DE1556108A1 - Sammel- und Schiebe-Schleppkarrenfoerdereinrichtung - Google Patents

Sammel- und Schiebe-Schleppkarrenfoerdereinrichtung

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DE1556108A1
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/04Power and free systems with vehicles rolling trackless on the ground

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Description

Mechanical Handling Systems, Incorporated
Warren / Michigan» V.St.A.
Sammel- und Schiebe^Schleppkarrenfördereinrichtung,
Die Erfindung betrifft Schleppkarren-Fördereinrichtungen und insbesondere Sammel- und Schiebe- Schleppkai'ren-Fördereinrichtungen.
Schleppkarrenfördereinrichtungen umfassen gewöhnlich eine Vielzahl von Trägern oder Schleppkarren mit Organen, welche mit einem Förderer in Eingriff stehen, beispielswiese mit einem Schleppbolzen, der sich nach unten durch einen Schlitz im Boden für den Eingriff mit einem Hauptförderer erstreckt. An in der Längsrichtung voneinander in Abstand befindlichen Stellen längs des Bodens sind Anschluß- oder Überführungsschlitze vorgesehen, so daß , wenn ein Schleppkarren aus der Haupt linie- bzw. aus dem Hauptförderer herausbewegt werden soll, er mittels des Schleppbolzens durch den Anschlußoder Überführungsschlitz geführt werden kann. Es ist üblich,
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eine Sammelstoßstange am vorderen Ende des Trägers vorzusehen, die mit dem Schleppbolzen verbunden ist, um diesen anzuheben, wenn der Schleppkarren auf ein Hindernis auftrifft. Ein solches Sammelsystem ist in den USA-Patenten 2.234.62ο und 2.619.916 gezeigt. Wenn die Schleppkarren zu einem Anschluß- oder Überführungsschlitz umgelenkt werden, ist es oft erwünscht, daß ein nachfolgender Schleppkarren den umgelenkten Schleppkarren aus der Hauptförderlinie herausschiebt oder einen oder mehrere Schleppkarren längs des Oberführungsschlitzes schiebt. Es wurden bereits verschiedene Systeme für das Erreichen dieses Zieles vorgeschlagen, '/ie z«". die USA-Patente 3.094.944 und 3.1o3,395.
Bei der Baufora nach dem USA-Patent 3.o94.944 ist eine vordere Stoßstange baulich mit einer hinteren Stßstange verbunden. Theoretisch wird, wenn die vordere Stoßstange auf ein Hindernis auftrifft, die hintere Stoßstange in eine Stellung für das Auftreffen der vorderen Stoßstange eines nachfolgenden Schleppkarrens bewegt, so daß die Bewegung des nachfolgenden Schleppkarrens unterbrochen wird und dessen Schleppbolzen durch das Auftreffen dsr vorderenStoßstange des nachfolgenden Schleppkarrens auf die hintere Stoßstange des vorausgehenden Schleppkarrens angehoben wird. uJenn der vorausgehende Schleppkarren nicht auf ein Hindernis aufgetroffen ist und die hintere Stoßstange nicht nach rückwärts bewegt worden ist, gr-eift ein
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nachfolgender Träger an einer festen Stoßstange am vorausgehenden -Schleppkarren an, um diesen beispielweise längs eines Anschluß- oder ÜberführungsSchlitzes zu schieben.
Eines der Probleme bei einer solchen Anordnung besteht darin, daß die Bewegung der hinteren Stoßstange in eine Sammel-■steilung von der Bewegung der vorderen Stoßstange abhängt, und in direkter Beziehung zu dieser steht. Daher ist es, wenn aus irgendeinem Grunde die vordere Stoßstange um einen verschiedenen Betrag bei nachfolgenden Trägern bewegt wird, beispielsweise wenn sich der Träger mit einer verschiedenen
Geschwindigkeit bewegt oder eine verschiedene Belastung tilgt, so daß seine Masse verschieden ist8 möglich, ,daß die hintere Stoßstange bestimmter der Träger niclvt ausreichend bewegt worden ist, um den Schleppbolzen des nachfolgenden Trägers anzuheben oder die hintere Stößstange des nachfolgenden Trägers in eine Stellung-für den Angriff an der vorderen Stoßstange des folgenden Trägers zu bewegen. Ein weiterer Nachteil einer solchen Bauform besteht darin, daß der volle Stoß eines nachfolgenden Trägers von der hinteren Stoßstange auf die vordere Stoßstange übertragen wird und damit auf das Hindernis, welches die Bewegung des Trägers unterbrochen hat.
Die Bauform nach der USA-Patentschrift 3,lo3.89 5 weist eine
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Anordnung auf, bei welcher bei der einen Ausführungsform eine Bewegung der vorderen Stoßstange zur Anhebung des Schleppbolzens ein Glied in eine solche Stellung bringt, daß eine starre Verbindung zwischen der vorderen Stoßstange und einer beweglichen hinteren Stoßstange erhalten wird. Bei einer solchen Anordnung ist es, wenn ein Schleppkarren nicht auf ein Hindernis aufgetroffen ist und ein nachfolgender Schleppkarren durch einen nachfolgenden Schleppkarren geschoben wird und dann der vorderste Schleppkarren auf ein Hindernis auftrifft, nicht möglich, daß die vordere Stoßstange des geschobenen Shleppkarrens den , Hebel in eine Stellung bewegt, in welcher diese die starre Verbindung zwischen der vorderen'Stoßstange «und der hinteren Stoßstange bildet. Bei einer anderen Ausführungsform führt eine Bewegung der vorderen Stoßstange meiner Sperrung der hinteren Stoßstange, so daß der gleiche Nachteil besteht, wenn der Schleppkarren geschoben wird. Bei einer weiteren in dem USA-Patent 3.1o3.895 gezeigten Bauform besteht normalerweise eine starre Verbindung zwischen einer vorderen Stoßstange und einer hinteren Stoßstange, welche Verbindung bei einer Ansammlung unterbrochen wird. Wenn jedoch ein Schleppkarren geschoben wird.und aif ein Hindernis auftdfft.,i.st es schwierig, wenn nicht unmöglich, die starre Verbindung aufzuheben, so daß der Schleppbolzen nicht angehoben werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist u.a. die Schaffung einer Schleppkarren-
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/ fördereinrichtung, bei welcher ein positives Ansammeln undDurchsieben ohne die Probleme der Bauformen nach dem Stande der Technik erzielt wird; bei welchem das nachfolgende Lösen der Schleppkarren nach der Ansammlung sichergestellt ist; bei-welchem, der Stoß der nachfolgenden Schleppkarren nicht auf die vorausgehenden Schleppkarren übertragen wird und von diesen wiederum auf das Hindernis, auf das der erste Schleppkarren aufgetroffen ist; bei welchem das Hindurchschieben erzielt werden kann, selbst wenn der zu schiebende Schleppkarren einen spitzen Winkel zur Schiebelinie hat; bei welchem ein Schleppkarren mit einem neuartigen Bremsbetätigungssystem verwendet wird und bei welchem grosse Lasten wirksam und mit einem Mindestmaß an Wartung und Instandsetzung gefördert werden können.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer erfindungsgemässen Schleppkarrenfördereinrichtung 5
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, welche die Ansammlung von zwei Schleppkarren zeigt;
Fig. 3 eine teilweise schematische, auseinandergezogene, ; schaubildliche Darstellung des erfindungsgemässen
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' Schleppkarrensystems;
Fig. 4 in schematischer Darstellung eine Draufsicht eines
erfindungsgemässen Systems;
Fig« 5 eine Teilansicht in Draufsicht und teilweise im Schnitt;
Fig. 6 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, in vergrösserteiri Maßstab eines Teils des in Fig. 2 gezeigten Schleppkarrensystems;
Fig. 7 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, die der Fig, 6
ähnlich ist, jedoch die Teile in einer anderen Betriibsstellung zeigt;
Fig. 8 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine Teilansicht in vergrössertem Maßstab und im Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 2;
Fig.Io eine Teilansicht in vergrössertem Maßstab und im Schnitt nach der Linie lo-lo in Fig. 2;
Fig.11 eine Teilansicht von der Seite einer anderen Ausführungsform des Schleppkarrens; :,·.;
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Fig. 12 eine der Fig. 11 ähnliche Ansicht, welche die relativen Stellungen von zwei angesammelten Schleppkarren zeigt;
Fig. 13 eine Teilansicht in schaubildlicher Darstellung eines Teils des in Fig. 11 und 12 dargestellten Schleppkarrens;
Fig* 14 eine Teilansicht im Schnitt nach der Lin-ie 14-14 in Fig. 12;
Fig. 15 eine Draufsicht teilweise im Schnitt einer weiteren Ausführungsform eineserfindungsgemässen Schleppkarrens.
Die erfindungsgemässe Schleppkarrenfördareinrichtung weist eine Vielzahl von beräderten Schleppkarren 2o auf (Fig. 1 und 2), von denen jeder einen senkrecht auf - und abbeweglichen Schleppbolzen 21 benachbart seinem vorderen Ende besitzt, der sich durch einen Schlitz 22 im Boden nach unten erstreckt und an dem eine Nase 23 an einer Förderkette 24 angreift, welch letztere unterhalb des Bodens angetrieben wird, um den Schleppkarren längs des Schlitzes 22 zu ziehen. An verschiedenen Stellen der Länge des Schlitzes 22 sind Anschluß- oder Abzweigschlitze 22a vorgesehen, in welche der Schleppkarren bei einem Signal umgelenkt werden kann, das dem Erfordernis der jeweiligen Anlage
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der Schleppkarren-Fördereinrichtung entspricht.
Erfindungsgemäß ist es, wie schematisch in Fig. 4 gezeigt, erforderlich, daß der Schleppbolzen 21 angehoben wird, wenn ein Schleppkarren 2oa auf ein Hindernis O oder auf einen vorangehenden Träger auf trifft. Bei den nachfolgenden Schubkarren 2ob müssen deren Bolzen 21 angehoben werden, wenn sie aufeinanderfolgend auf einen vorangehenden Karren auftreffen. Ausserdem ist es erforderlich, daß, wenn sich ein Schleppkarren 2oc mit seinem Schleppbolzen 21 in einem , Abzweigschlitz befindet und ein Teil des Schleppkarrens in die Bahn des Haigtschlitzes hineinragt, -der nachfolgende Schleppkarren 2od den vorausgehenden Schleppkarren 2oc längs' des Abzweigschlitzes und aus der Bahn des nachfolgenden Schleppkarrens 2od schiebt.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, besitzt der Schleppkarren 2o einen Aufbau 26, der im wesentlichen rechteckig ist« Der Schleppbolzen 21 ist zur senkrechten Gleitbewegung fn einen Öffnung 27 einer Schleppbolzenhalterung 28 angeordnet« welch letztere am vorderen Ende des Aufbaus 26 befestigt ist. Das untere Ende des Schleppbolzens 21 erstreckt sich durch einen Schlitz in einem Glied 29, das gleitbar zur Bewegung in der Längsrichtung des Schleppkarrens am unteren Ende der Halterung 28 durch einen Bolzen 3ο befestigt ist, der
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SiCh durch den länglichen Schlitz im Glied erstreckt. Das Glied 29 ist durch zwei Zugfedern 31 mit einer Halterung verbunden, die am Aufbau des Karrens durch Platten 33 befestigt ist. Die Anordnung ist derart, daß die Federn 31 eine begrenzte nachgiebige Bewegung des Schleppbolzens 21 zulassen, wenn die Nase 23 an der Förderkette 24 am Schleppbolzen 21.angreift, um dadurch den Stoß auf ein Mindestmaß herabzusetzen» Zwischen dem. Glied und der Halterung 33 erstreckt sich ein Stoßdämpfer 34. Der Stoßdämpfer wirkt mit den Federn derart zusammen, daß der Stoß so gering wie möglich gehalten wird, wie in dem USA-Patent 3,ol5.284 beschrieben»
Am vorderen Ende des Aufbaus 26 des Schleppkarrens 2o ist eine vordere SammelStoßstangenanordnung 35 gleitbar angeordnet,- die eine vordere Sammelstoßstange 36 besitzt, welche einen U-förmigens Querschnitt hat und sich quer zum Schlepplcarren im wesentlichen über dessen volle Breite erstreckt, sowie sich in der Längsrichtung erstreckende Hohlträger oder Rohre 37 (Fig. 3), die im Querschnitt rechteckig und mit der vorderen Sammelstoßstange 36 verschweißt sind und sich nach rückwärts durch Schlitze'38 in der Vorderwand 39 des Aufbaus 26 erstrecken. Rollen 41 führen die Bewegung der Rohre 37» Zwischen den Rohren 37 erstreckt sich in der Quer-
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richtung zwischen ihren Enden eine U-Schiene 42, um eine starre Konstruktion zu erhalten. Durch eine Feder 36a zwischen dem Aufbau 26 und der Schiene 42 wird die vordere Sammelstoßstangenanordnung elastisch nach vorne belastet.
Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, ist ein waagrechter Quer zapfen 43 zwischen Halterungen 44 gelagert, die sich innerhalb der vorderen Sammelstoßstange 36 befinden, an welchem Querzapfen ein Schleppbolzen-Kurvenelement 45 befestigt ist, das durch zwei miteinander verbundene vertikale Platten gebildet wird und sich nach rückwärts erstreckt. Jede Platte des Kurvenelements 45 weist eine Kurvenfläche 46 auf, die durch einen ersten geneigten Teil 47, einen zweiten stärker geneigten Teil 48 und einen dritten im wesaitlichen waagrechten Teil
49 gebildet wird, an welchen Teilen aufeinanderfolgend Rollen
50 zur Anlage kommen, welche um waagrechte Achsen der Halterung 28 drehbar gelagert sind. An den Oberkanten der Platten des Kurvenelements 45 liegt ein Bund 51 am Schleppbolzen 21 an. Wenn die vordere Sammelstoßstange 36 auf ein Hindernis oder auf einen vorausgehenden Schleppkarren auftrifft, wie nachstehend näher beschrieben wird, wird die vordere Sammelstqßstange 36 nach rückwärts geschoben, was zur Folge hat, daß die Kurvenflächen 47, 48, 49 aufeinanderfolgend an den Rollen 5o zur Anlage kommen, wodurch die Arme 4 5 im Gegenzeigersinri, gesehen in Fig. 7, aus der in der letzteren ge-
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zeigten Stellung in die in Fig. 6 gezeigte Stellung verschwenkt werden, wodurch der Bund 51 bewegt wird, so daß der Schleppbolzen 21 angehoben wird und dadurch ausser Anlage an der Nase 23 des Hauptförderers 24 kommt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt jeder Schleppkarren 2o eine feste hintere Stoßstange 53, die sich über das hintere Ende des Schleppkarrens in der Verrichtung im wesentlichen über dessen volle Breite und nach rückwärts über das hintere Ende
des Aufbaus 26 hinaus sowie in einer Höhe im vertikalen Abstand nach unten von der Höhe der vorderen Sammelstoßstange 36 erstreckt.
Der Schleppkarren 2o besitzt eine bewegliche hintere Sammelstößstängenanordnung 55 mit einer hinteren Stoßstange 56, die sich über die volle Breite des Aufbaus 26 erstreckt, sowie sich in der Längsrichtung erstreckende Rohre 57, die einen rechteckigen Querschnitt haben und mit der hinteren Stoßstange 56 verschweißt sind und sich durch öffnungen 58 in der hinteren Wand 59 des AufbaUs 26 erstrecken* Rollen 6o, 61 führen die Bewegung, der Rohre 57*
Wie in Fig. 3 und Io gezeigt, sind die vorderen Enden der Rohre 57 zwischen den oberen Enden von zwei Hebeln 62 stngelenkt, deren untere Enden mit einem Rohr 63 verschweißt sind.
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Das Rohr 63 ist durch Lager 64 auf einer Stange 65 gelagert, die sich zwischen Halterungen 66 erstrecken, welche sich von den Seiten des Aufbaus 26 nach unten erstrecken.
Wie in Fig. 1, 3 und Io ersichtlich ist, sind am Rohr63 zwei Kurvenelemente 7o befestigt, die sich von diesem nach oben und. im wesentlichen rückwärts erstrecken. Jedes Kurvenelement 7o ist mit zueinander im Winkel stehenden Kurvenflächen 71, 72 ausgebildet. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind Kurvenfolgeplatten 73 an den Seitenrohren 37 der vorderen Sammelstoßdämpferanordnurig 35 befestigt, von welchen sie sich nach unten erstrecken. Jede Kurvenfolgeplatte 73 trägt an ihrem hinteren Ende eine Rolle 74, welche auf den Kurvenflächen 71, 72 des Kurvenelements 7o zur Auflage kommen kann.
Eine Feder 75 erstreckt sich zwischen einem der Arme 62 und dem Aufbau 26, um die hintere Sammelstoßstangenanordnung 55 nach rückwärts gegen elastische Anschlagblöcke 55a zu belasten.
Wie in Fig.' 1, 2 und 6 ersichtlich ist, besitzt der Schleppkarren 2o ferner eine etoßdämpfende und -abschwächende Stoßstange 8o an seinem vorderen Ende, die sich in der gleichen ■Höhe wie die feste Stoßstange 53 am hinteren Ende befindet« Die Stoßstange 8o ist an Halterungen 81 befestigt, die ihrerseits an einem Rohr 82 befestigt sind» Jedes Ende des Rohres
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ist mit einem Achsstummel 83 versehen, der mit dem Rohr verschweißt ist. Jeder Achsstummel 83 ist in einer Bohrung in einer sich nach unten erstreckenden Halterung 84 am vorderen Ende des Karrenaufhaus 26 gelagert, welche Bohrungen Lager für die schwingende Bewegung der Stoßstange-8o bilden. Von dem Rohr 82 erstreckt sich ein Hebel 85 nach rückwärts, mit dem das eine Ende eines Stoßdämpfers 86 verbunden ist, dessen anderes Ende mit dem Karrenaufbau 26verbunden ist. Mit dem Hebel 85 ist ferner eine Feder 87 an ihrem einen Ende verbunden und an ihrem£nderen Ende mit einer Querstange 88. Die Querstange 88 ist am Karrenaufbau 26 befestigt. Der Stoßdämpfer 86 hat einen hohen Widerstand bei seiner Verlängerung, wenn die Stoßstange auf ein Hindernis auftrifft, und einen geringen Widerstand bei seiner Verkürzung.
Wie ferner aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt jeder Schleppkarren 2o zwei schwenkbare Räder 9o benachbart.seinem vorderen Ende und Räder 91 mit fester Achse an seinem hinteren Ende. Die Hinterräder sind mit Innenbackenbremsen 92 von im wesentlichen herkömmlicher Form versehen, welche durch die" Bewegung eines Armes 93 nach rückwärts betätigt werden. Eine Stange ist an ihrem einen Ende durch eine Gabel 99 mit dem oberen Ende jedes Armes 93 gelenkig verbunden und erstreckt sich durch eine Hülse 95 an einer Halterung 96, welche mit einer festen Halterung 97 am Karrenaufbau gelenkig verbunden ist.
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Zwischen der Hülse 9 5 und der Gabel 99 ist eine Feder 98 angeordnet. Zwischen Verstellmuttern lol und der Hülse 95 ist ein Bund loo vorgesehen, so daß der Grad der Zusammendrückung der Feder 98 dadurch festgestellt werden kann, daß die Muttern lol in verschiedene Stellungen der Länge der Stange 94 gebracht werden können· Eine Kurvenfolgerolle Io2 an der Platte 96 liegt gegen eine nach unten und rückwärts geneigte Kurvenfläche Io3 an der Kurvenplatte 73 an, wenn die vordere Sammelstoßstange 36 rückwärts bewegt wird. Hierdurch wird die Platte 96 im Gegenzeigersinn verschwenkt, um die Hülse 95 und damit die Stange 94 durch die Feder 98, gesehen in Fig. 1, nach rechts zu drücken, wodurch der Bremsarm 93 verschwenkt und die jeweilige Bremse angezogen wird. Durch eine Verstellung der Muttern lol wird die Zeit da: Betätigung der Bremsen verändert.. Durch eine Verstellung der Mutter 94a wird der Druck der Bremsen verändert.
Um die vordere Sammelstoßstange 36 in einer solchen Lage zu halten, daß der Schleppbolzen 21 ausser Eingriff mit dem Hauptförderer gehalten wird, bis sich der vorausgehende Schleppkarren von der vorderen Stoßstange 36 wegbewegt f hat, sind Mittel vorgesehen, welche sicherstellen, daß bei einer geringfügigen Bewegung des vorausgehenden Schleppkarrens vom Schleppkarren weg der Schleppbolzen nicht abfallen
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kann« Wi,e in Fig. 5 - 8 gezeigt, ist ein zwangsläufiger Verklinkungsmechanismus Ho am vorderen Ende des Karrens vorgesehen, der eine rohrförmige Querstange 111 aufweist, welche sich nach rückwärts erstreckende Hebel 112 trägt, die mit sich nach unten und rückwärts erstreckenden Halterungen 113 an der vorderen Sammelstoßstange 36 gelenkig verbunden sind. Einer der Hebel 112 weist zwischen den Enden der Stange 111einen sich nach rückwärts erstreckenden Teil 114 auf, an dem eine Sperrklinke 115 schwenkbar ist. Die Sperrklinke 115 erstreckt sich nach vorne und ist durch ihr Eigengewicht nach unten belastet. Die Sperrklinke 115 ist mit einem sich nach unten erstreckenden Zahn 116 ausgebildet, der an einem einer Vielzahl von Zähnen einer Zahnstange 117 zur Anlage kommen kann, welch'letztere an der Halterung 28 befestigt ist und sich nach vorne erstreckt. Ein Stift 118 am Hebelteil 114 erstreckt sich durch einen bogenförmigen Schlitz 119 in der Sperrklinke 115. Bei dieser Anordnung kommt, wie in Fig. 7 gezeigt, wenn die Querstange 111 im Gegenzeigersinn verschwenkt wird, der Stift 118 am Hebelteil 114 am obersten Teil des Schlitzes 119 zur Anlage, wodurch die Sperrklinke 115 ausser Eingriff mit der Zahnstange 117 gehalten wird.
Wenn ein Schlcppkarren auf einen vorausgehenden Karren auftrifft, der durch ein Hindernis zum Stillstand gebracht worden
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ist, kommt die vordere Sammelstoßstange 36 an der hinteren Sammelstoßstange 56 des vorausgehenden Karrens zur AnI^e, wie in Fig. 6 gezeigt, so daß die Querstange 111 auf die Oberseite der festen Stoßstange 53 aufgleitet. Da sich der Karren vorwärtsbewegt, bewegt sich die vordere Sammelstoßstange 36 nach rückwärts, um den Schleppbolzen 21 anzuheben, und das Gewicht der Sperrklinke 115 hat zur Folge, daß diese an einem der Zähne der Stange (Zahnstange) 117 zur Anlage kommt. Auf diese Weise wird der Schleppbolzen 21 in einer Stellung gesichert, in der er sich ausser Eingriff mit dem Hauptförderer befindet. Wenn sich der vorausgehende Karren wegbewegt hat, belastet das Gewicht der Querstange 111 diese nach unten, wodurch die Sperrklinke 115 ausserEingriff mit der Zahnstange 117 verschwenkt· wird, so daß sich die vordere Sammelstoßstange 36 nach vorne bewegen und der Schleppbolzen nach unten in' Eingriff mit dem Hauptförderer fallen kann.
Arbeitsweise
Wenn der in Fig. 1 dargestellte Schleppkarren auf ein Hindernis auftrifft, wird die vordere Sammelstoßstange 36 nach rückwärts bewegt, was zur Folge hat, daß das Schleppbolzen-Kurvenelement 45 im Gegenzeigersinn verschwenkt und der Schleppbolzen 21 ausser Eingriff mit dem Hauptförderer ange-
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hoben wird. Die Bewegung der vorderen Sammelstoßstange 36 nach rückwärts hat ferner zur Folge, daß die Kurvenfolgerollen 74 auf der Fläche·71 der Kurven©lemente 7o zur Auflage kommen, so daß die hintere Sammelstoßstange 56 r■ ■ in einer Stellung für den Angriff der vorderen Sammelstoßstange eines nachfolgenden Schleppkarrens gehalten wird. Wenn aus irgendeinem Grunde die hintere Sammelstoßstange 56 nach vorne bewegt worden ist, kommt die Kurvenfolgerolle 74 auf der Kurvenfläche 72 zur Auflage, wodurch das Kurvenelement 7o und damit der Hebel 62 verschwenkt wird, um die hintere Sammelstoßstange 56 in ihre hintere Stellung zurückzuführen.
Da die vordere Sammelstoßstange 36 und die hintere Sammelstoßstange 56 nicht unmittelbar mechanisch miteinander verbunden sind, ist es möglich, daß die vordere Sammelstoßstange 36 eine weitere Bewegung ausführt, ohne das feste Verhältnis der hinteren Stoßstange 56 zu beeinflussen, das durch die Auflage der Rollen 74 auf den Kurvenelementen 7 ο hergestellt worden ist,Daher wird nach einer bestimmten Bewegung der vorderen Sammelstoßstange 36 die hintere Sammelstoßstange 56 in einer festen Stellung unabhängig von der weiteren Bewegung gehalten, welche die vordere SammelstOßstange 36 als Folge da: sich verändernden Geschwindigkeit des Schlepp- ; karrens oder der verschiedenen Masse, durch welche dem Schleppkarren eine verschiedene Bewegungsgrösse mitgeteilt wird, ge-
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habt haben kann.
Die Rückwärtsbewegung der vorderen Sammelstoßstange 36 hat ferner zur Folge, daß die Kurvenplatten 73 an den Bremsbetätigungs· Kurvenfolgerollen Io2 angreifen, um die Bremsen zu betätigen.
Wenn sich ein nachfolgender Schleppkarren dem vorausgehenden Schleppkarren annähert, der zum Stillstand gebracht worden ist, greift die vordere Sammelstoßstange 36 des nachfolgenden Schleppkarrens an der hinteren Sammelstoßstange 56 des vorausgehenden Schleppkarrens an, wie in Fig« 2 gezeigt, und die vordere Sammelstoßstange 36 wird nach rückwärts bewegt, wie in Fig. 6 gezeigt, um den Schleppbolzen anzuheben, da die hintere Sammelstoßstange 56 des vorausgehenden Schleppkarrens in ihrer hinteren Stellung durch die Rollen 74 und die Kurvenelemente 7o gesperrt worden ist. Gleichzeitig wird die Querstange 111 im Uhrzeigersinn auf die Oberseite der festen Stoßstange 53 des vorausgehenden Karrens verschwenkt, so daß die Sperrklinke 115 in die Zahnstange 117 eingreifen und dadurch den Shleppbolzen in der angehobenen Stellung sperren kann. Durch die Bewegung der vorderen Sammelstoßstange 36 nach ; rückwärts wird wiederum die hintere Sammelstoßstange 56 des vorausgehenden Karrens in einer Stellung für den Angriff der vorderen Sammelstoßstange eines weiter nachfolgenden Trägers und das Anziehen der Bremsen des Schleppkarre.ns ge-
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halten.
Wenn das Hindernis für den ersten Schleppkarren weggenommen wird, fällt der Schleppbolzen dieses Schleppkarrens nach unten in den Schlitz 22 und es nimmt, wenn sich die Nase desHauptförderers annähert, diese den Schleppbolzen auf und bewegt den Schleppkarren längs des Schlitzes. Wenn der erste Schleppkarren von dem nächstfolgenden Schleppkarren wegbewegt wird, kann die Querstange 111 des nachfolgenden Schleppkarrens eine Schwenkbewegung im Gegenzeigersinn, gesehen in Fig. 7, ausführen, um die Sperrklinke 115 ausser Eingriff mit der Zahnstange 117 zu bringen, so daß der Schleppbolzen 21 abfallen kann und die Bremsen des nachfolgenden Schleppkarrens gelöst werden können, so daß der nachfolgende Schleppkarren von einer Nase am Hauptförderer gelöst werden können, sodaß der nachfolgende Schleppkarren von einer Nase am Ilauptförderer aufgenommen werden kann. Bei jedem nachfolgenden Schleppkarren fällt der Schleppbolzen linoAufeinanderfolge ab.
l\'ie in Fig. 2 und 6 gezeigt, bringt jede weitere Bewegung eines Schleppkarrens infolge seiner Bewegungsgrösse die stoßdämpfende Stoßstange 8o in Anlage an der festen Stoßstange S3, so daß der volle Stoß und die Belastung beim
'Anhalten des Schleppkarrens durch die stoßdämpfende Stoßstange
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und das zugeordnete Gestänge aufgenommen werden.
Infolge des Umstandes, daß sich die vordere und die hintere Sammelstoßstange über die volle Breite des Schleppkarrens erstrecken, ermöglicht den Betrieb des Systems selbst unter Grenzbedingungen. Wenn beispielsweise, wie in Fig. 4 gezeigt, ein Schleppkarren 2oe in einen Hauptschlitz bewegt worden ist und der Schleppbolzen von Hand in den Hauptschlitz zum Einfallen gebracht wird, wobei der Schleppkarren winkelig zum Hauptschlitz steht, greift der nachfolgende Schleppkarren 2of an der festen Stoßstange 53 eines Schleppkarrens 2oe an und fördert diesen längs des Förderers, falls der Schleppkarren von dem Hauptförderer nicht aufgenommen worden ist. Wenn der Karren 2of auf diese Weise am Karren 2oe angreift, sowie wenn der Karren 2od am Karren 2oc angreift, um diesen in die Abzweigung 22a zu schieben, befindet sich die hintere Sammelstoßstange jedes vorausgehenden Karrens in ihrer ungesperrten Stellung, da kein Hindernis ihre vordere Sammelstoßstange rückwärts bewegt hat. Die Feder 36a, welche die vordere Sammelstoßstange nach vorne belastet, ist stärker als die Feder 75, welche die hintere S amme !.stoßstange nach rückwärts belastet (Fig. 3), so daß die vorderen Sammelstoßstangen der Karren 2of und 2od nicht durch die hinteren Sammelstoßstangen der vorausgehenden Karren beim Aufeinandertreffen nach rückwärts geschoben werden, sondern es werden stattdessen die erwähnten hinteren Sammelstoßstangen, da sie
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entriegelt sind und eine leichtere Feder haben, nach vorne bewegt. Infolgedessen werden die Schleppbolzen der Karren 2of und 2od nicht angehoben, so daß sie die entsprechenden vorausgehenden Karren antreiben können, wenn sie nachfolgend Kpntakt mit der stoßdämpfenden Stoßstange jedes nachfolgenden Karrens und mit der unteren feststehenden hinteren Stoßstange jedes-vorausgehenden Karrens erhalten*
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Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die stoßdämpfende Stoßstange des Schleppkarrens eine doppelte Aufgabe hat, nämlich den Karren zu einem weichen Stillstand zu bringen, wenn er auf ein Hindernis oder auf einen anderen Karren auftrifft, welch letzterer seinerseits an einem Anschlag hinter einem Hindernis oder als der letzte einer Gruppe von stehenden angesammelten Karren zum Stillstand gekommen ist, und ferner den Stoß zu dämpfen, wenn ein stehender Karren, der sich frei bewegen kann, durch einen sich annähernden Karren, der ihn vor sich herschieben soll, in Gang gesetzt wird.
Bei der in Fig. 11 - 14 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Verklinkungsmechanismus zur Verriegelung der vorderen Samme Is t'oßs tange. in ihrer Stellung, bis sich der vorausgehende Schleppkarren wegbewegt hat, so abgeändert, daß die Zahnstange an der arbeitenden oder beweglichen Be-
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tätigungsstange angeordnet ist und die Sperrklinke auf dem Schleppkarren gelagert ist. Im einzelnen besitzt der Schleppkarren 125 eine vordere Sammelstoßstange 126, die zur Bewegung in der Längsrichtung des Schleppkarrens angeordnet ist, so daß, wenn sie auf das hintejre Ende 127 eines vorausgehenden Schleppkarrens auftrifft, eine schwenkbare Platte 128 im Gegenaeigersinn verschwenkt und der Bund 129 angehoben und damit der Schleppbolzen 13o nach oben ausser Anlage an der Nase 131 eines Förderers 132 bewegt wird.
Eine Querschiene 133 trägt sich nach rückwärts erstreckende Hebel 134, welche an Halterungen 135 an der vorderen Sammelstoßstange 126 angelenkt sind. An dem einen der Hebel 134 ist eine Zahnstange 136 befestigt, mit der eine Sperrklinke 137 in Eingriff gebracht werden kann, die am Schleppkarren 125 schwenkbar ist. Wenn die vordere Sammelstoßstange 126 am hinteren Ende 127 eines vorausgehenden Trägers angreift, um den Schleppbolzen anzuheben, wird die Querschiene 133 unter den Schleppkarren gedrückt, wodurch die Zahnstange 136 in die in Fig. 12 gezeigte Stellung verschwenkt wird und die Spericlinke 137 an einem der Zähne der Zahnstange 136 zur , Anlage kommt. Wenn sich der vorausgehende Schleppkarren von dem Schleppkarren wegbewegt hat, kann die Querschiene 133 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn unter der Wirkung eines Gegengewichts 147 (Fig. 13) ausführen, wodurch die Zahnstange
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136 ausser Eingriff mit der Sperrklinke 137 bewegt wird, so daß sich die vordere Stoßstange 126 unter der Wirkung von nicht gezeigten Federn nach vorne bewegen kann, um den Schleppbolzen in Eingriff mit dem Hauptförderer abzusenken«
Bei der Ausführungsform nach Fig« 11 - 14 ist keine Durchschiebekonstruktion vorgesehen, wie gezeigt, so daß keine hintere SammeIstoßstange wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung vorhanden ist. Diese Art von Schleppkarren ist daher nicht zum Schieben eines anderen geeignet, da der Sehleppbolzen immer angehoben wird, wenn der Schleppkarren auf .einen stehenden Karren auf tr if ft.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 15 ist das Betägigungsgestänge zwischen der vorderen Sammelstoßstange und der hinteren Sammelstoßstange abgeändert. Im besonderen ist die Kurvenfolgerolle 14o an einer Querschiene 141 vorgesehen, die sich zwischen den Rohren 37* der vorderen Sammelstoßstange 36' erstreckt. Die Kurvenfolgerolle 14o kann an einem Kurvenelement 142 zur Anlage kommen, das um eine vertikale Achse am Kerren-aufbau schwenkbar und durch ein Glied 143 mit einem Querstück 144 verbunden ist, das sich zwischen den Rohren der hinteren Sammelstoßstangenanordnting erstreckt. Wenn die Vordere Samme1stoßstange 36' nach rückwärts oder, gesehen in Fig. 15, nach rechts bewegt wird, verlagert die Kurvenfolge-
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rolle 14o das Kurvenelement 142 im Gegenzeigersinn in die strichpunktiert gezeichnete Stellung und wird die hintere Sammelstoßstange 56f nach rechts in die in Fig. IS strich* punktiert gezeichnete Stellung verschwenkt. Das KiifV·»- element 142 ist so bemessen, daß während des erstell der Bewegung der vorderen Sammelstoßstange nach die hintere Stoßstange 56 ihre volle Bewegung beeüiit und während einer zusätzlichen Bewegung der vorderen stoßstange im Stillstand bleibt. Eine Fedir die hintere Sammelstoßstange normalerweise so daß gewöhnlich die Bewegung der vorderen ' nach rückwärts oder nach rechts lediglich tür daß die Kurvenfolgerolle in eine Stellung büTtf* daß die hintere Sammeletoßstang« is ihrer hint* sur Anlage der vorder«! Saaaelstoßstangi ti»ti Schieppkarrens gehalten wird»

Claims (1)

  1. P at entansprüche :
    1. !Träger, gekennzeichnet in Kombination durch einen Aifbau, Mittel zur Unterstützung des Aufbaus zur Bewegung längs einer Bahn, eine vordere Sammelstoßstange, Mittel zur beweglichen Anordnung der Sammelstoßstange am vorderen Ende des Aufbaus, Mittel am Aufbau, welche durch die erwähnte vordere Sammelstoßstange betätigbar sind", wenn an der vorderen Sammelstoßstange ein Hindernis angreift und sie um einen bestimmten Mindestabstand mit Bezug auf den Aufbau bewegt wird, um eine Arbeitsverbindung mit einem Förderer zu lösen, eine hintere Sammelstoßstange, Mittel zur beweglichen Lagerung der hinteren Sammelstoßstange am hinteren Ende des Aufbaus zur Bewegung aus einer bestimmten Stellung, in welcher an der erwähnten hinteren Sammelstoßstange eine vordere Sammelstoßstange eines nachfolgenden Trägers angreifen kann, und wenn sie in der erwähnten bestimmten Stellung gehalten wird, die vordere Sammelstoßstange eines nachfolgenden Trägers bewegt, Um die erwähnte Betätigungsverbindung zu lösen, in eine Stellung, in welcher die hintere Sammelstoßstange die
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    vordere Samme1stoßstange eines nachfolgenden Trägers nicht bewegt, eine Totgangseinrichtung zwischen der vorderen Sammelstoßstange und der hinteren Sammelstoßstange, welche Einrichtung so betätigbar ist, daß, wenn die vordere Sammelstoßstange auf ein Hindernis auftrifft, diese Stoßstange bewegt wird und ihrerseits die erwähnte Totgangseinrichtung bewegt, um die erwähnte hintere Sammelstoßstange in der erwähnten bestimmten Stellung mit Bezug auf den Aufbau zu halten, in welcher eine vordere Sammelstoßstange eines nachfolgenden Trägers zur Anlage kommen kann, um die vordere Sammelstoßstange des nachfolgenden Trägers zu bewegen und damit die Betätigungsverbindung mit einem nachfolgenden Träger zu lösen, welche Totgangseinrichtung derart ist, daß sich die vordere Sammelstoßstange beim Auftreffen auf das Hindernis weiterbewegen kann, nachdem sie sich in eine Stellung bewegt hat, damit die hintere Sammelstoßstange in der erwähnten bestimmten Stellung zur Anlage der vorderen Sammelstoßstange eines nachfolgenden Trägers gehalten wird, und Mittel am hinteren Ende des Aufbaus, ; an denen ein nachfolgender Träger angreifen kann, wenn die erwähnte hintere Sammelstoßstange nicht in einer bestimmten Stellung zur Anlage der vorderen Sammelstoßstange eines nachfolgenden Trägers gehalten wirdK damit
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    dieser Träger durch den nachfolgenden Träger geschoben wird.
    Z* Träger nach Ansprach 1# dadurch gekennzeichnet, daß die Totgangseinrichtung eim Kurvenelemeat aufweist, welches mit der hinteren Sainmelstoßstaiige beweglich ist» sowie ein Kurvenfolgeorgait* das .mit-de? vorderen Sammelstoß-. stelle zur Anlage-Sm Kurvenelement beweglich ist, welches Kurven»!«ment eint Fläche aufweist» bei welcher während der anfänglichen Bewegung des. ■Kurvenfolgeorgans längs ■-.. des JCarveitelements das'Letztere in eise Stellung bewegt wird» die- der /best isaaten Stellung entspricht," in welcher die hintere Satwnelstöistange für -den Angriff der vorderen SattHnelstoßstange des nachfolgenden■ .Trägers- gehalten wird, und eine weitere Bewegung des "Kurvenfolgeorgans- längs des Kurvenelements keine weitere Bewegung des letzteren und damit der 'hinterefü Sawmelstoßstange zur Folge hat,
    3· Träger nach den Ansprüchen 1 und 2» gekennzeichnet durch eine Bremse zm Anhalten des Trägers» Mittel, welche auf die Bewegung der vorderen Samroelstoßstange ansprechen,
    - : um-die Bremse zn hetitigen* welche Mitfei timfassen ein '". .". Kttrvenelesieiit, das ·χά~ϊ:ά&τ vorderen SatMnelsto&stange be-Γ;:ν; weglich "istr-und .-ein-liurvenfolgeorgan, ¥®leli@s der Bremse
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    zugeordnet ist und an dem das Kurvenelement zur Betätigung der Bremse angreift, wenn die vordere Saramelstoßstange auf ein Hindernis auftrifft.
    4. Träger nach den Ansprüchen 1-3, gekennielehnet durch Mittel, welch« die vordere Sammelstoßstange elastisch in einer Richtung belasten, die der Bewegungsrichtung der vorderen Sammelstoßstange entgegengesetzt ist, wenn diese auf ein Hindernis auf trifft, und Mittel, «reiche die hintere Sammelstoßstange elastisch in einer Richtung zu der erwähnten bestimmten Stellung belasten, in »elcher an cfer hinteren Sammelstoßstange die vordere Saiuaeletoßstange eines nachfolgenden Trägers angreift«
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    5. Träger nach den Ansprüchen 1-4, gekennzeichnet durch eine stoßdämpfende Stoßstange, Mittel zur el»»tHi&en Lagerung der stoßdämpfenden Stoßstange am vorder*« Bude des Aufbaus, welcher Aufbau eine feste hintere Sfft$sfe*$ge«-,fffi'%::i~ besitzt, an der eine stoßdämpfende Stoßstange «ine? nachfolgenden Trägers entweder nachdem die vordere Sa«aei- \ stoßstange des nachfolgendes Trägers an der itifitefea Sammelstoßstange des vorausgehenden Trägere stair Afil&ge
    gekommen ist oder wenn an dieser hinteren
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    keine solche Anige stattgefunden hat, zur Anlage kommen kann.
    6. Träger nach den Ansprüchen 1 - 5, gekennzeichnet durch ineinandergreifende Organe zwischen der vorderen Sammelstoßstange und dem hinteren Ende eines vorausgehenden Trägers, um die vordere Sammelstoßstange in ihrer Stellung zu halten, nachdem die Sammelstoßstange zum Lösen der Betätigungsverbindung mit einem Förderer bewegt worden ist, und die hintere Sammelstoßstange in die erwähnte bestimmte Stellung für den Kontakt durch die vordere Sammelstoßstange eines nachfolgenden Trägers bewegt worden ist, welche ineinandergreifenden Organe betätigbar sind, bis der vorausgehende Träger sich von dem nachfolgenden Träger wegbewegt hat.
    7. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die letzterwähnten Organe durch eine Verklinkungseinrichtung gebildet werden, die durch die Anlage der vorderen Sammelstoßstange am hinteren Ende eines vorausgehenden Trägers betätigbar ist und in der Verklinkungsstellung durch den Kontakt mit dem vorausgehenden Träger gehalten wird, um die vordere Sammelstoßstange in einer Stellung zum Lösen
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    -3ο-
    der Antriebsverbindung zu halten und die hintere Samaelstoßstange in einer Stellung für den Angriff der vorderen Sammelstoßstange eines nachfolgenden Trägers zu halten.
    8. Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkungseinrichtung einen Klinkenbetätigungshebel aufweist,der an der vorderen Sammelstoßstange beweglich ist, ferner eine Zahnstange am Verklinkungshebel bzw. am Aufbau, und eine Sperrklinke, die am Aufbau oder am Klinkenhebel schwenkbar ist und mit der Zahnstange in Eingriff gebracht werden kann, wobei das hintere Ende des Trägers eine Fläche aufweist, an der der Klinkenhebel eines nachfolgenden Trägers angreifen kann, um den Klinkenhebel ausser Eingriff mit der Sperrklinke zu halten, bis der Träger von dem vorausgehenden Träger wegbewegt worden ist, worauf der Klinkenhebel an der Sperrklinke angreift und diese ausser Eingriff mit der Zahnstange bewegt.
    9. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Fläche am hinteren Ende des Trägers durch eine im wesentlichen waagrechte Fläche gebildet wird.
    Io. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    Klinkenhebel zwischen seinen Enden mit der vorderen
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    Sammelstoßstange gelenkig verbunden ist, das vordere Ende des Klinkenhebels vertikal in Anlage an der Flache am hinteren Ende eines vorausgehenden Trägers belastet ist, welche Sperrklinke am hinteren Ende des Klinkenhebels schwenkbar ist, am Klinkenhebel Mittel vorgesehen sind, die dazu dienen, die Sperrklinke ausser Eingriff mit der Zahnstange zu bringen, wenn die erwähnte Fläche an einem vorausgehenden Träger sich von vorderen Ende des Klinkenhebels wegbewegt.
    11, Träger nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die letzterwähnten Mittel durch einen Schlitz in der Sperrklinke und einen Stift an dem Klinkenhebel in Eingriff mit diesem Schlitz gebildet werden,
    12, Träger nach den Ansprüchen 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel eine Stoßstange an seinem vorderen Ende trägt, die sich im wesentlichen über die volle Breite des Trägers erstreckt.
    13, Träger nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkung^e:nrichtunr einen Klinkenbetatipunrshebel
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    -3a-
    aufweist, der an der vorderen Sammelstoßstange angelenkt ist, ferner eine Zahnstange, die an de* 4ineη Ende des Klinkenhebels angeordnet ist, eine Sperrklinke, welche am Aufbau schwenkbar ist und mit der erwliinten Zahnstange in einer bestimmten Stellung der letzteren in Eingriff gebracht werden kann, das hintere Sn6e des Trägers eine Fläche aufweist, an der ein KUnke*a#*el eines nadfolgenden Trägers angreifen kann, u* wähnte Zahnstange in Eingriff ait der Sperrklinke ffc' halten, bis der Träger sich von dem nachfol wegbewegt hat, worauf die Zahnstange von der Spefrtlcji wegbewegt wird, so daß die Sperrklinke auiser Eingrif kommt.
    14. Träger nach den Ansprüchen 1-13, dadurch gekennielehnet, daß die vordere Sammelstoßstange und die hintere Saaail~ stoßstange sich im wesentlichen Ober die volle Breite des Trägars erstrecken· , v
    15. Träger nach den Ansprüchen 1-14, dadurch gtk daß die Mittel zur Anordnung der vorderes Saaif»; am Aufbau durch Mittel gebildet werden, Sammelstoßstange im wesentlichen geradlinig UHfl
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    ORIGINAL INJECTED
    zur Achse des Trägers führen.
    16. Träger nach den Ansprüchen 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Anordnung der hinteren Sammelstoßstange am Aufbau durch zwei sich in der Längsrichtung erstreckende Glieder gebildet werden, die an der hinteren Sammelstoßstange befestigt sind, Mittel am Aufbau zur Führung der hinteren Enden der erwähnten Glieder für eine im wesentlichen parallele Bewegung mit Bezug auf die Längsachse des Trägers vorgesehen sind, ferner mindestens ein Hebel, der am vorderen Ende jedes der sich in der Längsrichtung erstreckenden Glieder an seinem oberen Ende angelenkt ist, ein Drehmomentglied sich quer zu dem erwähnten Träger erstreckt, an welchem Drehmomentglied die unteren Enden der erwähnten Hebel befestigt sind.
    17. Träger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Totgangseinrichtung ein Kurvenelement aufweist, das am Drehmomentrohr befestigt ist und sich von diesem im wesentlichen nach oben erstreckt, während die vordere Sammelstoßstange ein Kurvenfolgeorgan besitzt, das mit dieser beweglich ist und für das Zusammenwirken mit dem Kurvenelement bestimmt ist«
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    18. Träger nach den Ansprüchen 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Totgangseinrichtung umfaßt ein Kurvenelement, das auf dem Aufbau beweglich angeordnet ist, ein Kurvenfolgeorgan, welches mit 4er vorderen Sammelstoßstange beweglich ist, Mittel, welche das Kurveneleaent mit der hinteren Sammelstoßstange verbinden, welches Kurvenelement eine Fläche aufweist derart, daß bei der anfänglichen Bewegung des Kurvenfolgeorgans längs des erwähnten Kurvenelements das letztere und damit die hintere Sammelstoßstange zu einer Stellung bewegt werden, die der erwähnten bestimmten Stellung entspricht, in welcher die hintere Sammelstoßstange für den Angriff einer vorderen Samme1-stoßstange eines nachfolgendenTrägers gehalten wird, und durch eine weitere Bewegung des Kurvenfolgeorgans längs des Kurvenelements keine weitere Bewegung des letzteren und damit der hinteren Sammelstoßstange ausgelöst wird.
    19. Träger nach den Ansprüchen 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Sammelstoßstange zur Bewegung in der Längsrichtung des Aufbaus angeordnet ist und die hintere SammelStoßstange zur Bewegung in der Längsrichtung des Aufbaus angeordnet ist.
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    »35-
    2o. Träger, gekennzeichnet in Kombination durch, einen Aufbau, Mittel zur Lagerung des Aufbaus zur Bewegung länfs einer Bahn, eine vordere Sammelstoßstange,, Mittel zur beweglichen Lagerung dieser Samme!stoßstange am vorderen Ende des Aufbaus, Mittel am Aufbau, die durch die vordere Sammelstoßstange betätigbar sind, wenn die erwähnte vordere Sanimeistoßstange auf ein Hindernis auftrifft und um einen bestimmten Mindestbetrag mit Bezug auf den Aufbau bewegt wird, um eine Antriebsverbindung mit einem Förderer zu lösen, ineinandergreifende Organe zv.ischen der vorderen Sammelstoßstange und dem hinteren Ende eines vorausgehenden Trägers, um die vordere Sammelstoßstsnge in ihrer Stellung zu halten, nachdem die Saramelstoßstarsge bewegt worden ist, um die Antriebsverbindung mit einem Förderer zu lösen, welche ineinandergreifenden Organe betätigbar sind, bis der vorausgehende Träger von dem nachfolgenden Träger wegbewegt worden ist.
    21.Schleppkarren-Fördereinrichtung, gekennzeichnet in Kombination durch mindestens zvei Schlenpkarren, die längs eines Schlitzes bewegt werden können, einen Förderer benachbart diesem Schlitz, wobei jeder Schleppkarren einen Aufbau aufweist, der durch den Förderer bewegt werden kann. Mittel
    009809/0617 0RiGiNAl /NSpected
    Λ**
    an diesem Karren-Aufbau, die in und ausser Eingriff mit Mitteln am Förderer bewegt werden können, eine vordere Stoßstange, die auf dem Karrenaufbau beweglich gelagert ist und mit den Förderer-Eingriffsmitteln so verbünden sind, daß, wenn die vordere Stoßstange durch das Auftreffen auf ein Hindernis rückwärts bewegt wird, die Fördererein· griffsmittel ausser Eingriff mit den Mitteln am Förderer beugt werden, eine hintere Stoßstange, welche auf dem Karrenaufbau beweglich gelagert ist, Mittel welch· die vordere Stoßstange und die hintere Stoßstange miteinander verbinden, so daß, wenn die vordere Stoßstange auf ein Hindernis auftrifft, die hintere Stoßstange in ein· Stellung für den Angriff der vorderen Stoßstange des nachfolgenden Karrens bewegt wird, elastische Mittel, welche die vorder· und die hintere Stoßstange nach vorne belasten, und ineinander· greifende Organe an einem dieser Karren, die in Tltigkeit treten, wenn die hintere Stoßstange eines vorausgehenden Karrens dadurch rückwärts bewegt wird, daß die vordere Stoßstange eines vorausgehenden Karrens auf ein Hindern!· auftrifft und die vordere Stoßstange eines nachfolgenden Karrens an der hinteren Stoßstange des vorausgehenden Karrens angreift, um die Vorwärtsbewegung der vorderen Stoßstange des erwähnten nachfolgenden Karrens zu verhindern, ·
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    ORIGINAL INSPECTED ·
    wenn das Hindernis weggenommen wird und bevor der vorausgehende Karren von dem nachfolgenden Karren durch den Angriff der Mittel am Förderer an den Förderereingriffs· mitteln am vorausgehenden Karren wegbewegt wird.
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