AT301362B - Stützvorrichtung für Fahrräder u.dgl. - Google Patents

Stützvorrichtung für Fahrräder u.dgl.

Info

Publication number
AT301362B
AT301362B AT300270A AT300270A AT301362B AT 301362 B AT301362 B AT 301362B AT 300270 A AT300270 A AT 300270A AT 300270 A AT300270 A AT 300270A AT 301362 B AT301362 B AT 301362B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
support
support strut
attached
cables
bicycle
Prior art date
Application number
AT300270A
Other languages
English (en)
Inventor
Leopald Grigar
Original Assignee
Leopald Grigar
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leopald Grigar filed Critical Leopald Grigar
Priority to AT300270A priority Critical patent/AT301362B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT301362B publication Critical patent/AT301362B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H1/00Supports or stands forming part of or attached to cycles
    • B62H1/10Supports or stands forming part of or attached to cycles involving means providing for a stabilised ride
    • B62H1/12Supports or stands forming part of or attached to cycles involving means providing for a stabilised ride using additional wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützvorrichtung für Fahrräder u. dgl., bei welcher auf jeder Seite des
Fahrrades eine Stützstrebe angebracht ist, welche von Hand aus zwischen einer schräg nach unten weisenden, tiefen Gebrauchslage, in welcher die Stützstrebe auf den Boden aufruht, und einer angehobenen Ruhelage, in welcher die Stützstrebe lotrecht stehend am Fahrradrahmen anliegt, bewegt werden kann, wobei an den beiderseitigen Stützstreben an einem mittleren Punkt je ein Lenker angreift, der an einem Holm des Fahrradrahmens um eine waagrechte Achse schwenkbar gelagert ist, und das jeweilige obere Ende der Stützstrebe an einem Bauteil längsgeführt ist, der um eine waagrechte Längsachse drehbar an einem Rahmenteil des
Fahrrades gelagert ist. 



   Eine bekannte Fahrradstützvorrichtung der genannten Bauart besitzt den Nachteil, dass die beiden
Stützstreben nur zwangsläufig in gleicher Weise angehoben und abgesenkt werden können. Dies ermöglicht eine richtige Abstützung nur auf einem waagrechten Boden, gestattet dagegen kein Abstützen des Fahrrades auf einem quergeneigten Boden. Ein weiterer Nachteil der Stützvorrichtung besteht darin, dass sie nicht auch während des Fahrens auf rutschigem Boden verwendet werden kann, da an unteren Enden der Stützstreben keine Räder oder Rollen angebracht sind. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Stützvorrichtung der eingangs genannten Bauart, welche jedoch die erwähnten Nachteile nicht mehr aufweist und im Gebrauch weitere Vorteile bietet. 



     Erfindungsgemäss   wird dies dadurch erreicht, dass in an sich bekannter Weise die beiden Stützstreben mit Laufrollen versehen und in der Nähe des Hinterrades angebracht sind und dass zur voneinander unabhängigen Verstellung jeder einzelnen Stützstrebe von der Ruhelage in die Gebrauchslage und umgekehrt, je ein gesondertes Paar von an sich bekannten Seilzügen vorgesehen ist, welche Seilzüge, von je einer Handbetätigungsvorrichtung kommend und über Führungsrollen laufend, an der Stützstrebe angreifen, u. zw.

   der jeweils erste Seilzug an der Stelle, wo sich der Lenker befindet und der jeweils zweite Seilzug am oberen Ende der Stützstrebe, und dass schliesslich zur Handbetätigung der Seilzüge je eine gesonderte, an einem Rahmenteil drehbar gelagerte Seilscheibe vorgesehen ist, auf welche die Seilzüge von beiden Seiten her auflaufen und an der sie befestigt sind, wobei mit jeder Seilscheibe ein gesonderter Handhebel verbunden ist, der je einen durch je einen Druckknopf betätigbaren federnden Sperrzahn trägt und längs je einer Zahnbogenschiene läuft, derart, dass man durch Verschwenken des betreffenden Handhebels die zugehörige Seilscheibe unabhängig von der andern verdrehen, mittels des Sperrzahnes in beliebigen Schwenklagen feststellen und damit auch die betreffende Stützstrebe mehr oder weniger absenken und anheben kann. 



   Zufolge dieser Anordnung besitzt die Stützvorrichtung nach der Erfindung den Vorteil, dass die beiden Stützstreben voneinander vollkommen unabhängig betätigbar sind und an ihren unteren Enden Fahrrollen tragen, was die Möglichkeit bietet, dass man die Stütze hilfsweise auch zum Fahren auf glitschiger, vereister oder quergeneigter Fahrbahn verwenden kann und überdies auch das Abstützen auf einem geneigten Boden ebensogut möglich ist, wie auf einem waagrechten Boden. 



   Nachstehend ist an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher   erläutert :   
Fig. l zeigt in schematisierter Darstellung ein Fahrrad mit daran angebrachter Stützvorrichtung. Fig. 2 zeigt perspektivisch eine am Hinterrad angebrachte Stützvorrichtung mit den Betätigungsseilen, Fig. 3 zeigt den gleichen Gegenstand wie Fig. 2, jedoch in orthogonaler Vorderansicht, Fig. 4 zeigt im Aufriss die Handbetätigungseinrichtung der Stützvorrichtung und Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4. 



   Wie aus Fig. l ersichtlich, besteht die Stützvorrichtung aus grundsätzlich drei Teilen,   u. zw.   aus je einer auf beiden Seiten des Hinterrades angebrachten   Stützstrebe--l--mit   den dazugehörigen Lagereinrichtungen, die später näher beschrieben werden, ferner zwei   Seilzügen--2, 3--,   und der   Handbetätigungsvorrichtung--4--,   welche gleichfalls an Hand der Fig. 4 und 5 später näher beschrieben werden. 



   Unter Bezug auf Fig. 2 und 3 sieht man, dass die schräge   Stützstrebe --1--,   welche am unteren Ende vorzugsweise eine kleine   Laufrolle --5-- trägt,   in einem mittleren Punkt an einem aus zwei Teilen bestehenden   Lenker--6, 6'--schwenkbar   gelagert ist, wobei die andern Enden der beiden   Lenker-6, 6'--   an Schellen--7, 7'-- um waagrechte Achsbolzen--8, 8'-- an dem   Holm --9-- der   waagrechten Hinterradgabel gelagert sind. 



   Der waagrechte   Hinterradgabelholm --9-- ist   mit dem schrägen Hinterradgabelholm--10--des Fahrradgestells durch ein   Blech--11--verbunden,   welches an beiden genannten Ho men mittels Schellen   --12, 12'-befestigt   ist, das zwei   Seilführungsrollen--16   und   19--trägt   und an dessen oberem Ende ein 
 EMI1.1 
    (Fig. 3)--l- darstellt.   Man kann also die Stützstrebe von der in Fig. 2 dargestellten tiefsten Lage, in welcher die Rolle   --5-- auf   dem Boden aufruht, in eine höhere Lage dadurch bringen, dass man die Stützstrebe nach oben schiebt, wobei das Lenkerpaar--6, 6'-nach oben klappt und sich das obere Ende in der verschwenkbaren   Führung --15-- nach   oben verschiebt.

   Um diese Höhenverstellung der Strebe--l--mittels der   Bedienungsseile--2   und   3--durchführen   zu können, ist infolge Anordnung getroffen. Das Bedienungsseil   --2-- läuft   über eine   Führungsrolle--16--,   welche am unteren Ende des Tragbleches--11--angebracht 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ist, und geht von dort längs dieses   Führungsbleches--11--senkrecht   nach oben, wo es im Punkt--17-mit dem oberen Ende der Stützstrebe verbunden ist. 



   Das   Bedienungsseil--3--führt   zu einer ungefähr in der Höhenmitte des   Tragbleches--11--   befindlichen   Rolle--18--und   geht von dort über eine weitere   Führungsrolle--19--nach   vorn zur   Befestigungsstelle--20--an   der Stüzstrebe --1--. 



   Wenn man das   Seil --3-- in Fig. 2   nach links zieht, so wird dadurch die   Stützstrebe--l--an   das 
 EMI2.1 
 Zug auf das obere Ende der Stützstrebe nach unten aus und führt diese, unter Rückführung des   Seiles-3-in   die ursprüngliche Lage, d. h. in die in Fig. 2 dargestellte tiefste Gebrauchslage, in welcher die Stützstrebe am Boden aufruht. 
 EMI2.2 
 unmittelbar im Bereich der Lenkstange am oberen waagrechten Holm--24--des Fahrradrahmens angebracht ist. 



   Die Handbetätigungsvorrichtung, wie sie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, besteht aus zwei vollkommen gleichen Hälften für jede Seite des Fahrrades, wovon im nachstehenden nur die vordere Hälfte beschrieben ist. 



  Die Handbetätigungsvorrichtung besteht für jede Seite aus einer mondsichelförmigen, exzentrisch gelagerten Seilscheibe--25--, auf welcher von der einen Seite das Seil--2--und von der andern Seite das Seil --3-- abläuft. Die beiden Seile gehen in dem U-förmigen Teilstück --26-- der Seilrille ineinander über und sind hier mittels eines nicht gezeichneten Schraubbolzens an der Seilscheibe befestigt. Das Seilscheibensegment   --25-- ist   an einem   Bolzen--27--drehbar   gelagert, der an zwei   Tragblechen--28, 28'--befestigt   ist, welche mittels   Schellen--29   und 30--an zwei Fahrradrahmenteilen angeklemmt sind und als Träger für die Seilscheiben--25--dienen. 



   An dem waagrechten Holm--24--ist mittels   Schellen--32, 32'-ein Zahnbogen--33--gelagert,   dessen Zentrum mit der   Drehachse--27--zusammenfällt.   Um den   Bolzen --27-- ist   ferner ein   Schwenkhebel --36-- drehbar   gelagert, der einen   Sperrzahn --37-- aufweist,   welcher unter Wirkung einer Feder--38--in die Zahnung--39--des Zahnbogens--33--von unten eingreift und mittels eines Druckknopfes--40-aus dieser Verzahnung wieder ausgerückt werden kann. Von dem Schwenkhebel ragt seitlich eine   Fingeröse--41--heraus.   



   Man kann diesen Schwenkhebel mit zwei Fingern in der Weise bedienen, dass man einen Finger auf den 
 EMI2.3 
 
Niederdrücken des   Druckknopfes --40-- den   Sperrzahn aus der   Zahnung-39-ausrücken   und den Hebel verschwenken kann, bis er durch Nachlassen des Druckes auf den   Druckknopf --40-- wieder   einrastet und auf diese Weise in seiner gewählten Lage fixiert ist. 



   Je nachdem, ob man den Hebel nach vorne oder nach hinten verschwenkt, wird entweder das   Seil-2-   oder das   Seil --3-- angezogen   und das andere nachgelassen und dementsprechend kann man durch Vor- oder
Rückwärtsschwenken des Schwenkhebels die   Schrägstütze-l-anheben   oder absenken, wie dies gerade jeweils gebraucht wird. 



   Zu beachten ist, dass die beiden Fahrradstützen, welche auf der rechten und auf der linken Seite symmetrisch angeordnet sind, durch die gleichfalls symmetrisch auf beiden Seiten angeordneten Schwenkhebel unabhängig voneinander bedient werden können, so dass es ohne weiteres möglich ist, beide Stützstreben gleichzeitig abzusenken oder auch nur eine abzusenken und die andere in der Hochlage zu lassen und umgekehrt. 



  Ferner können die Stützstreben auch in beliebigen Mittellagen, d. h. Lagen, in denen die Stützstrebe nur teilweise abgesenkt ist, fixiert werden, indem man den Schwenkhebel mit seinem Zahn an einer geeigneten Stelle in die Zahnung des Zahnbogens--31--einrasten lässt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Stützvorrichtung für Fahrräder u. dgl., bei welcher auf jeder Seite des Fahrrades eine Stützstrebe angebracht ist, welche von Hand aus zwischen einer schräg nach unten weisenden tiefen Gebrauchslage, in welcher die Stützstrebe auf dem Boden aufruht, und einer angehobenen Ruhelage, in welcher die Stützstrebe lotrecht stehend am Fahrradrahmen anliegt, bewegt werden kann, wobei an den beiderseitigen Stützstreben an einem mittleren Punkt je ein Lenker angreift, der an einem Holm des Fahrradrahmens um eine waagrechte Achse schwenkbar gelagert ist, und das jeweilige obere Ende der Stützstrebe in einem Bauteil längsgeführt ist, der um eine waagrechte Längsachse drehbar an einem Rahmenteil des Fahrrades gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet,
    dass in an sich bekannter Weise die beiden Stützstreben (1) mit Laufrollen (5) versehen und in der Nähe des Hinterrades angebracht sind, und dass zur voneinander unabhängigen Verstellung jeder einzelnen <Desc/Clms Page number 3> Stützstrebe von der Ruhelage in die Gebrauchslage und umgekehrt je ein gesondertes Paar von an sich bekannten Seilzügen (2,3) vorgesehen ist, welche Seilzüge von je einer Handbetätigungsvorrichtung (4) kommend und über Führungsrollen (16,18, 19,21, 22) laufend an der Stützstrebe angreifen, u. zw.
    der jeweils erste Seilzug (3) an der Stelle (20), wo sich der Lenker befindet und der jeweils zweite Seilzug (2) am oberen Ende (17) der Stützstrebe, und dass schliesslich zur Handbetätigung der Seilzüge je eine gesonderte, an einem Rahmenteil drehbar gelagerte Seilscheibe (25) vorgesehen ist, auf welche die Seilzüge (2,3) von beiden Seiten her auflaufen und an der sie befestigt sind, wobei mit jeder Seilscheibe ein gesonderter Handhebel (36) verbunden ist, der je einen durch je einen Druckknopf (4) betätigbaren, federnden Sperrzahn (37) trägt und längs je einer Zahnbogenschiene (33) läuft, derart, dass man durch Verschwenken des betreffenden Handhebels die zugehörige Seilscheibe unabhängig von der andern verdrehen, mittels des Sperrzahnes in beliebigen Schwenklagen feststellen und damit auch die betreffende Stützstrebe mehr oder weniger absenken bzw. anheben kann.
    EMI3.1 Seilführungsrollen (16,18, 19) ein Tragblech (11) angeordnet ist, welches unten mit einer Schelle (12) an einem Holm (9) der waagrechten Hinterradgabel des Fahrradrahmens und oben ebenfalls mit einer Schelle (12') an dem einen Holm (10) der schrägen Hinterradgabel angebracht ist, wobei an diesem Tragblech (11) auch die Vorrichtung (13,14, 15) für das Führen des oberen Endes der Stützstreben gelagert ist. EMI3.2
AT300270A 1970-04-02 1970-04-02 Stützvorrichtung für Fahrräder u.dgl. AT301362B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT300270A AT301362B (de) 1970-04-02 1970-04-02 Stützvorrichtung für Fahrräder u.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT300270A AT301362B (de) 1970-04-02 1970-04-02 Stützvorrichtung für Fahrräder u.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT301362B true AT301362B (de) 1972-09-11

Family

ID=3543780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT300270A AT301362B (de) 1970-04-02 1970-04-02 Stützvorrichtung für Fahrräder u.dgl.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT301362B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19636717A1 (de) * 1996-09-10 1998-03-12 Ernst Zimlich Haltevorrichtung
DE19810280C2 (de) * 1998-03-10 2002-09-26 Ernst Zimlich Haltevorrichtung für mobile Geräte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19636717A1 (de) * 1996-09-10 1998-03-12 Ernst Zimlich Haltevorrichtung
DE19810280C2 (de) * 1998-03-10 2002-09-26 Ernst Zimlich Haltevorrichtung für mobile Geräte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE974186C (de) Flurfoerdergeraet mit Mast und daran verschiebbarem Hubschlitten, bei dem der Hubschlitten aus in den Mastpfosten verschiebbaren Gleitstuecken und daran befestigtem Lasttraeger besteht
EP0017765A1 (de) Hydraulische Hebevorrichtung
AT301362B (de) Stützvorrichtung für Fahrräder u.dgl.
DE815454C (de) Lenkvorrichtung fuer Kinderwagen
DE3214849C2 (de) Verstelleinrichtung für einen Skibindungsbacken
DE213545C (de)
AT218550B (de) Randausgleich-Einrichtung an Schreibmaschinen od. dgl.
DE914103C (de) Anordnung der Gestaenge und Hebel zur Betaetigung der Kupplung, Reglung, Zapfwelle, Kraftheber u. dgl.
DE453107C (de) Ortsbewegliche, von einem zweiraedrigen Fahrgestell getragene Kraftmaschine
DE509989C (de) Hackmaschine, bei der die Spannung der an den Parallelogrammen oder Schlepphebeln angeordneten Belastungsfedern regel- und einstellbar ist
DE319385C (de) Verriegelungsvorrichtung fuer den Pflugbaum an Brabanter Pfluegen mittels Riegel und Riegelrasten
DE231400C (de)
DE515153C (de) Steuerung fuer Iandwirtschaftliche Maschinen zur Bearbeitung von Reihenkulturen
DE703901C (de) Einstellvorrichtung fuer den Tastenanschlag an Schreibmaschinen
DE437389C (de) Ackergeraet mit in der Hoehenlage gegeneinander verstellbaren, auf einer Kurbelachsegelagerten Tragraedern
AT350397B (de) Gelaendegaengiges rettungsfahrzeug, insbesondere schlitten
DE251304C (de)
DE1507274A1 (de) Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine
DE912070C (de) Mit Laufrollen versehene Schaukelkufen, insbesondere fuer Schaukelpferde od. dgl., zur Erzielung einer schaukelnden und rollenden Bewegung
DE951170C (de) Vorrichtung zur drehbaren Lagerung und zum Drehen von Drehpfluegen, die an Schlepper oder Karren angebaut sind
DE1505824C3 (de) Lenkbarer Skischlitten
DE737094C (de) Wagenbremse, insbesondere fuer Ackerwagen
DE879335C (de) Vorrichtung zum Ausheben der Schare von Raederpfluegen
DE832406C (de) Transportkarre
DE805726C (de) Pflug, insbesondere einspuriger, einschariger Pflug

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee