DE1756183A1 - Foerdervorrichtung - Google Patents

Foerdervorrichtung

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DE1756183A1
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DE
Germany
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trolleys
chain
gripper jaws
gripper
attached
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Pending
Application number
DE19681756183
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English (en)
Inventor
Mccullough James M
Catt Lewis R
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automated Handling Systems Inc
Original Assignee
Automated Handling Systems Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Pa»en«onwoh0 ^1 ' T75B183
ZELLENTlK u, LUYNtW
8000 Munch·» 22
Automated Handling Systems -
Inc. . ■ ■ 17. April 1968
Vashington/UIA ahs 7006
Ka/neu
Fördervorrichtung
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Fördertechnik und betrifft eine Fördervorrichtung mit Laufkatzen ohne eigenen Antrieb, die
von einer angetriebenen Kette verfahren werden. (|
Laufkatzen ohne eigenen Antrieb und angetriebene Kettenförderer oder ein Antrieb und eine Laufkatze ohne eigenen Antrieb sind allgemein als Laufkatzenförderer beschrieben worden, in denen ein Kettenantrieb die Ladung über Förderwege bewegt, jedoch die Ladung selbst nicht trägt. In den heute üblichen Laufkatzeniordersystemen werden Förderketten verwendet, an denen in verschiedenen Abständen Greifervorrichtungen befestigt sind, die dazu dienen, Laufkatzen ohne eigenen Antrieb auf oder innerhalb von Schienen zu verfahren· Die Lasten werden also auf Laufkatzen befördert, die unabhängig von dem Hauptkettenantrieb sind." Die Laufkatzen weisen-Fahrgestelle mit vier lastaufnehmenden Laufrädern auf sowie seitliche Führungsrollen, die das Fahrgestell in entsprechendem Abstand von den vertikalen Wänden der Schienen halten, um ein Verklemmen zu verhindern.
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Laufkatzen ohne eigenen Antrieb können, auf HauptSchienenwege oder von diesen fortgeleitet werden. Die Laufkatzen können dazu bestimmt sein, sehr schwere Lasten zu befördern,
Laufkatzenförderer-Systeme haben zu Schwierigkeiten geführt, h wenn es darum geht, die Laufkatzen von den Antriebsvorrichtungen zu lösen, wenn die Laufkatzen auf ein Nebengleis abgeleitet werden sollen, oder wenn mehrere Laufkatzen in einem Hauptschienenweg gesammelt werden sollen. Aus diesem Grund ist es erforderlich, die Laufkatzen zum Ausklinken auf getrennte Schienenwege aus dem Bereich der Bettenbahnen zu führen, wenn die Ketten befestigte oder starre Greifer für den Eingriff mit den Laufkatzen aufweisen. Starre Greifer erfordern, daß die Laufkatzenschienen und die Kettenschienen in genauem und gleichbleibendem Abstand nebeneinander angeordnet sind im Bleich der gesamten fördervorrichtung mit Ausnahme der Stellen, wo die Laufkatzen ausgeklinkt werden sollen, da Abweichungen im Abstand zwischen den beiden Schienenwegen die Laufkatzen mit den Greifern außer Eingriff bringen. Wenn eine Laufkatze ausge— ' klinkt ist, muß ein anderer Antrieb als der Kettenantrieb eingesetzt werden, um die Laufkatzen wieder zum HauptSchienenweg zurückzuführen. In anderen Vorrichtungen 3ind unter
0 0 9 812/1098 . _ ■ ... 'j
BAD ORIGINAL
Federdruck stehende Arme eingesetzt worden oder Steuernoeken, um drehbare Greifer von den Laufkatzen zu lösen. Jedoch üben unter Federdruck stehende Arme Druck auf alle Laufkatzen .aus", wenn diese hintereinander in einer Gruppe zusammengestellt Bind*
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, H
einen Laufkatzenförderer zu schaffen, bei dem der Eingriff der Antriebskette mit einer Laufkatze selbsttätig gelöst wird, wenn Hindernisse dies erfordern, und der Eingriff selbsttätig wiederhergestellt wird, wenn Laufkatzen weiterbewegt werden sollen.
Im'Rahmen dieser Aufgabe soll ein Greifer geschaffen werden, der Laufkatzen ohne Antrieb überqueren kann,
Der Greifer, der Laufkatzen.über queren kann, soll nicht mehr als ein Teil umfassen und so ausgebildet sein, daß er in bestehende Kettenförderer leicht eingesetzt werden kann« ...'.
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BAD OftfGfNAL
176818.3
Ein solcher Greifer, der Über Laufkatzen hinweggefüiirt werden kann, soll von den. Laufkatzen leicht angeloben und in einfacher Weise wieder auf Mitnehmer der Laufkatzen aufgesetzt werden können.
Außerdem soll ein Laufkatzenförderer geschaffen werden, bei dem durch Greifer, die über die Laufkatzen hinweggehoben werden können, verhindert wird, daß Laufkatzen verklemmen, wenn sie in Gruppen hintereinander gestellt werden· Weitere Teilaufgaben der vorliegenden Erfindung gehen aus der späteren Beschreibung anhand der Zeichnungen hervor·
Nach der Erfindung wird eine Fördervorrichtung vorgeschlagen, die unabhängige Lasten tragende Laufkatzen in oder auf einer ersten Laufschiene aufweist und in einer zweiten ψ benachbarten Schiene eine kontinuierlich angetriebene Kette mit unter Federdruck stehenden Greiferbacken mit abgeschrägten Flächen zum Singriff und Antrieb sowie etui Lösen der Laufkatzen und zum überqueren hintereinander?- stehender Laufkatzen, ohne diese miteinander zu verklemmen, und zum selbsttätigen, Einklinken und Verfahren der ersten Laufkatze einer Gruppe hintereinanderstehender
§iiii2fiiii
BAD ORIGINAL
-5 - ■.■■■■■."..
Erfindungsgemäß verschiebbar angeordnete Greifer gestatten ein schnelles und genaues Ineingriff kommen und Lösen der Laufkatzen mit der angetriebenen Kette. Die Greifer kommen in ihrer unteren Stellung mit aufrecht stehenden Mitnehmern auf den Laufkatzen in Eingriff, um die Laufkatzen entlang der Laufschienen zu verfahren. Das Ausklinken der Greifer von den Laufkatzen wird dadurch herbeigeführt, daß die Greif erbaoken von den Mitnehmern der Laufkatzen gelöst und angehoben werden. Das Anheben der Greifer kann Je nach Art der besonderen Aufgabe durch Steuerflächen an den Lauf schinen oder durch mit Steuerflächen ausgestattete Enden der stillstehenden Laufkatzen erfolgen« Entsprechend geneigte Oberflächen an mitlaufenden teilen der Laufkatzen und führungsflachen an den Enden der Greifer verhindern ein Pestfahren von Laufkatzen, indem die Greif er auf und über Gruppen hintereinandersteiiender Laufkatzen hinweggleiten. Wenn ein Greifer, der eine Laufkatze verfährt, auf eine stillstehende Laufkatze stößt, wird der Greifer Über di^ stillstehende Laufkatze hinweggehoben· Der Greifer klinkt sodann bei der ersten in einer Reihe hintereinander stillstehender Laufkatzen ' ein und befördert diese weiter, nachdem er allein der Bahn
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ORIGINAL INSPECTED
dazwischen liegende Laufkatzen überquert hat, ohne benachbarte Laufkatzen miteinander zu verklemmen. Mit dieser Anordnung nach der Erfindung wird ermöglicht, Gruppen stillstehender Laufkatzen auf der freien Laufschiene zu sammeln, ohne daß ein zunehmender Druck auf diese Laufkatzen ausgeübt wird.
Der erfindungsgemäß über die Laufkatzen gleitende Greifer weist ein unabhängig bewegliches Teil auf, nämlich eine Greiferbackenanordnung, die an ein Glied einer herkömmlichen Förderkette angebracht werden kann· An diesem Kettenglied sind Führungsstangen, eine Blattfeder und Tragbolzen angeordnet. Die Blattfeder läßt eine Bewegung lu, die dem Greiftr ermöglicht, über Hindernisse hinwegzugleiten, und die gewährleistet, daß der
in i
Greifer/seine normale Stellung zurückkehren kann.
nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Ss zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines an einem Glied einer Förderkette befestigten, anhebbaren Greifers und einer Laufkatze ohne Antrieb, wobei Laufschienen für die Kette und die Laufkatze geschnitten dargestellt sind;
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2 eine Schnittdarstellung eines an einem Kettenglied angebrachten Greifers und einer Laufkatze nach Fig. 1;
Fig, 5 eine Darstellung eines Greifers, der selbsttätig von einer Laufkatze ausklinkt und eine benachbarte Laufkatze überquert}
Fig. 4 eine Ansicht einer Greiferanordnung mit nach unten gerichteten Greiferbackenf
Fig. 5 eine Ansicht einer Greifervorrichtung mit Greiferbacken in angehobener Stellungj
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Greifervorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen bezeichnen die Bezugsziffern 1 und 2 eine erste und eine zweite zur ersten parallele Laufschiene. Innerhalb der Laufschiene 2 ist eine Laufkatze 20 verfahrbar. Eine Antriebskette 3 ist für eine Längsbewegung innerhalb der Laufschiene 1 angeordnet. An der Antriebskette 5 ist eine Greifervorrichtung 60 angebracht, die sich von der -Kette in Richtung auf die Lauf schiene 2 hin erstreckt, wo die Laufkatze 20 angeordnet
Die Antriebskette 3 beruht innerhalb der Laufschiene 1 auf aufrecht stehenden Rädern 4. Eine L-förmige Stütze, die
O^
ein in Richtung auf die Laufschiene 2 weisendes Kettenglied 6 umfasst, ist innen auf Achsen θ der Bäder 4 gelagert. Außerdem sind auf den Achsen 8 Jeweils gabel*· förmige Enden eines Gliedes 10 angebracht. Jeweils gegenüberliegende Enden de« Gliedes 10 und der L-förmigen Stütze 5 nehmen aufrecht angeordnete Bolzen 12 auf# die ^ wiederum in horizontal verlaufenden Stangen gehalten
sind. Horizontal liegende Räder 18 sind frei drehbar auf vertikalen Achsen 16 angeordnet, die den löwischen den Stangen 14 liegenden Kaum überbrücken.
Die Laufkatze 20 umfasst ein führendes und ein geschlepptes Teil 22 und 32, die Stützräder 26 und 56, Wellen 42 und Lastverteiler 46 und 52 aufweisen. Die führende Anordnung 22 ist mit einer mittig angeordneten Achse 24 mit einem Paar an gegenüberliegenden Seiten frei drehbaren Bädern " 26. Ein aus einem Stück gebildeter, im Querschnitt trapezförmiger und zum Eingriff mit der Greifervorrichtung bestimmter Mitnehmer 28 ist an der Oberseite des führenden Teils 22 der Laufkatze 20 angeordnet. Die ebene Oberfläche 29 des führenden Laufkatzenteile 22 ist verhältnismäßig niedrig, so daß die Greifer in nach unten gerichteter Lage
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BAD ORIGINAL
über die Oberfläche 29 bewegt werden können· Das Laufkatzenteil 32 weist eine mittig angebrachte Achse 34 und ein frei drehbares Had auf, das dieses Teil auf der Laufschiene 2 trägt. Das geschleppte Jände 38 des Laufkatzenteils 32 ist abgeschrägt, so daß das ebenfalls abgeschrägte Ende der Greiferanordnung 60 nach oben abgelenkt wird. Die oben gelegene Oberfläche 39 des '.Deils 52 liegt verhältnismäßig-hoch im Hinblick auf die oben liegende Oberfläche 29 des Teils 22. Die Greifer 60 gleiten in angehobener Stellung über das Teil und überqueren das Teil 22 in nach unten gerichteter Lage.
Aufrecht stehende Wellen 42 erstrecken sich von den Laufkatzenteilen 22 und 32 nach unten und tragen frei drehbare» Hülsen, die auf den innenliegenden Schmalseiten | der Lauf schiene 2 abrollen, um die Wellen 42 vor Verschleiß und vor des gelegentlichem Klemmen in der Laufschiene 2 zu schützen.
Lastverteiler 46 verbinden die nebeneinanderliegenden Wellen 42. Mit Schrauben 48 ist ein anderes lastverteilendes Glied 52 angeschlossen, das eine mittige Lastaufnahmeöffnung 54 aufweist.
- ίο -
Während Federn 86 in den Zeichnungen dargestellt sind, ist Schwerkraft für den Betrieb der Greiferbacken aus- · reichend.
Wie in den Fig. 1 und 2 und genauer in den Fig. 4, 5 und dargestellt ist, umfassen die Greifer 60 das nach unten ^ gerichtete Kettenglied 6, an den Kettengliedern 6 angebrachte Flanschplatten 62, abgeschrägte Greiferbacken 72 und'G^eitleisten 82.
Die Flanschplatten 62 sind in herkömmlicher Weise an dem Kettenglied 6 befestigt. In dem Amsführungsbeispiei sind die Flanschplatten 62 mit Hilfe von Federklemmen 64 und Bolzen 65 befestigt, von denen letztere einstückig mit dem Kettenglied 6 ausgebildet sind. Die flanschplatten weisen obere und untere flansche 66 und 68 auf, die Feder-" lager bilden, um eine nach oben gerichtete Bewegung der Feder und eine nach unten gerichtete Bewegung der Greiferanordnung zu verhindern.
Innere und äußere Flächen 74 und 76 der Greiferbacken 72 sind nach unten und nach innen gneigt. Die inneren Flächen sind mit entsprechender Schräge gegenüber dem zum Eingriff mit den Greifern bestimmten Mitnehmer 28 an der Laufkatze
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ausgestattet, so daß die Schrägen das Bestreben haben, die Greif erbacken gegen die Lauf katze zu drücken, wenn die Greiferbacken antreibend mit dem Mitnehmer 28 in Eingriff stehen. .Dieses Merkmal ist von besonderer Bedeutung, wenn Laufkatzen auf einer geneigten Bahn bewegt oder gehalten werden. Hierin besteht eine der bedeutendsten Eignungen nach dem vorliegenden Verfahren und der hierfür vorgeschlagenen Vbrrichtung. Die außen liegenden Oberflächen sind schräg angelegt, um das Ablenken der Greifer nach oben au erleichtern und das überqueren von Hindernissen, wie stillstehende Laufkatzen. Die Greiferbaken 72 und die Schrägen 76 sind verhältniermäßig lang; außerdem liegen die Laufkatzenmitnehmer ausreichend dicht an dem führenden Teil der Laufkatze, so daß die Greiferbacken über geschleppte Enden von stillstehenden Laufkatzen gehoben werden,, bevor die sich bewegenden Laufkatzen hiergegen stoßen.
Die Greiferbacken 22 können als einzelne Bauteile ausgebildet sein, wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt ist, sie können jedoch auch durch Platten 82 getrennt sein, wie in den Fig. und 2 dargestellt ist.Die Flansche 84- an den oberen Kanten · der Platten können als Lagerelemente für die Blattfeder 86 dienen, die gegen die Greiferbacken 72 drückt,und zwar in einer von der Kette 3 ausgehenden Hichtung. Die Flansche 84
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Λ SAD
können auch zusammen mit einer oben liegenden Sicherheitsschiene mit Schrägen eingesetzt sein« um die Greiferbaoken ?2 mit dem Mitnehmer 28 in Eingriff zu halten,
Fig. 3 zeigt die Arbeitsweise der Greifer. Außerdem 1st dort ein Zwischenglied 92 einer Laufkatze dargestellt. Es können ferner lastrerteilende Glieder 94-» 96 und 98 Angebracht sein, um zu gewährleisten, daß ^edee Glied in geeignetem Maße belastet ist« Im einzelnen ist mit gestrichelten Linien dargestellt, wie sich ein eine Laufkatze von rechts nach links bewegender Greifer einer stillstehenden Laufkatze 32 nähert· Die äußere abgeschrägte Fläche 76 der Greiferbacke 72 gleitet die Schräge 38 hinauf, so daß der Greifer über das Laufkatzenteil 32 hinweggehoben ist« Infolge der abgeschrägten Fläche 76 setzt der Greifer seine gleitende Bewegung auch über dem Laufkatzenteil 90 fort. Wenn der Greifer das Laufkatzenteil 22 überquert hat, wird er auf dem Mitnehmer 28 abgesetzt.
Wenn die eben überquerte Laufkatze die einzige stehend· Laufkatze oder die erste einer Gruppe von stillstehenden Laufkatzen ist, kommt die innere abgeschrägte Fläche 74· der Greiferbacke mit dem Mitnehmer 28 in Eingriff. Wenn dagegen weitere Laufkät?zen Vor der dargestellten stillstehen,
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INSPECTED
wird dar Greifer erneut angehoben, bis die erste Laufkatze in dieser Bahn erreicht ist und der Greifer mit dieser in Eingriff gelangt.
Die vorliegende Erfindung ist anhand eines besonderen Ausführungsbeispiels beschrieben. Andere Ausführungsbeispiele sind denkbar. Die Erfindung ist daher nicht auf die in
den Zeichnungen dargestellte und beschriebene Vorrichtung beschränkt;·
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Claims (1)

  1. Po'en'anwälfe . *· 1?. April 1968
    ZELLENTIN u. LUYKEN '* ^3 ?006
    M .'■:-. :!.·■ 22
    Zw«ibruci<*n»tr. 6 iia/neu
    Pat ent anspräche
    1. Fördervorrichtung mit einer ersten und einer zur ersten parallelen zweiten Laufschiene, von denen die erste Laufkatzen trägt und in der zweiten Laufschiene eine Antriebs-
    ^ kette für die Förderbewegung angeordnet ist, und mit für den Eingriff mit den Laufkatzen bestimmten Greifern, die an der Kette angebracht und nach unten zu den Laufkatzen hin gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Greifer (60) an nach unten gerichteten Gliedern (6) angebracht und diese mit inren Enden an der Kette (3) befestigt sind, Anschläge (66, 68) an dem Kettenglied (6) angebracht sind und sich quer von dar Mitte und den freien Enden der Kettenglieder (6) her erstrecken, Greiferbacken (72) verschiebbar zwischen den
    w Anschlägen (66, 68) an den Kettengliedern (6) und Federn
    (86) an den Ketfcern-gliedern (6) zwischen den Greiferbacken (72) und den Anschlägen (66, 68) angeordnet sind.
    2· Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbacken (72) nach oben und nach vorn^ geneigte Enden (76) aufweisen, die zum Führen der Greiferbacken (72) dienen.
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    •5, Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbacken 72 nach vorn und nach unten geneigte Flächen (74-) zum Ziehen der Laufkatzen aufweisen.
    4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatzen trapezförmige, aufrechte Mitnehmer (28) aufweisen mit gegenüberliegenden
    . vorderen lind rückwärtigen, nach innen und nach unten geneigten Flächen und an den Greif erbacken (72) einander gegenüberliegende Innenflächen (74·) ausgebildet sind, deren Neigung nach innen und nach unten denen der Mitnehmer (28) entsprechen.
    5. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (38) für die Greif erbacken (72) nach unten und nach hinten geneigt sind. ■
    6β Fördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (86) Druckfedern sind und zwischen den Greiferbacken (72) und den an dem Mittelteil der Glieder (6) angebrachten Anschlägen (66, 68) angeordnet sind.
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DE19681756183 1968-02-27 1968-04-17 Foerdervorrichtung Pending DE1756183A1 (de)

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