DE2334978C3 - Überflur-Schleppkettenförderer - Google Patents
Überflur-SchleppkettenfördererInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Überflur-Schleppkettenförderer
mit auf Schienen rollenden Transportwagen sowie einer Zugkette, die mit auf Kettenführungsschienen rollenden Kettenlaufwerken in
der Mitte zwischen den Schienen unterhalb der Kettenführungsschienen verläuft, und ferner mit auf
Laufkatzenschienen, die parallel zu den Kettenführungsschienen über diesen angebracht sind, geführten
Laufkatzen, die unter Verwendung von in horizontaler und vertikaler Richtung schwenkbaren Gelenkstangen
zu einer Transporteinheit für die Mitnahme eines Transportwagens verbunden sind, wobei die hintere
Laufkatze der Transporteinheit ein Entkupplungsorgan trägt, das die Antriebsverbindung einer an der vorderen
Laufkatze der Transporteinheit und an dem Kettenlaufwerk angeordneten Kupplungsvorrichtung lösen kann,
und die Kupplungsvorrichtung zum einen Teil durch ein Klinkensystem aus einer Mitnehmerklinke, einer Rückhalteklinke,
die zueinander schwenkbar sind, und einem Entkupplungshebel, der schwenkbar im Eingriffsbereich
des Entkupplungsorgans angeordnet und mit der Mitnehmerklinke schwenkbar gekoppelt ist, und zum
anderen Teil durch einen im Schwenkbereich der Klinken angeordneten Mitnehmeranschlag gebildet
wird.
Ein derartiger Überflur-Schleppkettenförderer ist aus der US-PS 35 18 946 bekannt Bei diesem bekannten
Schleppkettenförderer bilden mehrere Laufkatzen zusammen eine Einheit, die zu einem Transportwagen
gehört Die Laufkatzeneinheiten müssen infolgedessen genau an die Transportwagen angepaßt sein. Die
Laufkatzeneinheiten sind selbst vergleichsweise umfangreiche und schwere Einrichtungen, wodurch das
Gesamtgewicht der Transporteinheit erhöht wird. Die Antriebsvorrichtung zwischen Laufkatzeneinheit und
Transportwagen muß so ausgebildet sein, daß bei Kurvenfahrten keine Verschiebung des Angriffspunktes
eintritt; dieses bedeutet, daß die Laufkatzeneinheit jeweils an den Achsen eines Transportwagens angreifen
muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Überflur-Schleppkettenförderer
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Antriebsvorrichtung zwischen den
Laufkatzen und dem Transportwagen möglichst anpassungsfähig und sicher ist und daß möglichst leichte
Laufkatzen eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Transportwagen an ihrer Vorder- und
Rückseite über je eine Gelenkstange mit je einer Laufkatze gelenkig verbunden sind und daß das
Klinkensystem am Kettenlaufwerk und der Mitnehmeranschlag an der vorderen Laufkatze angeordnet sind.
Jedem Transportwagen ist nach der Erfindung über eine Gelenkstange eine vordere und eine hintere
Laufkatze zugeordnet. Damit sind die Laufkatzen unmittelbar gelenkig mit dem Transportwagen verbunden,
so daß bei Kurvenfahrten jeder Art eine sichere Kraftübertragung von der Laufkatze zum Transportwagen
gewährleistet ist. Im übrigen braucht die Konstruktion der Transportwagen auf die Laufkatzen keine
Rücksicht zu nehmen. Die Laufkatzen können vergleichsweise leicht sein. Trotzdem ist der Aufbau so
getroffen, daß Transportwagen zu Gruppen zusammengestellt werden können, wobei eine selbsttätige
Entkupplung von der Zugkette gewährleistet ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen (F i g. 1 bis 20) näher
erläutert.
F i g. 1 ist die Draufsicht auf eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Überflur-Schleppkettenförderers, mit einer in horizontaler Ebene geführten
umlaufenden Förderstrecke.
Fig. 2 ist die Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Überflur-Schleppkettenförderers, wobei Teile der
Schienen nicht dargestellt sind.
Fig. 3 ist die Schnittzeichnung nach Linie lll-III von
Fig. 2.
F i g. 4 ist die Seitenansicht einer vorderen Laufkatze mit einem Mitnehmeranschlag.
Fig. 5 ist die Schnitt:<:eichnung nach Linie V-V von
Fig. 4.
Fig. 6 ist die Seitenansicht einer hinteren Laufkatze
mit einem Entkupplungsorgan.
F i g. 7 ist die Schnitt:'.eichnung nach Linie VIl-VIl von
F i g. 6.
F i g. 8 ist eine Draufsicht auf ein Kettenlaufwerk.
Fig.9 ist die Seitenansicht des Kettenlaufwerkes
lach F i g. 8.
Fig. 10 bis 13 zeigen in schematischer Seitenansicht
las Aufschließen von aufeinanderfolgenden Wagen.
F i g. 14 und 15 sind Seitenansichten des erfindungsgemäßen Schleppkettenförderers in Steigungen und
Gefällen der Förderstrecke.
F i g. 16 ist der Grundriß einer Schleife einer endlosen Förderstrecke mit gerade verlaufenden Abzweigungen, ι ο
Fig. 17 zeigt im Schnitt eine Vorrichtung zur Befestigung der Gelenkstange in Seitenansicht.
Fig. 18 ist die Querschnittzeichnung nach Linie XVlll-XVIHvonFig. 17.
Fig. 19 zeigt im Querschnitt eine abgeänderte Vorrichtung zur Befestigung der Gelenkstange entsprechend
F ig. 18.
F i g. 20 ist die Schnittzeichnung nach Linie XX-XX von Fig. 19.
Ein Bogen einer endlosen Kettenförderstrecke 1 weist Kettenführungsschienen 2, Laüfkatzenschienen 3
und Schienen 4 auf. Die Schienen 2 und 3 umfassen jeweils ein Paar von Stahlprofilen, die im Querschnitt
die Form eines liegenden U haben. Die Laufkatzenschienen 3 liegen auf den Kettenführungsschienen 2, und
die Schienen 2 und 3 werden auf einer Anzahl von Stützen 6 dicht über dem Flur 5 gehalten. Die Schienen 4
bestehen aus einem Paar von U-Stahlprofilen, die zu beiden Seiten der Schienen 2 und 3 über Flur 5
angeordnet sind.
Ein Transportwagen 7 hat im ganzen die Form eines Rahmens mit flachen erhöhten Teilen 8 an Vorder- uiid
Rückseite. Er weist eine vordere und eine hintere Traverse 9 auf, die an gegenüberliegenden Enden mit
Rädern 26 versehen sind, die ihrerseits in den Schienen 4 laufen. An der Stirnseite jeder Traverse 9 ist mittig ein
Gabelstück 25 mit senkrecht übereinanderliegenden Schenkel befestigt, in denen über einen Zapfen 11 ein
Auge 10a gehalten ist, das an einem Ende eines kurzen, horizontal schwenkbaren oberen Gelenkstückes 10 ■»<)
angebracht ist Ein plattenförmiger Teil lObam anderen
Ende des Gelenkstückes 10 ist durch einen Stift 13 zwischen den Schenkeln einer Gabel 12a an einem Ende
einer Gelenkstange schwenkbar gehalten. Die Gelenkstange 12 ist auch an ihrem anderen Ende als Gabel \2b 4·ί
ausgebildet und läßt sich in vertikaler Richtung schwenken (vgl. Fig. 17). An den unteren Enden der
Gelenkstange 12 sind jeweils vordere und hintere Laufkatzen 14 und 15 angebracht, die in den
Laufkatzenschienen 3 geführt werden. Zu jeder in Laufkatze 14 und 15 gehört ein mit Rädern 17
versehener Rahmen 16 in Form eines umgekehrten U, ein Paar vorderer und hinterer horizontal drehbarer
Rollen 18 auf der Oberseite des Rahmens 16, eine obere Platte 19, deren horizontale Kante 19a zu dem Wagen v>
hinragt, und ein Bolzen 20, der senkrecht durch die obere Platte 19 reicht und in dieser befestigt ist, wobei
eine der Rollen 18 an dem nach unten vorspringenden Teil des Bolzens 20 montiert ist. Ein Auge 21a ist an
einem Ende eines kurzen unteren Gelenkstückes 21 hi ausgebildet, das horizontal schwenkbar an dem Bolzen
20 angebracht ist. Ein augenförmiger Teil 21/) am anderen Ende des Gelenkstückes ist in der Gabel 126
am unteren Ende der Gelenkstange 12 durch einen Stift
22 gehalten. Die Laufkatzen 14 und 15 lassen sich somit >
<; vertikal schwenken. Am vorderen Ende des Rahmens 16
der vorderen Laufkatze 14 ist ein Mitnehmeranschlag
23 befestigt, der — von vorn gesehen — T-förmig ist.
Das untere Ende des Mitnehmeranschlags 23 fällt mit den Unterseiten der Laufkatzenschienen 3 zusammen
und weist eine nach hinten abgeschrägte Flanke 23a auf. Am unteren Ende des Rahmens 16 der hinteren
Laufkatze 15 ist ein Entkupplungsorgan 25 in Form einer horizontalen Platte befestigt. Die Unterseite des
Entkupplungsorgans 24 liegt etwa auf der gleichen Höhe wie die Unterseiten der Laufkatzenschienen 3.
Am vorderen und hinteren Ende 24a ist das Entkupplungsorgan 24 abgeschrägt
Eine endlose Zugkette ist um ein Treib-Zahnrad und ein nichtangetriebenes Zahnrad herumgeführt und
erstreckt sich über die Förderstrecke 1.
Ein Kettenlaufwerk 28 ist wie folgt aufgebaut:
Ein Rahmen 32 besteht aus zwei Seitenplatten, die an einem hochkant stehenden Teil 30 befestigt und durch
ein Distanzstück 31 im Abstand gehalten sind, das zwischen den oberen Enden der Seitenplatten etwa in
der Mitte ihrer Länge liegt. Das Teil 30 ist an der Oberseite eines Gliedes 29 der Zugkette 27 befestigt.
Laufräder 33 sind an gegenüberliegenden Seiten des. Rahmens 32 in Rollkontakt mit den unteren Schenkeln
der Laufkatzenschienen 2 angeordnet. Eine Mitnehmerklinke 35 ist auf einem Bolzen 34 drehbar oben am
hinteren Ende des Rahmens 32 befestigt. Zwei Entkupplungshebel 36 zum Verschwenken der Mitnehmerklinke
35 sind auf einem Bolzen 38 drehbar am vorderen Ende des Rahmens 32 unter Einfügung eines
Distanzstückes 37 angebracht. Zwei Stangen 39 verbinden die beiden Entkupplungshebel 36 mit der
Mitnehmerklinke 35. Eine Rückhalteklinke 41 ist zwischen den beiden Entkupplungshebeln 36 angeordnet
und auf einem Bolzen 40 drehbar zwischen diesen gehalten. Normalerweise werden die Mitnehmerklinke
35, die Entkupplungshebel 36 und die Rückhalteklinke 41 durch das Gewicht ihrer unterhalb der Bolzen 34,3«
und 40 liegenden Teile in aufrechter Stellung gehalten, wobei ihre oberen Enden zwischen die Laufkatzenschienen
3 hineinragen. Die Mitnehmerklinke 35 und die Rückhalteklinke 41 sind an den Innenenden mit
Anschlägen 44 und 45 versehen. Die Vorderenden 39a der Stangen 39 sind über einen Stift 42, der oberhalb der
Bolzen 38 liegt, mit den Entkupplungshebeln 36 verbunden. Die Hinterenden 39b der Stangen 39 sind
durch einen Stift 43, der tiefer liegt als der Bolzen 34, schwenkbar an der Mitnehmerklinke 35 befestigt. Der
Abstand zwischen den beiden parallelen Entkupplungshebeln 36 ist größer als die Breite der Mitnehmeranschlags
23, aber kleiner als die Breite des Entkupplungsorgans 24.
In F i g. 2 wird der Transportwagen 7 durch die Zugkette 27 nach links gezogen, indem die Mitnehmerklinke
35 des Kettenlaufwerks 28 und der Mitnehmeranschlag 23 der Laufkatze 14 an der Gelenkstange 12 in
Eingriff sind. Auf den Transportwagen 7 können weitere Transportwagen in einem Abstand folgen, der durch den
Abstand der Laufkatze 28 in der Zugkette 27 und somit durch den Abstand der Mitnehmerklinken 35 bestimmt
ist.
Eine Anzahl von Transportwagen, die sich hintereinander bewegen, werden an einer bestimmten Stelle in
der nachstehend anhand der Fig. 10 bis 13 beschriebenen Weise gesammelt Ein erster Transportwagen 7Λ
wird von einem Kcttenlaufwerk 28 durch Eingriff der Mi'nehmerklinke 35 gezogen. Ein nicht dargestellter
Anschlag ist in den Weg der oberen Teile der Entkupplungshebel 36 des Kettenlaufwerks 28 einrückbar
und schwenkt beim Kontakt die Entkupplungshebel
36 nach hinten. Diese Schwenkung wird durch die Stangen 39 auf die Mitnehmerklinke 35 übertragen, die
sich dadurch nach vorn neigt und von dem Mitnehmeranschlag 23 löst. Demzufolge wird der erste Transportwagen
TA von dem Kettenlaufwerk 28 abgekuppelt und angehalten. Der Ausdruck »erster Wagen« soll hier den
ersten einer Anzahl von anzuhaltenden Wagen bezeichnen. Wenn der erste Wagen TA auf diese Weise zum
Halten gebracht worden ist, bewegen sich der zweite und die folgenden Wagen zusammen der Zugkette 27
weiter. Sobald der zweite Wagen TB auf den bereits
angehaltenen ersten Wagen TA aufläuft, kommen die
Entkupplungshebel 36 des mit dem zweiten Wagen TB
verbundenen Kettenlaufwerks 28 mit dem Entkupplungsorgan 24 an der hinteren Laufkatze 15 des ersten
Wagens TA in Berührung (s. Fig. 11). Wenn nun das
Kettenlaufwerk 28 weiter vorrückt, schwenkt das Entkupplungsorgan 24 die Entkupplungshebel 36, so
daß auch die Mitnehmerklinke 35 verschwenkt wird und von dem Mitnehmeranschlag 23 abgerückt wird. Damit
wird auch der zweite Wagen 7ßzum Halten gebracht (s.
Fig. 12). Die Entkupplungshebel 36, die Rückhalteklinke
41 und die Mitnehmerklinke 35 gehen in nach unten geschwenkter Stellung unter dem Entkupplungsorgan
24 hindurch, worauf sie durch die Schwerkraft wieder aufgerichtet werden (F i g. 13). Wenn die Entkupplungshebel
36 und die Mitnehmerklinke 35 die Position des Mitnehmeranschlags 23 an der vorderen Laufkatze 14
des ersten Transportwagens TA erreichen, werden zuerst die Rückhalteklinke 41 durch den Mitnehmeranschlag
23 und dann die Entkupplungshebel 36 durch den nicht dargestellten Anschlag geneigt, nachdem die
Entkupplungshebel 36 den Mitnehrr.eranschlag 23 zu
beiden Seiten aufrecht passiert haben. Dadurch neigt sich die Mitnehmerklinke 35 sofort und kann ohne
Schwierigkeiten unter dem Mitnehmeranschlag 23 hindurchgehen. Mit der Weiterbewegung der Zugkette
27 werden der dritte und die folgenden Transportwagen nacheinander in gleicher Weise zum Halten gebracht,
indem jeder auf den vorangehenden aufschließt.
Um die Gruppe von angehaltenen Wagen in Bewegung zu setzen, wird der Anschlag, der den ersten
Wagen TA stoppt, aus dem Weg der Entkupplungshebel
36 entfernt. Dadurch kann eine Mitnehmerklinke 35. die mit der Zugkette 27 an den Transportwagen herankommt,
in Eingriff mit dem Mitnehmeranschlag 23 der vorderen Laufkatze 14 gelangen. Damit setzt sich der
erste Transportwagen TA in Bewegung und läuft mit der
Zugkette 27 mit. Durch das Vorrücken des ersten Wagens TA bewegt sich auch die hintere Laufkatze 15
des ersten Wagens TA weg. welche sich in der Nähe der
vorderen Laufkatze 14 des zweiten Wagens TBbefindet.
Dadurch kann wiederum die nächstfolgende Mitnehmerklinke 35 aufgerichtet bleiben und in Eingriff mit
dem Mitnehmeranschlag 23 des zweiten Transportwagens 7ß kommen. Damit wird der Transportwagen 7ß in
Bewegung gesetzt In gleicher Weise werden alle angehaltenen Transportwagen mit einem Abstand, der
dem Abstand zwischen den Mitnehmerklinken 35 entspricht zum Vorrücken gebracht
Nach der beschriebenen Konstruktion ist es wichtig, zwei parallele Entkupplunpshebel 36 vorzusehen, deren
Abstand größer ist als die Breite des Mitnehmeranschlags 23, aber kleiner als die Breite des Entkupplungsorgans
24. Wenn man nur einen Entkupplungshebel 36 gegenüber der Mitnehmerklinke 35 vorsieht würde der
Entkupplungshebel 36, der den Mitnehmeranschlag 23 früher erreicht als die Mitnehmerklinke 35 und an den
Mitnehmeranschlag 23 zuerst anschlägt, beim Anfahren des Transportwagens 7 geneigt, wenn der Wagen 7 aus
der angehaltenen Position bewegt werden soll, und folglich die Mitnehmerklinke 35 durch die Bewegung
der Stangen 39 in Schrägstellung gebracht. Weil der Entkupplungshebel 36 so ausgebildet ist, daß er sich
nach dem Durchgang unter dem Mitnehmeranschlag 23 aufrichtet, nimmt auch die Mitnehmerklinke diese
Position ein. Wird jedoch die Zugkette 27 mit hoher Geschwindigkeit angetrieben, so wird die Mitnehmerklinke
35 unter dem Mitnehmeranschlag 23 hindurchgehen, bevor sie in eine Lage zurückgekehrt ist, in der sie
mit dem Mitnehmeranschlag 23 in Eingriff gelangen kann. Es wäre dann unmöglich, den Transportwagen 7
mit dem Kettenlaufwerk 28 zu verbinden, so daß der Transportwagen 7 angehalten bleibt Da diese
Schwenkbewegung der Mitnehmerklinke 35 durch die entsprechende Bewegung des Entkupplungshebels 36
bewirkt wird, braucht letztere in diesem Fall nur am Kippen gehindert zu werden. Nach der Erfindung sind
daher die beiden Entkupplungshebel 36 an den gegenüberliegenden Seiten des Mitnehmeranschlags 23
vorbeiführbar, ohne daß sie damit in Kontakt kommen (s. F ig. 5).
Die vordere Laufkatze 14 mit dem Mitnehmeranschlag 23, ist bezogen auf die Gelenkstange 12.
horizontal und vertikal drehbar, und diese ist wiederum in bezug auf den Transportwagen 7 horizontal und
vertikal drehbar. Dementsprechend kann der Transportwagen 7 über den horizontalen Teil der schleifenförmigen
endlosen Förderstrecke 1, von der ein Teil in Fig. 1 gezeigt ist, auch in einer Steigung la(s. Fig. 14)
und einem Gefälle \bdreidimensional durch Bewegung
der in drei Richtungen flexiblen Zugkette 27 vorgerückt werden, ohne daß die Mitnehmerkiinke 35 außer
Eingriff mit dem Mitnehmeranschlag 23 geraten kann. Soweit ferner die hintere Laufkatze 15, die das
Entkupplungsorgan 24 trägt, in der gleichen Weise wie
die vordere Laufkatze 14 mit dem Transportwagen 7 verbunden ist, können sowohl die vordere als auch die
hintere Laufkatze 14 bzw. 15 selbst in Kurven in horizontaler und vertikaler Ebene dicht aneinander
gebracht werden, um das Aufschließen der Wagen zu ermöglichen.
Es kann sich nun ergeben, daß der Transportwagen 7 aus der schleifenförmigen Förderstrecke 1 herausgenommen
bzw. in diese eingefädelt oder daß der herausgestellte Wagen als handbetriebenes Fahrzeug
benutzt werden soll. Nach der Erfindung ist dies ohn« weiteres möglich. Wie die Fi g. 16 bis 18 zeigen, ist die
schleifenförmige Förderstrecke 1 in Verlängerung dei
gegenüberliegenden geradlinigen Teile mit einer gera den Förderstrecke 46 zum Herausfahren des Wagen·
und einer geraden Förderstrecke 47 zum Einführen de; Wagens in die Schleife versehen. In der Förderstreckf
46 sind eine vordere und eine hintere Grube 4J vorgesehen, in denen jeweils eine Vorrichtung 49 zui
Feststellung der Gelenkstangen untergebracht ist Wagenstopper 77 und 78 sind hinter den Stellen, at
denen die geraden Förderstrecken 46 und 47 von dei endlosen Förderstrecke abzweigen (bezogen auf di<
Laufrichtung der Wagen) angeordnet Die Förderstrek ken 1,46 und 47 müssen nicht notwendigerweise mit dei
Schienen 4 zur Führung der Transportwagen 7 versehet sein, sondern die Transportwagen können selbs
unmittelbar auf der Fhirebene 5 gefahren werden. Di die Transportwagen 7 auf den geraden Förderstreckei
46 und 47 manuell bewegt werden, brauchen diesi
Strecken auch nicht mit einer Zugkette 27 ausgerüstet
zu sein. Dementsprechend sind auf den Förderstrecken 46 und 47 keine Kettenführungsschienen 2 vorgesehen.
Auf den Förderstrecken 46 und 47 sind die Laufkatzenschienen 3, die im Querschnitt L-förmig sind, unter der
Flurebene 5 angeordnet, nämlich unter den Schienen 4. An den Gruben 48 weisen die Laufkatzenschienen 3
Segmente 3a auf, deren Länge die Abstützung der Laufkatzen 14 und 15 ermöglicht. Wenn ein Transportwagen
7 auf die gerade Förderstrecke 46 geführt werden soll, werden die nachfolgenden Wagen in der
vorstehend beschriebenen Weise durch den Stopper 77 angehalten, und der Transportwagen 7 wird manuell auf
die Förderstrecke 46 übergeführt. Soll nun ein anderer Transportwagen 7 auf die Förderstrecke 1 gebracht r,
werden, so werden ein heranrückender und die nachfolgenden Transportwagen auf der Förderstrecke 1
durch den Stopper 78 angehalten, und der zusätzliche Transportwagen 7 wird auf die Förderstrecke 1
gebracht, so daß er vor den angehaltenen Transportwagen läuft.
Unter den flachen Teilen 8 vorn und hinten an dem Transportwagen 7 ist jeweils in der Mitte ein Raum 63
zur Unterbringung der Gelenkstange vorgesehen. An einer Seite dieses Raumes 63 ist somit eine kurze ;>■-,
Halterung 50 in Form eines Rohres mit quadratischem Querschnitt befestigt. Ein stabförmiger Vierkant-Träger
51 mit einem nach unten gerichteten Vorsprung 51a an seinem einem Ende ist in Querrichtung verschiebbar in
die Halterung 50 eingesetzt. hj
Die Vorrichtung 49 zur Festlegung der Gelenkstange umfaßt eine stationäre Platte 53, die an dem oberen
Ende eines Tragrahmens 52 angebracht ist, einen hydraulischen Zyl.nder 54, der vertikal an der
Unterseite der stationären Platte 53 befestigt ist, eine Hebebühne 57, die auf dem Oberende der Kolbenstange
55 gelagert ist, welche sich aus dem hydraulischen Zylinder 54 durch die stationäre Platte 53 nach oben
erstreckt, und Führungsstangen 56 aufweist, die ihrerseits an gegenüberliegenden Seiten der Kolbenstange
55 nach unten durch die stationäre Platte 53 führen, einen horizontalen hydraulischen Zylinder 59,
der an einem die Segmente 3a haltenden Träger 58 sowie der Oberseite der Hebebühne 57 befestigt ist, und
ein den Träger erfassendes Organ 62, welches am Ende der Kolbenstange 60 des hydraulischen Zylinders 59
angebracht ist und eine Ausnehmung 61 aufweist. Wenn auch die Fig. 17 bis 19 nur die Vorrichtung für die
hintere Laufkatze 15 zeigen, so versteht sich, daß auch die Vorrichtung für die vordere Laufkatze 14 in genau so
gleicher Weise arbeitet, wie im nachstehenden beschrieben ist Sobald ein Transportwagen 7, der herausgenommen
werden soll, auf die gerade Förderstrecke 46 gebracht ist so daß sich die Laufkatze 15 auf den
Segmenten 3a befindet, wird der hydraulische Zylinder
54 betätigt und schiebt seine Kolbenstange 55 aus. Dadurch steigt die Hebebühne 57 in die strichpunktierte
Position von F i g. 18 und ermöglicht das Schwenken der
Gelenkstange 12 um den Stift 13. Wenn das freie Ende der Gelenkstange 12 den Raum 63 in dem Wagen 7 «>
erreicht hat, wird der hydraulische Zylinder 54 außer
Betrieb gesetzt, um die Hebebühne 57 anzuhalten. Vorher wird jedoch auch der andere hydraulische
Zylinder 59 betätigt, am seine Kolbenstange 60 vorzuschieben. Dadurch -wird das Bngriffsorgan 62,
während es sich mit der Hebebühne 57 aufwärts bewegt in Fig. 18 nach links verschoben. Am Endpunkt seiner
horizontalen und vertikalen Bewegung kommt die Ausnehmung 61 mit dem nach unten zeigenden
Vorsprung 51 an dem ausgefahrenen Träger 51 in Eingriff. Anschließend wird die Kolbenstange 60
zurückgezogen, um den Träger 51 zusammen mit dem Organ 62 nach rechts zu bewegen, wie es in
strichpunktierten Linien gezeigt ist. Dadurch gelangt der Träger 51 unter die Gelenkstange 12. Nun wird die
Kolbenstange 55 zurückgezogen, um die Hebebühne 57 zu senken. Jetzt trennen sich die Schienensegmente 3a
von der Laufkatze und bewegen sich mit der Hebebühne 57 abwärts. Die Gelenkstange 12 wird folglich durch den
Träger 51 aufgenommen und am Wagen 7 gehalten, so daß sie nicht stört und der Wagen als handbetätigtes
Fahrzeug verwendet werden kann. Um die Gelenkstange 12 und die Laufkatze wieder in die ursprüngliche
Lage zu versetzen, wird die vorstehend beschriebene Arbeitsweise in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt.
Die Fig. 19 und 20 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung zur Festlegung der
Gelenkstange. Nach dieser Modifikation wird nicht die Gelenkslange durch den Träger aufgenommen, sondern
die Laufkatze abgestützt. An dem flachen Teil 8 des Transportwagens 7 sind an der Unterseite seines
hinteren Endes zwei U-förmige Halter 70 in einem Abstand befestigt, der etwas größer ist als die Breite der
Laufkatze 15. Eine Tragplatte 17, die in Querrichtung verschiebbar in den Haltern 70 untergebracht ist, weist
an ihren gegenüberliegenden Enden nach unten ragende Vorsprünge 71a sowie in ihrem hinteren Teil an einem
Ende einen Ausschnitt 71 b auf, der der horizontal vorspringenden Kanfe 19a der oberen Platte 19 der
Laufkatze 15 entspricht.
Ein horizontaler hydraulischer Zylinder 73 mit durchgehender Kolbenstange 72 ist fest auf der
Hebebühne 57 montiert. Die Kolbenstange 72 trägt an ihren gegenüberliegenden Enden vertikale Hörner 74
deren Innenflächen einen Abstand voneinander haben welcher der Länge der Tragplatte 71 gleich ist. Etwas
unter den oberen Enden der Hörner 74 ist eine Stange 76 zur Abstützung eines Schienensegmentes 75 aus
einem U-Stahlprofil vorgesehen. Die Stange 76 verläuft
parallel zu der Kolbenstange 72 und ist in ihrer Lage festgestellt
Um die Gelenkstange 12 an dem Wagen zu befestigen, wird die Hebebühne 57 angehoben. Gleichzeitig
werden die Kolbenstange 72 und die Tragplatte 71 nach rechts in Position gebracht (in der Zeichnung ir
durchgehenden Linien dargestellt). Beim Hochfahrer der Hebebühne 57 passiert die horizontal vorspringende
Kante 19a der Laufkatze 15 den Ausschnitt 71 ft in dei
Tragplatte 71, bis sie darüberliegt Die Hörner 74 erfassen die äußeren Seitenflächen der nach unter
zeigenden Vorsprünge 71a der Tragplatte 71. Wem diese Lage erreicht ist wird der hydraulische Zyündei
73 betätigt, um die Kolbenstange 72 nach links zi
drücken. Dadurch wird auch die Tragplatte 71 nach link!
geschoben, wie in der Zeichnung strichpunktier angedeutet ist und der Ausschnitt 716 wird von dei
Position der horizontal vorspringenden Kante 19; weggeführt. Wird nun die Hebebühne 57 zusammen mi
dem Schienensegment 75 gesenkt, nimmt die Tragplatt» 71 die horizontale Kante 19a auf, so daß di<
Gelenkstange 12 an dem Transportwagen 7 festgeleg ist
809639/292
Claims (3)
1. Überflur-Schleppkettenförderer mit auf Schienen rollenden Transportwagen sowie einer Zugkette,
die mit auf Kettenführungsschienen rollenden Kettenlaufwerken in der Mitte zwischen den
Schienen unterhalb des Kettenführungsschienen verläuft und ferner mit auf Laufkatzenschienen, die
parallel zu den Kettenführungsschienen über diesen ι ο angebracht sind, geführten Laufkatzen, die unter
Verwendung von in horizontaler und vertikaler Richtung schwenkbaren Gelenkstangen zu einer
Transporteinheit für die Mitnahme eines Transportwagens verbunden sind, wobei die hintere Laufkatze
der Transporteinheit ein Entkupplungsorgan trägt das die Antriebsverbindung einer an der vorderen
Laufkatze der Transporteinheit und an dem Kettv-nlaufwerk angeordneten Kupplungsvorrichtung
lösen kann, und die Kupplungsvorrichtung zum einen Teil durch ein Klinkensystem aus einer
Mitnehmerklinke, einer Rückhalteklinke, die zueinander schwenkbar sind, und einem Entkupplungshebel,
der schwenkbar im Eingriffsbereich des Entkupplungsorgans angeordnet und mit der Mitnehmerklinke
schwenkbar gekoppelt ist, und zum anderen Teil durch einen im Schwenkbereich der
Klinken angeordneten Mitnehmeranschlag gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transportwagen (7) an ihrer Vorder- und Rückseite über je eine Gelenkstange (12) mit je einer
Laufkatze (14 und 15) gelenkig verbunden sind und daß das Klinkensystem (35, 36, 41) am Kettenlaufwerk
(28) und der Mitnehmeranschlag (23) an der vorderen Laufkatze (14) angeordnet sind. Jr>
2. Schleppkettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenlaufwerk (28)
zwei parallele Entkupplungshebel (36) aufweist, deren Abstand größer ist ah die Breite des
Mitnehmeranschlags (23), aber kleiner als die Breite 41) des Entkupplungsorgans (24).
3. Schleppkettenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteklinke (41)
zwischen den beiden Entkuppiungshebeln (36) auf einem Bolzen (40) schwenkbar angeordnet ist und 4r>
durch das Gewicht ihres unterhalb des Bolzens (40) liegenden Teiles normalerweise in aufrechter Stellung
verbleibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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