DE1966372B2 - Einrichtung zum Überführen von Lastenträgern für Schleppkreisförderer von einer ersten Antriebsschiene auf eine zweite. Ausscheidung aus: 1944345 - Google Patents

Einrichtung zum Überführen von Lastenträgern für Schleppkreisförderer von einer ersten Antriebsschiene auf eine zweite. Ausscheidung aus: 1944345

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DE1966372B2
DE1966372B2 DE1966372*A DE1966372A DE1966372B2 DE 1966372 B2 DE1966372 B2 DE 1966372B2 DE 1966372 A DE1966372 A DE 1966372A DE 1966372 B2 DE1966372 B2 DE 1966372B2
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rail
pusher
load
drive
wheels
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Koji Kyoto Ota
Takao Wakabayashi
Soma Yuko
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Nakanishi Metal Works Co Ltd
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Überführen von Lastenträgern für Schleppkreisförderer von einer ersten mit ihnen über Stößer kuppelbaren Antriebskette auf eine zweite Antriebskette, wobei der Förderer in der Überführungszone eine aus der Förderbahn abbiegende und eine in die För- so derbahn einmündende Antriebsschiene zum Tragen der Antriebsketten und Stößer sowie einer durchgehenden Schiene zur Aufnahme der Lastenträger aufms_
Lastenträger untereinander
30 unterhegender Kette eine Verzweigungsstrecke nach
der Tjmsetzunesstelle Die Mitnehmer sind paarweise
a^d^r Ke^beSgt. Als Bedingungen für die aus-
reichende Wirkungsweise fj™*^^
dart, daß die Lange der
schiene in der V
nicht über- bzw
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vorgeseh^ werden deren A Verzweigung
ebenfalls abhangig von oer Ld s
ist. Amfiihrune ist konstruktiv aufwendig;
Eine ^ Je ^usMinrng irttoο Abstimmun 6
sie erfordert uh^*™*™ddCT Länge der Verder Lange der Jf^P^g^X Mitnehmer auf der zweigungum die Abstande der*
Kette richtig <%^**£ ■^X^terschiedlich weit müssen die ^etae^jeweüs ; den
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Dies ist aufwendJf- & Nachteile zu
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dahin, daß als Stößerführung ein festes oberes Profil und ein bewegliches unteres Profil vorgesehen sind, wobei das untere Profil, mit dem die Rader des Stoßers in Berührung kommen, im.Abstand von_dem oberen Profil angeordnet ist und durch eine Feder
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Si manchen Förderaufgaben kann es notwendig sein, zwei endlose Antriebsketten gegebenenfalls mit zwei Geschwindigkeiten, vorzusehen, und einen Lastträger zuerst mit einer ersten Geschwindigkeit von
iSStrr sas= k^ung soll ein Ausführungsbeinähe? erläutert werden. Es zeigt najer«« indungsgemäßen
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&S3£3äS£ Fig 8 bis 10 die einzelnen Phasen des Umsetzens gemäßFig.7._ ,. _ , _ __ Eine
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linie einmündenden und einer zweiten, aus der Forderlinie herauslaufenden Antriebsschiene nebst dareinen f
dung auf. Auf
laufen lauten
laufkatzen und Laufkatzen S bzw. 3, wobei die Laufkatzen 3 beiderseits mit einem Rad 4 versehen sind, wogegen die Laufkatzen 5 auf ihrer linken und rechten Seite ein Paar von Rädern 6 aufweisen, so daß die Laufkatzen 5 stark belastet werden können. Dabei kommt jeweils eine Laufkatze 5 auf eine bestimmte Anzahl von Laufkatzen 3; die Räder dieser befinden sich im Innern 1 α der Antriebs&^hiene I, wobei <i>e Laufkatzen selbst durch den Schlitz 2 nach unten reichen. Unterhalb der Antriebsschiene 1 be- ίο findet sich eine endlose Antriebskette 7, die kontinuierlich durch einen Motor über eine nicht dargestellte Kraftübertragungseinrichtur.g in Pfeilrichtung angetrieben wird. Die Laufkatzen 3 und 5 sind in einem festen Abstand mit dieser Kette gekuppelt. Unter der Laufkatze 5 ist ein Bügel 8 mit U-förmigem Querschnittsprofil derart befestigt, daß er rückwärts und im Winkel abwärts ragt. Dabei weist das offene U nach unten. An dem Bügel 8 ist ein Stößer 9, nach vorn und im Winkel abwärts weisend, um einen Zap- ao fen 10 frei drehbar angebracht. Mittels einer vor dem Zapfen 10 angeordneten Stößerfeder 11 wird er ständig nach unten gedrückt. Hinter dem Zapfen 10, d. h. an dem der Feder 11 abgewandten Seile des Stößers 9 ist ein Vorsprung 12 angebracht, und zwar unterhalb der oberen Wandung des Bügels 8. Wenn der Stößer über einen gewissen Punkt hinaus absinkt, dann berührt der Vorsprung 12 die Unterseite des Bügels 8, wodurch das weitere Absinken des Stößers aufgehalten wird. Zu beiden Seiten des unteren Endes des Stößers 9 sind zwei Räder 13, 14 innen und außen angeordnet. Die äußeren Räder 14 dienen als Führungsrolle!! für den Stößer 9. In erforderlichem Abstand unter der Antriebsschienc 1 ist eine Lastschiene 15 vorgesehen, welche mit der Antriebsschiene mittels eines Gestells 16, welches aus U-förmigcn, seitlich angeordneten Rahmenelementen besteht, verbunden ist.
Ein Lastträger C zum Transport von Werkstücken usw wird durch eine ein Paar Klauen 18, 19 aufweisende erste Lastrolle 20 und durch eine letzte Lastrolle 22 κ >wie durch zwei dazwischenlaufende Lastrollen 25 gebildet. Diese sind jeweils mit einem Gehänge 26 bzw. 24 versehen, das an dem unteren Ende der Lastrollen 20, 22, 25 über einen Stift 23, 27 schwenkbar befestigt ist. Diese Lastrollen 20, 22 und 25 besitzen beidseitig vertikal angeordnete Räder 38, links und rechts je ein Paar, welche auf den Schienen 15 laufen. Ebenso sind horizontal angeordnete Rader 17 vorgesehen, die im Inneren 15 a der so Schiene 15 entlangrollen, so daß die Rollen durch die unteren Schenkelenden der Schiene 15 geführt werden. An jeder Rolle sind mit kurzen horizontalen Vorsprüngen 24 a, 26 a versehene Gehänge 24 und 26 vorgesehen, an die jeweils eiiie Gabel 28 über einen Zapfen 29 angelenkt ist. Mittels Verbindungsstangen 30 sind die Rollen 20, 22 und 25 untereinander verbunden. An den Enden der Verbindungsstangen 30 befindet sich je eine Gabel 30 α, welche mit der Gabel 28 und einem Zapfen 31 je ein Kreuzge- So lenk bilden.
Man kanu die Zwischenrollen auch weglassen, wenn das Gehänge 24 ohne sie an den Lastrollen 20, 22 angeschlossen werden kann.
Die Klauen 18, 19 sind derart auf die Rolle 20 aufgesetzt, daß sie beide unter der Belastung ihres Eigengewichtes einwärts und nach unten streben. An der letzten Rolle 22 befindet sich eine Auflauframpe 21, die U-förmig ausgebildet ist und dabei aus einer Bodenplatte 21a und Seitenplatten 21Jb besteht, welche letztere an ihren Enden, d.h. vorn und hinten, abgeschrägt sind. Dit Auflauframpe 21 ragt mit ihren Seitenflächen zur Hälfte hinter der Rolle 22 heraus. In der Mitte des hinteren Abschnitts der Bodenplatte 21a ist eine U-förmige Ausnehmung 32 vorgesehen, die sich leicht nach hinten verbreitert. An der Oberseite der Rolle 22 ist an einer Aufhängung 33 die Auflauframpe mittels eines Bolzens 34 horizontal frei drehbar befestigt. In der Bodenplatte 21 α der Auflauframpe 21 ist breitseits ein Langloch 35 vorgesehen, durch das ein Bolzen 36, welcher an der Aufhängung 33 befestigt ist, hindurchreicht und dadurch den Winkel, um den sich die Auflauframpe 21 horizontal verschwenken kann, begrenzt. Zu beiden Seiten der Lastschiene 15 ist eine Leitschiene 37 angeschweißt, die etwas höher reicht als die Schiene
15 und die Führungsrollen 14 des Stößers 9 aufnimmt. Die Leitschiene 37 ist ein Bandblech, das nach oben über die Oberfläche der Schiene 15 ragende Teilstück bildet mit dieser das Profil eines querliegenden L. Die Leitschiene kann auch eine andere Form haben, sofern nur die Führungsrollen 14 auf ihr abrollen können.
Zum Antrieb der Lastrollen 20, 22 und 25 greift der Stößer 9 mit seinen Führungsrollen zwischen die Klauen 18 und 19 ein und gerät in Eingriff mit der vorderen Klaue 18, d. h. er drückt über die Klauel8 die Rolle 20 und damit alle anderen Rollen nach vorn.
Um nun die LastroUen anzuhalten, ist eine Sperre S vorgesehen, welche dafür sorgt, daß der Stößer außer Eingriff mit den Klauen gerät. Dazu wird die Sperret aus einer Platte 39 gebildet, die vorn und hinten Abschrägungen erkennen läßt, wenn sie über die Leitschiene 37 herausragt. Die Platte 39 hat die Form eines Polygons; ihre obere Seite 39 a verläuft horizontal und ist in derselben Ebene angeordnet wie die obere Kante der Leitschiene 37. Ferner hat sie eine erste Abschrägung 39 ft und eine zweite Abschrägung 39c, die miteinander einen stumpfen Winkel bilden. Sie ist unten an der Rückseite des Gestells
16 befestigt, und zwar über einen Zapfen 41 und ein Winkelprofil 40, so daß sie sich frei drehen kann. Am unteren Ende der Platte 39 ist ein nach innen ragender Anschlagslift 42 vorgesehen. Er gelangt in die Bewegungslinic des aus der Rolle 20 nach außen ragenden Stiftes 43, wenn die Platte ansteigt.
Auf der Antriebsschiene 1 ist eine Lagerplatte 44 in einer der Platte 39 entsprechenden Position befestigt, an der ein Preßluftzylinder 45 über eine Halterung 46 angeschraubt ist. Vor dem Preßluftzylinder befindet sich ein Lagerbock 48 zur Aufnahme einer Welle 47, an welcher ein vorderer und ein hinterer Arm 50 angebracht sind. Diese Arme 49, 50 bilden zusammen einen Kniehebel mit dem Drehpunkt 47. Das freie Ende des Armes 50 ist an die Kolbenstange 51 des Preßluftzylinders 45 über einen Zapfen 52 frei drehbar angeschlossen, während das freie Ende des Armes 49 über einen Zapfen 54 an eine Verbindungsstange 53 angeschlossen ist, die senkrecht zur Außenseite der Platte 39 verläuft. An der Stelle, wo sich die Platte 39 befindet, weist die Lastschiene einen Ausschnitt 76 auf, um die Betätigung der Platte 39 nicht zu stören.
Wie in F i g. 1 gezeigt, wird der Lastträger C zusammen mit der Antriebskette 7 in Richtung des
Pfeils dadurch bewegt, daß der Stößer 9 gegen die vordere Klaue 18 der ersten Lastrolle 20 anstößt. Wenn es auch nicht dargestellt ist, so können weitere Lastträger in der gleichen Weise in einem vorherbestimmten Abstand folgen, der durch den Abstand der Stößer 9 bestimmt ist, welche von der Antriebskette 7 herabhängen. Um den zuerst ankommenden Lastträger C anzuhalten, wird der Preßluftzylinder 45 betätigt. Dabei bewegt sich die Stange 51 nach außen, wodurch über den Kniehebel und die Stange 53 die Platte 39 um den Zapfen 41 entgegen dem L'hrzeigersinn um einen Winkel 81 gedreht wird, der in F i g. 1 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Dementsprechend wird sich die erste Abschragung 39 b in die Horizontale bewegen, bis sie — höher als die Leitschiene 37 — noch über die Klauen 18 und 19 hinausragt. Vor und hinter dieser ersten nur horizontal liegenden Abschrägung 39 fc erscheinen die obere Seite 39 λ und die zweite Abschrägung 39 r oberhalb der Leitschiene 37 in geneigter Stellung, wenn die Lastrolle 20 des zuerst ankommenden Trägers C sich innerhalb bzw. zwischen den beiden Platten 39 entlang bewegt. Nunmehr werden die Räder 14, die sich an beiden Seiten des Stößers 9 befinden und an die vorderen Klauen 18 anstoßen, auf die Platten 39 rollen, so daß sich der Stößer 9 gegen den Widerstand der Stööerfeder *1 nach oben bewegt und sich von der vorderen Klaue 18 trennt, wobei der Stift 43 der Lastrolle 20 gegen den Anschlagstift 42 der Platte 39 schlägt und der zuerst ankommende LastträgerC anhält. Wenn der erste Lastträger« an gehalten wird, dann bewegen sich der zweite und du. folgenden noch zusammen mit der Antriebskette weiter. Die vordere Klaue 18 der Rolle 20 des zweiten Lastträgers gelangt in die Ausnehmung 32 der Auflauframpe 21 der letzten Rolle 22 des ersten Lastträgers, und der Stößer 9, der an der vorderen Klaue 18 anstößt, kommt von dieser los und läuft über die Rolle 22 weg, während die Stößerfeder 11 zusammengedrückt wird, da die Räder auf beiden Seiten des Stößers 9 auf dem oberen Rand der Seitenplatte 21 Λ der Auflauframpe 21 entlaiigrolkn Un Last träger, der als zweiter herankommt, läuft gegen den ersten Träger und hält an (s. F i g. 4). Der Stößer 9 läuft jedoch mit der Antriebskette weiter und gelang! zu den Platten 39, überrollt sie und läuft so über die Lastrolle 20 des ersten Trägers hinweg usw. Auf diese Weise bewegt sich die Antriebskette 7 mit dem Stößer 9 weiter, während der dritte und jeder folgende Lastträger nacheinander in aufgerückter Stellung anhalten.
Um die Gruppe der anhaltenden Lastträger wieder in Bewegung zu setzen, müssen die Sperren in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracht werden. Die Räder 14 des nächsten Stößers 9 rollen wieder auf den Leitschienen 37 entlang. Sie überrollen die Abschrägung der hinteren Klaue 19 der ersten Lastrolle 20 und stoßen gegen deren vordere Klaue 18. Nunmehr bewegt sich der erste Lastträger wieder weiter zusammen mit der Antriebskette 7, während die hintere Klaue 19 durch ihr Eigengewicht in ihre Ausgangslage zurückgeht, wenn sie der Stößer 9 passiert hat. Bei der Bewegung des Lastträgers löst sich dessen letzte Rolle 22 zusammen mit der Auflauframpe 21 von der ersten Lastrolle 20 des nächsten Lastträgers, die dann noch stehenbleibt. Der zweite Stößer 9 erfaßt die vordere Klaue 18 der Rolle 20 des zweiten Trägers C in ähnlicher Weise wie oben beschrieben, und der zweite Lastträger C bewegt sich dadurch vorwärts. Auf diese Weise setzen sich alle Lastträger, die angehalten haben, nacheinander im Abstand der jeweiligen Stößer in Bewegung. Die Platte 39 gemäß S dem oben beschriebenen Beispiel ist so ausgebildet, daß sie sich drehen kann und dabei den Stößer 9 hochdrückt. Man kann auch einen Mechanismus vorsehen, der die einen horizontalen Abschnitt und je einen schrägen Abschnitt vor und hinter diesem hori-
XO zontalen Abschnitt aufweisende Platte 39 auf- und abbewegt, und da der Lastträger Γ anhalten wird, wenn sich der Stößer 9 von der Klaue 18 entfernt, ist es nicht immer notwendig, den Anschlag 42 sowie den Stift 43 vorzusehen. Dies gilt insbesondere dann,
wenn die Geschwindigkeit des Förderers niedrig ist, Sowohl die Antriebsschiene 1 als auch die Lastschiene 15 sind — wie gesagt — oben und unten an dem Gestell 16 befestigt, und weil bei der Montage der Abstand H (F i g. 3) zwischen diesen beiden
to Schienen nicht genau eingehalten werden kann, tritt meist ein Distanzfehler h auf. Dementsprechend kann dann, wenn keine Leitschiene 37 vorhanden ist und nur der Stößer 9 herabhängt, die Differenz Λ zwischen dem Stößer 9 und der Lastschiene unregelmä-
aj ßig größer oder kleiner sein. 1st sie größer, besteht keine Schwierigkeit. Ist sie jedoch kleiner, so wird der Stößer 9 nicht ansteigen, da das Rad 14 des Stößers 9 in das rückwärtige Ende der Seitenplatte 21 b der Auflauframpe 21 einschneidet, weil dort eine Lücke zwischen der Unterseite der Auflauframpe 21 und der Oberseite der Lastschiene 15 ist, wenn die Gruppe der I astträger C angehalten wird. Das rückwärtige Ende der Seitenplatte 21 b und der Auflauf rampe 21 ist dann aufgerichtet, und wenn der Stößer9 Widerstand findet, neigt er dazu sich abzuscn ken, wie in der Zeichnung dargestellt ist. 1 olglich kann die Kupplung zwischen dem Stößer 9 und der Klaue 18 nicht gelöst werden Um dies zu vermeiden, ist der Stößer derart der Antriebskette 7 zugeordnet,
daß er sich frei vertikal bewegen kann, während auf beiden Seiten Räder 14 vorgesehen sind und zu bei den Seiten der Lastschiene 15 je eine Leitschiene 37 angeordnet ist, die etwas über die Lastschiene 15 hinausragt, so daß die Räder 14 des Stößers 9 imnici
auf ihr entlangrollen können. Dadurch ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die Differenz Λ zwischen den Ra dem 14 und der Lastschiene 15 immer gleich tiinl der Kupplunps/ustand des Stößers 9 und der klaiu wird ebenfalls stets konstant gehalten. Demcnlsprc
chend wird beim Anhalten des Lastträgers C die Kupplung zwischen dem Stößer 9 und der Klaue 18 sanft freigegeben.
In den F i g. 5 und 6 ist eine Stößerführung P gezeigt, die oberhalb der Bewegungslinie der Räder 14
des Stößers 9 vorgesehen ist. Diese Stößerführung Γ w.rd einerseits gebildet durch zwei obere Profile 63 ve 1 U-förmigem Querschnitt, wobei das offene U na h unten weist. Die Profile 63 sind jeweils an zwei Trägerelementen 62 angeschweißt, welche ihrerseits
einen L-förmigen Querschnitt haben und an dem Rahmen 16 befestigt sind. Andererseits sind zwei ebenfalls U-förmige untere Profile 64, die durch Verbindungsstücke 67 über Zapfen 65, 66 an die oberen Profile 63 angelenkt sind, vorgesehen, so daß sich die
unteren Profile frei auf- und abbewegen können. Das offene U der unteren Profile 64 weist dabei nach oben, so daß die U-förmigen Teile der Profile 63 und 64 jeweils sich zugekehrt sind. Darüber hinaus ist
eine Zugfeder 71 vorgesehen, die zwischen einer Justierungsschraube 69 an einem senkrecht an der Unterseite der oberen Profile 63 angebrachten Ansatz <8 und einem Stift 70 gespannt ist, der nahe des Mittelpunktes des Verbindungsstückes 67 vorgesehen ist. Am vorderen und hinteren Ende der unteren Profile 64 sind jeweils zwei Abschrägungen 64 α und 64 b zur Einführung bzw. Ableitung der Räder 14 vorgesehen. Diese Abschrägungen erstrecken sich von dem horizontalcn Abschnitt der unteren Profile 64 jeweils nach oben.
in F i g. 7 sind eine erste und eine zweite Stößerhcbeschiene 72 und 73 dargestellt, die durch gegenüberliegende, einander zugekehrte Bogenstücke mit L-förmigem Querschnitt gebildet werden. Beide sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie jeweils mit den Kurven der ersten und zweiten Antriebsschiene 74, 75 zusammenfallen (beide nur durch ihre Mittellinien angedeutet); sie liegen in der Höhe, wo der Stößer 9 von der Klaue 18 der Rolle 20 abgehoben werden kann. Am vorderen und hinteren Ende der ersien Stößerhebeschiene 72 sind jeweils eine Abschrägung 72 a zum Einführen und eine Abschrägung 72 b zum Ableiten der Räder 14 vorgesehen. In ähnlicher Weise befinden sich am vorderen und hinteren Ende der zweite Stößerhebeschiene 73 eine Ahschrägung 73 a zum Einleiten und eine Abschrägung 73 ft zum Ableiten der Räder 14 Alle Abschrägungen 72 a, 72 ft, 73 α und 73 ft sind von den horizontalen Abschnitten 72 und 73 abwärts gerichtet. Die Abschrägung 72 a zur Einführung an der ersten Hebeschiene 72 ist hinter dem Kurvenanfangspunkt A angeordnet, während die Abschrägung 73 ft zur RoI-lenableitung an der zweiten Hebeschiene 73 in Fordernchtung hinter dem Kurvenpunkt B liegt. Das untere Profil 64 der Führung P hat eine größere Länge als der Abstand zwischen dem Kurvenanfangspunkt A und dem Kurvenendpunkt B.
Das Umsetzen eines Trägers C von einer ersten Antriebsschiene auf eine zweite über die erste Hebeschiene 72 und die zweite Hebeschiene 73 sei nun an Hand der Fi g. 8 bis 10 erläutert:
Die Platte 39 der Sperre V wird aus der Aufwärtsposition in die Abwäimposition umgeschaltet, wenn der herankommende Stoßer 9 die vordere Klaue 18 der ersten Lastrolle 20 des Trägers Γ erfaßt und vorrückt. Sobald die Rolle 20 die Sperre V passiert hat, wird die Platte 39 sofort in die Aufwartsposition zurückgeführt, und der nächste Träger wird angehalten. Gleichzeitig wird die Rolle 20 von dem Stößer 9 zur ersten Hebeschiene 72 bewegt, wie in F i g. 8 gezeigt ist. An diesem Punkt werden jedoch die Räder 13, 14 des Stößers 9 auf die Abschrägung 72 a geleitet und aufwärts bewegt, so daß die Kupplung zwischen dem Stößer 9 und der Klaue 18 gelöst wird. Die Räder 13, 14 des Stößers 9 rollen also die erste Hebeschiene 72 hinauf und drehen sich entsprechend der Krümmung der ersten Antriebsschiene 74. Andererseits wird mit dem Anhalten des Trägers C in der vorgenannten Stellung die Auflauframpe 21 der letzten Rolle 22 in der betreffenden Lage bleiben, wenn eich dort die Stößerfuhrung P befindet. Ist dies der fall, rückt der zweite Stößer 9 heran, und sein In-Henrad 13 gelangt an das rückwärtige Ende der Auflauframpe 21 und steigt etwas längs dessen Seitenplatte 21 b auf. Da die Räder 14 an das untere Profil 64 der Stößerführung P anschlagen, wird der Stößer nicht weiter aufwärts steigen, und da das Außenrad 14 entgegen dem Uhrzeigersinn rollt, wobei das Teil 64 a als Schiene dient, das Innenrad 13 jedoch im Uhrzeigersinn, und die Auflauframpe 21 von hinten schiebt, wird der Träger C vorrücken, wie in F i g. 9 gezeigt ist, und seine Rolle 20 wird vor die Abschrägung 73 b gelangen. In diesem Zustand wird der Stößer9, der die zweite Stößerhebeschiene 73 entlanggeschickt worden ist, von der Abschrägung 73 b herabkommen, und gelangt mit der Klaue 16 seiner Rolle 20 in Eingriff. Dadurch kommt der Träger C in den Einflußbereich der zweiten Antriebsschiene 75. Damit ist der Umsetzvorgang des Trägers abgeschlossen, und jede beliebige Zahl von Trägern kann in ähnlicher Weise umgesetzt werden.
In dem vorgenannten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Sperre 5 in Förderrichtung vor der ao Stößerführung angeordnet. Wenn nun die Geschwindigkeit des Förderers auf der Seite der zweiten Antriebsschiene größer ist als die des Förderers auf der Seite der ersten Antriebsschiene 74, so werden die Stößer 9 auf der Seite der zweiten Antriebsschiene 75 as die Klauen 18 der Rollen 20 in entsprechender Reihenfolge erfassen, so daß keine Notwendigkeit besteht, den Einführungsvorgang des Stößers der Antriebsschiene 75 in die Klauen des Lastträgers C zu kontrollieren. Daher braucht in einem solchen Fall keine Sperre vorgesehen zu werden. Wenn jedoch die Geschwindigkeit des Förderers auf der Seite der zweiten Antriebsschiene 75 geringer ist als die des Förderers auf der Seite der ersten Antriebsschiene 74, so besteht die Gefahr, daß — weil die I änge des Trägers C nicht dem Lauf des Stößers 9 entspricht — letztere die Klaue 18 des Trägers nicht früh genug erfaßt, in diesem Fall wird es nötig, den Träger C einmal anzuhalten und den Einführungsvorgang an der Seite der zweiten Antriebsschiene 75 zu kontrollieren.
Auch ist nach dem vorstehenden Beispiel die Stößerfühmng P so ausgebildet, daß sich auf Grund der beweglichen Verbindung der Profile 63 und 64 mittels der frei hin- und herbeweglichen Verbindungsstücke 67 das untere Profil 64 nach oben bewegen kann. Wenn jedoch eine Gruppe von Trägern Γ angehalten und auf der zweiten Antriebsschiene 75 aufgereiht wird, so entstehen dann Schwierigkeiten, wenn die Auflauframpe 21. die sich in Höhe der StößerführungP befindet, kräftig von hinten angestoßen wird. Deswegen ist die Anordnung so ausgeführt, daß der Stößer nach oben heraustreten kann; wenn keine Ansammlung von Trägem vorhanden ist, genügt es, das untere Profil 64 allein festzuhalten.
Falls eines der Verbindungsstücke 67 nach oben verlängert und durch das obere Profil 63 hindurchgeführt ist, während die Stange des Preßluftzylinders so angeordnet ist, daß sie von der der Zugfeder 71 gegenüberllegenden Seite kommt, und die Zylinderstange ausgeschoben ist, wenn der Einführungsvor- gang nicht ausgeführt wird, werden nach obigem Beispiel die Verbindungsstücke 67 weiter im Widerstand zu der Zugfeder 71 geneigt, so daß sich das untere Profil 64 nach oben bewegt und der Stößer 9 nach jenseits der Auflauframpe 21 gelangt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

... Patentansprüche:
1. Einrichtung zum überführen von Lastenträgern für Schleppkreisförderer von einer ersten nut ihnen über Stößer kuppelbar Antriebskette auf eine zweite Antriebskette, wobei der Förderer in der Überführungszone eine aus der Förderbahn abbiegende und eine in die Förderbahn einmündende Antriebsschiene zum Tragen der Antriebsketten und Stößer sowie eine durchgehende Schiene zur Aufnahme der Lastenträger aufweist, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß am Umsatzpunkt für die Lastträger (C) zwischen der ersten und der zweiten Antriebsschiene (1), der Krümmung der Antriebsschienen folgend, eine erste gekrümmte Hebescbiene (72) und eine zweite gekrümmte Hebeschiene (73) mit je einer Abschrägung (72 a, 73 a) zur Stößereinführung und einer Abschrägung (72 b, 73 b) zur Stößerab- » leitung jeweils längs oberhalb eines geraden Ab-Schnitts der Lastschiene (15) vorgesehen sind und daß eine Stößerführung (63 bis 71) in Forderrichtung vor der ersten Hebeschiene (72), jedoch oberhalb der Lastschiene (15) in einem Ab- *5 stand vorgesehen ist, der etwas größer ist als der Durchmesser von Rädern (14) des Stößers (9), wobei sich die Räder (14) des Stößers (9) oberhalb der Lastschiene (15) und unterhalb der Funrung (64) zwischen beiden geführt befinden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stößerführung (63 bis 71) ein festes oberes Profil (63) und ein bewegliches unteres Profil (64) vorgesehen sind, wobei das untere Profil (64), mit dem die Räder (14) des Stößers (9) in Berührung kommen, im Abstand von dem oberen Profil (63) angeordnet ist und durch eine Feder (71) nach unten gedrückt wird.
DE1966372*A 1968-08-30 1969-09-01 Einrichtung zum Überführen von Lastenträgern für Schleppkreisförderer von einer ersten Antriebsschiene auf eine zweite. Ausscheidung aus: 1944345 Expired DE1966372C3 (de)

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