mittels Anschlussrohre 12 verlängerbar, welche Anschlussrohre durch eine Gelenkverbindung 11 den Ausbau des Werkzeuges für Niederdrücken von längeren Verbindungen ermöglichen.
Das Quer stück 15 kann, wenn das Rohr 10 festgemacht
ist, wegen der verwendeten Gleitverbindungen auf
der erwünschten Stelle auf dem Rohr 10 montiert werden.
Das Querstück 15 ist teleskopisch verstellbar mittels eines verstellbaren Rohrstückes 18, und ein Schlitz 16 und eine durchgehende Schraube 17 besorgen die Zusammenhaltung in der erwünschten Länge.
Bei dem einen Ende 18 des Querstücks ist ein mit auswendigem Gewinde in seiner ganzen Länge versehenes Bein 19 montiert.
Dies ermöglicht teils Verstellung in einem Kugelschloss 7 der vorher erwähnten Art und teils Justierung durch Drehen des Beines in einem Mutter. Beim Ende des Beines gibt es eine Druckschuhe 20, die durch ein Kugelgelenk ebenes Anliegen an das Blech 2 besorgt.
Um die benötigte Stärke für den Druck zu erreichen ist beim entgegengesetzten Ende des Querstücks 15 ein anderes Bein 13 festgemacht, das ebenfalls in einem Kugelschloss 7 verstellbar ist. Beim Fuss ist eine auf das Blech 1 kontrawirkende Gummischuhe 14 montiert.
Auf diese Weise kann man durch Drehen des Beines 19 die Schuhe 20 fest niederdrücken zur Sicherstellung des notwendigen Drucks auf der Leimverbindung.
Im gezeigten Beispiel ist nur ein Druckbein 19 abgebildet, in der Tat sind aber der ganzen Leimverbindung entlang eben verteilte Druckbeine vorzusehen.
Das Werkzeug ist so flexibel, dass in sämtlichen in der Praxis vorkommenden Fällen ein Haltedruck der Verbindung entlang etabliert werden kann, indem bei passender Wahl von Verbindungsstücken, Zwischenstücken und Verbindungen Druckschuhe über die Leimverbindung immer montiert werden können.
Auf Fig. 4 ist ein Beispiel für eine Aufstellung gezeigt, wo der Niederdruck mit einer Hebeeinrichtung in Form einer Vakuumscheibe kombiniert wird, welche Vakuumscheibe das Blech 1 so hält, dass Deformierung des Blechs durch den von der Druckschuhe 20 ausgeübten Druck vermieden wird. Dies ist besonders bei langen Verbindungen notwendig, z. B. wo eine Autotür 0 mit einem neuen Bodenteil versehen wird.
Die Hebevakuumscheibe ist auf dieselbe Weise wie die übrigen Beine mit einer in der Längsrichtung einstellbaren Verbindung zum Querstück versehen,
das heisst mit Gewinde und Kugelschloss 26.
Wie aus diesen Beispielen zu ersehen ist, so lässt sich mittels dieser Einrichtung immer die erwünschte Festhaltung erreicht werden, und unerwünschte Deformationen der Bleche werden durch Montierung von geeigneten Hebeeinrichtungen zur Ausgleichung der Niederpressung gleichzeitig vermieden.
Im obigen sind Vakuumscheiben alein als Haltemittel beschrieben worden, es liegt jedoch innerhalb der Rahmen dieser Erfindung, andere geeignete Formen zum Anhaften zu verwenden, wie z. B. einen elektromagnetischen und heizschmelzbaren Leim mit einer äusseren Wärmequelle kombiniert.
- Leerseite -

Claims (4)

PATENTANSPROCHE
1. Verfahren zum Festhalten von einem vorzugsweise blechförmigen Werkstück auf einer Unterlage, wie z.B. während der Härtezeit für eine Leimverbindung zwischen dem Werkstück und der Unterlage, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bein (19) zum Anliegen an das blechförmigen Werkstück (2) sowie ein anderes Bein (13) zum Anliegen an die Unterlage (1) angebracht werden, welche Beine (13, 19) auslösbar zu der Unterlage (1) festgehalten werden.
2. Verfahren laut Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die Beine (13, 19) zu einem Querstück (15) festgemacht sind, darum, dass die Beine (13, 19) in ihre Längsrichtung einstellbar! sind, und dass das Querstück (15) mit mindestenseinem Halter (5) verbunden ist, der wahlfrei zu der Unterlage (1.) befestigt werden kann.
3. Mittel zur Ausübung des Verfahrens laut Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeihnet, dass der Halter (5) eine Vakuumscheibe umfasst, deren Innere für Festmachung auf die Unterlage (1) luftleer gemacht werden kann.
4. Mittel zur Ausübung des Verfahrens laut Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (13, 19) mit im übrigen allgemein bekannten Aussparungen zum Eingreifen mit einer Kugel (26) in einer Verriegelungshülse (7) versehen sind, in der die Kugel (26) teils zu einer Rille festgehalten und teils zur Verstellung der Beine (13, 19) freigemacht werden kann.
DE19853520735 1985-01-23 1985-06-10 Verfahren und mittel zum festhalten von einem vorzugsweise blechfoermigen werkstueck auf einer unterlage Withdrawn DE3520735A1 (de)

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