DE3021132A1 - Kleingeraet zum autogenen schweissen, brennschneiden und hartloeten - Google Patents

Kleingeraet zum autogenen schweissen, brennschneiden und hartloeten

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DE3021132A1 DE19803021132 DE3021132A DE3021132A1 DE 3021132 A1 DE3021132 A1 DE 3021132A1 DE 19803021132 DE19803021132 DE 19803021132 DE 3021132 A DE3021132 A DE 3021132A DE 3021132 A1 DE3021132 A1 DE 3021132A1
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Description

  • Kleingerät zum autogenen Schweißen,
  • Brennschneiden und Hartlöten Die Erfindung betrifft ein Kleingerät zum autogenen Schweißen, Brennschneiden und Hartlöten, mit einem einen Abstellfuß und einen oberen Traggriff aufweisenden Traggestell zur Aufnahme von 5auerstoff-cder'Druckluft-undBrenngasflas sowie der für solche Arbeiten gebräuchlichen Arbeitsutensilien, wie Brenner, Schläuche, Zusatzwerkstoff und Werkzeuge.
  • Kleingeräte der vorstehend beschriebenen Art zum Schweißen, Brennschneiden und Hartlöten gehören seit langem zum Stand der Technik. Sie bilden in sich geschlossene, betriebsbereit montierte handliche Baueinheiten, die an jede gewünschte Einsatzstelle zu tragen sind. Allerdings wird das Gewicht solcher Kleingeräte zu einem wesentlichen Teil durch die relativ schweren Sauerstoff- oder Druckluft-und Brenngasflacchen bestimmt,so daß der Transport über längere Wegstrecken beschwerlich werden kann. Um deshalb eine kräftesparende Beförderung zu ermöglichen, wurde für solche Kleingeräte ein einachsiges Fahrgestell mit einer Lenkerstange entwickelt, auf dem das Kleingerät mit einem Handgriff festgelegt werden kann. Es sind somit stets zwei Baueinheiten (Kleingerät und Fahrgestell) zu einem Einsatzort zu transportieren, wobei das Fahrgestell insbesondere wegen seiner relativ langen Lenkerstange und der ad diesem fest angebrachten Starrachse sperrig und in den üblicherweise für den Kleingerätetransport verwendeten Fahrzeugen (Kombi oder PKW)nur schlecht unterzubringen ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Kleingerät zum autogenen Schweißen, Brennschneiden und Hartlöten der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das sich durch den Vorzug der vorstehend erläuterten Gerätekombination, nämlich leichte Transportierbarkeit über längere Strecken,auszeichnet, dessen Konzeption als tragbares Kleingerät aber unverändert beibehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Traggestell Laufräder abnehmbar angebracht sind und daß der Traggriff an einer Haltevorrichtung angeordnet ist, die aus einer ersten Stellung, in welcher der Traggriff an der Oberseite des Traggestelles festgelegt ist, für den fahrbaren Transport des Gerätes in mindestens eine weitere, zum Traggestell festlegbare Stellung verstellbar ist, in der sich der Traggriff im Abstand oberhalb des Traggestelles befindet.
  • Zum Tragen und/oder Transportieren dieses Kleingurätes in einem Fahrzeug können demgemäß die Laufräder von diesem entfernt und der Traggriff zum Tragen benutzt werden, in -dem dieser hierzu in eine Trageposition unmittelbar an die Oberseite des Traggestelles gebracht werden kann. Für einen erleichterten Transport mit Hilfe der Laufrollen läßt sich der Traggriff so verlagern, daß ein bequemes Fahren , möglich ist.
  • Die Haltevorrichtung des Traggriffes kann beispielsweise in Art einer Nürnberger Schere gestaltet sein.
  • Eine wesentlich einfachere und elegantere Konstruktion ergibt sich jedoch, wenn die Haltevorrichtung durch eine in ihrer Länge teleskopisch veränderbare Lenkerstange gebildet ist. Dabei kann deren unteres Teilstück eine insbesondere mittlere Gestellsäule bilden, an welcher der Abstellfuß, die Laufräder sowie Aufnahmevorrichtungen für die Sauerstoff- oder Druckluft- und Brenngasflaschen und für die Arbeitsutensilien angeordnet sind.
  • Hierbei ist es günstig die Konstruktion so zu treffen, daß das den ~Traggriff tragende Stangenteilstück der Lenkerstange sowohl in der eingefahrenen als auch in der ausgefahrenen Stellung in der Gestellsäule selbsttätig verriegelbar ist. Um hierbei auch mit einer Hand den Traggriff zum Wegfahren des Gerätes in seiner Tragstellung entriegeln und in seine Gebrauchsstellung zum Fahren einstellen zu können, ist in weiterer Verbesserung der Konstruktion vorgesehen, den Traggriff zum Verriegeln in seiner Trageposition gegen eine durch einen Kraftspeicher erzeugte Gegenkraft verstellbar vorzusehen. In diesem Falle wird bei Entriegeln des den Traggriff tragenden Stangenteilstückes dieses selbsttätig ein Stück aus der Gestellsäule ausgefahren, so daß nach dem Entriegein eine sich wiederholende Verriegelung desselben nicht erfolgen kann.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß ein sich des Gerätes bedienender Monteur beispielsweise einen entzündeten Schweißbrenner in der einen Hand halten und mit der anderen Hand den Traggriff entriegeln und anschließend in seiner weiteren Gebrauchsstellung zum Wegfahren des Gerätes verriegeln kann.
  • Ebenso kann mit einer Hand das Gerät z.B. gefahren und anschließend getragen werden, ohne daß hierzu eine zweite Hand benötigt wird, in der ohnehin häufig Gegenstände gehalten werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Handgriff mit zwei zueinander senkrecht angeordneten Griffstücken ausgestattet, von denen das eine parallel zur Achse der Laufräder und das andere in stumpfem Winkel zur Lenkerstange angeordnet ist. Das zur Lenkerstange stumpfwinklig angeordnete Griffstück bietet sich hierbei zum Wegfahren des Gerätes zur Benutzung an.
  • Zum schnellen und problemlosen Anbringen der Laufräder am Traggestell ist es günstig, diese auf einer Steckachse vorzusehen, die auf das Traggestell aufsteckbar ist.
  • Dabei sind bereits Geräte für Schweiß-, Brennschneid- und Hartlötarbeiten bekannt, an deren Gestell eine Steckachse für den erleichterten Transport anbringbar ist. Um diese Geräte wegfahren zu können, ist deren Gestell mit einer an diesem fest angebrachten Lenkerstange ausgestattet.
  • Diese Geräte sind zur Aufnahme großer Sauerstoff- oder Druckluft-und Brenngasflaschen konzipiert und damit nicht mit einer Hand tragbar. Sie weisen demnach keinen Traggriff auf, so daß die Konstruktion des erfindungsgemäßen Kleingerätes durch diese Geräte nicht nahegelegt wird.
  • Es ist klar, daß auch ein Gerät als mitgeschützt betrachtet wird, das derart ausgebildet ist, daß nachträglich eine Ausrüstung mit Laufrädern und mit in der Höhe verstellbarem Trag-und Fahrgriff möglich ist.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Kleingerätes und/oder in den Ansprüchen erläutert. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine schaubildliche Ansicht des Kleingerätes mit angebrachter Steckachse; Figur 2 eine schaubildliche Darstellung des Traggestells des Kleingerätes, mit von diesem losgelöster Steckachse und abgenommenem Behälter für die Arbeitsutensilien; Figur 3 einen Längsschnitt durch das Traggestell entlang der Linie 3-3 der Figur 2, in größerem Maßstab als Figur 2 und in verkürzter Darstellung; Figur 4 einen Teillängsschnitt entlang der Linie 4-4 der Figur 3; Figur 5 einen Teilquerschnitt entlang der Linie 5-5 der Figur 4; Figur 6 einen Teillängsschnitt durch die Steckachse entlang der Linie 6-6 der Figur 2, in größerem Maßstab als Figur 2.
  • Das in Figur 1 und 2 gezeigte Kleingerät zum autogenen Schweißen, Brennschneiden oder Hartlöten weist folgenden bekannten Aufbau auf.
  • Ein Traggestell 10 mit einem H-förmigen Abstellfuß 12 Auf dem die beiden H-Schenkel 14 und 16 miteinander verbindenen Verbindungssteg 18 ist eine mittlere Gestellsäule 20 angeordnet. An ihrem oberen Ende befindet sich ein Traggriff 22. Im Abstand oberhalb des Abstellfußes 12 trägt die Gestellsäule 20 zwei einander gegenüberliegende Gasflaschenhaltevorrichtungen 24, 26 zur Aufnahme einer Sauerstoff- bzw. Druckluftflasche 28 und einer Brenngasflasche 30. Die beiden Gasflaschen sitzen auf dem Verbindungssteg 18 des Abstellfußes 12 auf.
  • Zvsischen den beiden Gasflaschenhaltevorrichtungen ist æn der Gestellsäule 20 eine sich im Parallelabstand zu dieser erstreckende Behälteraufnahme 32 angeordnet, an welcher ein verschließbarer Behälter 34 zur Unterbringung der zum Schweißen, Brennschneiden oder Hartlöten benötigten Arbeitsutensilien vorgesehen ist. Diese Behi1teraufnaI##ne sitzt auf an der Gestellsäule radial angeordneten Haltestäben 36,38, um welche die Gasschläuche 40, 42 herumwickelbar sind.
  • Ein solches mit Gasflaschen und Werkzeug ausgerüstetes Traggestell bildet ein handliches Kleingerät, das sich vorteilhaft an jede Einsatzstelle tragen läßt, da es aufgrund des etwas abgekröpften Traggriffes 22 gerade und frei hängt und damit nicht an die Beine stößt.
  • Um dieses über längere Strecken ohne größeren Kraftaufwand transportieren zu können, ist das Traggestell mit einem Achsenträger 44 ausgestattet, an dem eine Steckachse 46 ansteckbar ist, die zwei Laufräder 48, 50 trägt.
  • Der Achsenträger 44 ist mittels einer Klemmvorrichtung 52 an der Gestellsäule 20 zwischen Abstellfuß und Gasflaschenhaltevorrichtung in der Höhe verstellbar und feststellbar gehalten. Zu diesem Zweck weist die Klemmvorrichtung 52 einen die Gestellsäule 20 umgreifenden Halter 54 auf, in welchem eine Klemmschraube 56 verstellbar gehalten ist.
  • Diese greift mit ihrem am freien Ende plan ausgebildeten Gewindeschaft in eine komplementäre Vertiefung einer Druckplatte 58 ein, die mit einer Druckfläche 60 an einer dem Achsenträger 44 gegenüberliegenden Flachseite der im Querschnitt als quadratisches Hohlprofil ausgebildeten Gestellsäule 20 unter Druck anlegbar ist.
  • Zur Aufnahme der Steckachse weist der Achsenträger 44 im Abstand voneinander zwei Steckachsenhalter 62, 64 auf, die U-förmig und derart an einem horizontalen Halterohr 66 des Achsenträgers 44 angeordnet sind, daß sich deren U-Schenkel 62' bzw. 641in horizontaler Richtung vom Traggestell 10 weg erstrecken.
  • Die Steckachse weist zwischen den Laufrädern zwei bundartige Anschläge 68, 70 auf. In auf den Achsenträger 44 aufgestecktem Zustand der Steckachse liegen diese beiden Anschläge an der Außenseite der Steckachsenhalter 62, 64 an und legen die Steckachse in axialer Richtung zum Achsenträger 44 fest.
  • Zwischen den beiden Anschlägen ist auf der Steckachse ein winkelförmiges Halteglied 72 befestigt, dessen einer Winkelschenkel 74 sich im Abstand zum Umfang der Steckachse befindet. In der Ebene dieses Haltegliedes ist die Steckachse von einer Führungshülse 76 durchdrungen, in welcher gegen die Wirkung einer Druckfeder 78 ein Steckbolzen 80 verschiebbar geführt ist, der mittels eines Betätigungsknopfes 82 in eine Freigabestellung in die Führungshülse 76 hinein bewegbar ist. Diesem Steckbolzen ist im Halterohr 66 eine Rastausnehmung 84 zugeordnet. Die gegenseitige Zuordnung von Steckbolzen und Halteglied 72 an der Steckachse 46 ist so getroffen, daß der Steckbolzen selbsttätig in die Rastausnehmung 84 einrastet, wenn das Halteglied 72 auf der Steckachse 46 aufliegt, wie dies aus Figur 6 ersichtlich ist. Dadurch ist sichergestellt, daß sich die Steckachse in in die Steckachsenhalter 62, 64 eingestecktem Zustand nicht selbsttätig aus diesen herauslösen kann, weil sich diese nicht verdrehen und dadurch vom Halteglied 72 freigegeben werden kann.
  • Der Achsenträger 44 ist mit Hilfe der Klemmvorrichtung 52 an der Gestellsäule 20 in einer solchen Höhe befestigt, daß die Steckachse durch Heranrollen an den Achsenträger 44 in Eingriff mit dessen Steckachsenhalter 62, 64 gebracht werden kann, wozu allerdings die Steckachse so verdreht zu halten ist, daß sich deren Halteglied 72 in der in Figur 6 strichpunktiert angedeuteten Stellung befindet, damit es sich am Halterohr 66 des Achsenträgers 44 vorbeibewegen kann.
  • Danach ist die Steckachse in die in Figur 6 gezeigte Anbaustellung zu verdrehen, so daß der Winkelschenkel 74 des Halte gliedes 72 das Halterohr 66 hintergreift und zugleich der Steckbolzen 80 in dessen Rastausnehmung 84 einrastet.
  • Für den rollenden Transport des Kleingerätes ist dann das Traggestell auf die Seite zu kippen, an der sich die Steckachse 46 befindet, wodurch der Abstellfuß 12 mit seinen H-Schenkeln 14,16 vom Boden freikommt.
  • Damit ein bequemer Transport des Kleingerätes möglich ist, ist der Traggriff 22 aus seiner zum Tragen des Kleingerätes an der Oberseite des Traggestelles festgelegten Stellung in eine weitere, zum Traggestell festlegbare Stellung verstellbar, in der sich der Traggriff im Abstand oberhalb des Traggestelles befindet. Diese Stellung ist in Figur 2 angedeutet. Zu diesem Zweck bildet die Gestellsäule 20 ein Teilstück einer in ihrer Länge teleskopisch veränderbaren Lenkerstange, deren unteres Teilstück 86 durch die Gestellsäule 20 gebildet ist, und deren den Traggriff 22 tragendes Teilstück 88 das im Querschnitt ebenfalls als quadratisches Hohlprofil ausgebildete Innenrohr der Lenkerstange bildet. Dieses Innenrohr ist im unteren Teilstück 86 der Lenkerstange mittels einer am oberen Ende desselben vorgesehenen Verriegelungsvorrichtung 90 sowohl in seiner eingeschobenen als auch in seiner ausgezogenen Stellung verriegelbar, um den Traggriff 22 in beiden Endstellungen des Stangenteilstückes 88 zum Traggestell festlegen zu können. Zu diesem Zweck sind in der Wandung des Stangenteilstückes 88 in entsprechendem Abstand voneinander zwei Rastausnehmungen 92, 94 argeordnet, in die ein Rastbolzen 96 der Verriegelungsvorrichtung 90 einrastbar ist, der in einer am unteren Teilstück 86 der Lenkerstange bzw. an der Gestellsäule 20 befestigten Führungsbuchse 98 gegen die Wirkung einer Druckfeder 100 axial verstellbar angeordnet und mittels eines Betätigungsknopfes 102 betätigbar ist.
  • Wie Figur 3 deutlich zeigt, ist das ein Innenrohr bildende Teilstück 88 der Lenkerstange in ihrer eingeschobenen Endstellung, in welcher sich der Traggriff 22 unmittelbar an der Oberseite des Traggestelles 10 befindet, durch die Verriegelungsvorrichtung 90 verriegelbar, wobei jedoch in der letzten Phase der Einschiebebewegung des Stangenteilstückes 88 dieses gegen die Wirkung einer Druckfeder 104 zu verschieben ist, die sich einerseits am Verbindungssteg 18 des Abstellfußes 12 und andererseits an einem Abstützstift 106 abstützt, der im unteren Endstück des Stangenteilstückes 88 gehalten ist.
  • Durch die Anordnung dieser Druckfeder ist es möglich, das Stangenteilstück 88, wenn es sich in seinem in das untere Teilstück der Lenkerstange 86 eingeschobenen Zustand befindet, mit einer Hand entriegeln zu können, indem bei Betätigung des Betätigungsknopfes 102 zur Entriegelung durch die Druckfeder 104 das Stangenteilstück 88 ein Stück nach oben aus dem unteren Stangenteilstück 86 der Lenkerstang ausgefahren wird und damit nicht mehr durch die Verriegelungs vorrichtung 90 in seiner inneren Stellung zum wiederholten Male verriegelt werden kann. Das Lenkerstangenteilstück 88 ist dann soweit nach oben aus dem unteren Stangenteilstück 86 bzw. aus der Gestellsäule 20 herauszuziehen, bis der Rastbolzen 96 selbsttätig in die Rastausnehmung 94 des Lenkerstangenteilstückes 88 einrastet. Diese Stellung ist, wie oben bereits erwähnt worden ist, aus Figur 2 ersichtlich.
  • Der Traggriff 22 ist mit einem Griffstück 108 zum Tragen des Kleingerätes und mit einem Griffstück 110 zum Fahren des Kleingerätes ausgestattet. Diese beiden Griffstücke sind zueinander senkrecht angeordnet, wobei das Griffstück 108 zum Tragen sich in wesentlichen parallel zur Steckachse 46 erstreckt, während das Griffstück 110 zum Fahren in stumpfem Winkel zur Lenkerstange 86, 88 vorgesehen ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Kleingerät zum autogenen Schweißen, Brennschneiden und Hartlöten, mit einem einen Abstellfuß und einen oberen Traggriff aufweisenden Traggestell zur Aufnahme von Sauerstoff ~oder Druckluft-und Brenngasflaschen sowie d für solche Arbeiten gebräuchlichen Arbeitsutensilien, wie Brenner, Schläuche, Zusatzwerkstoff und Werkzeuge, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am Traggestell (10) Laufräder (48,50) abnehmbar angebracht sind und daß der Traggriff (22)an einer Haltevorrichtung angeordnet ist, die aus einer ersten Stellung, in welcher der Traggriff (22) an der Oberseite des Traggestelles (10) festgelegt ist, für den fahrbaren Transport des Geräts in mindestens eine weitere, zum Traggestell (10) festlegbare Stellung verstellbar ist, in der sich der Traggriff (22) im Abstand oberhalb des Traggestelles (10) befindet.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Traggriff (22) tragende Haltevorrichturig durch eine in ihrer Länge teleskopisch veränderbare Lenkerstange (86,88) gebildet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teilstück (86) der Lenkerstange eine insbesondere mittlere Gestellsäule (20) bildet, an welcher der Abstellfuß (1?), die Laufräder (48,50) sowie Aufnahmevorrichtungen (2«,26,34) für die Sauerstoff- und Brenngasflaschen (28,30) und für~ die Arbeitsutensilien angeordnet sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Traggriff (22) tragende Stangenteilstück (88) der Lenkerstange (86,88) sowohl in der eingefahrenen als auch in der ausgefahrenen S#tellung in der Gestellsäule (20) selbsttätig verriegelbar ist, wobei es zum Verriegeln in der eingefahrenen Stellung gegen eine durch einen Kraftspeicher (104) erzeugte Gegenkraft verstellbar ist.
  5. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenteilstücke (86,88) der Lenkerstange durch im Querschnitt rechteckförmige, insbesondere quadratische Hohiprofile gebildet sind.
  6. 6. . Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff (22) zwei zueinander senkrecht angeordnete Griffstücke (108, 110) aufweist, von denen das eine parallel zur Achse der Laufräder (48,5c) und das andere in stumpfem Winkel zur Lenkerstange (86,88) angeordnet ist.
  7. 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (48,50) an einer Steckachse (46) vorgesehen sind, die auf das Traggestell (10) aufsteckbar ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (10) zwei im Abstand voneinander angeordnete, insbesondere U-förmige Steckachsenhalter (62, 64) aufweist, in die die Steckachse (46) einführbar und in diesen axial gesichert feststellbar ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Steckachsenhalter (62, 64) am Traggestell (10) derart vorgesehen sind, daß sich deren U-Schenkel (62' , 64') in horizontaler Richtung vom Traggestell (10) weg erstrecken.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Steckachsenhalter (62, 64) an einem gemeinsamen Achsenträger (44) angeordnet sind und an der Steckachse (46) mindestens ein sich von dieser radial weg erstreckendes winkelförmiges Halteglied (72) vorgesehen ist, das bei in die Steckachsenhalter (62, 64) eingesteckter und entsprechend verdrehter Steckachse (46) den die Steckachsenhalter (62, 64) tragenden Achsenträger (44) hintergreift und daß die Steckachse (46) in der Hintergreifstellung ihres Haltegliedes (72) am Achsenträger (44) gegen Verdrehen gesichert ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzsichnet, daß zur Verdrehsicherung der Steckachse (46) in dieser ein lnsbes. abgefederter 'Verriegelungsbolzen (80) auerverstellbar angeordnet ist, dem in einem Halterohr (66) des Achsenträgers(44) eine Verriegelungsöffnung (84) zugeordnet ist, die mit dem Verriegelungsbolzen (80) fluchtet, sobald nach entsprechender Verdrehung der Steckachse (46) deren winkelförmiges Halteglied (72) den Umfang des Halterohres (66) berührt.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Steckachsenhalter (62, 64) tragende Achsenträger (44) an der mittleren Gestellsäule (20) des Traggestelles (10) höhenverstellbar und feststellbar angeordnet ist.
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