DE1455009A1 - Schlepploren- oder Schleppkarren-System - Google Patents

Schlepploren- oder Schleppkarren-System

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DE1455009A1
DE1455009A1 DE19631455009 DE1455009A DE1455009A1 DE 1455009 A1 DE1455009 A1 DE 1455009A1 DE 19631455009 DE19631455009 DE 19631455009 DE 1455009 A DE1455009 A DE 1455009A DE 1455009 A1 DE1455009 A1 DE 1455009A1
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DE
Germany
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bumper
towing
slot
pin
towing pin
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Application number
DE19631455009
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English (en)
Inventor
Dorrance John Gordon
Bradt Lynn J
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S I HANDLINGS SYSTEMS Inc
Original Assignee
S I HANDLINGS SYSTEMS Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/04Power and free systems with vehicles rolling trackless on the ground

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

S*I· Handling Systeme, Ino», Easton, Pennsylvania/V.3t»v.A,
Schlepploren« oder Schleppkarren-System.
Die Erfindung betrifft ein Sehlepploren« oder Sehleppkarren-System» Insbesondere betrifft die Erfindung ein Schlepploren-System, bei dem eine Lore oder ein Karren mit Hilfe eines Schleppzapfens geschleppt wird, der sich durch einen Hauptführungssohlitz in einem Fußboden oder oberhalb eines Fußbodens erstreckt, so daß die Lore automatisch zu einem ausgewählten Schlitz geleitet werden kann.
In dem erfindungsgemäßen Schlepploren-System erstreckt sich der an einer Lore oder einem Karren sitzende Schleppzapfen durch; einen Hauptführungsschlitz zum Eingriff an einem Schlepplager s eines Schleppseiles, so daß die Lore entlang des HauptSchlitzes ■ bewegt wird« In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Torrichtung wird der Hauptführungsschlitz durch eine Mehrzahl von lieben- oder Abzweigschlitzen an im Abstand befindlichen Punkten des Hauptschlitzes geschnitten. Bei einer anderen Ausführungs- ' form schneiden diese Abzweigschlitze nicht den Hduptsahliits» sondern erstrecken sich an in Abstand befindlichen Punkten desselben in irgend einer Sichtung von dem. Hauptsohlitz fort.
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Es sind Einrichtungen vorgesehen, um die durch den Eingriff des Schleppzapfens in das Schlepplager bewirkten Antrieb zu unterbrechen und darauf die JQore in einen gewählten Raum umzuleiten, welcher einen mit ihm in Verbindung stehenden Abzweigschlitz aufweist»
Ein Schlepploren-System kann besonders in Lagerhäusern, Güterbahnhöfen u· dgl· verwendet werden· Der Raum, zvl welchem der Abzweigschlitz sich erstreckt, kann ein Be- oder Entlade-
platz oder ein Lagerplatz sein. Die Aufgabe dieses Platzes ist ohne Bedeutung; jedoch ist seine Lage im Verhältnis zu dem Hauptführungsschlitz wichtig· Das Schleppseil, welches fest mit ihm verbundene, im Abstand voneinander angeordnete . Schlepplager aufweist, kann unterhalb des Haupt Schlitzes- im . Fußboden eines Gebäudes od« dgl· angeordnet sein· Andererseits kann .das Schleppseil auch in einer oberhalb .des Haupt— Schlitzes liegenden Ebene angeordnet sein» Wenn der Haupt— schlitz im; Fußboden angeord^t ist, können mit Flanschen versehene H&taliteile den Bauptschlitz sjowie die Abzweigschlitze Λ darstellenfÄi&se Schlitze sind im allgemeinen mit dem Fuß·?· *
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f ■ - ' " ■' - ■■■"- v ■" ■ " '.· ■ Die erfindungsgemäßen Loren haben an einem vorderen Abschnitt einen mit einer Feder vorgespannten, senkrecht angeordneten Schleppzapfen. Eine wahlweise bewegliche Einrichtung ist vorgesehen* welche der Vorspannungswirkung der Federeinrichtung
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auf den Zapfen entgegenwirkt. Die erfindungsgemäß en Loren sind an einem vorderen Abschnitt mit einer Schiebe-* Stoßstange und einer Aufnahme—Stoßstange (accumulation bumper) versehen» auch haben solche Loren eine hintere Stoßstange, welche unter Ansprechen auf die Bewegung der vorderen Aufnahme-Stoßstange in eine Aufnahme—Stoßstange umgewandelt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lore hat ferner Einrichtungen, welche einen Auslösestab oder zwei an gegenüberliegenden Seiten des Sohleppzapfens angeordnete Auslösestäbe aufweisen· Wenn die letztgenannten beiden Ausloeestäbe gleichzeitig betätigt werden, wird der Schleppzapfen aus den. Singriff in das Schlepplager des Schleppseiles heraus nach oben bewegt. Dann kann die Lore aus dem Hauptschlitz in einen Abzweigschlitz geleitet werden· Wird nur ein Auslösestab betätigt, so wird der Schleppzapfen nicht aus seinem Eingriff im Schlepplager gelöst. Weiterhin j sind Einrichtungen vorgesehen, um den Abstand des Auslösesta- ! bes auf. beiden Seiten des Schleppzapfens zu verändern, so daß die Zahl der AbzweigsehlitBe, auf denen die Lore verwendet werden kann, sich als das Multiplikationsprodukt aus der Zahl dei Auslösestab-Plätze auf der einen Seite des Schleppzapfens und der Zahl der Auslösestab—Plätze auf der anderen Seite des Schleppzapfens ergibt»
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Die vordere Aufnahme-Stoßstange der erfindungsgemäßen Loren ist mit einer Bremseinrichtung verbunden, so daß die Hinterräder in Abhängigkeit von der Bewegung der vorderen Aufnahme-Stoßstange abgebremst werden kannene Ferner ist die vordere Aufnahme-Stoßstange baulich mit einer Einrichtung verbunden, WBlche eine senkrechte Bewegung des Schleppzapfens in Abhängigkeit von der Bewegung der vorderen Aufnahme—Stoßstange verursachte
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein neues Schlepploren- oder Schleppkarren-System zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Schlepploren-Systems mit Koordinierungs-Schalteinrichtungen, durch welche eine sich entlang eines Hauptführungeschlitzes bewegende Lore selbsttätig zur Bewegung entlang eines vorher bestimmten Abzweigschlitzes umgeschaltet werden kann·
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Schlepploren-Systems, bei dem eine Schlepplore mit einer vorderen Aufnahme-Stoßstange versehen ist, die in eine Schiebe· Stoßstange umgewandelt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Schlepploren-Systems, bei welchem eine Schlepplöre mit einer hinteren Stoßstange versehen ist, welche in eine Aufnahme»
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- 5 Stoßstange umgewandelt werden kann.
Noch, ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Schlepp—
• . loren—Systems mit einer Lore, bei welcher eine Aufnahme—
Stoßstange an der Lore Radbremsen zur Wirkung bringen und eine hintere Stoßstange in eine zum Schieben geeignete Stellung bringen kann·
Weiter ist es ein Ziel der Erfindung, ein Schlepploren—System zu schaffen, bei welchem die Lore einen hin und her verschiebbar angeordneten, von einer feder vorgespannten Schleppzapfen aufweist, dessen unteres Ende gegen ein an einem Schleppseil sitzendes Schlepplager anliegt, und wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Widerstand gegen die Federkraft aufzuheben, so daß der Schleppzapfen zu einer Stellung vorgespannt "werden kann, in der sein unteres Ende nicht mit einem an einem Schleppseil sitzenden Schlepplager in Eingriff steht·
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbei§pie-len an Hand der Zeichnung. : .
In der Zeichnung zeigern
• iig. 1 eine perspektivische Teilansicht des erfindungsgemäßen Sohlepploren-Systems} .
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Fig, 2 eine S clinittdar stellung längs der Linie 2-2 der Fig. 1;
Pig. 3 eine perspektivische Teilansicht eines Teiles der · in Pig. 1 gezeigten Schlepplore in vergrössertem löstab;
Pig. 4 eine Draufsicht einer Weichen-Grundplatte, welche die Abzweigung eines Abzweigschlitzes von dem. Hauptschlitz steuert? .
Pig. 5 eine Draufsicht der in Pig· 4 gezeigten Weichen-Grrundplatte, welche eine Arbeitsstellung derselben zeigty
Pig. 6 eine perspektivische Teilaasicht einer anderen Aus— führungsform des erfiiiäuiigsgemäßen Schlepploren-Systemsj
Pig. 7 einen Längsschnitt entlang der Linie 7 — 7 der Pig* 6;
Pig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
■ Teiles der in Pig. 7 gezeigten Lare in vergrösserteis -. Maistab; ■ "-γ". .-',. λ " .".. ; /-γ'-'ν.
Pig. 9 f ei^Le Drauf sieht einer OberlastungsHSteuereinrichtung ans einem Abzweigschlitzι γ
Pig. 10 eine Ansicht längs der Linie 10 - 10 der Pig· 9f
Pig. 11 eine schematische Ansicht, welche die Wirkung der Überlastüngs-Steuereinrichtung zeigt}
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Pig· 12 eine der Pig. 7 ähnliche Ansicht, in der jedoch nur das hintere lande einer anderen Ausführungsform gezeigt wird.
In Pig· 1 wird ein allgemein mit 10 bezeichnetes Schlepploren-System gezeigt.
Dieses Schlepploren-System TO umfasst einen Fußboden 12 mit einem Hauptführungsschlitz 14·· Sine Hehrzahl von Heben- oder Abzweigschlitzen gehen von den Hauptschlitz 14 an im Abstand voneinander liegenden Punkten ab. So ist der Hauptschlitz 14 durch die Abzweigschlitze 16 bzw» 18 geschnitten* Während nur zwei Abzweigschlitze in der Figur gesuigt werden, ist es klar, daß bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine größere Anzahl von Neben— oder Abzweigschlitzen vorgesehen wird,
Eine .als Ganzes mit 20 bezeichnete Lore rollt auf dem Fußboden 12. Die Lore 20 umfasst eine im allgemeinen waagerecht angeordnete Grundplatte 22 mit zwei Vorderrädern 24 und zwei Hinterrädern 26,
An einem StirnabsGhnitt der Grundplatte 22 sind zwei praktisch parallele, aufrechte Ständer 28 und JQ angebracht. Die Ständer 28 und 30 sind an ihren oberen Bnden mittels eines Querstüokes 32 verbunden. Zwischen den Ständern 28 und 30 erstreckt sich eine Querstange 34 aus Winkeleisen. Die Querstange 34
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tragt eine allgemein kreisförmige Verriegelungsplatte 36. Die Verriegelungsplatte 36 hat eine V-förmige Kurvenfläche 38, die an ihrem oberen Ende mit Einkerbungen 40 endet» Ein Handgriff 42 ist wahlweise in den Einkerbungen 40 oder auf dem Scheitelpunkt der Kurvenfläche 38 angeordnete
Der Handgriff 42 ist mit einem senkrecht und hin und her verschiebbar angeordneten Rohr 41afest verbunden, das mit einem Rohr 41: konzentrisch ist und gegen dieses anliegt. Ein Schleppzapfen 44 ist innerhalb des Rohres 41 hin und her verschiebbar sowie drehbar angeordnet» Zwei im Abstand; angeordnete aufrechte Arme 46 erstrecken sich zwischen der Querstangev 34 und, der Grundplatte 22 auf gegenüberliegenilien Seiten des. Sohleppzapfens 44·
Zwei I-förmige HaJL te stücke 50 und 52. sind in irgend einer, mägsigen Weise fest mit einer Vorderkante der Grundplatte 22T verbünden· Ein Tragbaiiteil 54f iür einen Auslösestab, ist dreh?«· bar ans d<en Haltestücken 50; und; 52 angebracht und> abges^utζt^ Das Auslöse st ab-Iragbaut eil 54 hat einen C-förjoigen wie dies Figuren 2 und, 3 zeigen,» Eine Fed;er 56, welche; siclj, zwischen dem Tragbaateil 54 und dem Arm 46 erstreckt, hält das. Ti;ag;bauteil 54 gemäß Fig. 2 vxl& 3 in waagrechter Lage.
Ein Tragbauteil 58 für einen Auslöse stab, das dem TragbattteJ.1 54 gleicht, ist mittels zwei. Halt es tücken auf der anderen. Seite
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des Schleppzapfens 44 drehbar angebracht. Eine Feder 60, welche sich zwischen dem Arm 48 und dem Bauteil 58 erstreckt, hält dieses Bauteil 58 in waagerechter Lage. Jedes der Bauteile 54 - und 58 hat eine Mehrzahl von in Flucht und im Abstand voneinander angeordneten öffnungen· Beim Bauteil 54 sind in Fig. 3 lediglich fünf derartige Öffnungen gezeigt; ihre Anzahl kann aber in jeder gewünschten Weise erhöht werden· Ein Auslösestab 64 erstreckt sich durch zwei in Flucht befindliehe Öffnungen des Bauteiles 54· Ein Auslösestab 66 erstreckt sich*durch zwei in Flucht angeordnete Öffnungen des Bauteiles 58·
Ein Stift 68 ist mit dem Rohr 41 fest verbunden und erstreckt sich in einer im wesentlichen zur Längsachse des Schlepp« zapfens 44 senkrechten Richtung«, Ein Arm 70 wird zwischen seinen Enden durch einen Stift 72 drehbar abgestützt· Das eine Ende des Armes 70 hat einen Hakenabschnitt 71, welcher mit dem Stift 68 zusammenwirkt, um eine aufwärts gerichtete Hin-und Herbewegung des Rohres 41 zu verhindern. Gemäß Fig· 2 erstreckt sich eine Feder 74 zwischen einer Führungsstütze für den Sohle pp zapf en 44 und einem Bundring 76 an dem Rohr .41"· Diese Feder 74 spannt das Rohr 41 vor und zieht den Schleppzapfen 44 gemäß Fig· 2 nach oben· Dieser aufwärts gerichteten Federkraft . wirkt aber der Eingriff des Hakenabschnittes 71 an dem'Stift 68 entgegen.
Es können auch (nicht; dargestellte) geeignete Einrichtungen-■<■
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vorgesehen sein» um die von der vorspannenden Wirkung der Feder 74 verursachte Aufwärtsbewegung des Schlepp— ^ zapfens -44- zu begrenzen. Bei geeigneter ¥ahl der Feder istein Begrenzungsanschlag nicht erforderlich. Ein Hing 80 ist mit dem Arm 70 fest verbunden. Eine Stange 82 erstreckt sich durch eine öffnung von Ring 80, V/ie Fig. 3 zeigt, ist der Durchmesser der Öffnung in Hing 80 v/esentlich grosser als der Durchmesser von Stab 82» Die Enden des Stabes 82 sitzen in Buchsen 84 an den Bauteilen 54 bzw» 58· Jede Buchse 8$ hat einen inneren Durchmesser, der wesentlich grosser als der Durchmesser des Stabes 82 ist. Die Wahl der Durchmesser für die Öffnungen im Ring 80 und in den Buchsen 84 führt dazu, daß beide Enden des Stabes 82 sich, in der gleichen Sichtung und zur gleichen Zeit bewegens so daß der Stab 82 eine Drehung des Armes 70 um den Drehzapfen 72 verursacht. : - ' ■■
Die Lore 20 hat eine starr abgestützte Schiebe-Stoßstange 86, welche sich quer zum Stirnabschnitt der Lore erstreckt· Eine vordere Aufnahme—Stoßstange 88 ist vor und unterhalb der : Stoßstange 86 angeordnet» Die Enden der Stoßstange 88 sind in den beiden Haltestücken 90 und 92 abgestützt, welche qfa '-""■ entgegengesetzten Seiten der Grundplatte 22 nach unten üängeiLd angebracht sind. - ; ν
Das eine Ende eines Verbindungsstückes 94 ist mit der rück— wärtigen Fläche der Stoßstange 88 drehbar verbunden· Das
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andere Ende des Verbindungsstückes 94 ist mit dem einen Ende einer rohrförmigen Welle 96 drehbar verbunden« An dem Verbindungsstück 94 ist eine Kurvenscheibe 95 ausgebildet, welche eine Holle 97 und damit den Stift 44 anhebt, wenn sich das Verbindungsstück 94 in Fig· 2 nach rechts bewegt. Das eine Ende einer Verbindungsstange 98 ist teleskopartig in dem anderen Ende der Stange 98 angeordnet und erstreckt sich zwisohen einem Bundring an dieser Stange und dem benachbarten Ende der rohrförmigen Welle 96. So sind die rohrförmige Welle 96 und der Stab 98 mittels der elastischen Feder 100verbunden·
Das andere Ende der Stange 98 let mit einem Verbindungsglied 104 drehbar verbunden· Das eine aide des Verbindungsgliedes 104 ist drehbar an der Grundplatte 22 abgestützt. Das freie Ende des Verbindungsgliedes 104 kann mit der hinteren Stoßstange ΊΟ6 zusammenwirken, um diese hintere Stoßstange 106 in eine ÄufnahiBe«sS,to£stange umzuwandeln.
Die hint er« Stoßstange 106 hat zwei im Abstand; angeordnete, im wesentlichen parallele Seitenstreben 108 (von denen nur eine in Pig« 2 gezeigt ist)t die an einem £jade duroh ein Winkeleisea 109?miteinander verbunden sind· Diese Seiten,atre-))Sii 108 sind ausserdem an ihren anderen Enden mittels ein.es Winkeleisens 112 miteinander verbunden. Dm Seiteastreben,
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tragen ferner drehbar befestigte Augen VVQ iron denen lediglich eines gezeigt ist), deren !formalstellung in Fig, 2 gezeigt ista
Das Winkeleisen 112 ist so, angeordnet, 3taß seine Arme so iin Winkel zur Waagerechten stehen^ wie dies in Fig» 2 ^gezeigt ist. Das Winkeleisen 112 wirkt mit dem Veriainäiaiigsglied 104 zusammen, um die Drehung der hinteren Stoßstange 106 zu verhindern, wodurch diese in eine Atifnahme*.Stoßstange umgewandelt wird. Sind die Bauteile gemäß i?ig> 2 angeordnet, so- kann die Stoßetange 106 leicht gedreht ^werden und bietet daher keinen Widerstand, wenn sie von einer anderen lore 20 berührt wird^ Wie aus der Zeichnung ersiöhtlicii üat, nat las Winkeleisen 109 einen Abstand vom Fußboden A-Z-t welcher dem Abstand zwischen dem Fußböden 12 und der Au^ala6iir^tölB%anlge S8 entsprieht· Auf diese Weise -ist ee möglicnt daß die hintere Stoßstange 106 von der A^haftmeetange einer der Lore?2Ö ähnlichen Iiore berührt wird»
Eine Bremsbaclce1T4 ist fest an einem Ehue einee 116 angebrächt» Das andere Ende dieses Hebels 116 Uli drehbar mit der Yerbindüngsstahge 98 verbunden;. Bei· ^Hebel 1t6 Wirä an einer Stelle zwischen seinen Enden an einem StIf% drehbar abgestützt. Die Bremsbacke 114 kann sich am Binterrad 2;6 an*- um die Drehung dieses fiades abzubremsen« - ,
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Der Hauptführungsschlitz 14- und die verschiedenen Abzweigschlitze im Fußbqden 12 werden durch ein in dem Fußboden angeordnetes Metallbauteil gebildet. Eine Schleppkette 118 ist in dem Hauptschlitz 14 angeordnet und trägt in Abständen angeordnete Schlepplager 120. Das untere Ende des Schleppzapfens 44 kann in seiner tiefsten Stellung das Schlepplager 120 erfassen und dadurch die Bewegung der Lore 20 entlang des Schlitzes 14 ermöglichen. Zwei Anschläge 122, 124 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Hauptschlitzes 14 auf dem fußboden 12 in der Nähe der Abzweigung des AbzweigschlJLtz,es 16 vom Hauptschlitz 14 angebracht» Ähnliche Anschläge sind in der Uahe der Abzweigung eines jeden Abzwej^chlitzes von dem Hauptschlitz 14 angebracht«
Eine Weichen-Grundplatte 126 liegt an der Abzweigung des Abzweigschlitzes 16 vom Hauptschlitz 14 unterhalb der Fußbodenebene 12» Diese Weichen-Platte 126 weist Kurvenflächen in mehrere*n waagerechten Ebenen auf. So hat die Weichenplatte 126 eine Kurvenfläche 128, welche von dem Schleppzäpfen 44 berührt werden kann, wenn sich diesör in seiner tiefsten Stellung befindet. Die Weichenpiätte 126 hat ferner eine Kurvenfläche 130 in einer höheren Ebene, welche zum Eingriff an dem Schleppzapfen 44 dient, wenn dieser Schleppzapfen 44 nicht mit dem Schlepplager 120 im Eingriff steht« Die Weichenplatte 126 kann sich um einen Drehzapfen;132
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drehen und ist mittels einer Feder 134 zu der in Jig. 4 '■ ■"
gezeigten Stellung "vorgespannt. - ' ;
Die Arbeitsweise des Schlepploren-Systems 10 ist folgende: Die Lore 20 möge sich, in irgend einem besonderen Raum eines Gebäudes, z.B. in einem laderaum befinden· In dieser Stellung : befindet sich der Handgriff 42 in einer der Einkerbungen 40, ■so daß das untere Ende des Schleppzapfens 44 im Abstand vom Fußboden 12 gehalten wird. Wenn die Lore 20 beladen ist, wählt die Bedienungsperson den besonderen Raum und den Abzweigschlitz, zu welchem die Lore 20 geschickt werden soll. Zur Erläuterung sei angenommen, daß der Abzweigsehlitz 16 derjenige Abzweig— schlitz ist, welcher zu dem ausgewählten Raum fütert.
TJm nun die Lore 20 zu dem ausgewählten Raum zu schicken, setzt die Bedienungsperson die Auslösestäbe 64 und 66 in die in
zu der Flucht befindlichen Öffnungen der Bauteile 54 und 5&ß& Fig.
1 und 3 gezeigten Stellung ein» Danach wird die Lore 20 vom Handrails in eine Stellung geschoben, in welcher aie über dem Hauptschlitz. 14 zu* stehen komnit, wie in Fig, 1 gezeigt ist· Dann wird der Handgriff 42 von Hand gedreht und nach unten geachabea, sd daß er die Feder 74 zusammendrückt. Bei der zusammengedrückten Stellung der Feder 74 wird der Häkenab- ' schnitt 71 von Hand über den Stift 68 geschoben, wie dies ' in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist. Darauf ergreift das nächste Schlepplager an der sich ständig bewegenden Schleppkette 118, "bei- * *
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spielsweise: das Schlepplager 120, das unterste Ende des Schleppzapfens 44, so daß die Lore 20 entlang des Hauptschlitzes 14 vorwärts bewegt wird.
Wenn sich die Lore 20 der Abzweigung des Abzweigsehlitzes 16 vom Hauptschlitz 14 nähert, stehen die Auslösestäbe 64 und 66 in Flucht mit den Anschlägen 124 bzw· 122. So greifen die beiden Auslösestäbe 64,66 gleichzeitig an den Anschlägen an· Dieser gleichzeitige Eingriff der Auslösestäbe 64 und 66 an den Anschlägen 124 bzw· 122 bewirkt, daß der Stab den Arm 70 um den Stift 72 schwenkt· Wenn der Arm 70 die in Figuren 1 bis 3 gezeigte Stellung verlässt, gibt der Hakenabschnitt 71 den Stift 68 frei und es drückt die Feder 74 den Schleppzapfen 44 nach oben aus seinem. Eingriff In dem Schlepplager 120 heraus,
ll%gt das untere Snde des Schleppzapfens 44 in einer In <ter «es gegen die Kurvenfläche 130 stosst, wodurch der &ehl%ppzapfem 44 and die Lore 20 entlang des Äbzweig-
16 gtelfeltet werden. Wäre der Abzweigsehlltz 16 War vorher ausgewählte Abzweigsehlltz* «o würde 5diäs untere Snde €es Schleppzapfens 44 Im Singriff Kit dein lager 12Ö bleiben und könnte an der Kurvenfläche 128 Eingriff kommen, wodurch er die Weiehenplatte 126 zu der iM Fig» 5 gezeigten Stellung schwenkt. Wie in FIg* 5 gezeigt i#t, ist die Weichenplatte 126 dann in eine Stellung geschwenkt, in der eine ihrer Kanten eine Fortsetzung -des
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Hauptschlitzes 14 bildet.
Falle der Abzweigschiita 16 nicht der vorher gewählte Abzweigschlitz ist, wird lediglich einer oder keiner der beiden Auelösestäbe 64 und 66 durch Eingriff an einem Anschlag atis seiner Lage verschoben. Dementsprechend würden die beiden Enden des Stabes 82 nicht veranlasst, sich in der gleichen Richtung zur gleichen Zeit zu bewegen· Unter diesen Umständen bewegt sich lediglich das eine Ende des Stabes 82 nach vorn, während er sich um sein anderes Ende dreht· Daher berührt der Stab 82 nicht den Ring 80 und veranisst keine Schwenkung von Arm 70 um den Stift 72.
ITm zu verhindern, daß Loren zurückrollen können, wentt aie mit dem Schleppseil wegen eines Zus-ammendrängen-s von Loren „ nicht mehr im Eingriff stehen, ist eine Einrichtung zur Bestätigung der Bremsen an den Loren vorgesehen. Diese Ein·* richtung umfasst die Auf nahme<*Staß stangeJ-88, welche bei Berührung mit der hinteren Stoßstange einer anderen Lore oder mit einem anderen Hindernis gemäß Fig. 2 im Uhr zeiger sJLnii ge*- schwenkt wird. Diese Schwenkbewegung der Stoßstange 88 betätigt Bremsen an der Lore 20 und wandelt die hintere Stoßstange 106 in eine Aufnahme-Stoßstange Um» Gelegentlich läuft eine Lore nicht so ausreichend weit in einen Abzweigschlitz hinein, daß sie den Weg auf dem Hauptschlitz 14 für die nächste. Iiore frei gibt* In diesem Falle stösst die-.. Stoßstange 86 txx iaxcx
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der Lore 20 gegen die Rückseite der Grundfläche einer solchen Lore an und schiebt sie auf ihrem Abzweigschlitz weiter.
Wenn der Aufnahme—Stoßstange 88 eine Drehung im Uhrzeigersinne gemäß Mg* 2 erteilt wird, verschiebt sich das Verbindungsstück 94 und führt dadurch den Schleppzapfen 44 nach oben, so daß dessen unteres Ende nicht mehr mit dem Schlepplager der Schlepp- * kette 118 in Eingriff steht« Zugleich verschiebt die rohrförmige Welle 96 die Stange 98 in der Fig. 2 nach rechts· Durch diese Verschiebung der Stange 98 nach rechts in Pig. 2 legt sich die Bremsbacke 114 am Hinterrad 26 an» Auch-lässt diese Bewegung der Stange 98 das Verbindungsglied 104 die in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Stellung einnehmen, wodurch eine im Uhrzeigersinne erfolgende Drehung der hinteren Stoßstange 106 verhindert wird.
Offensichtlich bleibt die Bremsbacke 114 im Eingriff an den Hinterrädern der Lore 20 und es verbleibt der Schleppzapfen 44 in einer Zwischenstellung, so daß er die an dem Schleppseil 118 sitzenden Schlepplager frei gibt, wenn die Aufnahmestoßstange 88 nach rechts in Fig· 2 vorgespannt ist. So bleibt die Lore 20 in dieser Stellung bis die vor' ihr befindliche Lore oder ein anderes Hindernis entfernt ist. In dieser Stellung der Bauteile von Lore 20 befindet sich die hintere Stoßstange 106 offenbar in einer solchen Stellung, daß sie zu einer Aufnahme-Stoßstange wird und dabei die Betätigung der Aufnahme-Stoßstange an der Stirnseite eines der Lore 20 folgenden Fahr-
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zeuges sowie die Steuerung der Bauteile an einer solchen lore in gleicher Weise verursacht.
Wie aus Fig. 1= ersichtlich ist, erstrecken sich die Abzweigschlitze 16 und 18 auf gegenüberliegenden Seiten des Hauptschlitzes 14. Die Anzahl der Abzweigschlitze, auf welchen die lore 20 verwendet werden kann, lässt sich fönendermassen bestimmen: Im Mindestfall ist ein Äbzweigsehlitz vorhanden. Die Höchstzahl der Abzweigschlitze, an welchen die Lore 20 verwendet werden kann, ergibt sich durch Multiplikation der Anzahl der in Flucht stehenden Öffnungen 62 auf dem Bauteil 54 mit der Anzahl der in Flucht stehenden Öffnungen 62 auf dem Bauteil 58.
In den Figuren 6 bis 8 wird:eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlepploren—System gezeigt, die als Ganzes mit 10· bezeichnet ist. Abgesehen von später zu erläuternden Einzelheiten stimmt das Schlepploren-System 10' mit dem Schlepploren-System 10 überein. Demgemäß sind auch gleiche Bauteile mit Bezugszeichen versehen, die den früher verwendeten Zeichen entsprechend und brauchen nicht nochmals im Einzelnen beschrieben werden.
In dem Schlepploren-System 10" schneiden die lieben- oder Abzweigschlitze 16' und 18' nicht in den Hauptschlitz 14* ein und befinden sich sämtlich auf "der gleichen Seite des Hauptschlitzes 14'. Ge-
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maß Fig» 6 weisen die Nebenschlitze 16* und 18' jeweils einen kurzen Abschnitt auf, der praktisch parallel zum Hauptschlitz 14' verläuft. Die Lore 20' hat einen senkrecht angeordneten Hilfs-Schleppzapfen 140, der zur Hin- und Herbewegung angebracht ist. Ein Arm 70f. ist an einem sich quer zur Stirnseite der lore 20* erstreckenden Bauteil 54' befestigt.
Der Hilfs-Sohleppzapfen 140 ist mit einem Rohr 41* mittels des Verbindungsstückes 142 verbunden. Dieses Stück 142 ist um einen Drehzapfen drehbar, der von den Enden des Bauteiles 142 etwa gleich weit entfernt ist. Das Verbindungsglied 142 hat auf beiden Seiten des Drehzapfens längliche Schlitze. Ein Stift 144 am Rohr 41* erstreckt sich durch den einen dieser länglichen Schlitze. Ein Stift 146 an dem Hilfs-Schleppzapfen 140 erstreckt sich durch den anderen der beiden länglicher Schlitze des Verbindungsgliedes 142«
Auf diese Weise kann, wie ersichtlich ist, der Hilfs-Schlepp- j
zapfen 140 nach unten bewegt werden, so daß sein unteres Ende I
in einen der Nebensohlitze eintritt, wenn das Rohr 41f und \
der Schleppzapfen 44· infolge ihrer Vorspannung angehoben wer- !
Die Vordere Aufnahme-Stoßstange 88' ist baulich mit einer Welle 96* in praktisch der gleichen Weise verbunden, wie dies oben beschrieben ".vurde. Die* rührforsige ".felle 96' wird gemäß
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'BAD ORJGINAL
Mg. 7 durch Haltestücke 99 und 101 geführt* Eine Feder 1001 erstreckt sich zwischen dem Haltestück 101 und einem Bundring auf der Welle 96· und spannt dadurch die Welle 96* nach der linken Seite in Fig. 7 vor« Das freie Ende von Welle 96* ist mit einem Arm 158 drehbar verbunden* Eine Bremsbacke 160 ist an einem Ende von Arm 158 befestigt. Der Arm 158 ist drehbar an einem Drehzapfen angebracht, der an der Unterseite der Grundfläche 22f sitzt.
Ein Verbindungsglied 104' ist an einem Ende drehbar mit der Grundfläche 22* verbunden. Eine Feder 162 sucht das Verbindungsglied 104' zu der in-Fig. 7 gestrichelt angedeuteten Stellung vorzuspannen. In dieser zweiten Stellung . wandelt das Verbindungsglied 104* die hintere Stoßstange 106* in eine Schiebe-Stoß stange um, da diese einen Widerstand bie*- tet, wenn sie von der Stoßstange 86· der nächsten hinter ihr befindlichen Lore berührt wird. Ein Kabelzug 164 ist an ei-
teiles -.-.""
nem Ende des VerbindungägflJiÖäSäeE 104* befestigt. Das andere Ende dieses Kabelzüges 164 ist mit dem Verbindungsglied t42 verbunden. Wenn sich der Sehleppzapfen 44' und der Hilfs-Schleppzapfen 140 in der in Fig. 6 gezeigten Stellung be- finden, ist der Kabelzug 164 gespannt und wirkt gegen die Kraft von Feder.162* ,
Die Arbeitsweise des Schlepploren-^Systejns 10* stimmt im "■ . wesentliphen mit derjenigen Arbeitsweise überein, die oben' ϊ
■■·;■' U55009
hinsichtlich des Schlepploren-Systems 10 beschrieben wurde· Wird der Hebenaohlitz 16* als der vorgewählte Schlitz angenommen, so verbleiben die Bauteile der Sohlepplore 201 in der , in Fig· 6 gezeigten Stellung· Wenn der Auslösestab 64* gegen den Anschlag 1241 stösst, drehen sich das Bauteil 54' und der Arm 70*, so daß der Schleppzapfen 44' und das Rohr 41 * unter einer Federkraft nach oben bewegt werden können,»Wenn sich das Rohr 41 * nach oben bewegt, bewirkt das Verbindungsglied 142, daß der Hilfs-Sehleppzapfen 140 nach unten in den Nebenschlitz 16* geht.
Wenn sich der Hilfs-Schleppzapfen 140 abwärts bewegt, wird der Kabelzug 164 entspannt. Durch diese Lockerung des Kabelzuges 164 wird es möglich, daß die Feder 162 das Verbindungsglied 104' in seine in Fig. 7 gestrichelt gezeichnete Stellung dreht. Die Bedeutung dieser zweiten Stellung des Verbindungsgliedes 104* ergibt sich klar aus den vorstehenden Ausführungen
Wenn eine Drehung der Aufnahme-Stoßstange 88» im Uhrzeigeisinne gemäß Fig. 7 bewirkt wird, verschiebt die Kurvenscheibe 9if* den Schleppzapfen 44* nach oben. Gleichzeitig bewegt sich die rohrförmige Welle 96· nach der rechten Seite in Fig. 7 und bewirkt dadurch das Anlegen der Bremsbacke 160 an dem Hinterrad 26'» . .
Da die Nebenachlitze 16* und 18* nicht mit dem Hauptschlitz 141 in Verbindung stehen, wird bei dem
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R&tfdl eine Weichenplatte von der Art der Weichenplatte ■ ■ 126 nicht benötigt. Somit hat, wdi ersichtlich ist, das . Schlepploren-System 10* sämtliche Vorteile des Schlepploren-Systems 10. In den beiden Systemen 10 und 10* ist die Lore mit einer vorderen Aufnahme-Stoßstange und einer wählbar umzuwandelnden hinteren Stoßstange versehen. Bei beiden Systemen wird die hintere Stoßstange unter Ansprechen auf die Betätigung der vorderen Auf nähme—Stoßstange in eine Aufnahmen-Stoßstange oder eine Schiebe-Stoßstange umgewandelt. Die hintere Stoßstange 106· wird in eine Schiebe-xStoßstange umgewandelt,« wenn die I»ore 20* auf einen Webens chli.tz umgeleitet wird.
Pig* 12 zeigt das hintere Ende einer lore, die~ abgesehen von später zu erläuternden Einzelheiten - mit der Lore 20? übereinstimmt. Bei Fig. 12 ist der Kabelzug 164 fortgelassen und es ist das Verbindungsteil 170 mittels der Feder 162 zu der in der Figur gezeigten Stellung vorgespannt. Die Welle 96* hai; einen Arm 172, welcher der Kraft von Feder 162 entgegenwirken ; und daa Glied 170 drehen kann. Der Arm 172 hat an einem Ende ; eine Gabelung 174ι welche einen an dem Verbindungsteil 170 ; siteenden Stift 176 aufnimmt. Das andere jände von Arm 172 ist 5C mit der kell4 96* verbunden. Demnach ist die Stoßstange 1061 ; bei dieser Ausführungsform stete eine Sehiebe-Stoßstange,-"e-s sei denn, daß die Welle 96* sich infolge einer gemäß Fig. 7 ist Uhrzeigersinne erfolgenden Drehbewegung von Stoßstange 88* J nach recht* in Fig· 12 dreht. Der Arm 172 kann auch durch
andere gleichwertige Einrichtungen ersetzt werden.
Bei sämtlichen Ausführungsformen bleibt der Schleppzapfen unter dem Einfluss der Kurvenscheiben 95 bzw. 95 ' so lange in einer angehobenen Stellung, als die vordere Aufnahme-Stoßstange in Berührung mit einem Hindernis steht. Sobald die vorderen Aufnahme-Stoßstangen ihre normale Stellung gemäß der Zeichnung einnehmen, geht der Schleppzapfen nach abwärts in eine Stellung, in der er von dem nächsten Sehlepplager ah dem Schleppseil ergriffen wird, und es werden gegebenenfalls die Bremsen gelöst. Daher bewegen sich die Loren selbsttätig in dem Hauptschlitz weiter, sowie ein Hindernis beseitigt ist.
In den Pig· 9 bis 11 ist eine Sicherheitseinrichtung zur Verhütung von Überlastung gezeigt, welche bei dem System 10 oder bei dem System 10* verwendet werden kann· Diese Einrichtung wird nachstehend in Verbindung axt dem System 10 beschrieben.
3>ie allgemein mit 130' bezeichnete Sicherheitseinrichtung zur Verhütung von Überlastung ist längs der Absweigschlitze angeordnet, ζ*Β· an dem Abzweigschlitz 16» Bie Anordnung der Einrichtung 130* längs des Schlitzes 16 hängt von der Anzahl der Loren ab* die zum Schlitz 16 hin umgelenkt werden sollen. Nachdem die gewünschte. Anzahl von Loren in den Schlitz 16 hiueingelenkt ist, verhindert die Einrichtung 130· selbsttätig
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BAD
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das Einlaufen von weiteren Loren» .
Die Einrichtung 130' umfasst eine Kontaktplatte 132% die schwenkbar an einem Parallelogramm-Träger 134' befestigt ist. Die Platte 132«ist durch ein biegsames Bauteil, Z.B. einen Draht 138, mit dem Anschlag 136 verbunden· Dieser Anschlag 136 ist gemäß Fig. 10 schwenkbar angebracht. Wenn eine Lore 140 in den Schlitz 16 einläuft, wird sie die letzte Lore sein, welche in den Schlitz 16 einlaufen kann, da sich die erste Lore in einer Stellung befindet, in der ihr Schleppzapfen die Platte.132'in der in Fig. 9 gestrichelt angedeuteten Stellung hält. :\ .'" . ; -'-■ " '■. - '\ \... ''■■' . :"."-""
Wenn die Platte 132* eich in dieser in Fig. 9 gestrichelt angedeuteten Stellung 'befindet., nimmt der Anschlag 136 die in Fig. 10 gestrichelt angedeutete Stellung ein. Dönach kann also der Anschlag 136nicht ©ehr mit einem an einer Lore 142 · oder einer Lore 144 sitzenden Auslösestab so zusammenwirken, daß die Loren 142 und 144 wie gewöhnlich in den. Schlitz 16 gelenkt werden. Daher setzen die Loren 142 und 144 unter dem Einfluss des Schleppseiles ihren Weg auf dem Schlitz 14 fort und laufen auf diesem so lange an dem Anschlag 136 vorbei ständig um, bis der Schlitz 16 nicht mehr tiberlastet bzw· überfüllt
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Patentanspruches 009808/03S7

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    M^JSohlepploren-System, gekennzeichnet durch Einrichtungen, welche einen Hauptführungsschlitz bilden, durch eine Iiore, welche entlang dieses Hauptschlitzes bewegt werden kann, indem ein an ihr angebrachter Schleppzapfen in einen Abschnitt eines Schleppseiles eingreift, dessen Richtung der Richtung des Hauptschlitzes entspricht, ferner durch eine drehbar an einem Stirnabschnitt der Lore angebrachte Aufnahme-Stoßstange sowie durch Einrichtungen, welche baulich diese vordere Stoßstange mit einer hinteren Stoßstange der Lore verbinden, so daß die hintere Stoßstange unter Ansprechen auf eine Drehbewegung der vorderen Stoßstange aus einer Aufnahme-Stoßstange in eine Schiebe-Stoßstange und wieder zurück in eine Aufnahme-Stoßstange umgewandelt werden kann.
    2. Schlepploren-System nach Anspruch !,gekennzeichnet, durch Einrichtungen, welche unter Ansprechen auf eine in Richtung zur hinteren Stoßstange erfolgende Drehbewegung der vorderen Aufnahme-Stoßstange mittels Federkraft den Schleppzapfen aus seinem Eingriff an dem Abschnitt des Schleppseiles lösen«
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    3· Schlepploren-System nach Anspruch !,gekennzeichnet durch Einrichtungen, welche das Anlegen einer · Bremsbacke an einem Hinterrad der lore unter Ansprechen auf die Bewegung der vorderen Aufnahme-Stoßstange verursachen.
    4. Schlepploren-System nach Anspruch 1, dadurch g e kenn ζ eic h η e t, daß der Schleppzapfen in einer Richtung vorgespannt ist, die vöij. dem Hauptschlitz fort weist, daß ein drehbar angebrachter Arm vorgesehen ist, welcher bau-
    lieh mit dem Schleppzapfen verbunden ist und der Vorspannung an dem= Schleppzapfen entgegenwirkt und daß eine Auslösestab-Einrichtung vorgesehen ist, mit v/eleher der Arm selektiv in eine Richtung gedreht wird, in welcher er nicht langer der Vorspannung an dem Schleppzapfen entgegenwirkt.
    5· Schlepplore zur Verwendung in einem Schlepploren-System, ■ wobei die Lore zur Bewegung in der Richtung eines Hauptführungsschlitzes angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine auf Rädern befestigte'Grundplatte, weiter durch einen senkrechten Abschnitt an der Stirnseite der Grundplatte ferner durch einen senkrecht angeordneten, an diesem senkrechten Abschnitt zur hin und her gehenden Bewegung abgestützten Sehleppzapfen, wobei der Schleppzapfen nach oben in eine praktisch zur Ebene der Grundplatte senkrechte
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    Richtung vorgespannt ist, sowie durch eine wahlweise zu betätigende Einrichtung, die mindestens einen Auslöse-8tab aufweist, der an der Grundplatte angebracht ist und auswählend der auf den Schleppzapfen ausgeübten Federkraft entgegenwirkt«
    6. Schlepplore nach Anspruch 5f gekenn ζ e ichne t durch einen an der wahlweise zu betätigenden Einrichtung drehbar angebrachten Arm sowie durch einen Hakenabschnitt an diesem Arm zum Erfassen eines mit dem Schleppzapfen verbundenen Bauteiles, wobei dieser Arm infolge gleichzeitiger Betätigung von zwei Auslösestäben eine Drehbewegung ausführt, so daß der Hakenabschnitt aus seinem Eingriff an dem Bauteil gelöst wird.
    7· Schlepplore nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß die auswählbar zu betätigende Einrichtung zwei drehbar angebrachte längliche Bauteile umfasst, welche an der Grundplatte auf einander gegenüber liegenden Seiten des Schleppzapfens angebracht sind, und daß jedes längliche Bauteil Einrichtungen aufweist, durch welche einer der Auslösestäbe in einer Stellung angebracht werden kann, die aus einer Mehrzahl von vorgegebenen in der Längsrichtung des Bauteiles im Abstand angeordneten Stellungen gewählt wird, so daß die Mindestzahl von verschiedenen Stellungen der Auslösestäbe gleich der Anzahl von Stellungen auf einem
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    der länglichen Bauteile ist und die Höchstzahl der verschiedenen Stellungen der Auslösestäbe gleich dem Multiplikationsprodukt aus der An2ahl der auf dem einen länglichen Bauteil vorgesehenen Auslösestab-Stellungen mit der Anzahl der auf dem anderen länglichen Bauteil vorgesehenen Auslösestab-Stellungen ist. -
    8. Schlepplore nach Anspruch 5» g e k e.n a ze i ohne t durch eine drehbar angeordnete, an desr Grundfläche auf der Vorderseite des senkrechten Abschnittes abgestützte Aufnahme-Stoßstange, sowie durch Eirtrlöhtungenj mit welchen der Schleppzöpfen in senkrechter Richtung hin und her bewegt werden kann, wenn dieStoßstange in Richtung auf den senkrechten.Abschnitt gedreht wird,
    9. Schlepplore n&ch Anspruch B1 g e k e η η fc. e i ehrt et, durch eine bewegliehe hintere Stoßstange,,welche drehbar am Hinterende der Grundfläche angebracht ißt, sowie durch eine Verbindu^gßteil, welches dife Stößstangen miteinander verbindet| so daß die hintere Stoßstange unter Anspreoheri auf die Biegung der vorderen Aufnahme^Stoßetange in eine
    ;■ Aufnahme-Stößstiinge umgewandelib wird,
    1Ö*'Sölil.^ppl.i3?e| I e k e jtx jn %;e.1 α h.. η e t tob eiiie auf Γ; : Rädern befeBliigte ßrundpliattef durch eine vordere Aufnahme-Stoßstange ι welche an elnetoBnde zur Bewegung/einer. Arbeitsstellung und einer RuhestellungL drehbar angebracht i
    ferner durch, eine am entgegengesetzten Ende der Grundplatte drehbar angebrachte hintere Stoßstange, weiter durch ein Verbindungsteil, welches die beiden Stoßstangen so verbindet, daß bei einer Drehung der Aufnahme-Stoßstange in ihre Arbeitsstellung die hintere Stoßstange in eine Aufnahme-Stoßstange umgewandelt wird, und schliesslich durch eine Einrichtung, welche einen Schleppzapfen nach oben bewegt, wenn die vordere Aufnahme-Stoßstange in ihrer Arbeitsstellung ist.
    11. Schlepplore, gekennzeichnet durch eine auf Rädern befestigte Grundplatte, durch einen am vorderen Abschnitt der Grundplatte zur Hin- und Herbewegung angebrachten Schleppzapfen, ferner durch einen am vorderen Abschnitt der Grundplatte angebrachten Hilfs-Schleppzapfen, welcher zur Hin- und Herbewegung in einer zu dem Schleppzapfen praktisch parallelen Richtung im Abstand von diesem Zapfen angeordnet ist,' weiter durch ein Verbindungsteil, welches die beiden Schleppzapfen miteinander so verbindet, daß sich der Hilfs-Schle pzapfen nach unten bewegt, wenn sich der Schleppzapfen nach oben bewegt, ferner durch eine hintere Stoßstange an der Grundplatte sowie schliesslich durch Einrichtungen, mit welchen die hintere Stoßstange unter Ansprechen auf eine Abwärtsbewegung des Hilfs-Schleppzapfens in eine Schiebe-Stoßstange umgewandelt wird.
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    12* Sohlepplore nach. Anspruch 11, dadurch, g e k e η η — zeichnet, daß die Umwandlungseinrientungen ein an der Grundplatte drehbar angebrachtes und an ihr abgestütztes Verbindungsglied aufweisen, daß diese Einrichtungen eine Feder aufweisen, welche das Verbindungsglied zum Eingriff an der hinteren Stoßstange vorspannt, und daß diese Einrichtungen ein mit dem Verbindungsglied verbundenes biegsames Bauteil aufweisen, durch welches der Kraft der Feder entgegengewirkt wird, wenn sich der Hilfs—Schleppzapfen nach unten bewegt.
    13· Schlepplore nach Anspruch 12? g e Ic e η η ζ e i c Im e t durch ein am Vorderende der" Grundplatte drehbar angebrachte Aufnahme—Stoßstange und durch eine auswählend zu betätigende EinrichtungP -welche unter Ansprechen auf die Drehung der Aufnahme-Stoßstange den Schleppzapfen nach oben und den Hilfs—Schleppzapfen nach unten bewegt.
    14· Schlepplore nach Anspruch 13» g "e\t e η η ζe i c h η e t durch eine an der Grundplatte in der Nahe des Hinterrades angebrachte Bremsbacke sowie durch ein Verbindungsteil, welches die Bremsbacke und die vordere Aufnahme-Stoßstange so miteinander verbindet, daß die Bremsbacke sich, unter Ansprechen auf die Drehbewegung der vorderen Aufnahme-Stoßstange an dem Hinterrad anlegt»
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    15· Schlepploren-System, gekennzeichnet durch einen Hauptführungsaohlita, durch eine Mehrzahl von Neben-
    entlang
    oder Abaweigschlitzen, welche/aeia Hauptführungsschlitz im Abstand voneinander angeordnet sind und sich in einer von dem Haupteehlitz fort weisenden Richtung erstrecken, ferner durch eine Lore, die so angeordnet ist, daß sie sich entlang des Hauptsohlitzes bewegen kann, wenn ein an ihr angebrachter Schleppzapfen in einen Abschnitt des Schleppseiles eingreift, wobei die Richtung des Schleppseiles der Richtung des Hauptschlitzes entspricht, weiter durch eine Einrichtung, um die Bewegung der Lore vom Hauptschlitz fort auf einen vorher bestimmten Neben- oder Absweigsehlitz umzuschalten und Bchliesslich durch eine Feder, welche den Schleppsapfen in einer von der Ebene des Abaweigschlitzes t fort weisendent zu dieser Ebene praktisch senkrechten § Richtung vorspannt, wobei die Urasohalteinrichtung der an J dem Schleppzapfen wirkenden Federkraft entgegenwirkt,
    16· Schiepploren-System nach Anspruch t5» g e k e η η ζ ei c h net durch eine hintere Stoßstange an der lore und durch eine .!Einrichtung an der Lore, welche unter Ansprechen auf eine Bewegung des Schleppzapfens, die in einer von dem Schlitz fort weisenden Richtung erfolgt, die hintere StoS-. stange in eine SchiebenstoSstange umwandelt»
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    17· Schlepploren-System nach Anspruch 15t dadurch gekennzeichnet, daß die Neben- oder Abzweigschlitee einen Abschnitt aufweisen, der im wesentlichen parallel zu dem Hauptführungsschlitz verläuft, sowie dadurch, daß die Umschalteinrichtung einen Hilfs-Schleppzapfen aufweist, der in Abhängigkeit von der vom Hauptschlitz . fort führenden Aufwärtsbewegung des Schleppzapfens auswählend in diesen Abschnitt, des Nebens.ohlitzes eindringen kann.
    18, Schleppioren-Systern nach Ansprucn 17, g e k e η η ζ e i c to-η e t durch eine hintere Stoßstange an der Lore und durch Einrichtungen, mit welchen die hintere Stoßstange auswählend in eine Schiebe-Stoßstange umgewandelt wird, und welche einen Kabelzug aufweisen, der auf eine Abwärtsbewegung des Hilfs-Schleppzapfens anspricht.
    19. Schlepploren-System, ge k e η η ze i c h η e t durch einen Hauptschlitz, ferner durch eine Einrichtung, mit = welcher die Lore zur Bewegung längs dieses HauptSchlitzes angeordnet ist, ferner durch einen Heben- oder Abzweigschlitz, weiter durch Einrichtungen, mit welchen die Lore von ihrer Bewegung entlang des Hauptschiitzee zur Bewegung auf dem Heben&chlitz umgeschaltet wird, sowie üciiliesslich durch eine Einrichtung zur Verhütung von
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    Überlasturtg, mit welcher verhindert wird, daß sich mehr als eine vorher bestimmte Zahl von Loren auf dem Hebensohlitz ansammelt.
    20· System nach Anspruch. 19, dadurch gekennzeichnet, da/3- die Einrichtung zur Verhütung von Überlastung baulich mit den Umschalteinrichtungen in solcher Weise verbunden ist, daß die Umschalteinrichtungen unwirksam gemacht werden, wenn die vorgegebene Anzahl von Loren sich auf dem Heben- oder Abzweigschlitz angesammelt hat.
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    Leerse ι f e
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