DE202007004999U1 - Positioniereinrichtung - Google Patents

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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
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    • B25J15/0095Gripping heads and other end effectors with an external support, i.e. a support which does not belong to the manipulator or the object to be gripped, e.g. for maintaining the gripping head in an accurate position, guiding it or preventing vibrations

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Abstract

Positioniereinrichtung für Aufbauten, insbesondere Werkzeuge, wobei die Positioniereinrichtung (5) mehrachsig verstellbar ist und mindestens zwei Arme (7, 8) aufweist, die untereinander und mit einem Sockel (9) sowie einem Kopfteil (10) gelenkig und arretierbar verbunden sind und die Positioniereinrichtung (5) für eine maschinelle Verstellung, z. B. mittels eines oder mehrerer Manipulatoren oder Roboter ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Positioniereinrichtung für Aufbauten, insbesondere Werkzeuge, mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruch.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, die Spanner von mehrteiligen Spanneinrichtungen für Karosseriebauteile verstellbar auszubilden. Hierfür ist der Spanner an einer säulenförmigen Konsole höhenverstellbar befestigt, wobei die Konsole ihrerseits über ein Fußteil gegenüber dem Untergrund nach ein oder zwei Richtungen verstellbar ist. Die Verstellungen werden über Schraubraster realisiert. Die Konsolen können auch eine abgewinkelte Form aufweisen. Die Verstellmöglichkeiten sind begrenzt. Wenn die Spanneinrichtung auf andere Karosseriebauteile angepasst werden soll, ist eine aufwändige Umrüstung der Spanner mit Austausch der Konsolen und dergl. erforderlich.
  • Die DE 93 07 092 U1 zeigt ein manuell bedienbares Spannsystem mit Positionierelementen, die aus Anschlagstützen und Haltevorrichtungen bestehen, welche einen verschwenkbaren kugelförmigen Haltekopf haben.
  • Die US 5,653,005 A offenbart eine programmierbare Spann- und Assemblingzelle. Hierbei gibt es Spannwerkzeuge mit verstellbaren Trägern, die mit einer höhenverstellbaren und an einer Schiene längs verschieblich sowie schwenkbar gelagerten Positioniereinrichtung ausgerüstet sind, welche zu Verstellzwecken Schrauben oder Knöpfe für den Zugriff eines Roboters aufweist. Auch die Schienen sind in der Höhe und in ihrer Neigung veränderlich.
  • Aus der WO 90/06471 A1 ist ein manuell bedienbares Gelenkstativ bekannt, bei dem man mit einem einen Handgriff alle Gelenke fixieren kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfachere und bessere Positioniertechnik für Aufbauten, insbesondere Werkzeuge, aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Die mehrachsig verstellbaren Positioniereinrichtungen erlauben ein schnelleres und einfacheres Positionieren. Durch die mehreren arretierbaren Gelenke ist ein weiter räumlicher Positionierbereich in Verbindung mit einer hohen Positioniersicherheit und -genauigkeit gegeben.
  • Mehrachsige Gelenke am Sockel und Kopfteil sind für das Angebot ausreichender Freiheitsgrade nützlich, wobei sich wegen der einfachen Handhabung und der vorteilhaften Arretiermöglichkeiten die Ausbildung als Kugelgelenk empfiehlt. Das Armgelenk ist günstigerweise als einachsiges Gelenk ausgebildet, was eine höhere Stabilität in der Armanlenkung bietet.
  • Die erfindungsgemäße Positioniereinrichtung bietet die Möglichkeit für eine maschinelle Verstellung, z. B. mittels ein oder mehrerer Manipulatoren oder Roboter. Hierdurch kann die Positioniereinrichtung teil- oder vollautomatisch umgestellt und auch mit ihren Gelenken arretiert werden. Die Verstellung der Arme und die Betätigung der den Gelenken zugeordneten Fixiereinrichtungen kann auch manuell mittels Lehren oder Schablonen erfolgen.
  • Zur Erweiterung der Positioniermöglichkeit ist es vorteilhaft, die Positioniereinrichtung gegenüber dem Untergrund mittels ein oder mehrerer Zusatzachsen beweglich zu machen. Diese ggf. mit steuerbaren Antrieben versehenen Zusatzachsen erlauben ebenfalls eine manuelle oder automatische Verstellung. Die Positioniereinrichtung kann außerdem als Baukastensystem ausgeführt sein und deckt durch die Fexibilität und Anpassungsfähigkeit unbegrenzte Einsatzbereiche ab.
  • Die beanspruchte Positioniereinrichtung lässt sich für unterschiedlichste Zwecke und Aufbauarten einsetzen. Besondere Vorteile bestehen im Bereich der Spanntechnik. Das von mehreren auf Positioniereinrichtungen angeordneten Spannern gebildete Spannbett kann bei einem Werkstückwechsel schnell und vor allem automatisch umgestellt werden. Die Umstellung kann mit Hilfe von Manipulatoren oder Robotern erfolgen, die zur Bearbeitung der Werkstücke oder Karosseriebauteile ohnehin vorgesehen sind und die ein ggf. austauschbares Stellwerkzeug tragen. Mit dem Stellwerkzeug können sie an der Positioniereinrichtung definierter Weise angreifen und für eine genaue Verstellung der Arme und des Kopfteils sorgen. Über das Stellwerkzeug können auch die betroffenen Gelenke und deren Fixiereinrichtungen arretiert werden. Alternativ kann ein anderer Manipulator oder Roboter für die Arretierung sorgen.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
  • 1: eine Bearbeitungsstation mit einem Roboter und einer Spanneinrichtung mit mehreren Spannwerkzeugen an verstellbaren Positioniereinrichtungen,
  • 2 und 3: eine Positioniereinrichtung in zwei geklappten Seitenansichten,
  • 4 bis 8: verschiedene Varianten von Fixiereinrichtungen,
  • 9: eine ausschnittsweise Darstellung eines Stellwerkzeuges mit einem Absteckbolzen und
  • 10: eine Seitenansicht einer Positioniervorrichtung mit einem Spannwerkzeug und einer Zusatzachse.
  • Die Erfindung betrifft eine Positioniereinrichtung (5) für Aufbauten (6), insbesondere Werkzeuge und speziell Spannwerkzeuge (32). Die Erfindung betrifft ferner eine hiervon gebildete Spanneinrichtung (33) sowie eine Bearbeitungsstation (1) mit einer solchen Spanneinrichtung (33) und mit ein oder mehreren Manipulatoren (2).
  • 1 zeigt schematisch eine solche Bearbeitungsstation (1) mit einem Manipulator (2) und einer mittels mehrerer Positioniereinrichtungen (5) verstellbaren Spanneinrichtung (33) für Werkstücke, insbesondere Karosseriebauteile. Der mehrachsige Manipulator (2) ist z. B. als sechsachsiger Gelenkarmroboter ausgebildet, der eine mehrachsig bewegliche Roboterhand (3) besitzt und ggf. Fahrachsen oder sonstige Zusatzachsen haben kann. In der Bearbeitungsstation (1) können mehrere solcher Manipulatoren (2) angeordnet sein.
  • Das Werkstück ist der Übersicht halber nicht dargestellt. Es kann ein- oder mehrteilig sein und von beliebiger Art, Form und Größe sein. Bevorzugt handelt es sich um Karosseriebauteile, insbesondere Blechbauteile, z. B. Seitenwände von Fahrzeugrohkarosserien oder dergl..
  • Die Spanneinrichtung (33) ist auf einem Untergrund (31) z. B. einem Gestell, angeordnet und weist mehrere Spannwerkzeuge (32) auf, von denen zumindest einige auf einer nachfolgend näher beschriebenen Positioniereinrichtung (5) angeordnet sind, welche mehrachsig verstellbar ist. Die Verstellung kann in der gezeigten Ausführungsform durch ein oder mehrere Manipulatoren (2) oder alternativ auch von Hand durch einen Bediener unter Einsatz von Lehren oder Schablonen erfolgen.
  • Die Positioniereinrichtung (5) ist in 2 und 3 näher dargestellt. Sie ist in der erwähnten Weise mehrachsig verstellbar und weist mindestens zwei Arme (7, 8), einen Sockel (9) und ein Kopfteil (10) auf, die untereinander gelenkig und arretierbar verbunden sind. Die Arme (7, 8) können je nach Einsatzfall eine gleiche oder eine unterschiedliche Länge aufweisen. Der Sockel (9) kann mit dem Untergrund (31) durch Schrauben oder dergl. fest verbunden sein. Er kann alternativ mittels ein oder mehreren Zusatzachsen (34), die ggf. mit einem Antrieb (35) ausgerüstet sind, gegenüber dem Untergrund (31) verstellt werden. 1 und 10 zeigen diese Anordnung. Die Antriebe (35) sind mit einer Steuerung in der Bearbeitungsstation (1) verbunden, an welche auch die Manipulatoren (2) angeschlossen sein können.
  • Zwischen dem einen Arm (7) und dem Sockel (9) ist ein mehrachsig verstellbares Gelenk (14) angeordnet. Zwischen dem anderen Arm (8) und dem Kopfteil (10), welches einen beliebigen Aufbau (6) tragen kann ist ebenfalls ein mehrachsig verstellbares Gelenk (15) angeordnet. Die mehrachsigen Gelenke (14, 15) können in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind sie als Kugelgelenke ausgestaltet. Die Kugelteile können an den Enden der Arme (7, 8) angeordnet sein, wobei sich die zugehörigen Pfannenteile am Sockel (9) und am Kopfteil (10) befinden. Der Kugeldurchmesser kann wesentlich größer als die Armdicke sein.
  • Zwischen den Armen (7, 8) ist ein beispielsweise einachsig verstellbares Gelenk (16) angeordnet, welches als Scheibengelenk ausgebildet sein kann. Die Gelenkachse kann sich quer zu den Längsachsen der Arme (7, 8) erstrecken. In der in 3 gezeigten aufrechten Streckstellung der Arme (7, 8) verläuft die Drehachse des Gelenks (16) parallel zum Untergrund (31). Zur Bildung des Scheibengelenks weisen die Arme (7, 8) an den zugekehrten Enden ebenfalls eine Verdickung auf, die eine kreisrunde Form konzentrisch zur Gelenkachse haben kann. Zur Bildung des Gelenks (16) sind die Arme (7, 8) an diesen Endbereich stufenförmig abgesetzt und auf die halbe Wanddicke reduziert, wobei die Stufenabsätze zur Gelenkbildung aneinander liegen und mit einem Achsbolzen oder dergl. versehen sind.
  • Die Arme (7, 8) können als Massiv- oder Hohlteile ausgebildet und aus einem beliebigen Werkstoff, z. B. Stahl oder Leichtmetall bestehen. Die Kugeln und Gelenkverdickungen können an die Arme (7, 8) angeformt sein. Sie können alternativ als separate Bauteile ausgebildet sein und mit den Armenden (7, 8) lösbar verbunden werden, z. B. durch ein Gewinde, eine arretierbare Steckverbindung oder dergl.. Bei einer Einzelteilausbildung ist ein Baukastensystem möglich.
  • Die Arme (7, 8) haben in der gezeigten Ausführungsform eine im wesentlichen gerade Erstreckung und eine Zangenform. Sie können alternativ eine gebogene oder abgewinkelte Form haben.
  • Die Gelenke (14, 15, 16) besitzen jeweils eine steuerbare Fixiereinrichtung (17, 18, 19), die manuell oder maschinell betätigt werden kann. Eine maschinelle Betätigung ist z. B. über ein oder mehrere der Manipulatoren (2) möglich. Alternativ können die Fixiereinrichtungen (17, 18, 19) anderweitig angesteuert oder betätigt werden. Hierfür können sie auch integrierte Antriebe oder Stellmittel haben, die auch mit der vorerwähnten Steuerung verbunden sein können.
  • Die Fixiereinrichtungen können in beliebig geeigneter Weise ausgebildet und angesteuert werden. Sie sind bevorzugt als fluidische, insbesondere hydraulische oder mechanische Spann- oder Klemmeinrichtungen ausgebildet. 2 bis 8 zeigen hierfür verschiedene Varianten zu den Fixiereinrichtungen (17, 18) an den Kugelgelenken (14, 15). In ähnlicher Weise kann auch die Fixiereinrichtung (19) am Dreh- oder Scheibengelenk (16) ausgebildet sein.
  • Der Sockel (9) und das Kopfteil (10) weisen jeweils den vorerwähnten Schalenkörper zur Aufnahme der Kugel des Gelenks (14) auf. Auf dem Schalenkörper ist eine Deckplatte (22) lösbar befestigt, die ebenfalls an die Kugelkontur angepasst ist. Sie befindet sich oberhalb des Kugelmittelpunkts und verhindert ein Lösen der Kugel vom Schalenteil. Wie 2 verdeutlicht, können außerdem Dichtungsmanschetten oder andere Dichtmittel zum Schutz der Gelenke (14, 15, 16) gegen Umwelteinflüsse vorhanden sein.
  • 4 und 5 zeigen die Ausbildung einer Fixiereinrichtung (17, 18) als hydraulische Spannvorrichtung. Hierbei ist eine Dichtung (20) in der Deckplatte oder oberhalb der Deckplatte (22) angeordnet und dichtet den Fluidraum zwischen der Kugel und der Sockelschale ab. Die Dichtung befindet sich oberhalb des Kugelmittelpunkts, so dass ein über einen Fluidanschluss (21) in den Zwischenraum zwischen Kugel und Schale unter Druck eingespeistes Fluid eine Spannkraft nach allen Richtungen entwickelt und das Gelenk (14, 15) kraftschlüssig festspannt und arretiert.
  • In 6 ist eine Variante der Fixiereinrichtung (17, 18) in Form einer mechanischen Klemmeinrichtung dargestellt. Der Sockel (9) oder das Kopfteil (10) ist hierbei in Höhe des Kugelmittelpunkts geschlitzt und seitlich offen, wodurch zwei am rückseitigen Ende beweglich miteinander verbundene Spannbacken (23) entstehen, welche die Kugel in ihren Schalenhälften spannschlüssig umgeben und mittels eines Klemmhebels (24) mit Kniehebel oder Schraubbolzen über den Schlitz hinweg gegeneinander zum Fixieren der Kugel verspannt werden können.
  • In der Variante von 7 und 8 sind zur Bildung der Fixiereinrichtung (17, 18) schwenkbare Exenterhebel (25) vorgesehen, die an der Frontseite eine an die Kugel angepasste Kontur aufweisen und mit diesen Exzenterbacken oberhalb des Kugelmittelpunkts angreifen und die Kugel nach unten in die Schalenaufnahme sowie seitlich gegen einen in 8 gezeigten Festanschlag pressen können. Die Klemmhebel (24) und Exzenterhebel (25) können manuell oder durch einen maschinellen Antrieb mit Beaufschlagung durch die Steuerung angetrieben werden. Die Hebel (24, 25) können alternativ auch von einem Manipulator (2) mit einem geeigneten Werkzeug betätigt werden.
  • Die Fixiereinrichtung (19) am Armgelenk (16) kann ebenfalls als hydraulische oder mechanische Spann- oder Klemmeinrichtung ausgebildet sein. Dies kann z. B. ein mechanischer Schnellspanner mit einem drehbaren Spannhebel sein, wie er z. B. bei der Radmontage von Fahrrädern eingesetzt wird. Eine Spanneinrichtung kann hier wie auch in den anderen Fällen als Kniehebelspanner gestaltet sein. Eine solche Spann- und Klemmtechnik lässt sich außerdem in günstiger Weise auf eine Betätigung durch einen Manipulator (2) auslegen, was günstigerweise in Verbindung mit dem nachstehend beschriebenen Stellwerkzeug (4) geschehen kann. Hierdurch kann der Manipulator (2) außer der Verstellung der Positioniereinrichtung (5) auch ein Öffnen und Schließen der Fixiereinrichtungen (17, 18, 19) bewirken.
  • Um die Positioniereinrichtung (5) verstellen zu können, weist diese mindestens ein Stellteil (11, 12) auf, welches sich zur Verbindung mit einem Manipulator (2) eignet. In der gezeigten Ausführungsform sind Stellteile (11, 12) an einem der Arme (7, 8) und am Kopfteil (10) angeordnet. Mit dem Stellteil (11) am Arm (8) kann die Armgeometrie und die Ausrichtung der Arme (7, 8) gegenüber dem Sockel (9) und dem Untergrund (31) eingestellt werden. 2 und 3 zeigen hierzu die verschiedenen Dreh- und Schwenkmöglichkeiten. Mit dem zweiten Stellteil (12) am Kopfteil (10) kann letzteres um die Hoch- und Querachse des Gelenks (15) mehrachsig geschwenkt und gedreht werden. 1 und 10 zeigen hierzu verschiedene Ausrichtungsmöglichkeiten des Kopfteils (10).
  • Die Stellteile (11, 12) können für ihre Funktion in beliebig geeigneter Weise ausgebildet und angeordnet sein. Sie können insbesondere auch mehrfach vorhanden sein. In der gezeigten Ausführungsform sind sie als seitlicher Ansatz am Stangenteil des Arms (8) und am Kopfteil (10) ausgebildet und besitzen jeweils ein durchgehendes Auge (13) zur Aufnahme eines Stellorgans, insbesondere eines in 9 gezeigten Absteckbolzens (26). Die Stellteile (11, 12) können gleichzeitig oder nacheinander von einem einzelnen oder von mehreren Manipulatoren (2) betätigt werden.
  • Wie 1 schematisch andeutet, trägt der Manipulator (2) an seiner Roboterhand (3) ein Stellwerkzeug (4), welches mit ein oder mehreren Stellteilen (11, 12) lösbar zusammenwirken kann. Es weist hierfür den in 9 ausschnittsweise dargestellten Absteckbolzen (26) auf, der mittels eines geeigneten Antriebs, z. B. eines Pneumatikzylinders, in Längsrichtung vor- und zurückgeschoben werden kann. Das Stellwerkzeug (4) weist hierzu ein Gestell (30) mit einer Einführöffnung für ein Stellteil (11, 12) auf. Der Absteckbolzen (26) kann durch das Auge (13) und durch eine Stecköffnung (29) am Gestell (30) geschoben werden. Der Absteckbolzen (26) weist einen Schaft (28) auf, dessen Durchmesser an den Durchmesser des Auges (13) mit geringem Bewegungsspiel angepasst ist. Der Schaft (28) setzt sich nach vorn in eine abgesetzte und verjüngte Spitze (27) fort, deren Bolzendurchmesser an die Stecköffnung (29) mit kleinem Bewegungsspiel angepasst ist. Am Schaft (28) ist außerdem ein Bund angeordnet. Die Durchmesserunterschiede am Schaft (28) und Spitze (27) sowie Auge (13) und Stecköffnung (29) sind in der Zeichnung größer als in der Realität dargestellt.
  • Zum Andocken des Stellwerkzeugs (4) am Stellteil (11, 12) wird das Stellwerkzeug (4) mit seinem zurückgezogenen Abstellbolzen (26) gegenüber dem Auge (13) positioniert und ausgerichtet. Anschließend wird der Absteckbolzen (26) vorgeschoben und durchdringt zunächst nur mit der Spitze (27) das im Durchmesser größere Auge (13) und taucht in der Stecköffnung (29) ein. In dieser zunächst arretierten Zwischenstellung besteht Bewegungs- und Führungsspiel zwischen dem Absteckbolzen (26) und dem Stellteil (11, 12).
  • Außerdem kann noch eine zusätzliche Ausrichtung und Abstützung des Stellwerkzeugs (4) mit Formschluss gegenüber dem Arm (7, 8) oder dem Kopfteil (10) oder dem Stellteil (11, 12) erfolgen. Der Manipulator (2) verstellt nun bei gelösten Fixiereinrichtungen (17, 18, 19) die Positioniereinrichtung (5) und bringt insbesondere zunächst den Arm (7, 8) in die gewünschte Position. Das angedockte Stellteil (11, 12) folgt dabei allen Stellbewegungen des Manipulators (2).
  • Wenn der Manipulator (2) die Endposition erreicht hat, wird der Absteckbolzen (26) weiter bis in seine Endstellung vorgeschoben. Dabei dringt der Schaft (28) in das Auge (13) ein, wobei etwaige Positionsungenauigkeiten durch den schrägen Übergang zwischen Spitze (27) und Schaft (28) sowie Fasen am Augenrand aufgenommen werden. Das Stellteil (11, 12) und der Arm (8) bzw. das Kopfteil (10) werden hierdurch in die vom Manipulator (2) vorgegebene Position gezwungen. Am Vorschubende spannt der Absteckbolzen (26) mit seinem Bund das Stellteil (11, 12) gegen den rückwärtigen Arm des Gestells (30). Bei Einnahme der gewünschten Endposition werden die Fixiereinrichtungen (17, 18, 19) wieder betätigt und die Positioniereinrichtung (5) arretiert und fixiert.
  • Das Stellwerkzeug (4) kann eine integrierte Betätigungseinrichtung für ein oder mehrere Fixiereinrichtungen (17, 18, 19) aufweisen. Hierbei ist es günstig, wenn beim Andocken zwischen der betreffenden Fixiereinrichtung (17, 18, 19) und dem Stellwerkzeug (4) ein definierter Orts- und Lagebezug hergestellt wird. Die Betätigungseinrichtung kann einen internen steuerbaren Antrieb, z. B. einen Elektromotor mit Spindeltrieb, einen pneumatischen Zylinder oder dergl. aufweisen, welcher ein Stellmittel, z. B. eine Schub- oder Zugstange, einen Schwenkhebel oder dergl. zum Öffnen und Schließen der betreffenden Fixiereinrichtung (17, 18, 19) betätigt. Das Stellwerkzeug (4) kann hierbei ein oder mehrere betreffende Gelenke (14, 15, 16) übergreifen.
  • Das Stellwerkzeug (4) kann für fluidisch betriebene Fixiereinrichtungen (17, 18, 19) eine Fluidversorgung und eine Medienkupplung aufweisen, die mit dem vorher erwähnten Fluidanschluss (21) lösbar zusammenwirken. Eine solche Anordnung eignet sich insbesondere für das Kopfteil (10), bei dem eine feste räumliche Zuordnung zwischen dem Stellteil (12) und einem Fluidanschluss (21) bestehen kann. Beim Andocken am Stellteil (12) wird automatisch eine Fluidkupplung geschlossen.
  • Für das Gelenk (14) am Sockel (9) ist eine direkte Ansteuerung der Fixiereinrichtung (17) durch die vorher erwähnte Steuerung in Verbindung mit einer am Sockel (9) integrierten Betätigungseinrichtung nützlich.
  • Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsform sind in verschiedener Weise möglich. Die Zahl der Positioniereinrichtungen (5) zur Bildung einer Spanneinrichtung (33) kann variieren, genauso wie ihre Position. Anstelle von Spannwerkzeugen (32) können andere Werkzeuge in beliebig geeigneter Weise auf dem als Konsole fungierenden Kopfteil (10) lösbar montiert werden. Dies können z. B. Steckbolzen, Niederhalter, Führungsstifte, Schubeinheiten oder dergl. sein. Außer Werkzeug können auch beliebige andere Aufbauten auf dem Kopfteil (10) angeordnet werden. Ferner ist es möglich, dass mehrere Positioniereinrichtungen (5) gemeinsam einen Aufbau (6) oder ein Werkzeug tragen und dabei für dessen Ausrichtung koordiniert zusammenwirken und gemeinsam verstellt werden. Ansonsten können die vorbeschriebenen Ausführungsformen mit ihren Merkmalen beliebig untereinander kombiniert und vertauscht werden.
  • 1
    Bearbeitungsstation
    2
    Manipulator, Roboter
    3
    Roboterhand
    4
    Stellwerkzeug
    5
    Positioniereinrichtung
    6
    Aufbau, Werkzeug
    7
    Arm
    8
    Arm
    9
    Sockel
    10
    Kopfteil, Konsole
    11
    Stellteil
    12
    Stellteil
    13
    Auge
    14
    Gelenk, Kugelgelenk
    15
    Gelenk, Kugelgelenk
    16
    Gelenk, Drehgelenk
    17
    Fixiereinrichtung am Sockel
    18
    Fixiereinrichtung am Kopfteil
    19
    Fixiereinrichtung am Armgelenk
    20
    Dichtung
    21
    Fluidanschluss
    22
    Deckplatte
    23
    Spannbacken
    24
    Klemmhebel
    25
    Exzenterhebel
    26
    Absteckbolzen
    27
    Spitze
    28
    Schaft
    29
    Stecköffnung
    30
    Gestell
    31
    Untergrund
    32
    Spannwerkzeug
    33
    Spanneinrichtung
    34
    Zusatzachse
    35
    Antrieb
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9307092 U1 [0003]
    • - US 5653005 A [0004]
    • - WO 90/06471 A1 [0005]

Claims (18)

  1. Positioniereinrichtung für Aufbauten, insbesondere Werkzeuge, wobei die Positioniereinrichtung (5) mehrachsig verstellbar ist und mindestens zwei Arme (7, 8) aufweist, die untereinander und mit einem Sockel (9) sowie einem Kopfteil (10) gelenkig und arretierbar verbunden sind und die Positioniereinrichtung (5) für eine maschinelle Verstellung, z. B. mittels eines oder mehrerer Manipulatoren oder Roboter ausgebildet ist.
  2. Positioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Arm (7) und dem Sockel (9) ein mehrachsig verstellbares Gelenk (14) angeordnet ist.
  3. Positioniereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Arm (8) und dem Kopfteil (10) ein mehrachsig verstellbares Gelenk (15) angeordnet ist.
  4. Positioniereinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrachsigen Gelenke (14, 15) als Kugelgelenke ausgebildet sind.
  5. Positioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Armen (7, 8) ein einachsig verstellbares Gelenk (16) angeordnet ist.
  6. Positioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke (14, 15, 16) eine manuell oder maschinell betätigbare Fixiereinrichtung (17, 18, 19) aufweisen.
  7. Positioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (17, 18, 19) als hydraulische oder mechanische Spann- oder Klemmeinrichtung ausgebildet ist.
  8. Positioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (9) eine Zusatzachse (34) aufweist.
  9. Positioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (5) mindestens ein Stellteil (11, 12) zur Verbindung mit einem Manipulator (2) aufweist.
  10. Positioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Stellteile (11, 12) an einem Arm (7, 8) und am Kopfteil (10) angeordnet sind.
  11. Positioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Manipulator (2) ein Stellwerkzeug (4) trägt.
  12. Positioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellwerkzeug (4) einen angetriebenen Absteckbolzen (26) zur Verbindung mit einem Auge (13) am Stellteil (11, 12) aufweist.
  13. Positioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Manipulator (2) eine Betätigungseinrichtung für ein oder mehrere Fixiereinrichtungen (17, 18, 19) aufweist.
  14. Positioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellwerkzeug (4) eine Betätigungseinrichtung für ein oder mehrere Fixiereinrichtungen (17, 18, 19) aufweist.
  15. Positioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (5) mindestens ein Spannwerkzeug (32) trägt.
  16. Positioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere verstellbare Positioniereinrichtungen (5) mit Spannwerkzeugen (32) eine Spanneinrichtung (33) für Karosseriebauteile bilden.
  17. Spanneinrichtung mit mehreren Spannwerkzeugen (32) für Werkstücke, insbesondere Karosseriebauteile, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (33) eine oder mehrere mehrachsig verstellbare Positioniereinrichtungen (5) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16 für die Spannwerkzeuge (32) aufweist.
  18. Bearbeitungsstation für Werkstücke, insbesondere Karosseriebauteile, mit einer Spanneinrichtung (33) mit mehreren Spannwerkzeugen (32) für die Werkstücke und mit ein oder mehreren), dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (33) eine oder mehrere, von einem Manipulator (2) mehrachsig verstellbare Positioniereinrichtungen (5) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16 für die Spannwerkzeuge (32) aufweist.
DE202007004999U 2007-04-03 2007-04-03 Positioniereinrichtung Expired - Lifetime DE202007004999U1 (de)

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