DE19512505A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Vereinzelung von losem Blattgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Vereinzelung von losem Blattgut

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DE19512505A1
DE19512505A1 DE19512505A DE19512505A DE19512505A1 DE 19512505 A1 DE19512505 A1 DE 19512505A1 DE 19512505 A DE19512505 A DE 19512505A DE 19512505 A DE19512505 A DE 19512505A DE 19512505 A1 DE19512505 A1 DE 19512505A1
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Karl Benker
Wolfgang Koenig
Erwin Demmeler
Josef Geier
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/30Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for replenishing the pile during continuous separation of articles therefrom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/1912Banknotes, bills and cheques or the like

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vereinzelung von losem Blattgut, insbesondere Banknoten, bei dem das Blattgut in einem Eingabefach in Form eines Stapels in einer definierten Position zur vertikalen Nachführung des Blattguts zu einem Vereinzeler bereitgestellt wird. Das Blattgut wird innerhalb des Eingabefaches von der Nachführposition vertikal in eine Vereinzelungsposition bewegt und vereinzelt. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Vereinzelung von losem Blattgut.
Ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der o.g. Art ist beispielsweise aus der EP 0 185 395 B1 bekannt. Bei dem bekannten Verfahren wird von einem Stapeltransportsystem ein Blattgutstapel jeweils dann zur Vereinzelungsvor­ richtung transportiert, wenn das letzte Blatt des vor­ hergehenden Stapels vereinzelt ist. Sobald das letzte Blatt eines Stapels vereinzelt worden ist, wird das Transportsystem zur Zufuhr eines weiteren Stapels akti­ viert. Sobald der Blattgutstapel mit seiner Vorderkante in einer definierten Position zur vertikalen Nachführung des Blattguts auf einem Stapeltisch liegt, wird der Ver­ einzelungsvorgang gestartet.
Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß mit der Bereitstellung des nächsten zu vereinzelnden Blattgut­ stapels auf dem Stapeltisch erst dann begonnen werden kann, wenn das letzte Blatt des vorhergehenden Stapels die Vereinzelungsvorrichtung verlassen hat. Demzufolge muß die Vereinzelung zur Bereitstellung eines neuen Sta­ pels unterbrochen werden, was sich insbesondere bei der Vereinzelung von großen Stückzahlen als nachteilig her­ ausstellt. Obwohl bei dem bekannten Verfahren zur Redu­ zierung der Lücken im Vereinzelungsablauf bereits vor­ geschlagen wird, den nächsten zu vereinzelnden Blattgut­ stapel möglichst schnell bereitzustellen, ist diese Lö­ sung jedoch nicht zufriedenstellend, da bedingt durch den schnellen Antransport des Blattgutstapels einzelne Blätter sich verschieben können, was zu Problemen bei der Positionierung und damit bei der Vereinzelung des Blattgutstapels führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Vereinzelung von losem Blattgut vorzuschlagen, das einen höheren Durchsatz bei einem störungsfreien Ablauf in einer Vereinzelungsvorrichtung ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil der unabhängigen Ansprüche angegebenen Merkmale gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß der nächste zu vereinzelnde Stapel in dem Eingabefach des Vereinzelers in einer definierten Position bereitge­ stellt wird, während der vorhergehende Stapel in dem Vereinzeler noch vereinzelt wird. Dadurch wird der Durchsatz verbessert, da der Vereinzelungsablauf nicht zur Bereitstellung des nächsten zu vereinzelnden Stapels unterbrochen werden muß. Dadurch, daß die Bereitstellung des nächsten zu vereinzelnden Stapels überlappend mit der Vereinzelung des vorhergehenden Stapels erfolgt, verbleibt genügend Zeit zur ordnungsgemäßen exakten Po­ sitionierung des Stapels in dem Eingabefach des Verein­ zelers. Dadurch können beispielsweise Funktionsstörungen im Vereinzelungsablauf aufgrund eines nicht ordnungsge­ mäß positionierten Stapels vermieden werden, wodurch die Zuverlässigkeit verbessert wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann der in dem Vereinzeler bereits in Bearbeitung befindliche Stapel von Blattgut mit dem nächsten zu vereinzelnden Stapel in der Vereinzelungsvorrichtung zusammengeführt werden, wodurch ein kontinuierlicher Strom des Blattguts inner­ halb des Eingabefaches des Vereinzelers erhalten wird.
Dies hat insbesondere den Vorteil, daß aufgrund der kon­ tinuierlichen Nachführung des Blattguts innerhalb des Vereinzelers der Vereinzelungsablauf ohne Unterbrechung durchgeführt werden kann. Dadurch kann die Durchsatzrate nochmals verbessert werden, wodurch die Erfindung, ins­ besondere für Hochgeschwindigkeits-Sortierautomaten, bei denen das Blattgut lose zugeführt wird, hervorragend geeignet ist.
Beispielsweise kann die Erfindung zur Prüfung druckfri­ scher Banknoten oder aber auch zur Prüfung des Zustands gebrauchter Banknoten, die jeweils in den Eingabefächern des Vereinzelers lose bereitgestellt werden, verwendet werden. So können mehrere Stapel druckfrischer oder auch gebraucht er Banknoten zu einer Abrechnungseinheit zusam­ mengefaßt werden, die dann auf mehrere Eingabefächer verteilt werden. Das letzte Blatt der Abrechnungseinheit kann beispielsweise automatisch von einer Reflexlicht­ schranke des Vereinzelers erkannt werden.
Die Eingabefächer sind in einer bevorzugten Weiterbil­ dung transportabel ausgeführt und können an einer Lade­ position mit Blattgut gefüllt und zu einem oder mehreren Vereinzlern transportiert werden. Zum Transport der Ein­ gabefächer ist ein entsprechendes Transportsystem vorge­ sehen, das eine oder mehrere Transportstrecken umfassen kann, die miteinander verbunden sein können. In der Transportstrecke können mehrere Eingabefächer hinterein­ ander angeordnet sein, womit die Transportstrecke eine Speicherfunktion hat.
Die Befüllung der Eingabefächer mit Blattgut kann manu­ ell oder aber auch mit Hilfe von Robotern automatisch durchgeführt werden, wobei bei letzterem die Befüllung und der Transport der Eingabefächer und die Vereinzelung automatisch von einem zentralen Leitstand aus gesteuert werden. Dieser zentrale Leitstand bzw. Rechner kann bei­ spielsweise auch die Protokollführung zu den einzelnen Abrechnungseinheiten, z. B. für eine Schicht, durchfüh­ ren, wobei der Operator über das Protokoll jederzeit Auskunft darüber erhalten kann, ob eine Abrechnungsein­ heit ordnungsgemäß bearbeitet worden ist.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Verein­ zelung von losem Blattgut, insbesondere Banknoten, mit einem Eingabefach für das in Form eines Stapels bereit­ gestellte Blattgut und Mitteln zum Nachführen des auf einer Auflage des Eingabefaches angeordneten Blattguts zu einer Einrichtung, die den Stapel Blatt für Blatt aus dem Eingabefach heraus vereinzelt.
Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Mit­ tel zur Nachführung des Blattguts derart ausgebildet sind, daß sie bezogen auf das Eingabefach innerhalb und außerhalb des Eingabefaches vertikal und horizontal be­ wegbar sind. Beispielsweise umfassen die Mittel zur Nachführung des Blattguts wenigstens einen rechenförmi­ gen Greifer, der einen hervorstehenden Bereich aufweist, der mit der Rückhaltewand des Eingabefaches derart zu­ sammenwirkt, daß ein Hindurchgleiten eines Blattes zwi­ schen der Rückhaltewand und dem hervorstehenden Bereich des Greifers verhindert wird.
In einer Weiterbildung kann der hervorstehende Bereich des Greifers auch drehbar ausgeführt sein. Auch kann die Auflage des Eingabefaches höhenverstellbar sein, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn unterschiedliche Stapelgrößen verarbeitet werden sollen. Dadurch kann beispielsweise die Größe des Eingabefaches optimal an die Stapelgröße angepaßt werden, wodurch die zur Rück­ führung des in der Vereinzelungsposition befindlichen Greifers in die unterhalb der Auflage befindliche Nach­ führposition benötigte Zeit reduziert und somit auch der Durchsatz erhöht werden kann.
Zur Nachführung des Blattguts zu dem Vereinzeler können auch zwei rechenförmige, jeweils vertikal und horizontal bewegbare Greifer vorgesehen werden, die derart zusam­ menwirken, daß innerhalb des Eingabefaches eine kontinu­ ierliche Nachführung des Blattguts zu der Vereinzelungs­ einrichtung erhalten wird. Durch den Einsatz zweier un­ abhängig voneinander bewegbarer Greifer ist ein kontinu­ ierlicher Strom des Blattguts in dem Vereinzeler mög­ lich, so daß keine Unterbrechung der Vereinzelung zur Bereitstellung des Blattguts während der Bearbeitung einer Abrechnungseinheit notwendig ist.
In einer Weiterbildung sind die Nachführmittel, insbe­ sondere die rechenförmigen Greifer, jeweils drehbar ge­ lagert, so daß der erste beispielsweise in der Vereinze­ lungsposition befindliche Greifer durch den zweiten aus der Nachführposition vertikal bewegten Greifer gedreht und derart elektromechanisch betätigt wird, daß die Nachführbewegung des zweiten Greifers gestoppt und der in der Vereinzelungsposition befindliche Greifer aus dem Eingabefach herausgefahren wird. Die drehbare Ausführung der Greifer hat den Vorteil, daß eine ordnungsgemäße automatische Nachführung des Blattguts unabhängig von der jeweiligen Stapelhöhe gewährleistet ist. Zur Erfas­ sung der Drehbewegung ist jeder Greifer mit entsprechen­ den Mikroschaltern versehen, die dann entsprechende Si­ gnale an eine Steuereinheit abgeben. Die Steuereinheit steuert dann anhand der Signale den Bewegungsablauf der Greifer derart, daß in der Vereinzelungsvorrichtung eine kontinuierliche Nachführung des Blattguts erhalten wird.
Das in der Vereinzelungsvorrichtung vorgesehene Eingabe­ fach umfaßt wenigstens eine Auflage und eine Rückhalte­ wand für das zu vereinzelnde Blattgut. Zusätzlich kann auch eine Seitenwand vorgesehen werden, die wie die Auf­ lage beispielsweise von parallel angeordneten Stangen gebildet wird.
Gemäß einer Weiterbildung kann das Eingabefach aus zwei Teilen bestehen, wobei der Oberteil in der Vereinze­ lungsvorrichtung ortsfest angeordnet ist und der Unter­ teil transportabel ausgeführt ist und mit Hilfe eines Transportsystems von der Ladeposition zur Befüllung des Eingabefaches zu dem Vereinzeler oder mehreren Verein­ zelern transportiert werden kann. Der transportable Un­ terteil des Eingabefaches kann zur Kennzeichnung des letzten zu einer Abrechnungseinheit gehörenden Eingabe­ faches mit einer entsprechenden mechanischen Fahne ver­ sehen werden, deren elektromechanische Betätigung von einer Steuereinheit entsprechend ausgewertet wird.
Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung erge­ ben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nach­ folgenden Beschreibung anhand der Figuren.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Vorrich­ tung zum Vereinzeln von Blattgut,
Fig. 2a, 2b ein Mittel zum Nachführen des Blattguts,
Fig. 3a, 3b ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Mittels zum Nachführen des Blattguts,
Fig. 4a-4f ein Verfahren zur Vereinzelung von losem Blattgut mit Vereinzelungslücke,
Fig. 5a-5f ein Verfahren zur kontinuierlichen Ver­ einzelung von losem Blattgut,
Fig. 6a, 6b eine zweite Ausführungsform einer Vor­ richtung zum Vereinzeln von Blattgut in unterschiedlichen Arbeitsstellungen,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Mittels zum Nachführen des Blattguts,
Fig. 8 Transportsystem mit Eingabefach.
Fig. 1 zeigt in einer schematisierten Seitenansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Vereinzelung von losem Blattgut, insbesondere Banknoten. Die Vorrichtung umfaßt im wesentlichen ein Eingabefach 10 für das in Form der Stapel 1, 2 innerhalb des Eingabefaches vorliegende Blattgut und ein vertikal und horizontal bewegbares Mit­ tel 20 zum Nachführen des Blattguts zu einer Einrichtung 30, die das Blattgut aus dem Eingabefach heraus verein­ zelt und einer weiterführenden Transporteinrichtung 35 zuführt. Das Eingabefach 10 umfaßt eine höhenverstell­ bare Auflage 11 für den in der Nachführposition befind­ lichen Stapel 2, Führungsstangen 12 sowie eine Rückhal­ tewand 15, die über eine entsprechende Fixierung 13, 14 befestigt sind. Das Mittel 20 und der auf ihm angeord­ nete Stapel 1 von Banknoten ist hier in der Vereinze­ lungsposition gezeigt. Das Mittel 20 kann jedoch aus der Vereinzelungsposition zwischen den Führungsstangen 12 seitlich, d. h. horizontal aus dem Eingabefach herausge­ fahren werden, um außerhalb des Eingabefaches in eine unterhalb der Auflage 11 definierte Position zum Nach­ führen des Stapels 2 bewegt zu werden.
Fig. 2a zeigt in der Aufsicht das Mittel 20 aus Fig. 1 in der ausgefahrenen Position außerhalb des Eingabefa­ ches 10. Das Mittel 20 umfaßt einen rechenförmigen Grei­ fer sowie ein der Übersichtlichkeit wegen nicht darge­ stelltes Führungsgestänge samt Antrieb zur vertikalen und horizontalen Bewegung des Greifers. Der Greifer um­ faßt mehrere Stangen 21, die an einem Rahmen 22 befe­ stigt sind. Wenigstens die an die Rückhaltewand 16 des Eingabefaches angrenzende Stange weist hierbei einen Vorsprung 23 auf, der dazu dient, ein Hindurchgleiten eines Blattes zwischen der Rückhaltewand 15 und dem Vor­ sprung 23 des Greifers zu verhindern, wenn dieser in das Eingabefach eingefahren ist, wie dies in Fig. 2b darge­ stellt ist.
Die Fig. 3a und 3b zeigen in der Aufsicht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Mittels 20, bei dem wenigstens eine Stange über ihre gesamte Länge Zähne 24 aufweist, die mit der Rückhaltewand 16 verzahnbar sind, wie dies in Fig. 3b gezeigt ist. Damit die die Zähne aufweisende Stange in und aus dem Eingabefach herausgefahren werden kann, ist die Stange drehbar am Rahmen 22 angeordnet. Es können auch mehrere bzw. alle Stangen 21 des Greifers drehbar und mit Zähnen ausgeführt werden, wodurch eine teilweise bzw. vollständig geschlossene Auflagefläche des Greifers erhalten wird.
Fig. 4a-4f zeigen den Funktionsablauf zur Vereinzelung von losem Blattgut mit einem Greifer. Fig. 4a zeigt den Greifer 20 in der Nachführposition unterhalb der Auflage 11, auf der ein Stapel 1 von Banknoten angeordnet ist. Fig. 4b zeigt den Greifer 20, wie dieser durch die Auf­ lage 11 hindurch vertikal in die Vereinzelungsposition bewegt wird, die in Fig. 4c dargestellt ist. In Fig. 4d befindet sich bereits der nächste Stapel 2 in der Nach­ führposition im Eingabefach. Wenn der in der Vereinze­ lungsposition befindliche Stapel vereinzelt worden ist, wird der Greifer horizontal aus dem Eingabefach heraus­ gefahren und vertikal bis unterhalb der Auflage bewegt, wie dies Fig. 4e und 4f zeigen.
Die Fig. 5a-5f zeigen den Funktionsablauf bei der Ver­ einzelung von losem Blattgut, wobei zwei Greifer einge­ setzt werden. Fig. 5a zeigt den ersten Greifer 20 in seiner Nachführposition und den zweiten Greifer 40 in der oberen aus dem Eingabefach ausgefahrenen Position. Fig. 5b zeigt nun den ersten Greifer 20 in der Verein­ zelungsposition und den zweiten Greifer 40 in der unte­ ren ausgefahrenen Position. In Fig. 5c ist nun der obere Greifer 20 während der Vereinzelung des Stapels 1 und der untere Greifer 40 in seiner Nachführposition unter­ halb der Auflage 11 gezeigt. Fig. 5d zeigt nun, wie der untere Greifer 40 durch die Auflage hindurch vertikal nach oben bewegt wird, wobei der Stapel 2 mit den noch zu vereinzelnden Blättern des Stapels 1 zusammengeführt wird. Fig. 5e zeigt, wie bereits der nächste Stapel 3 auf der Auflage 11 im Eingabefach angeordnet wird und der Greifer 20 aus dem Eingabefach herausbewegt wird. Der Greifer 20 wird anschließend vertikal bis unterhalb der Auflage abgesenkt und wird dann in das Eingabefach in seine Nachführposition hineinbewegt, während der Sta­ pel 2 noch vereinzelt wird. Anschließend geht es mit Fig. 5c weiter.
Fig. 6a zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zum Vereinzeln von losem Blattgut. Die Mittel 20, 40 zum Nachführen des Blattguts umfassen ebenfalls rechenförmige Greifer, wo­ bei sich der obere Greifer 20 in der Vereinzelungsposi­ tion und der untere Greifer 40 unterhalb der Auflage 11 des Eingabefaches 10 in der Nachführposition befindet. Der Übersichtlichkeit halber sind das Führungsgestänge und das Antriebsmittel zur vertikalen und horizontalen Bewegung der Greifer weggelassen worden. Das Eingabefach 10 weist die Auflage 11, die Führungsstangen 12 und die Rückhaltewand 15 auf, die jeweils über die Fixierungen 13 und 14 befestigt sind. Wie in Fig. 6a ersichtlich, ist das Eingabefach 10 in zwei Ebenen zur horizontalen Ebene derart geneigt angeordnet, daß ein sicherer Trans­ port des Blattguts gewährleistet ist.
Im Unterschied zur ersten Ausführungsform besteht das Eingabefach aus zwei trennbaren Teilen, wobei die Füh­ rungsstangen 12 und die Rückhaltewand 15 des Eingabefa­ ches 10 trennbar miteinander verbunden sind. Der Ober­ teil 17 ist ortsfest an der Fixierung 14 befestigt, wo­ hingegen der Unterteil 18 des Eingabefaches transporta­ bel ausgeführt ist. Der transportable Unterteil des Ein­ gabefaches 18 ist mit einer mechanisch betätigbaren Fah­ ne 19 versehen, die zur Kennzeichnung des letzten Ein­ gabefaches 18 einer Abrechnungseinheit dient. Das letzte Blatt der Abrechnungseinheit kann dann mittels einer Reflexlichtschranke 34 erkannt werden.
Fig. 6b zeigt die gleiche Vorrichtung, wobei der untere Greifer 40 den darauf angeordneten Stapel 2 mit dem in der Vereinzelung befindlichen Stapel 1 zusammenführt und der obere Greifer 20 horizontal seitlich aus dem Einga­ befach bewegt wird.
Fig. 7 zeigt das Mittel 20 zum Nachführen des Blattguts, wie es beispielsweise in der Vorrichtung gemäß Fig. 6a, 6b eingesetzt wird. Das Mittel 20 stimmt mit dem Mittel 40 in Fig. 6a, 6b identisch überein und umfaßt einen re­ chenförmigen Greifer mit einem Rahmen 22 und den daran befestigten Zinken 21, wobei wenigstens ein Zinken einen Vorsprung 23 aufweist, der hinsichtlich seiner Funktion mit dem in Fig. 2a dargestellten Vorsprung überein­ stimmt. Der rechenförmige Greifer ist an einem drehbaren Hebelarm 25 befestigt, der wiederum an einer Führungs­ platte 28 angeordnet ist. Der Greifer kann über die Stangen 29 von einem nicht dargestellten Antriebsmittel einerseits waagrecht und andererseits vertikal bewegt werden, wie dies z. B. in Fig. 6a und 6b dargestellt ist.
Zur Steuerung des Bewegungsablaufs der Greifer sind ent­ sprechende Mikroschalter 26 und 27 vorgesehen, welche die durch die Nachführung des unteren Greifers an dem in der oberen Vereinzelungsposition befindlichen Greifer bewirkte Drehbewegung erfassen. Bei ausreichender Dre­ hung des oberen Greifers wird dann der Mikroschalter 26 geöffnet und der Mikroschalter 27 geschlossen. Aufgrund der durch die Drehung bewirkten elektromechanischen Be­ tätigung der Schalter wird dann von einer nicht darge­ stellten Steuereinheit die Nachführbewegung des unteren Greifers gestoppt und der obere Greifer aus dem Eingabe­ fach herausgefahren, wie dies in Fig. 6b dargestellt ist.
Fig. 8 zeigt ein Transportsystem 50 mit einer Strecke 51 zum Transport der Unterteile 18 von einer Ladestation zu einem nicht dargestellten Vereinzeler. An der Ladesta­ tion werden die Unterteile 18 mit Blattgut gefüllt und dann anschließend zu dem Vereinzeler transportiert, wo­ bei der Unterteil 18, wie in Fig. 6a gezeigt, mit dem hier nicht dargestellten Oberteil des Eingabefaches ver­ bunden werden kann. Die Befüllung der Unterteile 18 mit Blattgut kann manuell oder automatisch z. B. mit Hilfe von Robotern erfolgen. Zur Geräuschreduzierung sind be­ wegliche Klappen 52 vorgesehen, die eine akustische Ab­ kopplung der Transportstrecke von dem Vereinzeler bewir­ ken. In der Transportstrecke können mehrere solcher Un­ terteile hintereinander angeordnet werden, so daß die Transportstrecke eine Speicherfunktion erfüllt.
Selbstverständlich können auch mehrere solcher Trans­ portstrecken vorgesehen werden, über die dann mehrere Vereinzeler mit Blattgut automatisch beliefert werden können, wobei der Transport die Befüllung und die Ent­ leerung der Eingabefächer vollständig automatisch von einem nicht dargestellten zentralen Leitrechner ge­ steuert werden kann.

Claims (16)

1. Verfahren zur Vereinzelung von losem Blattgut, ins­ besondere Banknoten, bei dem das Blattgut in einem Ein­ gabefach in Form eines Stapels in einer definierten Po­ sition zur vertikalen Nachführung des Blattguts zu einem Vereinzler bereitgestellt wird, das Blattgut innerhalb des Eingabefaches von der Nachführposition vertikal in eine Vereinzelungsposition bewegt wird, in der das Blattgut vereinzelt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bereits der nächste zu verein­ zelnde Stapel in der Position zur vertikalen Nachführung im Eingabefach bereitgestellt wird, während der in der Vereinzelungsposition im Eingabefach befindliche Stapel noch vereinzelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß während der in der Vereinzelungs­ position befindliche Stapel vereinzelt wird, der in der Nachführposition befindliche nächste Stapel vertikal bewegt wird und mit dem in der Vereinzelungsposition befindlichen Stapel im Eingabefach zusammengeführt wird, wodurch eine kontinuierliche Nachführung des Blattguts erhalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Stapel zu einer Abrech­ nungseinheit zusammenfaßbar sind, die auf mehrere Ein­ gabefächer verteilbar ist, wobei das letzte zu der Ab­ rechnungseinheit gehörende Eingabefach automatisch von einer Abtasteinrichtung erkannt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das letzte Blatt der Abrechnungs­ einheit automatisch mittels einer Reflexlichtschranke erfaßt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einer Ladeposition mehrere Eingabefächer bereitgestellt und mit Blattgut gefüllt werden und zu einem Vereinzeler oder mehreren Vereinze­ lern transportiert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befüllung der Eingabefächer mit Blattgut von Robotern automatisch durchgeführt wird und die Befüllung und der Transport der Eingabefächer von einem zentralen Leitstand aus gesteuert werden.
7. Vorrichtung zur Vereinzelung von losem Blattgut, ins­ besondere Banknoten, mit einem Eingabefach (10) für das in Form eines Stapels bereitgestellte Blattgut und Mit­ tel (20, 40) zum Nachführen des auf einer Auflage (11) des Eingabefaches angeordneten Blattguts zu einer Ein­ richtung (30), die den Stapel Blatt für Blatt aus dem Eingabefach heraus vereinzelt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (20, 40) zur Nachfüh­ rung des Blattguts derart mit dem Eingabefach (10) zu­ sammenwirken, daß die Mittel von einer Seite in das Ein­ gabefach in eine unterhalb der Auflage vorgesehene Nach­ führposition einfahrbar sind und die Mittel durch die Auflage hindurch zu einer oberhalb der Auflage vorgese­ henen Vereinzelungsposition bewegbar sind und die Mittel von der Vereinzelungsposition seitlich aus dem Eingabe­ fach herausfahrbar und außerhalb des Eingabefaches zur Nachführposition bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (20, 40) zur Nachfüh­ rung des Blattguts zwei rechenförmige, jeweils bezogen auf das Eingabefach vertikal und horizontal bewegbare Greifer umfassen, die derart in dem Eingabefach (10) zusammenwirken, daß eine kontinuierliche Nachführung des Blattguts zu der Vereinzelungseinrichtung (30) erhalten wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die genannten Mittel (20, 40) jeweils drehbar gelagert sind, wobei der erste in der Vereinzelungsposition befindliche Greifer durch den zweiten aus der Nachführposition nachfolgenden Greifer derart elektromechanisch betätigt wird, daß die Nach­ führbewegung des zweiten Greifers gestoppt und der erste Greifer horizontal aus dem Eingabefach herausgefahren wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Erfassung der Drehbewegung an den Greifern (20, 40) jeweils Mikroschalter (26, 27) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auflage (11) und wenigstens eine Seitenwand des Eingabefaches (10) von parallel an­ geordneten Stangen (12) gebildet werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auflage (11) des Eingabefa­ ches (10) höhenverstellbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Eingabefach (10) einen in der Vorrichtung ortsfest angeordneten Oberteil (17) und ei­ nen außerhalb der Vorrichtung transportablen Unterteil (18) umfaßt, die zusammenführbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (20, 40) zur Nachfüh­ rung des Blattguts wenigstens einen rechenförmigen, be­ zogen auf das Eingabefach vertikal und horizontal beweg­ baren Greifer umfassen, der wenigstens einen hervorste­ henden Bereich (23, 24) aufweist, der mit der Rückhalte­ wand (15, 16) des Eingabefaches (10) derart zusammen­ wirkt, daß ein Hindurchgleiten eines Blattes zwischen der Rückhaltewand und dem hervorstehenden Bereich des Greifers verhindert wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der hervorstehende Bereich (24) des Greifers drehbar ausgeführt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere drehbare hervorstehende Bereiche (24) vorgesehen sind, wodurch eine geschlossene Auflagefläche des Greifers erhalten wird.
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