DE2048532A1 - Stapelvorrichtung fur Plattenmaterial mit beweglichen seitlichen Ausrichtvornch tungen fur die Platten - Google Patents

Stapelvorrichtung fur Plattenmaterial mit beweglichen seitlichen Ausrichtvornch tungen fur die Platten

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DE2048532A1
DE2048532A1 DE19702048532 DE2048532A DE2048532A1 DE 2048532 A1 DE2048532 A1 DE 2048532A1 DE 19702048532 DE19702048532 DE 19702048532 DE 2048532 A DE2048532 A DE 2048532A DE 2048532 A1 DE2048532 A1 DE 2048532A1
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Cano Gary Ind Buccicone (V St A )
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Buccicom Engineering Company Ine , Gary, Ind (VStA)
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Description

Patentanwalt
DipWng. H. Strohschänk 2.io.i97o-sLa(7)
8 München 60
Musäusstraße 5 254-867P
BUCCICONI EITGIMEERINg3 CO. INC.
Stapelvorrichtung für Plattenmaterial mit beweglichen seitlichen Ausrichtvorrichtungen für die Platten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelvorrichtung für Plattenmaterial, Insbesondere Blechplatten, mit einem an einem bestell angeordneten Überkopfförderer mit einem die angelieferten Platten entlang seiner Unterseite von einer Aufnahmestelle bis über die Stapelstella mitnehmenden und dort freigebenden Förderband, mit einem vorderen Endanschlag und einem eintrittscfeitigen Gegenanschlag für die über der Stapelstelle j angekommenen und vom Förderband freigegebenen Platten und mit an Längsträgern des Gestells gehaltenen, an den beiden Seitenkante der Platten mit lotrechten, quer sum Förderereinstellbaren Führungsplatten angreifenden Ausrichtvorrichtungen für die Platten, von denen eine am eintrittsseitigen Ende der Stapelstelle angeordnet ist.
Solche bekannten Stapelvorr-iehtungen, die beispielsweise in einem'Walzwerk am austrittsseitigen Ende einer entsprechenden Fertigungsstrecke im Anschluß an eine Vorrichtung
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zum Querdurchschneiden eines hergestellten Blechbandes angeordnet sind, sind beispielsweise in den US-Pat. 3 256 010, 3 256 Oil und 3 395 914 beschrieben. Dabei nehmen deren Oberkopfförderer die abgelängten Blechplatten mittels Magnetgreifern in verhältnismäßig schneller Folge auf und geben sie über einer üblichen Tragplatte oder einer sonstigen Aufnahmefläche ab, so daß die gebildeten Stapel leicht von der Stapelstelle unterhalb des Förderers entnommen werden können. Die Stapelvorrichtungen weisen an der Abgabestelle des Förderers je einen die weitere Vorwärtsbewegung der Platten begrenzenden Endanschlag und an der Eintrittsseite einen Gegenanschlag sowie seitliche Ausrichtvorrichtungen auf, die mit an den Platten angreifenden Führungsplatten für die richtige seitliche Ausrichtung der gebildeten Stapel sorgen. Die seitlichen Ausrichtvorrichtungen sind zur Berücksichtigung unterschiedlicher Plattenabmessungen entsprechend einstellbar angeordnet. Unterschiedliche Arbeitsbedingungen und die zu berücksichtigenden großen Abmessungsund damit auch Gewichtsunterschiede der zu stapelnden Platten machen es notwendig, die Stapelvorrichtungen von Fall zu Fall entsprechend den jeweiligen Problemen zu konstruieren.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Stapelvorrichtung so zu vervollkommnen, daß auch größere und insbesondere schwerere Platten nach der Freigabe durch den Überkopfförderer stets genau ausgerichtet gestapelt werden können. Dabei sollen die Ausrichtvorrichtungen trotzdem möglichst einfach und leicht herstellbar ausgebildet sein.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß außer der am eintrittsseitigen Ende des Förderers in dessen Längsrichtung unverschiebbar angeordneten Ausricht-
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vorrichtung eine entlang den Längsträgern gemeinsam mit dem Endanschlag verschiebbare Ausrichtvorrichtung vorgesehen ist9 daß die Führungsplatten beider Ausrichtvorrichtungen in zeitlicher Abstimmung auf die Freigabe der Platten vom Förderer im Sinne der Ausrichtung der herabfallenden Platten waagerecht und quer zum Förderer von den Platten nach außen weg und mit einer bestimmten Kraft wieder auf diese zu einstellbar sind und daß die Führungsplatten außerdem an je einem den zugeordneten Längsträger umgreifenden Halter nachgiebig nach oben und bei einer die waagerechte Einstellkraft übersteigenden Widerstandskraft außerdem nachgiebig nach außen auslenkbar aufgehängt sind.
Eine solche, mit einem einstellbaren Endanschlag ausgebildete und mit ihren einstellbaren seitlichen Ausrichtvorrichtungen an den Platten nachgiebig angreifende Stapelvorrichtung kann auf alle vorkommenden Plattengrößen so eingestellt werden, daß die vom Oberkopfförderer freigegebenen Platten bis zum Auf ruhen auf dem Stapel genau ausgerichtet sind. Trotzdem kann sie wesentlich leichter als eine mit ihren seitlichen Äusrxchtvorrichtungen unnachgiebig an den Platten angreifende Stapelvorrichtung konstruiert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich eine genaue und zuverlässige gegenseitige Führung der beiden Führungsplatten jeder Ausrichtvorrichtung, wenn die beiden Halter jeder Ausrichtvorrichtung an je einem von zwei die Längsträger überquerenden Querträgern festgelegt sind, die gegenseitig verschiebbar unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
Gemäß einer weiteren konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist jede Führungsplatte an einem waagerechten Arm
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gelagert, der über ein in seinem äußeren Bereich angelenktes Lenkerpaar an einem Haltearm aufgehängt ist, der einen ein gegenüber den Platten seitliches Ausschwenken der Lenker» verhindernden Anschlag aufweist, der aber am Halter im Sinne einer gegenüber einer Rückstellkraft möglichen Kippbewegung der ganzen, durch den Arm, das Lenkerpaar und den Haltearm gebildeten Einheit nach außen angelenkt ist.
Damit Schäden an den Ausrichtvorrichtungen durch beim Entnehmen nach oben angehobene und von unten gegen die Führungsplatten der Ausrichtvorrichtungeri anschlagende Stapel vermieden werden, ist gemäß einer weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung jeder der Führungsplatte zugekehrte Lenker am Haltearm über einen weiteren waagerecht verlaufenden und unten an einem Anschlagteil desselben anliegenden Lenker angelenkt, der aus seiner waagerechten Auflagestellung nach oben kippbar ist.
Eine besonders einfache und zuverlässige seitliche Einstellung der beiden Ausrichtvorrichtungen ergibt sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, wenn jeder der beiden auf dem Gestell der Stapelvorrichtung querverschiebbar gelagerten Längsträger an beiden Enden über eine Laufmutter an einem von zwei gegensätzliche Gewinde aufweisenden Gewindeteilen einer am Gestell verdrehbar, im übrigen aber ortsfest gelagerten Führungsspindel spiegelbildlich zum anderen Längsträger querverschiebbar geführt ist und die eine, von einem Antriebsmotor her antreibbare Führungsspindel mit der anderen über einen entlang einem ortsfesten Längsträger des Gestells geführten Kettentrieb synchron drehbar gekuppelt ist.
In ähnlicher Weise ergibt sich eine besonders einfache gleichzeitige Einstellung aller längs der Stapelvorrichtung
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einstellbaren Teile, wenn gemäß einer weiteren konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung der Endanschlag an einem Wagen angeordnet ist, der über einen am Gestell der Stapelvorrichtung angeordneten Kettentrieb in deren Längsrichtung antreib bar und über den zugleich die längsverschiebbare Ausrichtvor richtung im gleichen Sinne mitantreibbar ist.
Andere Ausgestaltungen betreffen weitere konstruktive Einzelheiten der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 die Stapelvorrichtung in einer schematisch gehaltenen Teilansicht von oben;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Teilseitenansicht derselben Vorrichtung;
Fig. 3 die Stapelvorrichtung in einem Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 (in vergrößertem Maßstab) ;
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 vergrößert dargestellte und mehr konstruktiv gehaltene, Teile einer in Längsrichtung der Stapelvorrichtung ortsfesten seitlichen Ausrichtvorrichtung zeigende Ausschnittdarstellung;
Fig. 5 die Ausrichtvorrichtung gemäß Fig. 4 in einer Seitenansicht in Richtung 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 ein der Fig. 4 entsprechender, Teile einer in Längs richtung der Stapelvorrichtung verschiebbaren seitlichen Ausrichtvorrichtung zeigender Querschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 2 (im Maßstab der Fig. 4);
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Fig. 7 die Ausrichtvorrichtung gemäß Fig. 6 in einer Seitenansicht in Richtung der Linie 7-7 der Fig. 6;
Fig. 8 einen waagerechten» eine an einem waagerechten Arm gelagerte Führungsplatte der Ausrichtvorrichtung zeigenden Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 4;
Fig. 9 denselben Ana nebst Führungsplatte in einer lotrechten Schnrttansieht nach der Linie 9-9 der Fig. 8;
Fig.10 einen die Verbindungsstelle zwischen einem Wagen des Endanschlages und zwei Querträgern der längsbeweglichen Ausrichtvorrichtung zeigenden lotrechten Teilschnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 1 (in vergrößertea Maßstab);
Fig.11 die Verbindungsstelle gemäß Fig. 10 in einer Teilansicht von oben nach der Linie 11-11 der Fig. 10.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stapelvorrichtung 10 dient zur Aufnahme und Ablage von einer Fertigungsstrecke übernommener Metallplatten zu einem Stapel 11 auf einer üblichen Tragplatte 12 oder dergl.,mittels der der Stapel 11 von einer Seite der Stapelvorrichtung 10 her entnommen werden kann.
Die Stapelvorrichtung 10 weist ein Gestell 13 auf, das im wesentlichen aus zwei an ihren beiden Enden befindlichen Rahmen 14 und 15 sowie aus einer oberen Längsträgergruppe 16 besteht. Die beiden Rahmen IH und 15 tragen unterhalb der Längsträgergruppe 16 einen magnetisch arbeitenden Überkopf- förderer 17 mit zwei gleichartigen, in gegenseitigem Abstand parallel nebeneinander verlaufenden Schienen 18.
Im eintrittsseitigen Rahmen IU sind die beiden Schienen auf einem Querträger 20 (vgl* Fig. 2 und 3) gelagert, der über lotrechte Träger 21 am oberen Querträger 22 des Rahmens m aufgehängt ist. Am anderen Ende der Stapelvorrichtung 10
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sind die beiden Schienen 18 in gleicher Weise auf einem Querträger 23 gelagert, der über lotrechte Träger in nicht besonders dargestellter Weise am oberen Querträger 2h des Rahmens 15 aufgehängt ist. Jede Schiene 18 besteht aus einem entsprechend langgestreckten Rahmen 25, der in seiner Längsrichtung nebeneinander eine Anzahl (nicht dargestellter) Magnete mit gegenseitigem Abstand aufnimmt. Diese Magnete können entweder elektromagnetisch erregbar oder auch als Permanentmagnete ausgebildet sein. Über an den beiden Enden der Schienen 18 mittels Wellen 30 und 31 gelagerter Rollen 27 und 28 ist an den Schienen 18 ein Förderband 26 gelagert. Die Welle 30 ist in den Schienen 18 frei drehbar gelagert, während die als Antriebswelle ausgebildete Welle 31 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise von einem Antriebsmotor 32 her über ein Wechselgetriebe antreibbar ist. Bei umlaufendem Förderband 26 werden die an deren unterem Trum durch die Kraft der vorgenannten Magneten gehaltenen Platten an der Unterseite des Überkopfforderers 17 entlanggetragen.
Zur Eintrittsstelle der beschriebenen Stapelvorrichtung 10 gelangen die Metallplatten über ein von einem Motor 33* her antreibbares Förderband 33, über dem eine auf die ankommenden Platten ansprechende Steuervorrichtung 34 angeordnet ist, die den Überkopfförderer 17 und gegebenenfalls dessen Magnete ein- und ausschaltet, damit die Platten durch den Förderer richtig aufgenommen und richtig zwischen einem Endanschlag
36 und einem eintrittsseitigen Gegenanschlag 35 (vgl. auch Fig. 3) an den Stapel 11 abgegeben werden.
Die Stapelvorrichtung 10 weist weiterhin zwei zur seitlichen Ausrichtung der Platten dienende Ausrichtvorrichtungen
37 und 38 auf, von denen die hintere (38) in nachstehend noch näher beschriebener Weise gemeinsam mit dem Endan-
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schlag 36 in Längsrichtung der Stapelvorrichtung 10 verschiebbar und damit auf die Abmessungen der zu stapelnden Platten einstellbar ist. Während die vordere Ausrichtvorrichtung 3 7 auf den beiden äußeren Längsträgern 40 und 40' des Gestells 13 in deren Längsrichtung unverschiebbar gelagert ist, ist die hintere Ausrichtvorrichtung 38 auf diesen Längsträgern in nachstehend noch näher beschriebener Weise verschiebbar gelagert (vgl. auch Fig. 6 und 7).
Wie in den Fig. 1 und 2 weiterhin angedeutet ist, ist der Endanschlag 3 6 an einem Wagen 41 aufgehängt, der in nachstehend noch näher beschriebener Weise (vgl. auch Fig. 10) mit der hinteren Ausrichtvorrichtung 38 verbünden ist.
Der Wagen 41 ist gemäß Fig. 1 an zwei mittleren Längsträgern 42 und 42' des Gestells 13 verschiebbar gelagert und an je Längsträger einer endlosen Kette 43 festgelegt. Die Ketten 43 sind von einem auf dem hinteren Rahmen 15 des Gestells 13 angeordneten Motor 44 "her über einen weiteren Kettentrieb 45 im Sinne einer entsprechenden Längsverschiebung und Einstellung der Stellung des Endanschlages 3 6 in Längsrichtung der Stapelvorrichtung 10 antreibbar. Dabei erfolgt die Einstellung des Endanschlages 3 6 jeweils so, daß zwischen dem Gegenanschlag 35 und dem Endanschlag 3 6 jeweils gerade die Länge der abzulegenden Platten frei bleibt.
Abgesehen von ihrer unterschiedlichen Lagerung auf den Längsträgern 40 und 40' sind die beiden Ausrichtvorrichtungen 37 und 38 gleichartig ausgebildet und weisen beiderseits des Überkopffördererε 17 je eine quer zur Stapelvorrichtung 10 einstellbare Ausrichteinheit 82 bzw. 82' gleicher, jedoch spiegelbildlich angeordneter Konstruktion auf. Dabei sind die die Ausrichteinheiten tragenden beiden Längsträger 40
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und 40' des Gestells 13 auf dessen beiden Rahmen 14 und 15 in nachstehend näher beschriebener Weise zugleich und gleichartig spiegelbildlich zueinander verschiebbar gelagert.
Gemäß Fig. 5 weist der Längsträger 40 an der Unterseite seines vorderen Endes 50 eine unten offene Führungsrinne auf, die entlang ihrem Grund eine als Gleitfläche dienende Auskleidung 52 besitzt und über ein Zwischenstück 53 mit dem Längsträger 40 verbunden ist. Die Führungsrinne 51 ist έ auf einer entlang der Oberseite des Querträgers 22 des Rahmens 14 festgelegten Vierkantschiene 54 verschiebbar geführt, wobei ein in eine seitliche Längsnute 5 6 der Vierkantschiene 54 eingreifender, an der Führungsrinne 51 festgelegter Riegel die richtige Auflagestellung sichert.
Eine seitliche Verschiebung der Längsträger 40 und 40' wird durch zwei Führungsspindeln ermöglicht, von denen die eine auf dem oberen Querträger 22 des vorderen Rahmens 14 und die andere auf dem oberen Querträger 24 des hinteren Rahmens 15 des Gestells 13 verdrehbar, im übrigen aber ortsfest gelagert ist. Jede Führungsspindel besteht aus zwei gegensätzliche Gewinde aufweisenden Gewindeteilen 57 und 57', die über eine mitt- \ lere Verbindungsstange 62 starr miteinander verbunden sind (Fig. 1 bis 3 und 5). Dabei ist jeder Gewindeteil 57 bzw. 57' in einem am zugeordneten Querträger 22 bzw. 24 festgelegten Gehäuse 5 8 bzw, 58' drehbar gelagert und trägt eine Laufmutter 60 (Fig. 5), die durch einen oberen Schlitz 61 des zugeordneten Gehäuses hindurch in nicht besonders dargestellter Weise mit dem Untergurt des zugeordneten Längsträgers 40 bzw. 40' verbunden ist. Der eine Gewindeteil 57' der vorderen Führungsspindel ragt mit seinem freien Ende aus dem Gehäuse 58f heraus und trägt dort ein Kettenrad 63, welches über eine endlose Kette 64 vom Abtriebskettenrad 65
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eines Antriebsmotors 66 her antreibbar ist (Fig. 1 und 3). Außerdem trägt die Verbindungsstange 62 ein Kettenrad 67, welches über eine Kette 68 mit einem Kettenrad 69 verbunden ist, das über seine Welle 70 an einem ortsfesten Längsträger 71' des Gestells 13 gelagert ist. Auf der Welle 70 ist ein weiteres Kettenrad 72 festgelegt, welches über eine weitere Kette 73 (vgl. auch Fig. 1 und 2) mit einem weiteren Kettenrad 74 verbunden ist, das mit seiner Welle 75 am hinteren, über dem , Rahmen 15 befindlichen Ende des Längsträgers'71' gelagert ist. Auf der Welle 75 ist noch ein zweites Kettenrad 76 festgelegt, das über eine Kette 77 mit einem weiteren Kettenrad 78 verbunden ist, das in nicht besonders dargestellter Weise entsprechend dem Kettenrad 67 der vorderen Führungsspindel auf der hinteren Führungsspindel festgelegt ist. Infolgedessen werden beim Einschalten des in beiden Drehrichtungen antreibbaren Antriebsmotors 66 stets beide Führungsspindeln gleichzeitig im Sinne einer gleichartigen spiegelbildlichen Gegeneinander- oder Auseinanderbewegung der beiden Längsträger und 40' bewegt, womit zugleich der gegenseitige Abstand.der beiden Ausrichteinheiten 82 und 82' jeder der beiden Ausrichtvorrichtungen 37 und 38 an die jeweils vorhandene Breite der abzulegenden Platten angepaßt werden kann.
Die beiden Ausrichteinheiten 82 und 82' der vorderen Ausrichtvorrichtung sind gemäß Fig. 3 an den zugeordneten Längsträgern 40 bzw. 40f über je einen den Längsträger umgreifenden r.ahmenartigen Halter 83 bzw. 83' festgelegt, an'dem.üher nachstehend noch näher beschriebene Verbindungsglieder eine dem Stapel 11 zugekehrte und zur seitlichen Führung, der abzulegenden Platten dienende Führungsplatte 85 angeordnet ist (Flg. 3 bis 5, 8 und 9). Jede, oben einen schräg, nach außen abgewinkelten Randteil 86 aufweisende Führungsplatte ist gemäß den Fig. 8 und θ über äußere Lageraugen 87 und
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einen mittleren lotrechten Lagerzapfen 88 an entsprechenden Lageraugen 90 eines nach außen anschließenden Schlittens 91 gelagert, der zwischen seitlichen Führungsschienen 92 an einem etwa waagerechten Arm 9 3 der zugeordneten Ausrichteinheit 82 bzw. 82' längsverschiebbar geführt ist. Das äußere Ende des Schlittens 91 ist über ein.Gelenk 91 an eine Kolbenstange 95 einer Kolben-ZyIindereinheit angelenkt, deren Zylinder 9 6 an seinem dem Kolben 95 abgelegenen Ende über ein weiteres Gelenk 9 7 an einem Querträger 98 des gemäß Fig. 8 etwa kastenförmigen Armes 93 angelenkt ist.
In seinem äußeren Bereich ist jeder Arm 93 an zwei in dessen Längsrichtung mit Abstand nebeneinander angeordneten Lenkern 100 und 101 um in Längsrichtung des Gestells 13 verlaufende Lagerbolzen 102 und 103 schwenkbar aufgehängt. Der äußere Lenker 100 ist oben über einen Lagerbolzen lOM- an einem Haltearm 105 gelagert, während der innere Lenker 101 oben über einen Lagerbolzen 106 an einem weiteren, etwa waagerecht nach außen verlaufenden Lenker 107 gelagert ist, dessen äußeres Ende über einen weiteren Lagerbolzen 108 ebenfalls am Haltearm 105 gelagert ist. Wie insbesondere aus Fig. M- hervorgeht, untergreift der Haltearm 105 den waagerecht nach außen ragenden Lenker 107 mit einem Anschlagteil 110, dessen Außenkante entlang dem lotrecht nach unten verlaufenden inneren Lenker 101 verläuft. Der Anschlagteil 110 verhindert also ein Nachuntenschwenken des Lenkers 107 und ein Nachaußenschwenken des Lenkers 101 gegenüber dem Haltearm 105, läßt aber ein Aufwärtsschwenken des Lenkers 107 um den Lagerbolzen 108 und damit ein Aufwärtsschwenken des Armes 9 3 nebst Führungsplatte 85 um den äußeren Lagerbolzen 102 zu.
Aus Fig. 4 ist weiterhin ersichtlich, daß der Haltearm 105 an seinem oberen? bezüglich des Gestells 13 inneren Ende über
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einen ebenfalls in Längsrichtung verlaufenden Lagerbolzen Ulan einem unteren Rahmenteil 112 des Halters 83 schwenkbar gelagert ist. Der Rahmenteil 112 weist außen zwei eine dortige obere Querplatte 118 des Rahmenteils 112 untergreifende Stützplatten 115 auf (vgl. auch Fig. 5), die unterhalb der Querplatte 18 zugleich zur Lagerung eines weiteren Lagerbolzens 114 dienen, an dem eine die Querplatte 118 durch eine Ausnehmung nach oben durchsetzende Stange 113 festgelegt ist. Am oberen Ende der Stange 113 ist ein Federteller festgelegt, an der eine die Stange umgebende Druckfeder 116 mit ihrem oberen Ende abgestützt ist. Das untere Ende der Druckfeder 116 ist über eine die Stange 113 umgebende Hülse 117 auf der Querplatte 118 abgestützt und so vorgespannt, daß der Haltearm 105 gegenüber dem Rahmenteil 112 erst nach Überwindung der Vorspannung um den Lagerbolzen 111 nachgiebig " nach außen oben geschwenkt werden kann, wenn nämlich die zugeordnete Führungsplatte 85 von einer entsprechend großen Kraft nach außen gedrückt werden sollte.
Der Rahmenteil 112 ist an der Unterseite eines den zugeordneten Längsträger 40 nach innen übergreifenden rahmenförmigen Bügelteils 120 des Halters 83 festgelegt, der mit entsprechend konstruierten Endteilen 121 und 12 2 seiner beiden Schenkel am Untergurt und Obergurt des Längsträgers "40 festgelegt ist. Die dortige Bügelform des Halters 83 dient dazu, einen am Stegteil des Längsträgers M-O nach außen ragend festgelegten I-Träger 12 3 zu umgreifen, der den Längsträger 40 versteift.
Aus den Fig. 4 und 5 ist weiterhin ersichtlich, daß der obere Endteil 122 kastenförmig ausgebildet ist und oben noch zwei quer zum Gestell 13 unmittelbar nebeneinander verlaufende Querträger 124 und 125 mit einer entsprechenden öffnung
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umgreift. Während der eine Querträger 124- fest mit dem oberen Schenkel des Bügelteiles 120 - und damit auch mit dessen Endteil 122 - verbunden ist, ist der Querträger 125 auf am Endteil 12 2 gelagerten Rollen 127 und 128 längsverschiebbar gelagert.
Auch die der Ausrichteinheit 82 zugeordnete zweite Ausrichteinheit 82f weist gemäß Fig. 3 einen dem Halter 83 gleichenden Halter 83' auf, der den dortigen Längsträger 4Ό' mit einem Bügelteil 120' ebenfalls von außen nach innen, und damit spiegelbildlich zum Bügelteil 120 umgreift. Dabei ist der Bügelteil 120' am Querträger 125 festgelegt, während der Querträger 124· dort gegenüber dem Querträger 125 in nicht besonders dargestellter Weise längsverschiebbar geführt ist. Die beiden Querträger 124 und 125 halten damit die beiden Ausrichteinheiteri 82 und 82' in ihrer gemeinsamen Bewegungsebene quer zum Gestell 13 zusammen und lassen trotzdem deren gegenseitige Verschiebung über die in der bereits beschriebenen Weise querverschiebbaren Längsträger 4-0 und 4-0' zu.
Zur weiteren Versteifung der Ausrichtvorrichtung 37 dient ein Paar von Ketten 130 und 131, welches insbesondere zur Aufnahme der Reaktionskräfte dient, die beim Anstoßen der Führungsplatten 85 an den auszurichtenden Platten entstehen und im Sinne einer Auseinanderspreizung der beiden Ausrichteinheiten 82 und 82' wirken. Die eine Kette 130 ist mit ihrem gemäß Fig. 4· rechten Ende am dortigen äußeren Ende des Querträgers 125 festgelegt, während ihr anderes Ende in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise am Halter 83' der anderen Ausrichteinheit 82' festgelegt ist. Dabei ist die Kette 130 über je ein oberes und unteres Kettenrad 132 und 133 und zugeordnete Wellen 134 und 135 sowie ein die
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Welle 135 tragendes Lager 13 6 nach unten zum Rahmenteil 112 . geführt und durchsetzt diesen Teil waagerecht nach dem zugeordneten Rahmenteil 112' der anderen Ausrichteinheit 82' hin, wo ihr anderes Ende an einer den Rahmenteil 112' durchsetzenden Stange 137' verankert ist. Entsprechend ist die Kette 131 mit ihrem gemäß Fig. 3 linken Ende am äußeren Ende des Querträgers 124 festgelegt und über am Halter 83' gelagerte Kettenräder 132' und 133' bis zur Höhe der Stange 137' herabgeführt und ragt von dort nach rechts zur Ausrichteinheit 82, wo sie am Rahmenteil 112 in gleicher Weise verankert ist.
Die andere, in den Fig. 6 und, 7-mit ihrer der Ausrichteinheit 82 entsprechenden Ausrichteinheit dargestellte Ausrichtvorrichtung 3 8 ist im wesentlichen genau so wie die Ausrichteinheit 37 ausgebildet, wobei die dortigen Bügeltei^e 140 am Obergurt und Untergurt des zugeordneten Längsträgers 40 bzw. 40' lediglich über je ein Paar von Rollen 141 und 142 längsverschiebbar gelagert sind. An den Bügelteilen 140 sind beiderseits der Ober- und Untergurte der zugeordneten Längsträger 40 und 40'.noch Rollen 143 gelagert, an denen die Längsträger 40 und 41 seitlich geführt sind. Die Bügelteile 140 bilden damit entlang den Längsträgern 40 und 40' verschiebbare Wagen.
Entsprechend der vorderen Ausriehtvorrichtung 37 sind auch die Bügelteile 140 an je einem von zwei oberen Querträgern 124 und 125 (vgl. Fig. 10) festgelegt, die unmittelbar nebeneinander gegenseitig verschiebbar angeordnet sind. Auch sind den Ketten 130 und 131 der Ausrichtvorrichtung 37 entsprechende Ketten vorgesehen, wie mit der in Fig. 6 dargestellten Kette 130 und den weiteren, entsprechend Fig. 4 bezeichneten Führungsteilen angedeutet ist.
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Aus den Fig. 1 und 10 ist ersichtlich, wie der den beweglichen Endanschlag 36 tragende Wagen 41 mit der hinteren Ausrichtvorrichtung 38 verbunden ist. Der Wagen 41 trägt an seinem vorderen Ende in gegenseitigem Querabstand zwei die beiden Querträger 124 und 125 mit Spiel umgreifende Kastenprofile 145, die über je eine Rippe 146 am Wagen 41 festgelegt sind. An den in Vorschubrichtung am Querträger 125 angreifenden Innenwänden der Kastenprofile 145 ist je ein aus Gummi oder dergl. bestehendes Stoßpolster 147 angeordnet.
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Claims (12)

  1. 20a ,32
    Patentansprüche
    1- Stapelvorrichtung für Plattenmaterial, insbesondere Blechplatten, mit einem an einem Gestell angeordneten Überkopfförderer mit einem die angelieferten Platten entlang seiner Unterseite von einer Aufnahmeste]Ie bis über die Stapelstelle mitnehmenden und dort freigebenden Förderband, mit einem vorderen Endanschlag und einem eintrittsseitigen Gegenanschlag für die über der Stapelstelle angekommenen und vom Förderband freigegebenen Platten und mit an Längsträgern des Gestells gehaltenen, an den beiden Seitenkanten der Platten mit lotrechten, quer zum Förderer einstellbaren Führungsplatten angreifenden Ausrichtvorrichtungen ^ür die Platten, von denen eine am eintrittsseitigen Ende der Stapelstelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß außer der am eintrittsseitigen Ende des Förderers (17) in dessen Längsrichtung unverschiebbar angeordneten Ausrichtvorrichtung (37) eine entlang den Längsträgern (40 und M-O') gemeinsam mit dem Endanschlag (36) verschiebbare Ausrichtvorrichtung (38) vorgesehen i.st, daß die Führungsplatten (85) beider Ausrichtvorrichtungen (37 und 38) in zeitlicher Abstimmung auf die Freigabe der ,Platten vom Förderer (17) im Sinne ^ΘΓ Ausrichtung der herabfallenden Platten waagerecht und quer zum Förderer (17) von den Platten nach außen weg und mit einer bestimmten Kraft wieder auf diese zu einstellbar sind und daß die Führungsplatten (85) außerdem an je einem den zugeordneten Längsträger (40 bzw. 40') umgreifenden Halter (z.B. 83) nachgiebig nach oben und bei einer die waagerechte Einstellkraft übersteigenden Widerstandskraft außerdem nachgiebig nach außen auslenkbar aufgehängt sind.
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    _ 17 _
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halter (z.ß. 83 und 83!) jeder Ausrichtvorrichtung (37 bzw. 38) an je einem von zwei die Längsträger (4-0 und 40') überquerenden Querträgern (124- und 125) festgelegt sind9 die gegenseitig verschiebbar unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
  3. 3, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsplatte (85) an einem waagerechten Arm (93) gelagert ist, der über ein in seinem äußeren Bereich angelenktes Lenkerpaar (100, 101) an einem Haltearm (105) aufgehängt ist, der einen ein gegenüber den Platten seitliches Ausschwenken der Lenker (100 und IOD verhindernden Anschlagteil (110) aufweist und am Halter (z.B. 83) im Sinne einer gegenüber einer Rückstellkraft möglichen Kippbewegung der ganzen, durch den Arm (93), das Lenkerpaar (100, 101) und den Haltearm (105) gebildeten Einheit nach außen angelenkt ist (Fig. t* und. 5).
  4. 4·. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltearm (105) gegenüber der Kraft einer am zugeordneten Halter (z.B. 83) abgestützten Druckfeder (116) nach außen kippbar ist (Fig. 4· und 5).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Führungsplatte (85) zugekehrte Lenker (101) am Haltearm (105) über einen weiteren waagerecht verlaufenden und unten an einem Anschlagteil (110) desselben anliegenden Lenker (107) angelenkt ist, der aus seiner waagerechten Auflagestellung nach oben kippbar ist (Fig. 4-).
    ORIGINAL INSPECTED
    1098Ίu/1574
    2;; υ 32 - 18 -
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß. jeder der beiden auf dem Gestell (13) der Stapelvorrichtung (10) querverschiebbar gelagerten Längsträger (40 und 40') an beiden Enden über eine Laufmutter (60) an einem von zwei gegensätzliche Gewinde aufweisenden Gewindeteilen (57 bzw. 57') einer am Gestell (13.) verdrehbar, im übrigen aber ortsfest gelagerten Führungsspindel (57, 57', 62) spiegelbildlich zum anderen Längsträger querverschiebbar
    £ geführt ist und die eine, von einem Antriebsmotor (66) her antreibbare Führungsspindel (57, 57', 62) mit der anderen über einen entlang einem ortsfesten Längsträger (711) des Gestells (13) geführten Kettentrieb (67 bis 70 und 72 bis 78) synchron drehbar gekuppelt ist (Fig. 3).
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag (36) an einem Wagen (41) angeordnet ist, der über einen am Gestell (13) der Stapelvorrichtung (10) angeordneten Kettentrieb (43) in deren Längsrichtung antreibbar und über den zugleich die längsverschiebbare Ausrichtvorrichtung (38) im gleichen Sinne mitantreib-
    _ bar ist (Fig. 1, 3, 4 und 10).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverschiebbare Ausrichtvorrichtung (38) über ihre beiden Querträger (124 und 125) mit dem Wagen (41) verbunden ist (Fig. 1 und 10).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (41) die beiden Querträger (124- und 125) mittels zwei an ihm festgelegter Kastenprofile (145) mit Spiel umgreift und an den in Vorschubrichtung an den Querträgern (124 und 125) angreifenden Innenwänden der» Kastenprofile
    ; Jn° ORIGINAL INSPECTED
    1098 16/1 5-7 A .
    (145) je ein Stoßpolster (147) angeordnet ist (Fig. 10).
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halter (z.B. 83 und 83') jeder der beiden Ausrichtvorrichtungen (37 und 38) im Bereich ihrer unteren Enden über Ketten (130 und 131) gegenüber den beim Ausrichten der Platten entstehenden, quer zur Stapelvorrichtung (10) nach außen gerichteten Abstützkräften abgestützt sind (Fig. 3, 4, 6 und 7). |
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede mit ihrem einen Ende an dem einen Halter (83 bzw. 83') festgelegte Kette (130 bzw. 131) über am anderen Halter (83'bzw. 83) gelagerte Kettenräder (132' und 133' bzw. und 13 3) zum anderen freien Ende des mit dem einen Halter (83 bzw. 83') fest verbundenen Querträgers (124· bzw. 125) führt und dort festgelegt ist (Fig. 3 und 4).
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsplatte (85) an einem am zugeordneten Arm (93) längsverschiebbar gelagerten Schlitten (91) gelagert ist, der durch eine Kolben-Zylindereinheit (9 5, 96) ™ mit einem am Arm (93) abgestützten Zylinder (9 6) über ein Strömungsdruckmittel gegenüber dem Arm (93) hin- und herverschiebbar ist (Fig. 8 und 9).
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