DE3504491C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anlegen von
Bogen mit einer Hubvorrichtung, auf der jeweils eine
mit einem Bogenstapel bestückte, als fahrbarer Wagen
ausgebildete Stapelunterlage aufnehmbar ist, und mit
einer quer zur Anlegerichtung angeordneten Wagen-Ein
ziehvorrichtung, die eine im Bereich einer Schienenbahn
für die fahrbaren Wagen angeordnete, mit einer reversib
len Antriebseinrichtung verbundene Schleppeinrichtung
aufweist, die zwei außerhalb der Hubvorrichtung angeord
nete Äste enthält, denen jeweils ein abwechselnd von
einer Ladestellung in eine Entladestellung bewegbarer
Wagen zugeordnet ist und die jeweils mit mindestens
einem Mitnehmer versehen sind, der durch die Bewegung
der Hubvorrichtung in und außer Eingriff mit einem pa
rallel zur Bewegungsrichtung der Hubvorrichtung verlau
fende Eingriffskanten aufweisenden, wagenseitig befe
stigten Kupplungselement bringbar ist, das bei auf der
Hubvorrichtung aufgenommener Stapelunterlage die Hubvor
richtung seitlich überragt.
Die DE-OS 27 48 569 zeigt eine Vorrichtung dieser Art
für Kopiergeräte. Bei dieser bekannten Anordnung sind
die beiden Äste der Schleppeinrichtung übereinander an
geordnet. Die beiden Wagen, die mittels der Schleppein
richtung abwechselnd von einer Ladestellung in eine Ent
ladestellung gebracht werden, sind ebenfalls übereinan
der angeordnet und werden dementsprechend in übereinan
derliegenden Fahrbahnen verschoben. Hierbei ist zwar
sichergestellt, daß sich stets ein Wagen in der Lade
stellung befindet und beladen werden kann, während der
normale Anlegerbetrieb weitergeht. Die bekannte Anord
nung verlangt jedoch für den Wagen des unteren Asts an
dere Abmessungen als für den Wagen des oberen Asts. Das
selbe gilt für die Spurbreite der Schienenbahn, so daß
auch die übereinander angeordneten Äste der Schleppein
richtung seitlich gegeneinander versetzt sind. Bereits
hieraus resultiert ein nicht unbeträchtlicher baulicher
Aufwand, da die unterschiedliche Gestaltung im Bereich
des oberen und unteren Asts der Schleppeinrichtung einer
Rationalisierung und Vereinheitlichung entgegenläuft.
Abgesehen davon soll bei der bekannten Anordnung die
Stapelbildung bei der Beladung der fahrbaren Stapelun
terlagen offenbar von Hand erfolgen. Eine Stapelbil
dungshilfe ist offenbar nicht vorgesehen. Es besteht
daher die Gefahr, daß sich Ungenauigkeiten im Bereich
der Stapelkanten ergeben, die sich ungünstig auf die An
legegenauigkeit und damit die erzielbare Druckqualität
auswirken können. Die Anordnung gemäß DE-OS 27 48 569
bezieht sich im wesentlichen auf Kopiergeräte. In diesem
Zusammenhang tritt die Problematik der Stapelungenauig
keit jedoch nicht so stark in Erscheinung, wie bei Bo
genanlegern für Druckmaschinen, da bei Kopiergeräten die
Stapelhöhe vergleichsweise gering bleibt. In Fig. 2 der
genannten Veröffentlichung ist im Bereich des unteren
Wagens eine seitliche Bordwand angedeutet, die u. U. als
Stapelanschlag dienen kann. In diesem Zusammenhang dürf
te jedoch davon auszugehen sein, daß ein derartiger, wa
genfester Stapelanschlag den Nachteil mit sich bringt,
daß jeder vom Stapel abgenommene Bogen mit seiner am
Stapelanschlag anliegenden Kante auch an diesem Anschlag
streift, was zu Ungenauigkeiten führen kann.
Die DE-AS 10 99 556 zeigt eine Vorrichtung zum Anlegen
von Bogen mit einem auf Flurniveau absenkbaren Hubtisch,
auf dem jeweils eine mit einem Bogenstapel bestückte,
fahrbare Stapelunterlage aufnehmbar ist, und mit einer
quer zur Anlegerichtung angeordneten Einziehvorrichtung,
die eine flurseitig angeordnete, mit einer Antriebsein
richtung verbundene Schleppeinrichtung für die auf einer
Schienenbahn fahrbaren Stapelunterlagen aufweist. Bei
dieser bekannten Anordnung beschränkt sich die Schlepp
einrichtung auf eine Seite des Bogenanlegers. Die fahr
baren Stapelunterlagen befinden sich hierbei in gegen
seitiger Anlage, so daß die mittels der seitlichen
Schleppeinrichtung auf dem Hubtisch aufgeschobene Sta
pelunterlage die auf diesem sich befindende, entleerte
Stapelunterlage ausstößt. Aufgrund des gegenseitigen
Eingriffs der Stapelunterlagen können sich Zwangskräfte
ergeben die sich ungünstig auf die Positionierungsun
genauigkeit auswirken können. Ganz abgesehen davon
stellt die DE-AS 10 99 556 auf die Verarbeitung von
nicht mehr umzuschlagenden, auf Paletten aufgenommenen
Stapeln ab. Dies ist jedoch erfahrungsgemäß ohne Einbuße
an Genauigkeit nicht möglich. Insbesondere bei Verwen
dung eines automatischen Stapeleinzugs ergeben sich da
bei mangels individueller Anpaßbarkeit besonders hohe
Anlegeungenauigkeiten.
Das DE-GM 18 15 859 enthält eine hinter einem Bogenan
leger angeordnete, mit Front- und Seitenanschlägen ver
sehene Vorstapeleinrichtung, wobei der in der Vorstapel
einrichtung hergerichtete Stapel mittels einer Roll
bank von Hand auf eine am Boden des Hubraums des Bogen
anlegers angeordnete Rollbahn geschoben werden kann. Ein
automatischer Stapeleinzug ist hierbei nicht vorgesehen.
Die Beschickung des Hubraums von Hand kann jedoch zu Un
genauigkeiten führen. Hinzu kommt, daß die Frontanschlä
ge der bekannten Vorstapeleinrichtung, die hier an der
Hinterseite des Bogenanlegers vorgesehen sind, seitlich
verschiebbar am Anlegergestell aufgehängt sind und zur
Freigabe des Einfahrwegs entlang der Stapelvorderkante
seitlich verschoben werden müssen, was zu einer Bean
spruchung der Bogenkanten führen kann.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter
Art zu schaffen, die neben dem automatischen Stapelein
zug auch einen genauen Stapelaufbau sowie eine schonende
Behandlung der Bogenkanten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Schleppeinrichtung zwei bezüglich der als Hubtisch
ausgebildeten, von der im Bereich der Tischseitenkanten
unterteilten Schienenbahn überquerten Hubvorrichtung
einander gegenüberliegende Äste aufweist, von denen sich
zumindest einer zu einer außerhalb des Hubtisches ange
ordneten Vorstapeleinrichtung erstreckt, die einen senk
recht zur Bewegungsrichtung der Schleppeinrichtung ver
stellbaren Rahmen mit zu anlegerseitigen Frontan
schlägen parallelen, in der Arbeitsstellung hiergegen
leicht nach hinten versetzten Frontanschlägen und minde
stens einen hierzu senkrechten Seitenanschlag aufweist.
Die Vorstapeleinrichtung ermöglicht in vorteilhafter
Weise einen genauen Stapelaufbau und gewährleistet da
mit eine hohe Produktionsgenauigkeit. Dadurch, daß der
in der Vorstapeleinrichtung mit einem Stapel bestückte
Wagen beim Stapelwechsel mit Hilfe der Schleppeinrich
tung aus der Vorstapeleinrichtung ausgefahren und auf
dem Hubtisch genau positioniert werden kann, ist in
hohem Maße sichergestellt, daß die ursprünglich herge
stellte Stapelgenauigkeit und damit die Vorteile der
Vorstapeleinrichtung, in hohem Maße erhalten bleiben.
Der verstellbare Rahmen der Vorstapeleinrichtung eröff
net die Möglichkeit, daß die an den Anschlägen der Vor
stapeleinrichtung anliegenden Kanten des in der Vorsta
pel aufgebauten Stapels zur Durchführung eines Stapel
wechsels freigegeben werden können, was sich ebenfalls
vorteilhaft auf die Beibehaltung der Stapelgenauigkeit
auswirkt und gleichzeitig die erwünschte Schonung des
Bogenmaterials gewährleistet. Dasselbe gilt für die er
findungsgemäße Versetzung der anlegerseitigen und vor
stapeleinrichtungsseitigen Frontanschläge, die sicher
stellt, daß beim Einzug eines Stapels noch kein direkter
Kontakt mit den anlegerseitigen Frontanschlägen statt
finden kann. Die mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen er
zielbare Stapelgenauigkeit, die hier in vorteilhafter
Weise beim Stapelwechsel nicht beeinträchtigt wird, ge
währleistet in vorteilhafter Weise trotz des vorgesehe
nen automatischen Stapeleinzugs eine hohe Anlegegenauig
keit und macht damit einen automatischen Stapeleinzug
bei Bogenanlegern erst möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildun
gen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfin
dung anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine von hinten gesehene Ansicht eines
Bogenanlegers mit zwei zugeord
neten Vorstapeleinrichtungen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Vorstapeleinrichtung,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Mitnehmers
der Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine von hinten gesehene Darstellung eines
weiteren Ausführungsbeispiels mit lediglich
einer Vorstapeleinrichtung in der Position
vor einem Stapelwechsel,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß
Fig. 5,
Fig. 7 die Anordnung gemäß Fig. 5 in einer Arbeits
position während des Stapelwechsels,
Fig. 8 die Anordnung gemäß Fig. 5 in einer Position
nach erfolgtem Stapelwechsel und
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung eines Mitnehmers
der Anordnung gemäß Fig. 5.
Der Aufbau und die Funktionsweise eines Bogenanlegers sind
an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Zusam
menhang keiner weiteren Erklärung. Der den dargestellten
Ausführungsbeispielen zugrundeliegende Bogenanleger be
sitzt ein auf dem Flur 1 eines Maschinenraums aufgestell
tes, portalartiges Maschinengestell 2, auf dem ein in
Förderrichtung der Bogen hin- und herbewegbarer Saug
kopf 3 und ein unterhalb hiervon angeordneter, an einem
durch Hubketten gebildeten Aufzug 4 aufgehängter Hubtisch
5 aufgenommen sind. Auf dem Hubtisch 5 ist während des
Betriebs eine Stapelunterlage 9 positionierbar, auf der
ein Bogenstapel 6 aufgenommen ist, dessen jeweils ober
ster Bogen mittels des Saugkopfes 3 erfaßt und an einen
hier durch eine Einlaufwalze 7 angedeuteten Bändertisch
übergeben wird. Der dem Hubtisch 5 zugeordnete Raum des
portalartigen Maschinengestells 2 ist in der Regel über
eine hintere und zwei seitliche Öffnungen von außen zu
gänglich und frontseitig durch Frontanschläge 8 begrenzt,
an denen der obere Bereich des mittels des Hubtisches 5
angehobenen Stapels 6 mit seiner Vorderkante anlaufen
kann.
Beim Stapelwechsel, d. h. wenn ein Stapel 6 abgearbeitet
ist und ein neuer Stapel 6 eingesetzt werden muß, wird
die jeweils leere Stapelunterlage 9 vom Hubtisch 5 ab
genommen und eine neue, einen Stapel 6 tragende Stapel
unterlage 9 auf dem Hubtisch 5 in Stellung gebracht.
Den Fig. 1 und 5 liegt ein derartiger Betriebszustand
mit bereits abgearbeitetem altem bzw. in Wartestellung
sich befindendem neuem Stapel zugrunde. Zur Mechanisie
rung des Stapelwechsels sind die Stapelunterlagen 9 als
fahrbare, mit Kufen oder hier mit Rollen 10 versehene
Wagen ausgebildet, die mittels einer zugeordneten Ein
ziehvorrichtung einziehbar, d. h. auf dem Hubtisch 5
positionierbar sind. Die Einziehvorrichtung besteht aus
quer zur Anlegerlängsachse, d. h. quer zur hin- und her
gehenden Bewegung des Saugkopfes 3 verlaufenden, flur
seitig abgestützten Schienen 11, auf denen die wagenför
migen Stapelunterlagen 9 geführt sind, und aus einer
mit den wagenförmigen Stapelunterlagen 9 in und außer
Eingriff bringbaren, flurseitig angeordneten, schienen
parallelen Schleppeinrichtung 12, die mittels einer,
hier als Getriebemotor ausgebildeten Antriebseinrichtung
13 in Ein- bzw. Ausfahrrichtung antreibbar ist. Der die
Antriebseinrichtung 13 bildende Motor kann mittels auf
einer Schalttafel angeordneter Schalter manuell einschalt
bar und durch bei Erreichen der gewünschten Position der
Stapelunterlagen 9 betätigbare Endschalter automatisch
abschaltbar sein. Es wäre aber auch denkbar, die Antriebs
einrichtung 13 mittels einer Programmsteuerungseinrichtung
zu steuern. Zur Vermeidung längerer, durch einen Stapel
wechsel verursachter Betriebsunterbrechungen sind pro An
leger zwei wagenförmige Stapelunterlagen 9 vorgesehen,
die wechselweise auf dem Hubtisch 5 positioniert bzw. im
Bereich neben dem Anleger in eine Wartestellung gebracht
werden, in welcher eine Beladung mit einem neuen Stapel 6
erfolgen kann. Die Schienen 11 bestehen aus einem mittle
ren, den Hubtisch 5 überquerenden Abschnitt 11 a und zwei
seitlichen, über die seitlichen Öffnungen des portalar
tigen Maschinengestells 2 aus dem Anleger herausführenden
Abschnitten 11 b. Die auf den Schienen 11 laufenden Rollen
10 der wagenförmigen Stapelunterlagen 9 können hierbei
mit einem die Schienen 11 seitlich übergreifenden Spur
kranz versehen sein. Die seitlichen Öffnungen des portal
artigen Maschinengestells 2 bilden hierbei eine Ein- bzw.
Ausfahröffnung für die Stapelunterlagen 9.
Beim Stapelwechsel sind jeweils beide Stapelunterlagen 9
mit der Schleppeinrichtung 12 gekuppelt, so daß der Ein-
und Ausfahrvorgang gleichzeitig abläuft. Die Schleppein
richtung 12 besitzt hierzu zwei seitlich über den Hub
tisch 5 auskragende, den beiden seitlichen Schienenab
schnitten 11 b zugeordnete Äste 12 a bzw. 12 b, die jeweils
eine Distanz von mindestens einer Wagenlänge überbrücken,
so daß die hiermit gekuppelten, wagenförmigen Stapelun
terlagen 9 in ihren Endstellungen zuverlässig auf dem
Hubtisch 5 positionierbar bzw. außer Eingriff mit dem Hub
tisch 5 gebracht werden. Die den Schienen 11 zugeordnete
Schleppeinrichtung 12 kann einteilig oder mehrteilig aus
gebildet sein.
Bei dem den Fig. 1 und 2 zugrundeliegenden Ausführungs
beispiel besteht die Schleppeinrichtung 12 aus einem ein
teiligen, den dem Hubtisch 5 zugeordneten Raum des Maschi
nengestells 2 quer zur Anlegerlängsachse durchsetzten,
den Hubtisch 5 seitlich überragenden Umlaufelement 16,
das über die seitlich äußeren Enden der Schleppeinrichtung
12 bildende Umlenkrollen 14 geführt ist. Diese sind auf
flurseitig abgestützten Lagerböcken 15 gelagert. Eine
der beiden Umlenkrollen 14 ist mittels der Antriebsein
richtung 13 antreibbar. Das Umlaufelement 16 kann, wie
am besten aus Fig. 4 erkennbar ist, als endlose Kette
ausgebildet sein. Die Umlenkrollen 14 sind dementsprechend
als Kettenräder ausgebildet. Das Obertrum des über die Um
lenkrollen 14 laufenden Umlaufelements 16 ist mit zwei
den beiden wagenförmigen Stapelunterlagen 9 zugeordneten
Mitnehmern 17 versehen, die beim Stapelwechsel mit einem
jeweils zugeordneten, an einer Stapelunterlage 9 befestig
ten Kupplungselement 18 in Eingriff sind. Die beiden wa
genförmigen Stapelunterlagen 9 sind dementsprechend mit
Hilfe der Schleppeinrichtung 12 gemeinsam in der einen
bzw. anderen Richtung verschiebbar. Die Mitnehmer 17 sind
auf dem Obertrum des Umlaufelements 16 und die Kupplungs
elemente 18 an der jeweils zugeordneten Stapelunterlage 9
so positioniert, daß dann, wenn die aus dem Maschinenge
stell 2 ausgefahrene Stapelunterlage ihre seitliche End
stellung erreicht hat, die andere Stapelunterlage 9 mit
tig auf dem Hubtisch 5 positioniert ist und umgekehrt.
Zur Vermeidung von Kollisionen mit dem heb- bzw. senkba
ren Hubtisch 5 ist das das Maschinengestell 2 durchsetzen
de Umlaufelement 16 im Bereich vor den Frontanschlägen 8
angeordnet, wie aus Fig. 2 am besten erkennbar ist. Der
dem auf dem Hubtisch 5 positionierten Wagen zugeordnete
Mitnehmer 17 (Fig. 1 rechts) befindet sich in der Einfahr
stellung noch außerhalb des Maschinengestells 2. Die
Kupplungselemente 18 sind dementsprechend im Bereich
der in Einfahrrichtung hinteren Wagenkante angeordnet
und mittels eines in der Einfahrstellung über die benach
barte Seitenöffnung des Maschinengestells 2 aus diesem
herausragendem, hier abgewinkelten Halters 19 mit dem je
weils zugehörigen Wagen verbunden.
Die Mitnehmer 17 sind, wie am besten aus Fig. 4 erkenn
bar ist, als zwischen zwei Kettenglieder eingesetzte
Laschen ausgebildet, die mit einer eine lotrechte Achse
aufweisenden Bohrung 20 versehen sind. Die Kupplungsele
mente 18 sind als mit lotrechter Achse angeordnete Zapfen
ausgebildet, so daß sich in Hub- bzw. Senkrichtung des
Hubtisches 5 verlaufende Eingriffskanten ergeben. Das
Kupplungselement 18 der auf dem Hubtisch 5 positionierten,
wagenförmigen Stapelunterlage 9 wird dementsprechend bei
Betätigung des Hubtisches 5 in Hubrichtung automatisch
aus der Bohrung 20 des zugeordneten Mitnehmers 17 ausge
hoben und beim Ablassen des Hubtisches 5 in die Bohrung
20 des zugeordneten Mitnehmers 17 eingesteckt. Der das
Kupplungselement 18 jeweils bildende Zapfen kann im Be
reich seiner Unterseite konisch angefast sein, um das
Hineinfinden in die zugeordnete Bohrung 20 zu erleichtern.
Zur Fixierung der auf dem Hubtisch 5 in Stellung gebrach
ten Stapelunterlage 9 gegenüber dem Hubtisch 5 ist eine
Verriegelungseinrichtung mit einem tischseitig gelager
ten Riegel 21 und einem wagenseitig fixierten Gegenhalter
22 vorgesehen. Der Gegenhalter 22 ist als an der Wagen
unterseite angebrachtes Winkelstück ausgebildet, dessen
untere Lasche mit einer Ausnehmung versehen ist. Der Rie
gel 21 ist als in die genannte Ausnehmung einführbarer
Zapfen ausgebildet, der über eine die untere Lasche des
Gegenhalters 22 übergreifenden Steg mit einem mittels
einer Muffe auf dem Hubtisch 5 gelagerten, den Hubtisch
5 in Hub- bzw. Senkrichtung durchsetzenden Fuß 23 ver
bunden ist. Das untere Ende dieses Fußes 23 läuft beim
Ablassen des Hubtisches 5 auf den Flur 1 auf, wodurch
der hubtischseitige Riegel 21 außer Eingriff mit dem
wagenseitigen Gegenhalter 22 gebracht wird. Beim Anheben
des Hubtisches fällt der Riegel 21 in die zugeordnete
Ausnehmung des Gegenhalters 22 ein. Vielfach genügt hier
bei bereits die Schwerkraft als Niederhaltekraft. Im dar
gestellten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich eine am Steg
angreifende Niederhaltefeder 24 vorgesehen.
Die Beladung der jeweils leeren Stapelunterlage 9 erfolgt
in der Regel von Hand, indem dünnere Bogenpakete zu einem
Stapel 6 aufeinandergeschichtet werden. Zur Gewährleistung
einer hohen Stapelgenauigkeit kann in an sich bekannter
Weise eine Vorstapeleinrichtung 25 mit zu den anleger
seitigen Frontanschlägen 8 parallelen Frontanschlägen 26
und hierzu lotrechten Seitenanschlägen 27 vorgesehen
sein. Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2, bei der
die beiden Stapelunterlagen 9 jeweils gleichförmig nach
der einen oder anderen Richtung verschoben werden und
sich dementsprechend in ihrem Leerzustand auf unterschied
lichen Seiten neben dem Maschinengestell 2 befinden, ist
das anlegerseitige Maschinengestell 2 von zwei Vorstapel
einrichtungen 25 flankiert, d. h. jedem der beiden Äste
12 a bzw. 12 b der Schleppeinrichtung 12 ist hier eine
Vorstapeleinrichtung 25 zugeordnet. Beim Beladen der je
weils leeren Stapelunterlage werden die von Hand aufein
ander geschichteten Bogenpakete mit ihrer Vorderkante an
den Frontanschlägen 26 und mit einer Seitenkante an einem
Seitenanschlag 27 angestoßen. Sofern lediglich ein Seiten
anschlag 27 vorgesehen ist, befindet sich dieser auf der
der Seitenziehmarke des Anlegers zugeordneten Seite. Bei
dem den Fig. 1 und 2 zugrundeliegenden Ausführungsbei
spiel sind zwei Seitenanschläge 27 vorgesehen.
Die Vorstapeleinrichtungen 25 bestehen jeweils, wie am
besten aus Fig. 3 erkennbar ist, aus einem flurseitig
abgestützten Gestell 28, auf dem ein die Front- und Sei
tenanschläge 26 bzw. 27 enthaltender Schwenkrahmen 29 auf
genommen ist. Dieser Schwenkrahmen 29 ist mittels zweier
paralleler Schwenkhebel 30 mit dem Gestell verbunden. Durch
Betätigung der Schwenkhebel 30 kann der Schwenkrahmen 29
von der in Fig. 3 mit durchgezogenen Linien gezeichneten
Stellung in die in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien
angedeutete Stellung zurückgeschwenkt werden. Die hier
bei sich ergebende Versetzung v gegenüber den beiden
Endstellungen ist etwas größer als die Breite der den
Seitenanschlag 27 bildenden Leiste. Durch Zurückschwen
ken des Rahmens 29 kann dementsprechend der fertigge
stellte, an den Anschlägen 26 bzw. 27 der Vorstapelein
richtung 25 anliegende Stapel 6 zur Durchführung des
Einziehvorgangs freigegeben werden, wodurch eine schonen
de Behandlung der den Stapel 6 bildenden Bogen sowie eine
Aufrechterhaltung der Stapelgenauigkeit erreicht werden.
Zur Bewerkstelligung der Schwenkbewegung des Schwenkrah
mens 29 kann ein an einem Schwenkhebel 30 angreifendes,
am Gestell 28 abgestütztes Zylinder-Kolbenaggregat 31 vor
gesehen sein. Die Aktivierung des Zylinder-Kolbenaggregats
31 erfolgt mit Vorlauf gegenüber der Aktivierung der der
Schleppeinrichtung 12 zugeordneten Antriebseinrichtung 13.
Die erforderlichen Schaltvorgänge lassen sich dabei mit
ein und demselben Schalter bewerkstelligen. Zur Gewähr
leistung einer weiteren Schonung der Stapelkanten und
Beibehaltung der Stapelgenauigkeit sind die Vorstapelein
richtungen 25 so angeordnet, daß ihre Frontanschläge 26
in der Arbeitsstellung gegenüber den anlegerseitigen
Frontanschlägen 8 bereits leicht nach hinten versetzt sind,
so daß die Kanten eines Stapels 6 während des Einzugsvor
gangs nicht an den anlegerseitigen Frontanschlägen anlau
fen können. Die unteren Enden der Front- bzw. Seitenan
schläge 26, 27 enden bei der den Fig. 1, 2 zugrunde
liegenden Ausführung mit vor den Frontanschlägen 28 an
geordneter Schleppeinrichtung 12 zur Vermeidung von Kol
lisionen im Bereich oberhalb der den wagenseitigen Kupp
lungselementen 18 zugeordneten Halter 19.
Bei dem den Fig. 5 bis 8 zugrundeliegenden Ausführungs
beispiel sind ebenfalls zwei wagenförmige Stapelunterla
gen 9 vorgesehen, die wechselweise in einer Vorstapelein
richtung 25 beladen bzw. zur Entladung auf dem Hubtisch 5
positioniert werden können. Bei dieser Ausführung ist je
doch im Gegensatz zur Ausführung gemäß Fig. 1 und 2
lediglich eine Vorstapeleinrichtung 25 vorgesehen, die
im Bereich einer Seite des Maschinengestells 2 neben die
ser angeordnet ist. Der Aufbau und die Wirkungsweise der
hier vorgesehenen Vorstapeleinrichtung 25 kann dem Auf
bau und der Wirkungsweise der weiter oben beschriebenen
Anordnung gemäß Fig. 3 entsprechen. Da im vorliegenden
Fall lediglich eine Vorstapeleinrichtung 25 vorgesehen
ist, findet die Beladung der beiden Stapelunterlagen 9 hier
in jedem Falle an ein und derselben Stelle statt. Hierzu
wird die jeweils leere, wagenförmige Stapelunterlage 9,
die zunächst ebenso wie bei der Anordnung gemäß Fig.
1 und 2 gleichsinnig mit dem Einzug der mit einem Stapel 6
beladenen Stapelunterlage 9 ausgefahren wird, anschließend,
nachdem der Hubtisch 5 hindurch in die lediglich
einseitig vorgesehene Vorstapeleinrichtung 25 einge
fahren. Das der Vorstapeleinrichtung 25 bezüglich des
anlegerseitigen Maschinengestells 2 gegenüberliegende
Areal des Flurs 1 dient hierbei als Stellplatz 32 zum
Zwischenparken der jeweils leeren Stapelunterlage 9. Bei
der Ausführung gemäß Fig. 5 bis 8 ist das Flurareal
links des anlegerseitigen Maschinengestells 2 als Stell
platz 32 ausgebildet. Die Vorstapeleinrichtung 25 befin
det sich im Bereich des bezüglich des anlegerseitigen
Maschinengestells rechts gelegenen Flurareals.
Die den beiden, über die einander gegenüberliegenden Sei
tenöffnungen des portalartigen Rahmens 2 ein- und ausfahr
baren Stapelunterlagen 9 zugeordnete Einziehvorrichtung
enthält hier neben den quer zur Anlegerlängsachse ange
ordneten, wie oben aus mehreren Abschnitten 11 a, 11 b be
stehenden Schienen 2 voneinander getrennte, die beiden
seitlichen Äste 12 a bzw. 12 b der Schleppeinrichtung 12
bildende Umlaufelemente 33 bzw. 34, die flurnah auf glei
cher Höhe angeordnet und gleichsinnig synchron antreib
bar sind. Die beiden Umlaufelemente 33 bzw. 34, die,
wie am besten aus Fig. 9 erkennbar ist, als endlose
Ketten ausgebildet sein können, sind über jeweils eine
anlegernahe Umlenkrolle 35 und eine anlegerferne Umlenk
rolle 36 geführt. Jedes der beiden Umlaufelemente 33 bzw.
34 ist mit zwei Mitnehmern 37 versehen, die jeweils auf
halber Länge des jeweils zugeordneten Umlaufelementes 33
bzw. 34 angeordnet sind. Die beiden Umlaufelemente 33
bzw. 34 sind so aufeinander ausgerichtet, daß sich ihre
Mitnehmer 37 phasengleich bewegen. Das bedeutet, daß
sämtliche Mitnehmer 37 beider Umlaufelemente 33, 34 nach
jeweils einem halben Umlauf der Umlaufelemente 33, 34
in einer die Achsen der Umlenkrollen 35, 36 enthaltenden
Ebene, d. h. in einem Scheitelbereich ihrer im Bereich
der Umlenkrollen 35, 36 umgelenkten Bewegungsbahn, lie
gen. Jede der beiden wagenförmigen Stapelunterlagen 9
ist mit zwei Kupplungselementen 38 versehen, die an über
die in Ein- bzw. Ausfahrrichtung hintere und vordere Wa
genkante auskragenden, wagenseitig fixierten Haltern 39
aufgenommen sind. Die Länge der Halter 39 ist so bemessen,
daß der Mittenabstand der hieran befestigten Mitnehmer 38
einer Stapelunterlage 9 dem Mittenabstand der einander
jeweils zugewandten Mitnehmer 37 der beiden Umlaufele
mente 33 bzw. 34 in ihrer jeweils inneren Scheitelstellung
entspricht. Hierzu sind die jeweils inneren Umlenkrollen
35 der beiden Umlaufelemente 33 bzw. 34 mit dem Mittenab
stand der beiden Kupplungselemente 38 einer Stapelunter
lage 9 zuzüglich einem Durchmesser der durchmessergleichen
Umlenkrollen entsprechendem Abstand voneinander angeord
net. Die vorderen und hinteren Halter 39 können unterschied
lich oder gleich lang sein. Im dargestellten Ausführungs
beispiel sind die Halter 39 gleich lang, so daß die in
neren Umlenkrollen 35 der beiden Umlaufelemente 33, 34
gleich weit von der jeweils benachbarten Seitenkante des
Hubtisches 5 entfernt sind.
Die Kupplungselemente 38 sind als im Querschnitt U-förmige,
nach unten offene Gabeln ausgebildet. Die Mitnehmer 37 sind,
wie am besten aus Fig. 9 erkennbar ist, als seitlich an
die das Umlaufelement 33 bzw. 34 bildende Kette angesetzte
Zapfen ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die die Mitnehmer 37 bildenden Zapfen hierzu mit zwei
im Abstand der Kettengelenkpunkte angeordneten Bohrungen
versehen, durch die die Kettengelenkachsen bildende Stifte
40 hindurchgreifen. Der Durchmesser der die Mitnehmer 37
bildenden Zapfen entspricht der lichten Weite der die
Kupplungselemente 38 bildenden Gabeln zuzüglich eines ge
ringen Laufspiels. Die lichte Tiefe des von den beiden
Gabelschenkeln jeweils begrenzten Schlitzes der Kupplungs
elemente 38 entspricht etwa dem Radius der Umlenkung der
Bewegungsbahn zuzüglich eines geringen unteren Überstands,
so daß die Mitnehmer 37 in ihrer Scheitelstellung von den
unteren Enden der Gabelschenkel gerade noch umfaßt werden
und im Bereich ihrer weiteren Bewegung ausreichend Ein
tauchtiefe vorfinden. Die Gabelschenkel der Kupplungselemente
38 besitzen in Hub- und Senkrichtung des Hubtisches 5
verlaufende Flanken. Die Kupplungselemente 38 einer auf
dem Hubtisch 5 positionierten Stapelunterlage 9 können
demnach mit Hilfe der Hub- bzw. Senkbewegung des Hub
tisches 5 in und außer Eingriff mit den stehenden Mit
nehmern 37 gebracht werden. Andererseits können hier
die Mitnehmer 37 im Falle eines Antriebs der Umlaufele
mente 33 bzw. 34 im Scheitelbereich ihrer Umlenkbewegung
aus den Kupplungselementen 38 austauchen bzw. in diese
eintauchen.
In der Ausgangsposition gemäß Fig. 5 mit einer auf dem
Hubtisch 5 positionierten Stapelunterlage 9 und einer im
Bereich der Vorstapeleinrichtung 25 in Wartestellung sich
befindenden Stapelunterlage 9 befinden sich sämtliche
Mitnehmer 37 der beiden Umlaufelemente 33 und 34 in ih
rer Scheitelstellung. Zur Durchführung des Stapelwechsels
wird der Hubtisch 5 auf Flurniveau abgelassen, wobei die
nach unten offenen Kupplungselemente 38 der hierauf po
sitionierten, wagenförmigen Stapelunterlage 9 auf die in
deckender Stellung hierunter sich befindenden anlegerna
hen Mitnehmer 37 der beiden Umlaufelemente 33 und 34 auf
geschoben und hiermit in Eingriff gebracht werden. Der
anlegerferne Mitnehmer 37 des vorstapeleinrichtungsseiti
gen Umlaufelements 33 befindet sich gerade noch im Ein
griff mit dem anlegerfernen Kupplungselement 38 der im
Bereich der Vorstapeleinrichtung 25 mit einem Stapel 6
bestückten Stapelunterlage 9. Diese Betriebsstellung liegt
der Fig. 5 zugrunde. Sobald diese Betriebsstellung er
reicht ist, werden beide Stapelunterlagen 9 in einer von
der Vorstapeleinrichtung 25 zum Stellplatz 32 hin weisen
den Richtung, in der Ausführung gemäß Fig. 5 von rechts
nach links, bewegt, wobei die leere Stapelunterlage 9
aus dem Maschinengestell ausgefahren und die mit einem
Stapel 6 bestückte Stapelunterlage 9 gleichsinnig und
synchron in das Maschinengestell 2 eingefahren und auf
dem Hubtisch 5 positioniert werden. Hierzu wird die der
Schleppeinrichtung 12 zugeordnete Antriebseinrichtung
13 so aktiviert, daß sich die beiden Umlaufelemente 33
und 34 im Bereich ihres Obertrums jeweils in Richtung
des Pfeils 40, d. h. in Fig. 5 von rechts nach links,
bewegen. Der hierbei über seine Scheitelstellung nach
oben weglaufende, anlegerferne Mitnehmer 37 der vorsta
peleinrichtungsseitigen Stapelunterlage 9 bewegt sich
hierbei in den durch die Gabelschenkel des hinteren Kupp
lungselements 38 der im Bereich der Vorstapeleinrichtung
25 sich befindenden Stapelunterlage 9 ein. Dasselbe gilt
für den anlegernahen Mitnehmer 37 des stellplatzseitigen
Umlaufelementes 34, der in das vordere Kupplungselement
38 der leeren, hubtischseitigen Stapelunterlage 9 ein
taucht. Gleichzeitig kommt das hintere Kupplungselement
38 dieser hubtischseitigen Stapelunterlage 9 außer Ein
griff mit dem über seinen Scheitelpunkt nach unten hin
weggehenden, anlegernahen Mitnehmer 37 des vorstapelein
richtungsseitigen Umlaufelements 33. Im Verlauf der wei
teren Bewegung werden demnach die leere Stapelunterlage
9 aus dem Maschinengestell 2 ausgezogen und die mit einem
Stapel 6 bestückte Stapelunterlage 9 in das Maschinenge
stell 2 eingeschoben, bis die der Fig. 7 zugrundelie
gende Scheitelstellung der Mitnehmer 37 erreicht ist, in
welcher die mit einem Stapel 6 bestückte Stapelunterlage
9 auf dem Hubtisch 5 positioniert und die leere Stapel
unterlage 9 auf dem der Vorstapeleinrichtung 25 gegen
überliegenden Stellplatz 32 abgestellt ist. In dieser
Betriebsstellung wird die Antriebseinrichtung 13 durch
von einer der beiden Stapelunterlagen 9 betätigbaren End
schalter stillgesetzt. Anschließend kann der Hubtisch 5
zur Verarbeitung des eingefahrenen, neuen Stapels 6 an
gehoben werden, wobei die beiden Kupplungselemente 38
der auf dem Hubtisch 5 positionierten Stapelunterlage 9
automatisch außer Eingriff mit den in der inneren Schei
telstellung sich befindenden, anlegernahen Mitnehmern 37
der beiden Umlaufelemente 33 und 34 gebracht werden, wie
Fig. 8 erkennen läßt. Sobald der Hubtisch 5 ausreichend
Bodenfreiheit erreicht hat, kann die im Bereich des Stell
platzes 34 wartende, leere Stapelunterlage 9 durch zum
Einzugvorgang gegensinnige Betätigung der Schleppeinrich
tung 12 unter dem angehobenen Hubtisch 5 hindurch in die
dem Stellplatz 34 gegenüberliegende Vorstapeleinrichtung
25 eingefahren werden. In der Mittelstellung, d. h. in
einer mit der auf dem Hubtisch 5 positionierten Stapel
unterlage 9 deckenden Stellung, in welcher sich sämt
liche Mitnehmer wiederum in ihrer Scheitelstellung be
finden, wird die unter dem Hubtisch 5 hindurchgefahrene
Stapelunterlage 9 vom stellplatzseitigen Umlaufelement
34 an das vorstapeleinrichtungsseitige Umlaufelement 33
übergehen, in dem der anlegernahe Mitnehmer 37 des stell
platzseitige Umlaufelements 34 aus dem zugeordneten
Kupplungselement 38 austaucht und der anlegernahe Mit
nehmer 37 des vorstapelseitigen Umlaufelements 33 in das
zugeordnete Kupplungselement 38 eintaucht. Die Übergabe
der leeren Stapelunterlage 9 vom Umlaufelement 34 an das
Umlaufelement 33 kann fliegend, d. h. ohne Unterbrechung
des Antriebs, erfolgen. Der Antrieb wird hierbei erst
stillgesetzt, wenn die Mitnehmer 37 nach erfolgter Über
gabe der leeren Stapelunterlage 9 an das vorstapelrichtungs
seitige Umlaufelement 33 ihre weitere Scheitelstellung
erreicht haben, in welche die leere Stapelunterlage 9
in die Vorstapeleinrichtung 25 eingefahren ist und deckend
unterhalb der Kupplungselemente 38 der auf dem Hubtisch 5
positionierten Stapelunterlage 9 jeweils ein Mitnehmer 37
in Wartestellung ist, so daß beim Ablassen des Hubtisches
5 die der Fig. 5 zugrundeliegende Betriebsstellung er
reicht wird.
Zur Sicherung der auf dem Hubtisch 5 positionierten, fahr
baren Stapelunterlage 9 ist eine Verriegelungseinrichtung
vorgesehen, deren Aufbau und Wirkungsweise der im Zusam
menhang mit den Fig. 1 und 2 bereits beschriebenen Ver
riegelungseinrichtung in Form eines durch ein Winkelstück
gebildeten Gegenhalters 22 und eines an einem die untere,
mit einer Ausnehmung versehene Lasche des Winkelstücks
übergreifenden Steg befestigten Riegel 21 vorgesehen.
Die Fig. 8 zeigt die Betriebsstellung, in welcher der
Riegel 21 im Eingriff mit dem Gegenhalter 22 ist. In den
Fig. 5 und 7 ist der Riegel unter der Wirkung des den
Hubtisch 5 durchsetzenden Fußes außer Eingriff mit dem
Gegenhalter 22 gebracht.
Die Rollen 10 in den fahrbaren Stapelunterlagen 9 können
auf dem Flur 1 laufen. Im dargestellten Ausführungsbei
spiel sind, wie weiter oben bereits erwähnt, in einen
hubtischseitigen, mittleren Anschnitt und zwei seitliche
Abschnitte unterteilte Schienen 11 vorgesehen. Die Rol
len 10 der fahrbaren Stapelunterlagen 9 sind in diesem
Fall mit einem seitlichen Spurkranz versehen. In der der
Fig. 5 zugrundeliegenden Betriebsstellung mit in seine
unterste Stellung gebrachtem Hubtisch fluchten die Ober
kanten der seitlichen Schienenabschnitte 11 b mit den
Oberkanten des mittleren, den Hubtisch 5 überquerenden
Schienenabschnitts 11 a. Um sicherzustellen, daß bei
der Rückführung der leeren Stapelunterlage 9 vom Stell
platz 32 zur Vorstapeleinrichtung 25 ebenfalls ein stu
fenloser Schienenweg vorhanden ist, ist eine Niveau
ausgleichseinrichtung vorgesehen. Diese besteht im dar
gestellten Ausführungsbeispiel, wie am besten aus Fig.
8 erkennbar ist, aus einer deckend unterhalb des
Hubtisches 5 angeordneten Brücke 42, die um ein der Dicke
des Hubtisches 5 samt hierauf angeordneten Schienen ent
sprechendes Maß versenkbar ist. Die Brücke 42 ist mit
den Schienenabschnitten 11 a des Hubtisches 5 entspre
chenden Schienenabschnitten 11 a versehen. Zum Heben bzw.
Senken der Brücke 42 ist diese an zwei Lenkern 43 ange
lenkt, die andererseits an einer jeweils zugeordneten,
drehbar gelagerten Schwinge 44 angelenkt sind. In der
oberen Stellung, in welcher die Oberkanten der Schienen
abschnitte 11 a mit den Oberkanten der seitlichen Schie
nenabschnitte 11 b fluchten, befinden sich die Lenker 43
und Schwingen 44 in oder nahe ihrer Streckstellung, wie
aus Fig. 8 hervorgeht. In der abgesenkten Stellung be
finden sich die Lenker 43 und Schwingen 44 in einer
Knickstellung, wie die Fig. 5 und 7 erkennen lassen.
In der unteren Stellung kann die Brücke 42 an Anschlägen
45 anliegen. Die Brücke 42 wird durch den Hubtisch 5 ent
gegen der Kraft einer an einer der Schwingen 44 angrei
fenden Feder 46 in ihre untere Stellung abgesenkt, in
welcher die Oberkanten der tischseitigen Schienenabschnit
te 11 a mit den Oberkanten der seitlichen Schienenabschnit
te 11 b fluchten, wie die Fig. 5 und 7 erkennen lassen.
Sobald der Hubtisch 5 angehoben wird, folgt auch die
Brücke 42 dieser Bewegung bis zur Streckstellung der Len
ker 43 und Schwingen 44.
Die wagenseitigen Kupplungselemente 38 und die schlepp
einrichtungsseitigen Mitnehmer 37 befinden sich, wie Fig.
6 am besten zeigt, zur Gewährleistung einer Rückfüh
rung der jeweils leeren Stapelunterlage 9 vom Stellplatz
32 zur Vorstapeleinrichtung 35 im Bereich hinter den
anlegerseitigen Frontanschlägen 8, d. h. in dem durch
die Seitenöffnungen des portalartigen Maschinengestells 2
vorgegebenen Bereich. Im dargestellten Ausführungsbei
spiel sind die Kupplungselemente 38 bezüglich der Wagen
breite etwa mittig angeordnet, so daß sich ein mittiger
Zug ergibt. Zur Vermeidung von Kollisionen mit dem Hub
tisch 5 befinden sich die anlegernahen Umlenkrollen 35
der beiden Umlaufelemente 33 und 34 seitlich neben den
Anlegerseitenkanten. Die beiden Umlaufelemente 33 und 34
können mit Einzelantrieben in Form von zwei Motoren ver
sehen sein, die zur Gewährleistung eines gleichsinnigen
und synchronen Laufs der beiden Umlaufelemente 33 und 43
elektrisch miteinander gekuppelt sind. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die beiden Umlaufelemente 33 und
34 der Schleppeinrichtung 12 auf mechanischem Wege an
triebsmäßig miteinander verbunden. Hierzu ist ein den Ab
stand zwischen den anlegernahen Umlenkrollen 35 überbrüc
kendes, zweckmäßig ebenfalls als Kette ausgebildetes Um
laufelement 46 vorgesehen, das, wie Fig. 6 am besten er
kennen läßt, über zu den anlegernahen Umlenkrollen 35 der
Umlaufelemente 33 und 34 koaxiale Umlenkrollen 47 läuft.
Die Umlenkrollen 47 sind jeweils zusammen mit den benach
barten Umlenkrollen 35 der Umlaufelemente 33 und 34 auf
einer gemeinsamen Welle 48 aufgenommen, von denen eine
mit dem die Antriebseinrichtung 13 bildenden Getriebemo
tor verbunden sein kann, so daß mittels eines Motors bei
de Umlaufelemente 33 und 34 antreibbar sind. Die die Um
lenkrollen 35 und 47 tragenden Wellen 48 können auf flur
seitig abgestützten Lagerböcken aufgenommen sein. Dasselbe
gilt für die die anlegerfernen Umlenkrollen 36 tragenden
Wellen. Das mittlere, mitnehmerlose Umlaufelement 46 ver
läuft im Bereich zwischen den Schienen 11. Zur Vermeidung
von Kollisionen mit dem Hubtisch 5 bzw. der Brücke 42 ist
das mittlere Umlaufelement 46 unter dem Hubtisch 5 bzw.
der Brücke 42 hindurchgeführt. Hierzu sind im Bereich der
der Brücke 42 zugeordneten Grube 49 angeordnete Umlenk
rollen 50 vorgesehen.
Der Bewegungszyklus der Umlaufelemente 33 und 34 umfaßt
jeweils die halbe Länge der beiden Umlaufelemente 33 bzw.
34. Diese können gleich lang sein. In einem derartigen
Fall erfolgt mit Hilfe des mittleren, mitnehmerlosen Um
laufelements 46 eine gegenseitige Antriebsverbindung mit
Übersetzungsverhältnis 1. Zur Einsparung von Platz im
Bereich des Stellplatzes 32 kann das diesem zugeordnete
Umlaufelement 34 der zweiastigen Schleppeinrichtung 12
gegenüber dem der Vorstapeleinrichtung 35 zugeordneten
Umlaufelement 33 verkürzt sein, da es genügt, wenn die
jeweils ausgefahrene, leere Stapelunterlage 9 mit ihrem
hinteren Bereich gerade außer Kollisionseingriff mit dem
vorderen Bereich der eingefahrenen Stapelunterlage 9
kommt. In diesem Falle wird dadurch Phasengleichheit der
beiden Umlaufelemente 33 und 34 erreicht, daß mit Hilfe
des mittleren Umlaufelements 46 eine Untersetzung in einem
dem Längenverhältnis der beiden seitlichen Umlaufelemente
33 und 34 entsprechenden Maß bewerkstelligt wird. Hierzu
sind lediglich die Umlenkrollen 47 entsprechend zu dimen
sionieren.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Anlegen von Bogen mit einer Hubvor
richtung, auf der jeweils eine mit einem Bogenstapel
bestückte, als fahrbarer Wagen ausgebildete Stapel
unterlage aufnehmbar ist, und mit einer quer zur An
legerichtung angeordneten Wagen-Einziehvorrichtung,
die eine im Bereich einer Schienenbahn für die fahr
baren Wagen angeordnete, mit einer reversiblen An
triebseinrichtung verbundene Schleppeinrichtung auf
weist, die zwei außerhalb der Hubvorrichtung angeord
nete Äste enthält, denen jeweils ein abwechselnd von
einer Ladestellung in eine Entladestellung bewegbarer
Wagen zugeordnet ist und die jeweils mit mindestens
einem Mitnehmer versehen sind, der durch die Bewegung
der Hubvorrichtung in und außer Eingriff mit einem pa
rallel zur Bewegungsrichtung der Hubvorrichtung verlau
fende Eingriffskanten aufweisenden, wagenseitig be
festigten Kupplungselement bringbar ist, das bei auf
der Hubvorrichtung aufgenommener Stapelunterlage
die Hubvorrichtung seitlich überragt, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schleppeinrichtung (12) zwei
bezüglich der als Hubtisch (5) ausgebildeten, von
der im Bereich der Tischseitenkanten unterteilten
Schienenbahn (11) überquerten Hubvorrichtung einander
gegenüberliegende Äste (12 a, 12 b) aufweist, von denen
sich zumindest einer zu einer außerhalb des Hubtisches
(5) angeordneten Vorstapeleinrichtung (25) erstreckt,
die einen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schlepp
einrichtung (12) verstellbaren Rahmen (29) mit zu
anlegerseitigen Frontanschlägen (8) parallelen, in
der Arbeitsstellung hiergegen leicht nach hinten ver
setzten Frontanschlägen (26) und mindestens einen hier
zu senkrechten Seitenanschlag (27) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf dem Hubtisch (5) jeweils in Stellung ge
brachte, fahrbare Stapelunterlage (9) gegenüber dem
Hubtisch (5) mittels eines hierauf gelagerten Riegels
(21) verriegelbar ist, der parallel zur Hub- bzw.
Senkrichtung des Hubtisches (5) verlaufende Eingriffs
kanten aufweist und durch die Hub- bzw. Senkbewegung
des Hubtisches (5) gegenläufig zum Mitnehmer-Kupp
lungselement-Eingriff in und außer Eingriff mit einem
stapelunterlagenseitig befestigten Gegenhalter (22)
bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (21) am oberen, den Gegenhalter (22)
übergreifenden Ende eines Fußes befestigt ist, dessen
unteres Ende den Hubtisch (5) durchsetzt und beim Ab
senken des Hubtisches (5) auf einen festen Anschlag
aufläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (29) der Vorstapeleinrichtung (25) an
zwei Schwenkhebeln (30) angelenkt ist, von denen min
destens einer mit einem Zylinder-Kolbenaggregat (31)
zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleppeinrichtung (12) als einteiliges, au
ßerhalb der Hubtischgrundfläche angeordnetes, im Be
reich seiner Enden über Umlenkrollen (14) geführtes
Umlaufelement (16), vorzugsweise in Form einer Kette,
ausgebildet ist, dem zwei mit gleicher seitlicher
Versetzung gegenüber dem Hubtisch (5) einander gegen
überliegende Vorstapeleinrichtungen (25) und zwei
fahrbare Stapelunterlagen (9) zugeordnet sind, die im
Bereich ihrer voneinander abgewandten Stirnseiten mit
jeweils einem Kupplungselement (18) versehen sind,
dem jeweils ein umlaufelementseitig vorgesehener Mit
nehmer (17) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungselemente (18) als mit lotrechter
Achse an Haltern (19) befestigte Zapfen und die Mit
nehmer (17) als mit jeweils einer der Zapfenkontur
entsprechenden Ausnehmung (20) versehene Laschen aus
gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleppeinrichtung (12) zwei bezüglich des
Hubtisches (5) ein
ander gegenüberliegende, lotrecht zur Anlegerlängs
achse verlaufende, in Richtung der Anlegerlängsachse
innerhalb des durch die lichte Weite der seitlichen
Öffnungen des Anlegergestells (2) vorgegebenen Be
reichs sich befindende, mit ihren Enden über auf
gleicher Höhe hintereinander angeordnete Umlenk
rollen (35 bzw. 36) geführte, einteilige Umlaufele
mente (33 bzw. 34) aufweist, die antriebsmäßig mit
einander gekoppelt sind und jeweils zwei die einander
entsprechenden inneren bzw. äußeren Scheitelpunkte
ihrer Bewegungsbahn gleichzeitig durchlaufende Mit
nehmer (37) aufweisen und daß pro Stapelunterlage
(9) jeweils zwei Kupplungselemente (38) vorgesehen
sind, deren Mittenabstand dem Abstand der die einan
der zugewandten inneren Scheitelpunkte der Umlauf
bahnen der beiden Umlaufelemente (33 bzw. 34) gleich
zeitig durchlaufenden Mitnehmer (37) im Bereich der
Scheitelpunkte entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmer (37) als über die Umlaufelemente
(33 bzw. 34) seitlich auskragende Zapfen und die
Kupplungselemente (38) als im Querschnitt U-förmige
Gabeln ausgebildet sind, deren nach unten offener
Schlitz eine lichte Länge von zumindest dem Radius
der von den Mitnehmern (37) im Bereich ihrer Umlenk
rollen (35 bzw. 36) beschriebenen Kurve und deren
lichte Weite zumindest dem Durchmesser der zapfenför
migen Mitnehmer (37) entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Umlauf
element (33) der zweiteiligen Schleppeinrichtung (12)
einer Vorstapeleinrichtung (25) und das jeweils gegen
überliegende Umlaufelement (34) einem der Vorstapel
einrichtung (25) gegenüberliegenden Stellplatz (32)
zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des
Hubtisches (5) eine um die Dicke des Hubtisches (5)
heb- und senkbare, vorzugsweise mit deckend unterhalb
der hubtischseitigen Schienenabschnitte (11 a) ange
ordneten Schienenabschnitten (11 a) versehene Brücke
(42) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit
Mitnehmern (37) versehenen Umlaufelemente (33 bzw. 34)
der zweiteiligen Schleppeinrichtung (12) durch ein
mittleres, mitnehmerloses Umlaufelement (46), vor
zugsweise in Form einer Kette, antriebsmäßig mitein
ander verbunden sind, das über Umlenkrollen (47)
läuft, die jeweils zusammen mit einer anlegernahen
Umlenkrolle (35) der seitlichen Umlaufelemente (33
bzw. 34) auf einer gemeinsamen Welle (48) befestigt
sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs
elemente (38) der Stapelunterlagen (9) jeweils etwa
im Bereich deren Mittellängsachse angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das mittlere Umlaufelement (46) im Bereich der
Hubtischgrundfläche unter Flur verläuft.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Stell
platz (32) zugeordnete Umlaufelement (34) gegenüber
dem der Vorstapeleinrichtung (25) zugeordneten Um
laufelement (33) verkürzt und im selben Verhältnis
langsamer antreibbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung
(13) der Schleppeinrichtung (12) mittels mitnehmer
seitig betätigbarer Endschalter stillsetzbar ist.
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