DE20319159U1 - Bearbeitungstisch zum Halten von Werkstücken - Google Patents

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Abstract

Bearbeitungstisch zum Halten von Werkstücken (11), insbesondere von Karosserieteilen aus dem PKW-, LKW-, Schiffs-, Flugzeugbau- oder Raumfahrtbereich, dadurch gekennzeichnet, dass der Bearbeitungstisch (10) bewegbar geführte Saugvorrichtungen (22) aufweist, die mit Unterdruck beaufschlagbar sind, so dass das Werkstück (11) durch den Unterdruck positionsgenau an den Saugvorrichtungen (22) fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bearbeitungstisch zum Halten von Werkstücken, insbesondere von Karosserieteilen aus dem PKW-, LKW-, Schiffs-, Flugzeugbau- oder Raumfahrtbereich.
  • Insbesondere bei der Herstellung von Karosserie- oder anderen PKW-Teilen in der Automobilindustrie kommt es vor, dass einzelne Teile aus der Serienfertigung qualitative Mängel aufweisen und von Hand von einem Mitarbeiter nachgearbeitet werden müssen. Dies kann beispielsweise mangelhafte Schweißnähte, ungewollte Verformungen oder fehlerhafte Lackschichten betreffen. Sind solche Mängel erkannt worden, wird das Werkstück zunächst aus der Fertigungslinie herausgenommen. Das darauf folgende Nachbearbeiten des Werkstücks erfordert eine positionsgenaue Fixierung desselben. Dazu werden im Stand der Technik kurzfristig individuell auf das betreffende Werkstück angepasste Haltevorrichtungen hergestellt, insbesondere geschweißt und das Werkstück an oder auf diesen positioniert.
  • Dieses Vorgehen ist äußerst aufwändig, da es für die verschiedenen Formen von Werkstücken notwendig sein kann, jeweils angepasste Halterungen zu schweißen. Darüber hinaus können die Werkstücke leicht bei der Bearbeitung verrutschen, wodurch weitere Schäden an diesen auftreten können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Bearbeitungstisch zum Halten von Werkstücken zur Verfügung zu stellen, der auf einfache Weise an verschiedenste Arten und Formen von Werkstücken angepasst werden kann und diese Werkstücke positionsgenau und sicher fixieren kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Bearbeitungstisch zum Halten von Werkstücken, insbesondere von Karosserieteilen aus dem PKW-, LKW-, Schiffs-, Flugzeugbau- oder Raumfahrtbereich, der bewegbar geführte Saugvorrichtungen aufweist, die mit Unterdruck beaufschlagbar sind, so dass das Werkstück durch den Unterdruck positionsgenau an den Saugvorrichtungen fixierbar ist.
  • Zweckmäßigerweise werden die Saugvorrichtungen des Bearbeitungstisches zunächst entsprechend der Form des Werkstückes positioniert und anschließend wird das Werkstück auf die Saugvorrichtungen aufgelegt. Durch dann folgende Beaufschlagung der Saugvorrichtungen mit dem Unterdruck wird das Werkstück von den Saugvorrichtungen angezogen und fixiert. Derartige Bearbeitungstische können in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt werden, beispielsweise bei der Herstellung von Schiften, von Omnibussen, von PKW's, von LKWs, von Flugzeugen oder dergleichen.
  • Vorzugsweise weist der Bearbeitungstisch einen Aufbau aus Schienen auf, an denen die Saugvorrichtungen bewegbar geführt sind. Darüber hinaus kann zumindest ein Fußteil vorgesehen sein, das die Schienen von einer tragenden Fläche, insbesondere vom Boden, beabstandet. Denkbar ist natürlich auch, dass das Fußteil an einer tragenden Raumwand befestigt wird.
  • Die einzelnen Saugvorrichtungen sind vorteilhafterweise über mit ihnen verbundene Schlitten an den Schienen geführt. Wenn also ein bestimmtes Werkstück an dem Bearbeitungstisch gehalten werden soll, kann der Bearbeiter die einzelnen Schlitten und damit die Saugvorrichtungen an die gewünschten Positionen verfahren. In diesen Positionen können die Schlitten dann über Feststelleinrichtungen an ihrer jeweiligen Position fixiert werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Schienenaufbau zumindest eine Längsschiene und eine dazu im rechten Winkel verlaufende, an der Längsschiene geführte Querschiene auf, wobei die Querschiene entlang der Längserstreckung der Längsschiene bewegbar ist. Durch diesen Aufbau ist es möglich, die einzelnen Saugvorrichtungen in einem großen Bereich in X-Y-Richtung zu positionieren.
  • Vorteilhafterweise ist der gesamte Schienenaufbau über ein Gelenk, insbesondere ein Kugelgelenk bewegbar gelagert, so dass er um dieses Gelenk Drehungen im Raum ausführen kann. Der Bearbeiter kann das Werkstück demnach in Grenzen frei im Raum positionieren und so nacheinander verschiedene Stellungen des Werkstücks für verschiedene Bearbeitungsschritte vorgeben. Alternativ kann der Schienenaufbau mit oder ohne Kugelgelenk auch an einem oder mehreren Armen eines Roboters befestigt werden, der Verschwenkungen im ganzen Raum ermöglicht, also im 360°-Bereich.
  • In einer weiteren Ausführurtgsform kann der Schienenaufbau zusätzlich in Z-Richtung, insbesondere vertikal, verfahrbar gelagert sein, so dass das Werkstück in für den Bearbeiter günstigster Höhe im Raum angeordnet werden kann. Diese Verfahrbarkeit wird zweckmäßigerweise dadurch erreicht, dass der Fußteil verfahrbar ist.
  • Was die detaillierte Ausbildung der Saugvorrichtungen angeht, so weisen diese vorteilhafterweise mindestens einen Saugkopf auf. Dieser Saugkopf weist darüber hinaus zumindest an der am Werkstück anliegenden Seite zweckmäßig ein elastisches Material wie Moosgummi auf. Dadurch werden Blechteile, die ansonsten durch das Ansaugen an die Saugköpfe beschädigt werden könnten, sanft an dem Bearbeitungstisch gehalten.
  • Zur optimalen Verstellbarkeit des Bearbeitungstisches sind die Saugköpfe in Z-Richtung verschiebbar gehalten.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Saugköpfe über Gelenke, wie Kugelgelenke, bewegbar gelagert, so dass die Saugköpfe Drehungen im Raum ausführen können. Dabei können die Saugköpfe getrennt voneinander mit Unterdruck beaufschlagbar sein.
  • Zweckmäßigerweise sind die Schlitten und/oder die Querschiene und/oder die Saugvorrichtungen und/oder die Saugköpfe nach einer Verstellung in ihrer gewählten Position insbesondere über separate Feststellvorrichtungen fixierbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform können alle beweglichen Teile, insbesondere die Schlitten und/oder die Schienen und/oder die Gelenke und/oder die Z-Verschiebung der Saugvorrichtung bzw. der Saugköpfe motorisch erfolgen, insbesondere ferngesteuert.
  • Eine eigenständige Besonderheit der Erfindung ist ein Gelenk zur beweglichen Verbindung zweier Anschlussteile, mit einem eine Bohrung aufweisenden Gelenkkopf, insbesondere Gelenkkugel, der auf einer an die Gelenkkopfunterseite angepassten, muldenförmigen Oberseite eines Gelenkpfannenteils aufliegt, wobei die muldenförmige Oberseite ebenfalls zumindest eine, mit der Gelenkkopfbohrung in Verbindung bringbare Bohrung aufweist, so dass Vakuum oder ein Medium über die Bohrungen durch das Gelenk hindurch von dem ersten Anschlussteil zum zweiten transportierbar ist, und mit einem Fixierelement, durch das die Drehlage des Gelenkkopfes gegenüber dem Gelenkpfannenteil fixierbar ist.
  • Derartige Gelenke können sehr gut zur Lagerung der Saugköpfe des Bearbeitungstisches dienen. In diesem Fall wäre das erste Anschlussteil der Saugkopf, wobei das zweite Anschlussteil, beispielsweise ein Rohr, mit einer Unterdruckquelle verbunden wird.
  • In vorteilhafter Ausführung der Erfindung weist der Gelenkkopf ein mit ihm insbesondere einstöckig verbundenen Zapfen auf, der eine durchgehende, mit der Gelenkkopfbohrung in Verbindung stehende Bohrung aufweist. Zusätzlich kann am Zapfen ein Außengewinde zur Verbindung mit dem ersten Anschlussteil angeordnet sein. Das zweite Anschlussteil ist zweckmäßig direkt oder indirekt mit dem Gelenkpfannenteil verbindbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gelenkpfannenteil einen innenseitig zylindrischen Hohlkörper auf, der mit der Bohrung in der muldenförmigen Oberseite des Gelenkpfannenteils in Verbindung steht und sich von dieser muldenförmigen Oberseite nach unten erstreckt.
  • Vorteilhafterweise ist das andere Anschlussteil, etwa ein Rohr, mit dem zylindrischen Hohlkörper verbindbar, insbesondere indem das Anschlussteil von unten in den Hohlkörper einschraubbar ist.
  • Was das Fixierteil angeht, so kann es als eine auf seiner Oberseite und seiner Unterseite mit einer insbesondere kreisförmigen Öffnung versehene Überwurfmutter ausgebildet sein, wobei der Innendurchmesser der Oberseitenöffnung kleiner ist als der Außendurchmesser des Gelenkkopfes, wobei die Oberseite der Überwurfmutter den Gelenkkopf zumindest teilweise von oben beaufschlagt, und wobei die Überwurfmutter mit dem Gelenkpfannenteil direkt oder indirekt verbindbar, insbesondere verschraubbar ist. Die Positionsfixierung und das Lösen der Fixierung des Gelenkkopfes erfolgt in dieser Ausführungsform durch den Verschraubungsvorgang. Beim Verschrauben wird der Gelenkkopf von der Mutter so stark gegen die Mulde der Oberseite des Gelenkpfannenteils gepresst, dass eine kraftschlüssige Verbindung zwischen diesen beiden Teilen erfolgt. Dadurch wird die gewünschte winklige Stellung des Gelenkkopfes bzw. des Zapfens des Gelenkkopfes im Raum fixiert.
  • Besonders einfach und vorteilhaft ist die Fixierung der Stellung des Gelenkkopfes, wenn die Überwurfmutter eine von Hand anziehbare Rändelmutter ist. Der Gelenkkopf, das Gelenkpfannenteil sowie die Überwurfmutter können so dimensioniert werden, dass eine Verschwenkung des Gelenkkopfes um bis zu 40° zur Längsachse des Gelenks möglich ist.
  • Bei einer Kopplung mehrerer Gelenke ist es möglich, die Verschwenkbarkeit um entsprechende Vielfache zu erhöhen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispieles sowie aus den beigefügten Zeichnungen. Darin zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Bearbeitungstischs,
  • 2 eine Teil-Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform eines Bearbeitungstisches,
  • 3 eine Saugvorrichtung des Bearbeitungstisches von 2 in Perspektivansicht,
  • 4 die Saugvorrichtung von 3 im Längsschnitt.
  • 1 zeigt einen Bearbeitungstisch 10, auf dem ein Karosserieteil 11 eines PKW's gelagert ist.
  • Der Bearbeitungstisch 10 weist ein auf einem Raumboden angeordneten Fußteil 12 auf, der einen zunächst horizontal ausgerichteten Schienenaufbau 13 trägt. Der Fußteil 12 ist in Z-Richtung, vorliegend also vertikal bewegbar geführt, indem ein Innenteil 14 des Fußteils 12, der mit dem Schienenaufbau 13 über ein nicht dargestelltes Kugelgelenk verbunden ist, hydraulisch hoch- und runterfahrbar ist.
  • Der Schienenaufbau 13 besteht aus einer Längsschiene 15 sowie aus drei im rechten Winkel dazu geführten Querschienen 16. Die Querschienen 16 sind an der Längsschiene 15 über an dieser bewegbar geführte Schlitten 17 befestigt. Die einzelnen Querschienen 16 können mittels dieser Schlitten 17 entlang der Längsschiene 15 verschoben werden. Zur Fixierung der Schlitten 17 in der jeweiligen gewünschten Position sind Feststellhebel 18 vorgesehen, die in hier nicht weiter beschriebener Weise zur Fixierung mit der Längsschiene 15 zusammenwirken.
  • Jede einzelne Querschiene 16 kann wiederum relativ zu den Schlitten 17 unter Beibehaltung des rechten Winkels zur Längsschiene 15 verschoben werden, da die Querschienen 16 in fest auf den Oberseiten der Schlitten 17 befestigten Führungen 19 verschiebbar gelagert sind. Zur Fixierung der Querschienen 16 in den Führungen 19 sind Feststellhebel 20 vorgesehen.
  • An den Querschienen 16 sind Schlitten 21 angeordnet, die Saugvorrichtungen 22 tragen. Diese Schlitten 21 sind entlang der Querschienen 16 bewegbar und über Feststellhebel 23 fixierbar. Die Saugvorrichtungen 22 weisen Rohre 24 auf, an deren oberen Enden Saugköpfe 25 angeordnet sind. Die Saugköpfe sind geschlossene Hohlkörper 42, an deren Oberseiten jeweils Moosgummischichten 41 angeordnet sind. In den Oberseiten der Saugköpfe 25, also in den Hohlkörperoberseiten sowie in den Moosgummischichten 41 sind Ausgangslöcher 40 angeordnet. An den Unterseiten der Hohlkörper 42 befinden sich jeweils zumindest ein Einlass zum Anschluss einer Unterdruckzuführung. Optional kann zur schnellen Belüftung nach einem Ansaugvorgang ein Einlass für Pressluft vorgesehen sein, an den eine entsprechende Pressluftquelle anschließbar ist.
  • Die Rohre 24 sind über Klemmschellen bzw. Klemmringe 26 an den Schlitten 21 befestigt. Durch Lösen oder Schließen von den Klemmringen 26 zugeordneten Feststellhebeln 27 können die einzelnen Saugvorrichtungen 22 in Z-Richtung, also vertikal, verstellt werden.
  • Nicht zu erkennen sind Kugelgelenke, über die die Saugköpfe 25 in allen Raumrichtungen bewegt und damit an die Form des Werkstückes 11 angepasst werden können.
  • Im Folgenden wird kurz erläutert, wie der Bearbeitungstisch 10 im Betrieb eingesetzt wird: Bevor das Werkstück 11 auf dem Bearbeitungstisch 10 positioniert wird, ist es über die vielfältigen Verstellmöglichkeiten der Schienen 15, 16, der einzelnen Schlitten 17, 21 sowie der Saugvorrichtungen 22, im Ergebnis möglich, für das spezifische Werkstück 11 eine optimale Positionierung der Saugköpfe 25 zu finden und einzustellen. Anschließend wird das Werkstück 11 auf die Saugköpfe 25 aufgelegt und die Saugköpfe werden mittels einer nicht dargestellten Unterdruckquelle über ebenfalls nicht gezeigte Verbindungsleitungen mit Unterdruck beaufschlagt, wodurch das Werkstück 11 an diesen fixiert wird. Nach Fixierung des Werkstückes 11 ist es möglich, den zunächst horizontal ausgerichteten Schienenaufbau 13 im Raum zu verschwenken, indem das nicht dargestellte Kugelgelenk zwischen dem Schienenaufbau 13 und dem Innenteil 14 des Fußteils 12 in die gewünschte Richtung verschwenkt wird. Die gewünschte Position kann über geeignete Feststellvorrichtungen fixiert werden.
  • 2 zeigt einen Teilbereich eines weiteren Bearbeitungstisches 28. Funktionsmäßig gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie beim Bearbeitungstisch 10 aus 1 versehen.
  • Unterschiedlich zur Ausführungsform gemäß 1 ist zum einen die Ausgestaltung des Schienensystems mitsamt Schlitten. Die einzelnen Schienen 15, 16 weisen längliche Nuten 29 auf, in die die einzelnen Schlitten 17 mit entsprechenden Vorsprüngen eingreifen. Ähnliches gilt für die Querschienen 16, in die Vorsprünge der Schlitten 21 eingreifen.
  • Im weiteren Unterschied zur Ausführungsform der 1 sind die einzelnen Saugvorrichtungen über drehbar an den Schlitten 21 befestigte Klemmelemente 30 einzeln im Raum verschwenkbar.
  • Zu erkennen sind des Weiteren Teile eines Kugelgelenkes 31, das die Saugköpfe 28 mit den Rohren 24 verbindet. Die näher in den 3 und 4 dargestellten Kugelgelenke 31 ermöglichen vorteilhafterweise einen Vakuumdurchgang. Über eine nicht dargestellte Unterdruckquelle kann Unterdruck an die Rohre 24 angelegt werden, der über die Kugelgelenke 31 den Saugköpfen 25 zugeführt wird.
  • Dazu weist jedes Kugelgelenk 32 einen Gelenkkopf 32 auf, der aus einem unteren Kugelteil 33 mit einstückig verbundenem Zapfen 34 mit Außengewinde besteht. Das Kugelteil 33 und der Zapfen 34 sind über eine zentrale Durchgangsbohrung 35 miteinander verbunden. Der Gelenkkopf 32 sitzt auf einem Gelenkpfannenteil 36, das an seiner Oberseite muldenförmig ausgebildet ist, wobei die Mulde Kugelkalottenform aufweist. Diese muldenförmige Oberseite des Gelenkpfannenteils 36 weist ebenfalls eine zentrale Durchgangsbohrung 37 auf, so dass die Gelenkkopfbohrung 35 und die Bohrung 37 der Oberseite des Gelenkpfannenteiles 36 in Verbindung stehen. Die Bohrung 37 des Gelenkpfannenteils 36 erstreckt sich weiter nach unten. Genauer gesagt ist das Gelenkpfannenteil 36 innenseitig ein zylindrischer Hohlkörper mit muldenförmiger, mit Zentralbohrung versehener Oberseite.
  • Alternativ ist es denkbar, anstelle eines kugelförmigen Gelenkkopfes allgemein einen ellipsoidförmigen, beispielsweise abgeflachten, Gelenkkopf einzusetzen.
  • In das Gelenkpfannenteil 36 ist von Innen das Rohr 24 eingeschraubt.
  • Der Gelenkkopf 32 ist über das Außengewindes des Zapfens 34 in einen Einlass des als Hohlkörper 42 mit Moosgummischicht 41 ausgebildeten Saugkopfs 25 eingeschraubt. Der Gelenkkopf 32 und damit der Zapfen 34 und im Ergebnis insbesondere der Saugkopf 25 kann verschiedene Stellungen im Raum einnehmen, wie durch die entsprechenden Linien in der 4 dargestellt ist. Der Gelenkkopf 32 kann in einem gewissen Rahmen in jeder winkligen Position fixiert werden. Dazu dient eine Überwurfmutter 38, die beim Zusammenbau des Kugelgelenkes 31 von oben über den Gelenkkopf 32 geschoben wird.
  • Die Überwurfmutter 38 weist eine zentrale, kreisförmige Öffnung 39 auf. Der Innendurchmesser der Öffnung 39 der Überwurfmutter 38 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des Gelenkkopfes 32. Die Überwurfmutter 38 wird dann mit dem Gelenkpfannenteil 36 verschraubt. Durch die Verschraubung wird der Gelenkkopf 32 von der Überwurfmutter 38 in Teilbereichen beaufschlagt und in Richtung der muldenförmigen Oberseite des Gelenkpfannenteils 36 gedrückt, bis eine Bewegung des Gelenkkopfes 32 relativ zu der muldenförmigen Oberseite des Gelenkpfannenteils 36 nicht mehr möglich ist. Bei der Überwurfmutter 38 handelt es sich um eine Rändelmutter, die von Bearbeitern einfach von Hand angezogen werden kann.
  • An die Rohre 24 werden von unten nicht gezeigte Unterdruckleitungen angelegt. Durch die einzelnen Bohrungen 35, 37 hindurch wird der Unterdruck den Saugköpfen 25 und schließlich den Ansauglöchern 40 zugeführt.
  • 10
    Bearbeitungstisch
    11
    Karosserieteil
    12
    Fußteil
    13
    Schienenaufbau
    14
    Fußinnenteil
    15
    Längsschiene
    16
    Querschiene
    17
    Schlitten
    18
    Feststellhebel
    19
    Führungen
    20
    Feststellhebel
    21
    Schlitten
    22
    Saugvorrichtung
    23
    Feststellhebel
    24
    Rohre
    25
    Saugkopf
    26
    Klemmringe
    27
    Ansauglöcher
    28
    Bearbeitungstisch
    29
    Nuten
    30
    Klemmelement
    31
    Kugelgelenk
    32
    Gelenkkopf
    33
    Kugelteil
    34
    Zapfen
    35
    Gelenkkopfbohrung
    36
    Gelenkpfannenteil
    37
    Bohrung
    38
    Überwurfmutter
    39
    Öffnung
    40
    Ansauglöcher
    41
    Moosgummischicht
    42
    Hohlkörper

Claims (23)

  1. Bearbeitungstisch zum Halten von Werkstücken (11), insbesondere von Karosserieteilen aus dem PKW-, LKW-, Schiffs-, Flugzeugbau- oder Raumfahrtbereich, dadurch gekennzeichnet, dass der Bearbeitungstisch (10) bewegbar geführte Saugvorrichtungen (22) aufweist, die mit Unterdruck beaufschlagbar sind, so dass das Werkstück (11) durch den Unterdruck positionsgenau an den Saugvorrichtungen (22) fixierbar ist.
  2. Bearbeitungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bearbeitungstisch (10) einen Aufbau (13) aus Schienen (15, 16) aufweist, an denen die Saugvorrichtungen (22) bewegbar geführt sind und zumindest ein Fußteil (12), das die Schienen (15, 16) von einer tragenden Fläche, insbesondere vom Boden beabstandet.
  3. Bearbeitungstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugvorrichtungen (22) über mit ihnen verbundene Schlitten (21) an den Schienen (16) geführt sind.
  4. Bearbeitungstisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, zumindest Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenaufbau (13) zumindest eine Längsschiene (15) und eine dazu im rechten Winkel verlaufende, an der Längs-
  5. Bearbeitungstisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, zumindest Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenaufbau (13) über ein Gelenk bewegbar gelagert ist, so dass er um dieses Gelenk Drehungen im Raum ausführen kann.
  6. Bearbeitungstisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, zumindest Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenaufbau (13) in Z-Richtung, insbesondere vertikal verfahrbar gelagert ist.
  7. Bearbeitungstisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugvorrichtung (22) zumindest einen Saugkopf (25) aufweist, wobei zumindest die am Werkstück (11) anliegenden Saugkopfseiten elastisches Material wie Moosgummi aufweisen.
  8. Bearbeitungstisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugköpfe (25) senkrecht zu den Schienen (15, 16), nämlich in Z-Richtung verschiebbar gelagert sind.
  9. Bearbeitungstisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, zumindest Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugköpfe (25) über Gelenke (31) wie Kugelgelenke bewegbar gelagert sind, so dass die Saugköpfe (25) Drehungen im Raum ausführen können.
  10. Bearbeitungstisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, zumindest Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugköpfe (25) getrennt voneinander mit Unterdruck beaufschlagbar sind.
  11. Bearbeitungstisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten (17, 21) und/oder die Querschiene (16) und/oder die Saugvorrichtungen (22) und/oder die Saugköpfe (25) nach einer Verstellung in ihrer gewählten Position, insbesondere über separate Feststellvorrichtungen (18, 20, 23), fixierbar sind.
  12. Bearbeitungstisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten (17, 21) und/oder die Schienen (15, 16) und/oder die Gelenke und/oder die Verstellung der Saugköpfe (25) motorisch erfolgt, insbesondere ferngesteuert.
  13. Bearbeitungstisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugköpfe (25) mit Gelenken (31) gemäß der Ansprüche 14 – 22 verbunden sind.
  14. Gelenk zur beweglichen Verbindung zweier Anschlussteile (24, 25), mit einem eine Bohrung aufweisenden Gelenkkopf (32), insbesondere Gelenkkugel, der auf einer an die Gelenkkopfunterseite angepassten, muldenförmigen Oberseite eines Gelenkpfannenteils (36) aufliegt, wobei die muldenförmige Oberseite ebenfalls zumindest eine, mit der Gelenkkopfbohrung (35) in Verbindung bringbare Bohrung (37) aufweist, so dass Vakuum oder ein Medium über die Bohrungen (35, 37) durch das Gelenk (31) hindurch vom ersten Anschlussteil (25) zum zweiten Anschlussteil (24) transportierbar ist, und mit einem Fixierelement (38), durch das die Drehlage des Gelenkkopfes (32) gegenüber dem Gelenkpfannenteil (36) fixierbar ist.
  15. Gelenk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkkopf (32) einen mit ihm insbesondere einstückig verbundenen Zapfen (34) aufweist, der eine durchgehende, mit der Gelenkkopfbohrung (35) in Verbindung stehende Bohrung (37) aufweist.
  16. Gelenk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (34) ein Außengewinde zur Verbindung mit dem ersten Anschlussteil (25) aufweist.
  17. Gelenk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, zumindest Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Anschlussteil (24) direkt oder indirekt mit dem Gelenkpfannenteil (36) verbindbar ist.
  18. Gelenk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkpfannenteil (36) einen innenseitig zylindrischen Hohlkörper aufweist, der mit der Bohrung in der muldenförmigen Oberseite in Verbindung steht und sich von dieser muldenförmigen Oberseite aus nach unten erstreckt.
  19. Gelenk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Anschlussteil (24), etwa ein Rohr, mit dem zylindrischen Hohlkörper verbindbar ist, insbesondere indem das zweite Anschlussteil von unten in den Hohlkörper einschraubbar ist.
  20. Gelenk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierteil (38) als eine auf seiner Oberseite und seiner Unterseite mit einer insbesondere kreisförmigen Öffnung (39) versehene Überwurfmutter ausgebildet ist, wobei der Innendurchmesser der Oberseitenöffnung (39) kleiner ist als der Außendurchmesser des Gelenkkopfes (32), und wobei die Überwurfmutter den Gelenkkopf (32) zumindest teilweise von oben beaufschlagt und mit dem Gelenkpfannenteil (36) direkt oder indirekt verbindbar, insbesondere verschraubbar ist.
  21. Gelenk nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsfixierung und das Lösen des Gelenkkopfes (32) durch den Verschraubungsvorgang erfolgt.
  22. Gelenk nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwurfmutter (38) eine von Hand anziehbare Rändelmutter ist.
  23. Gelenk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkkopf (32), das Gelenkpfannenteil (36) sowie die Überwurfmutter (38) so dimensioniert sind, dass eine Verschwenkung des Gelenkkopfes (32) um bis zu 40 Grad zur Gelenklängsachse möglich ist.
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