DE832406C - Transportkarre - Google Patents

Transportkarre

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Publication number
DE832406C
DE832406C DER301A DER0000301A DE832406C DE 832406 C DE832406 C DE 832406C DE R301 A DER301 A DE R301A DE R0000301 A DER0000301 A DE R0000301A DE 832406 C DE832406 C DE 832406C
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DE
Germany
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trolley according
support frame
several
slide
slots
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Expired
Application number
DER301A
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English (en)
Other versions
DE1608466U (de
Inventor
Dipl-Ing Heinz Ruhfus
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HEINZ RUHFUS DIPL ING
Original Assignee
HEINZ RUHFUS DIPL ING
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/26Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • B62B1/264Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape the objects being of cylindrical shape, e.g. barrels, buckets, dustbins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/02Cylindrically-shaped articles, e.g. drums, barrels, flasks
    • B62B2202/022Gas bottles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der in Patent 823 982 beschriebenen Erfindung dadurch, daß der Schlitten mit dem Radsatz zu einem Fahrgestell ausgebildet ist, wobei die Holme, an denen der Fahrende angreift, nicht am Tragrahmen, sondern am Schlitten angebracht sind. In diesem Fall werden die Führungsschlitze zweckmäßig unterteilt, so daß statt des einen Schlitzes auf jeder Seite zwei oder mehr Führungen angebracht sind. In diesen Führungen gleiten am Fahrgestell angebrachte Querstäbe. Zur Erleichterung der Gleitbewegung können diese mit den Rollen versehen sein.
  • Statt des im Patent 823 982 angegebenen Sperrhebels werden die Sperrungen erfindungsgemäß in die Führungsschlitze selbst gelegt. In einfachster Form besteht diese Sperrung in einem langen Nocken, hinter bzw. vor dem der Querstab des Fahrgestells jeweils einrastet.
  • Der Nocken kann durch eine Feder ersetzt werden, und zwar derart, daß diese unter der Last des aufgeladenen Gegenstandes nachgibt und die Sperrung aufgehoben ist. Soll die untere Stellung, d. h. der senkrechte Stand der Karre wieder erreicht werden, so ist die Federkraft durch einen entsprechenden Hebel von Hand zu überwinden.
  • Ein besonders fester Statrid wird erreicht, z. B. für Gasflaschenkarren, wenn das untere Ende des oberen Schlitzes schneckenförmig ausgebildet ist und diese Schnecke die untere Rast bildet. Durch Druck gegen das obere Ende des Traggestells mit der einen und Senken der Fahrgestellholme mit der anderen Hand wird die Sperrung gelöst. Der Schwerpunkt des liegenden Gegenstandes wandert über die Mittellage der Achse.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i und 2 zeigen eine Gasflaschenkarre in Seitenansicht; Abb. 3 ist die Seitenansicht und Abb.4 der Querschnitt eines Führungsschlitzes; Abb. 5 ist die Seitenansicht eines Führungsschlitzes mit eingebautem Nocken, Abb. 6 mit Sperrfeder.
  • Mit dem Radsatz i der Abb. i und 2 sind die Längsträger 2 des Fahrrahmens verbunden, deren Enden 3 als Handgriffe ausgebildet sind. 4 und 5 sind die Querstäbe des Fahrgestells, die durch die am Tragrahmen 6 angebrachten Führungsschlitze 7 und 8 hindurchgeführt sind. Der obere Schlitz 8 ist im unteren Ende schneckenförmig ausgebildet. Bei senkrechter Stellung ruht der Querstab 5. in der Schnecke. Durch Druck gegen den Rahmen 6 an der Stelle 9 und Senken der Holme 3 gleiten die Querstäbe 4. und 5 unter der Last in die obere Stellung der Schlitze 7 und 8, wodurch die Karre die waagerechte Stellung (Abb.2) einnimmt und der Schwerpunkt ,S der Last senkrecht über der Last liegt. Durch erneutes Anheben der Holme gleiten die Querstäbe .4 und 5 nach Aufsetzen des Traggestells im Führungsschlitz nach unten. Querstab 5 legt sich gemäß Abb. i in der Schnecke fest, wodurch der sichere Stand der Karre wieder erreicht wird. Der Schwerpunkt S liegt senkrecht über der Mitte zwischen Radsatz und Auflage des Tragrahmens.
  • In Abb. 3 und 4 ist i der Längsträger des Fahrgestells, 2 der Längsträger des Traggestells, 3 der Führungsschlitz und 4 die ain Traggestell befestigte Laufrolle, die die Bewegung erleichtert. In Abb. 5 und 6 ist der Führungsschlitz 2 am Längsträger i des Traggestells befestigt. 3 ist der Nocken bzw. die Feder, die den Querstab 4 des Fahrgestells in der jeweiligen oberen oder unteren Endstellung am Gleiten hindern. Durch Anheben des Traggestells bzw. durch Druck löst sich der Querstab aus der Endstellung, um in die entgegengesetzte Stellung zu gleiten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Transportkarre nach Patent 823 982, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verschiebbaren Schlitten die Griffholme (3) angeordnet sind.
  2. 2. Transportkarre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzführung in mehrere Schlitze unterteilt ist, in denen jeweils die Achse und/oder mit -dem Traggestell fest verbundene Querstäbe oder evtl. mit den Rollen versehene Bolzen gleiten.
  3. 3. Transportkarre nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Schlitzführungen den langen Einrastnocken enthalten.
  4. 4. Transportkarre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Nockens eine Feder die Sperrung bewirkt.
  5. 5. Transportkarre nach Anspruch i -und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Schlitze am unteren Ende oder anderen Stellen hakenförmig ausgebildet sind, wobei die Innenstellung als Rast dient.
DER301A 1949-11-03 1949-11-03 Transportkarre Expired DE832406C (de)

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