DE3601294A1 - Bogenstapelvorrichtung - Google Patents

Bogenstapelvorrichtung

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DE3601294A1 DE19863601294 DE3601294A DE3601294A1 DE 3601294 A1 DE3601294 A1 DE 3601294A1 DE 19863601294 DE19863601294 DE 19863601294 DE 3601294 A DE3601294 A DE 3601294A DE 3601294 A1 DE3601294 A1 DE 3601294A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bogenstapelvorrichtung gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, solche Bogenstapelvorrichtungen, die z.B. in der Papierindustrie im Anschluß an Querschneider Verwen­ dung finden, so auszubilden, daß sie für unterschiedliche Bogenformate eingestellt werden können. Dazu sind die seitlichen Begrenzungsbleche, die gewöhnlich als Schüttel­ bleche ausgebildet sind, an quer verfahrbaren oder versetz­ baren Aufhängemitteln, wie z.B. Trägerbalken, angebracht. Für viele Anwendungsfälle, insbesondere den Mehrfarben­ druck, ist es wichtig, daß die einzelnen Bogen in dem jeweiligen Stapel genau bündig aufeinanderliegen. Aus diesem Grunde sollen die beiderseitigen Begrenzungsbleche die Bogen möglichst von Ende zu Ende zwischen sich ein­ schließen. Dabei aber können sie im Falle einer Formatver­ kürzung den Bogenzuführungsmitteln im Wege stehen, die sich in der Regel über die gesamte mögliche Stapelbreite der Vorrichtung erstrecken. Aus diesem Grunde hat man die Begrenzungsbleche bereits auswechselbar gemacht, doch ist die Auswechselung ein lästiger, zeitraubender Vorgang, der vor allem bei häufigerem Formatwechsel ins Gewicht fällt.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Stapelvorrichtung der gattungsgemäßen Art für den Fall von Formatumstellungen trotz Gewährleistung einer einwandfreien Bogenausrichtung in dem Stapel eine Auswechse­ lung der seitlichen Begrenzungsbleche zu erübrigen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unterteilung der seitlichen Begrenzungsbleche und Entfernbarkeit einzelner Abschnitte derselben aus dem Stapelbereich ermöglicht es, auf einfache Weise die Länge dieser Begrenzungsbleche der jeweiligen Formatlänge anzu­ passen. Dabei können die aus dem Stapelbereich entfernten, beispielsweise hochgezogenen Begrenzungsblechabschnitte durchaus in der Stapelvorrichtung verbleiben.
In diesem Sinne geben die Unteransprüche vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung an, wie sie genauer noch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen hervorgehen. Dabei zeigt
Fig. 1 ein perspektivisches Schema der Ausbildung und Aufhängung der betreffenden unterteilten seitlichen Begrenzungsbleche (gezeigt nur auf einer Seite),
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer entsprechen­ den Bogenstapelvorrichtung bei annähernd größtmög­ licher Stapellänge,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des oberen Teils der gleichen Bogenstapelvorrichtung bei geringerer Stapellänge,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch die Aufhängung etc. eines einzelnen Begrenzungsblechabschnitts in angehobener Position, etwa entsprechend der Schnitt­ linie IV-IV von Fig. 3, und
Fig. 5 einen ebensolchen Schnitt etwa entsprechend der Schnittlinie V-V von Fig. 3 bei einem Begrenzungs­ blechabschnitt in seiner abgesenkten, d.h. Betriebs­ position.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Rahmen 2 der Stapelvorrich­ tung zu erkennen, in dem über Ketten 4 ein mit dem Anwach­ sen des Stapels 6 automatisch absenkbarer Hubtisch 8 aufge­ hängt ist. Der Hubtisch 8 trägt den Stapel 6 auf einer Palette 10 aufliegend. Die Ketten 4 sind über Rollen 12, 14, 16 und 18 geführt, von denen die letzteren in bekannter Weise durch einen (nicht gezeigten) Motor in Verbindung mit einer automatischen Stapelhöhenabtastung antreibbar sind derart, daß das obere Ende des Stapels 6 stets auf etwa gleicher Höhe bleibt.
In gleichfalls herkömmlicher Weise erstrecken sich in Längsrichtung über den Stapel 6 eine Mehrzahl endlose nebeneinanderliegende Bogenführungsbänder 20, die um zwei vor bzw. hinter dem Stapel in dem Rahmen 2 gelagerte Walzen 22 und 24 herumgeführt und von der Walze 22 her angetrieben sind. Auf beiderseitigen längsverlaufenden Stangen 26 des Rahmens 2 sind Blöcke 28 verschiebbar geführt, in denen eine Walze 30 gelagert ist. Um die Walze 30 laufen nebeneinanderliegende endlose Bogenzuführungsbänder 32. Die oberen Trume der Bogenzuführungsbänder 32 liegen im Bereich vor dem Stapel 6 unmittelbar den unteren Trumen der Bogen­ führungsbänder 20 gegenüber, und der Antrieb der Bänder ist ein solcher, daß dazwischen in Richtung des Pfeiles 34 einlaufende Bogen dem Stapel 6 auf dessen Oberseite zuge­ führt werden.
Die Blöcke 28 tragen des weiteren, der Walze 30 unmittelbar benachbart, eine rückwärtige Anlageplatte 36 für den Sta­ pel, der auf der anderen Seite des Stapels eine in dem Rahmen 2 horizontal feststehend angeordnete Anschlagplatte 38 für die Bogenführungskante gegenüberliegt. Anstelle herkömmlicher durchgehender seitlicher Begrenzungsbleche sind im vorliegenden Fall solche vorgesehen, die in einzel­ ne Abschnitte in Form von miteinander abwechselnden starren bzw. flexiblen Zungen 40 und 42 unterteilt sind. Die neben­ einanderliegenden Zungen 40 und 42 sind, wie anschließend noch genauer beschrieben, an einem Trägerbalken 44 aufge­ hängt und hieran auf- und abbeweglich geführt. Von derar­ tigen Trägerbalken 44 weist die Vorrichtung gewöhnlich mehrere auf, ebensoviele wie normalerweise seitliche Be­ grenzungsbleche vorgesehen sind. Sie sind zur Einstellung auf unterschiedliche Formatbreiten auf querverlaufenden Schienen 46 und 48 des Rahmens 2 seitwärts verfahrbar, wozu ein nicht im einzelnen gezeigter Antrieb 50 dient. Die Platten 36 und 38 wie auch die Zungen 40 und 42 sind so ausgebildet, daß sie nur das obere Ende des Stapels 6 zwischen sich einschließen, wo die aufeinanderfolgend durch die Bänder 20 und 32 eingebrachten Bogen noch nicht endgül­ tig zur Ruhe gekommen sind.
Wie genauer in den Fig. 4 und 5 zu erkennen, sind an den Trägerbalken 44 nach unten weisende Führungsplatten 52 angebracht, je eine für eine jede der Zungen 40 und 42. Die Führungsplatten 52 tragen rückwärtig in bezug auf die Fig. 1 bis 3 einen Führungsblock 54, mit dessen Hilfe die betreffende Zunge, z.B. 42, an der Führungsplatte 52 glatt anliegend, auf- und abverschiebbar gelagert ist. Jede Zunge 40 und 42 weist an ihrem oberen Ende eine Abwin­ kelung 56 auf, mit der sie in der angehobenen Stellung, wie aus Fig. 4 ersichtlich, in eine Aussparung 58 des Trägerbalkens 44 einzutreten vermag. Längsverlaufend in dem Trägerbalken ist, wie auch aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, eine endlose Rollenkette 60 geführt derart, daß ihre beiden Trume übereinanderliegen. Auf einem Teil ihrer Länge weist die Kette 60 mit einem Teilungsmaß ent­ sprechend demjenigen der miteinander abwechselnden Zungen 40 und 42 seitliche Fortsätze 62 als Haltenasen für die Abwinkelungen 56 der Zungen auf, um diese letzteren in ihrer angehobenen Position (Fig. 4) arretieren zu können.
Von jeder der Zungen 40 und 42 ragt ein seitlicher Ansatz 64 durch einen Schlitz 66 der betreffenden Führungsplatte 52 hindurch, um zum einen den Hub der Zunge nach unten zu begrenzen und zum anderen die Zunge in die Position nach Fig. 4 anheben zu können. Zu diesem letztgenannten Zweck vermag der Ansatz 64 auf einem zu dem Trägerbalken 44 parallelverlaufenden Holm 68 aufzuruhen, der auf zwei von dem Trägerbalken herabreichenden Schienen 70 und 72 (Figu­ ren 1 bis 3) auf- und abbeweglich geführt ist. Zur Herbei­ führung seiner Bewegung dient ein in den Fig. 1 bis 3 nur schematisch angedeuteter Kettentrieb 74 in Verbindung mit einem Getriebemotor 76, der den Holmen 68 sämtlicher Trägerbalken 44 gemeinsam ist.
Gemäß Fig. 5 nimmt die betreffende Zunge 42 ihre Betriebs­ stellung ein, in der sie (in diesem Beispiel) zwischen zwei nebeneinanderliegende Stapel 6 eintaucht. Zunge und Holm 68 befinden sich dabei in ihrer unteren Endstellung. Wird der Holm 68 angehoben, so nimmt er dabei über die Ansätze 64 die Zungen mit, bis sie ihre obere Endstellung gemäß Fig. 4 erreichen. Wird nun mittels eines getakteten Motors 78 (Fig. 1 bis 3) die Kette 60 entsprechend ver­ schoben, so daß einer der Fortsätze 62 unter der Abwinke­ lung 56 zu liegen kommt, so wird die Zunge hierdurch in ihrer angehobenen Position arretiert unabhängig davon, welche Stellung der Holm 68 fortan einnimmt.
Der Zweck dieser Maßnahme ist aus Fig. 3 ersichtlich.
Hiernach nämlich wird nur eine gegenüber den Fig. 1 und 2 verkürzte Stapellänge gefahren, wozu die Blöcke 28 auf den Stangen 26 gemäß Fig. 2 und 3 nach rechts verlagert wurden. Entsprechend ragen die Walze 30 mit den Bogenzuführungsbändern 32 und die rückwärtige Anlage­ platte 36 weit in den Bereich der Zungen 40 und 42 hinein. Die Kette 60 erlaubt es nun, all diejenigen Zungen 40 und 42 in ihrer angehobenen Position zu arretieren, die gegenwärtig nicht benötigt werden, während andererseits jedoch stets im wesentlichen die gesamte Stapellänge mit Zungen beaufschlagt werden kann.
Wie aus den Fig. 4 und 5 des weiteren ersichtlich, ist am unteren Ende der Führungsplatte 52, die bis in die Nähe des oberen Trums der Bogenführungsbänder 20 herab­ reicht, ein pneumatischer Vibrator 80 angebracht, dem Druckluft durch einen Schlauch 82 über ein (nicht gezeig­ tes) Absperrventil zuführbar ist. Die Führungsplatte 52 besteht aus einem solchen Material und ist so bemessen, daß sie unter der Einwirkung des Vibrators 80 eine senk­ recht zu der Plattenebene gerichtete Vibrationsbewegung erfährt, die sich der anliegenden Zunge 42 mitteilt. Auf diese Weise werden die Seitenflächen der angrenzenden Stapel 6 glattgestoßen in einem Bereich, wo der Stapel sich noch nicht verfestigt hat.
Die Zungen 40 unterscheiden sich von den Zungen 42 ledig­ lich dadurch, daß sie etwas dicker sind, so daß sie bereits in ruhendem Zustand die gesamte Lücke 84 zwischen neben­ einanderliegenden Stapeln einnehmen. Entsprechend sind auch die Führungsplatten 52 der Zungen 40 nicht mit Vibra­ toren versehen.
Es versteht sich im übrigen, daß die Vibratoren 80 der im Augenblick nicht im Einsatz befindlichen Zungen 42, wie sie in den Fig. 3 und 4 gezeichnet sind, normalerweise abgeschaltet sein werden. Im übrigen aber kann ein Vibrator 80 den Führungsplatten 52 mehrerer Zungen 42 gemeinsam sein, wozu die Führungsblöcke 54 der betreffenden Zungen, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, über eine unterseitig daran angebrachte Schiene 86 miteinander verbunden sind. Sodann kann die Anordnung noch so getroffen sein, daß je einer Vibrationen unterworfenen Zunge 42 eines Trägerbal­ kens 44 eine starre Zunge 40 des benachbarten Trägerbalkens gegenübersteht und umgekehrt. Schließlich empfiehlt es sich noch, die Führungsplatten 52 der starren Zungen 40 derart zu dimensionieren und/oder aus einem derartigen Material zu fertigen, daß sie im Vergleich zu den Führungs­ platten der Zungen 42 verhältnismäßig starr sind.

Claims (10)

1. Bogenstapelvorrichtung mit einem entsprechend der Höhe des im Entstehen begriffenen Stapels (6) automatisch absenk­ haren Hubtisch (8) sowie, im Bereich des oberen Stapel­ endes, einem stirnseitigen Bogenzulauf, mindestens einer dem Bogenzulauf gegenüberliegend angeordneten Anschlag­ platte (38) und mindestens zwei einander gegenüberliegenden seitlichen Begrenzungsblechen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Begrenzungsbleche in in Längsrich­ tung aufeinanderfolgende Abschnitte (40, 42) unterteilt sind, von denen zumindest die von der Anschlagplatte (38) abgelegenen aus dem Stapelbereich entfernbar sind.
2. Bogenstapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest die entfernbaren Abschnitte (40, 42) der Begrenzungsbleche als von einem Trägerbalken (44) herabreichende Zungen ausgebildet sind, die an dem Trägerbalken in einer angehobenen Position arretierbar sind.
3. Bogenstapelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zungen (40, 42) eines jeden Trägerbalkens (44) mit durchlaufend gleicher Teilung angeordnet sind.
4. Bogenstapelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Trägerbalken (44) eine Kette (60) oder dergl. längsverschiebbar geführt ist, in die die angehobenen Zungen (40, 42) einhängbar sind.
5. Bogenstapelvorrichtung nach Anspruch 4 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (60) als endlose Kette auf einem Teil ihrer Länge mit der Zungenteilung entsprechender Teilung Haltenasen (62) für die in der angehobenen Position zu arretierenden Zungen (40, 42) aufweist.
6. Bogenstapelvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 in Verbin­ dung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (60) durch einen getakteten Motor (78) an­ treibbar ist mit einer Schrittlänge entsprechend der Zungen­ teilung.
7. Bogenstapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne der Begrenzungsblechabschnitte (40, 42) mit einem Schüttelantrieb (80) gekuppelt oder kuppelbar sind.
8. Bogenstapelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen aufeinanderfolgen­ den, Schüttelbewegungen unterworfenen Begrenzungsblechab­ schnitten (42) starre Abschnitte (40) angeordnet oder anordenbar sind.
9. Bogenstapelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils einem Schüttelbe­ wegungen unterworfenen Begrenzungsblechabschnitt (42) auf der einen Seite eines Stapels (6) ein starrer Abschnitt (40) auf der anderen Seite gegenübersteht.
10. Bogenstapelvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Abschnitte (40) dicker sind als die Schüttelbewegungen unterworfenen Abschnitte (42).
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