DE3735648C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Banknoten-Niederdrückvorrichtung für
eine Maschine zur Annahme und Ausgabe von Banknoten nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Maschinen zur Annahme und Ausgabe von Banknoten sind
für die Wiedergabe angenommener Banknoten eingerichtet. Es
sind bereits verschiedene Arten von zur Annahme und Ausgabe von
Banknoten dienenden Maschinen bekannt, in denen ein reibungs
schlüssig arbeitender Übergabemechanismus mit einer Walze in
Bereichen vorgesehen ist, in denen Banknotenstapel vorhanden
sind, beispielsweise im Bereich eines Durchlasses für empfangene
und auszugebende Banknoten, von dem aus Banknoten an die
Benutzer der Maschine abgegeben werden, und im Bereich eines
Bereithaltespeichers für wiederauszugebende Banknoten. Dabei
dient die Reibwalze zur Übergabe der Banknoten an eine Bank
noten-Weitergabestrecke.
Ein derartiger Banknoten-Übergabemechanismus ist so ausgebildet,
daß die Übergabewalze an der untersten Banknote des Stapels an
greift und infolge der zwischen der Walze und dieser untersten
Banknote erzeugten Reibung die unterste Banknote übergibt. Dabei
ist eine Vorrichtung notwendig, die an der oberen Fläche des
Banknotenstapels angreift und den Stapel derart niederdrückt,
daß die zur Übergabe der Banknoten erforderliche Reibung erzeugt
wird. Beispielsweise in der JP-OS 06 73 34/1985 ist eine der
artige Banknoten-Niederdrückvorrichtung gezeigt, in der eine
Belastungseinrichtung ständig trachtet, unabhängig von der
Anzahl der gestapelten Banknoten-Niederdrückplatte längs einer
in der Stapelbildungsrichtung vertikal angeordneten Führungs
stange geradlinig zu bewegen.
Die DE-OS 34 31 779 zeigt eine Banknotentransportvorrichtung zum
Transport von gestapelten Banknoten an eine im Horizontalabstand
angeordnete Stelle, bei welcher die auf einer Tragplatte gesta
pelten Banknoten mit der Tragplatte zur Ausgabeöffnung bewegbar
sind. Die Tragplatte ist dabei auf einem horizontalen Rahmenteil
bewegbar gelagert und mittels eines von einem Motor angetrie
benen Riemens bewegbar. Die Banknoten werden auf die Auflager
platte bereits gestapelt aufgelegt. Anschließend werden die auf
der Auflagerplatte gestapelten Banknoten dadurch zur Ausgabe
öffnung transportiert, daß sie zwischen der Auflagerplatte und
der Niederhalteplatte gehalten werden. Der Antrieb erfolgt durch
Elektromagnete.
Eine Banknoten-Niederdrückvorrichtung für eine Maschine zur
Annahme und Ausgabe von Banknoten nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 ist aus der DE-OS 32 31 424 bekannt.
Damit nun die Banknoten-Niederdrückplatte unabhängig von der
Anzahl der gestapelten Banknonten zuverlässig betätigt werden
kann, muß die Führungsstange so lang sein, daß die Niederdrück
platte von einer dem höchsten Banknotenstapel entsprechenden
Stellung in eine Stellung unterhalb der Höhe des niedrigsten
Banknotenstapels, d. h. bis zum Niveau der Stapelaufnahmeplatte,
bewegbar ist. Infolgedessen haben der Antriebsmechanismus und
die Führungsstange, die der Banknoten-Niederdrückplatte zugeord
net sind, eine große vertikale Ausdehnung und ist es schwierig,
die Banknoten-Niederdrückvorrichtung und auch die Maschine zur
Annahme und Ausgabe von Banknoten kompakt auszubilden.
Ferner besteht seit einiger Zeit die Tendenz, in Maschinen zur
Annahme und Ausgabe von Banknoten die Stapelaufnahmeplatte
geneigt anzuordnen, damit die Ränder der Banknoten bündig
ausgerichtet und die Banknoten zuverlässig übergeben werden. In
diesem Fall muß die Banknoten-Niederdrückplatte so angeordnet
sein, daß sie sich stets der geneigten oberen Fläche des Bank
notenstapels anpaßt, so daß die Niederdrückkraft gleichmäßig
über die ganze obere Fläche des Banknotenstapels verteilt und
jede Banknote des Stapels glatt und gleichmäßig übergeben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Banknoten-Niederdrückvorrich
tung für eine Maschine zur Annahme und Ausgabe von Banknoten
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die einfach
ausgestaltet ist und die wenig Platz benötigt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. In der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung ist die Banknoten-Niederdrückplatte an
einer gegenüber ihrem Schwerpunkt versetzten Stelle auf der
Lagerplatte gelagert, so daß die Banknoten-Niederdrückplatte
infolge des Gewichtsausgleiches eine geneigte Stellung einnimmt,
in der sie zu der Stapelaufnahmeplatte und zu den Banknoten des
Stapels parallel ist. Dieser einfache Mechanismus gewährleistet
eine einwandfreie Anlage der Banknoten-Niederdrückplatte an die
obere Fläche des Banknotenstapels und eine gleichmäßige Vertei
lung der Niederdrückkraft über diese ganze obere Fläche.
Gemäß der Erfindung werden die Banknoten nur niedergedrückt,
wenn die Banknoten des auf der Stapelaufnahmeplatte befindlichen
Stapels mittels der Banknoten-Übergabevorrichtung übergeben
werden. Während des Transports des Banknotenstapels auf der
Tragplatte zu der Stapelaufnahmeplatte dagegen wird die Bank
noten-Niederdrückplatte in einer Rückzugstellung gehalten, in
der sie die Vor- und Rückwärtsbewegung der Tragplatte nicht
stört. Die Vorschub- und Rückzugsbewegung wird der Banknoten-
Niederdrückplatte durch Schwenkbewegungen des Tragrahmens und
der Lagerplatte erteilt, ohne daß dazu ein Geradführungsmecha
nismus, beispielsweise die im Stand der Technik bekannte
Führungsstange, erforderlich ist. Infolgedessen kann die
Banknoten-Niederdrückvorrichtung und daher auch die ganze
Maschine zur Annahme und Ausgabe von Banknoten kompakt aus
gebildet werden.
Da in dieser Banknoten-Niederdrückvorrichtung nicht nur deren
Tragrahmen, sondern auch die Lagerplatte schwenkbar gelagert
ist, kann man der Banknoten-Niederdrückplatte in einem kleinen
Raum eine Bewegung längs einer komplizierten Bahn anstatt längs
einer einfachen Kreisbahn erteilen, so daß eine Störung der
Funktionen anderer Bestandteile der Maschine vermieden wird und
die Banknoten-Niederdrückvorrichtung ohne weiteres in einem
kleinen Raum im Maschinengehäuse untergebracht werden kann.
Da in der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Banknoten-Nieder
drückplatte trotz der Verschwenkung des die Lagerplatte tragen
den Tragrahmens stets in derselben Stellung relativ zu der
Lagerplatte gehalten wird, auf der die Banknoten-Niederdrück
platte gelagert ist, kann die Stellung der Banknoten-Niederdrück
platte stabilisiert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnungen ausführlich beschrieben. In
den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt die Banknotentransport
vorrichtung und die der Ein- und Ausgabeöffnung
zugeordnete Einrichtung und
Fig. 2 in Draufsicht die Banknotentransportvorrichtung.
Fig. 3a bis 3e erläutern aufeinanderfolgende Arbeitsphasen der
Banknotentransportvorrichtung.
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht die der Ein- und Aus
gabeöffnung zugeordnete Einrichtung in der der
Fig. 1 entgegengesetzten Richtung gesehen.
Fig. 5 zeigt schematisch den Gesamtaufbau der Banknoten
annahme- und -ausgabemaschine.
In dieser Ausführungsform wird die Banknoten-Niederdrückvorrich
tung gemäß der Erfindung in einer Maschine zur Annahme und Aus
gabe von Banknoten verwendet, die zur Annahme von Banknoten
verschiedener Werte dient, aber nur angenommene Banknoten eines
einzigen Wertes, beispielsweise von 10 000 Yen, wieder ausgibt.
Zunächst sei anhand der Fig. 5 die allgemeine Anordnung der
Maschine zur Annahme und Ausgabe von Banknoten beschrieben, in
der die Banknoten-Niederdrückvorrichtung gemäß der Erfindung
verwendet wird.
Wenn ein Benutzer einen Befehl zur Annahme
von Banknoten gibt, wird im Bereich einer Ein- und Aus
gabeöffnung 2, die in einem Maschinengehäuse 1 vorge
sehen ist, ein Verschlußschieber 3 geöffnet, so daß ein
Durchlaß 4 für empfangene und auszugebende Banknoten
geöffnet wird. Wenn nun Banknoten (oder eine Banknote)
in die Ein- und Ausgabeöffnung 2 eingelegt werden, bewirkt
ein Banknotenpreßmechanismus 5 (Fig. 1), daß die Bank
noten mit dem erforderlichen Druck beaufschlagt und von
einem Mechanismus 6 zur Übergabe von empfangenen Banknoten
einzeln nacheinander abgegeben werden. Die Banknoten wandern
dann auf einer Prüfstrecke 7 durch einen Prüfteil 8. Die
geprüften Banknoten werden von einer ersten Weiche 9 an
eine gemeinsame Förderstrecke 10 abgegeben. Banknoten,
die sich in dem Prüfteil 8 als echt erwiesen haben, werden
von einer zweiten Weiche 11 an eine Sammelstrecke 12 abge
geben. Dagegen werden Banknoten, die sich bei der Prü
fung als gefälscht erwiesen haben, an eine Rückgabeförder
strecke 13 abgegeben. Die auf der Sammelstrecke 12 ge
förderten, echten Banknoten werden mittels eines einen
Teil einer Banknotensammel- und -übergabevorrichtung
bildenden Speicherrades 15 fortlaufend auf einer Trag
platte 17 gestapelt, die einen Teil einer Banknoten
transportvorrichtung 14 bildet. Die auf der Rückgabe
förderstrecke 13 wandernden, gefälschten Banknoten werden
einer Rückgabeöffnung 18 zugeführt.
Die auf der Tragplatte 17 gestapelten
Banknoten werden an eine über dem des Durchlaß 4 befind
liche Stelle transportiert und in den Durchlaß 4 abge
worfen und dann von dem Mechanismus 6 zur Übergabe von
empfangenen Banknoten wieder an die Prüfstrecke 7 abge
geben. Banknoten, die sich in dem Prüfteil 8 als 10 000-
Yen-Scheine erwiesen haben, werden von der ersten Weiche
9 an eine Förderstrecke 19 für angenommene Banknoten ab
gegeben und werden dann über eine dritte Weiche 20 einem
Speicherrad 21 für wiederauszugebende Banknoten zugeführt
und in einem Bereithaltespeicher 22 für wiederauszugebende
Banknoten gestapelt. Dagegen werden Banknoten, die keine
10 000-Yen-Scheine sind, von der dritten Weiche 20 an
einem Speicher 23 für angenommene Banknoten abgegeben
und in diesem mittels eines Speicherrades 24 für angenom
mene Banknoten in einem Behälter 25 für angenommene Bank
noten eingebracht und dort gestapelt.
Wenn ein Benutzer einen Befehl zur Aus
gabe von Banknoten gibt, werden die 10 000-Yen-Scheine
mittels einer Übergabeeinrichtung 26 für wiederauszuge
bende Banknoten von dem Zwischenspeicher 22 für wieder
auszugebende Banknoten auf eine Förderstrecke 27 für die
auszugebenden Banknoten aufgegeben.
Banknoten, die keine 10 000-Yen-Scheine sind, bei
spielsweise 1000-Yen-Scheine oder 5000-Yen-Scheine, sind
vorher an einem Speicher 28 für auszugebende Banknoten
eingebracht worden und werden in einen Speicher über einen
Ausgabemechanismus 29 für auszugebende Banknoten an die
Förderstrecke 27 für auszugebende Banknoten abgegeben.
Während dieser Arbeitsvorgänge wird eine Prüfung auf Ab
normitäten vorgenommen. Beispielsweise wird festgestellt,
ob die auszugebenden Banknoten einander beim Transport
überlappen. Wenn eine Abnormität festgestellt wird,
werden die Banknoten über eine vierte
Weiche 30, die Förderstrecke 19 für angenommene Bank
noten und die dritte Weiche 20 an den in dem Speicher
23 für angenommene Banknoten vorgesehenen Behälter 25
für angenommene Banknoten abgegeben. Wenn dagegen keine
Abnormität festgestellt wird, werden die Banknoten über
die vierte Weiche 30 auf die gemeinsame Förderstrecke
10 aufgegeben und dann über die zweite Weiche auf die
Sammelstrecke 12. Die auf der Sammelstrecke 12 geför
derten Banknoten werden dann mittels des Speicherrades
15 fortlaufend auf der Tragplatte 17 gestapelt. Wenn
die auf der Tragplatte 17 gestapelten Banknoten einen
gewünschten Geldbetrag darstellen, werden sie mittels
des Sammel- und Übergabemechanismus 6 in den Durchlaß
4 für empfangene und auszugebende Banknoten geworfen,
worauf der Verschlußschieber 3 geöffnet wird, so daß
der Benutzer die Banknoten aus dem Durchlaß 4 heraus
nehmen kann.
Weitere Einzelheiten der Ein- und Ausgabe
öffnung 2 und der Banknotentransportvorrichtung 14 gemäß
der Erfindung werden nachstehend beschrieben. Gemäß der
Fig. 1 ist im Bereich des der Ein- und Ausgabeöffnung
2 zugeordneten Durchlasses 4 für empfangene und auszu
gebende Banknoten eine Tragplatte 4 a vorgesehen, die
sich von dem Verschlußschieber 3 abwärts erstreckt,
sowie eine vertikale Platte 4 b, die zum bündigen Aus
richten des hinteren Endes der auf der Tragplatte 4 a
gestapelten Banknoten dient. Zwischen diesen Platten
4 a und 4 b ist ein Spalt 40 für den Austrag der Banknoten
vorgesehen.
In der Fig. 1 erkennt man ferner, daß
der Mechanismus 6 für die Abgabe von empfangenen Bank
noten eine Walze 31 besitzt, die die jeweils unterste
der gestapelten Banknoten aus dem Spalt 40 austrägt,
ferner eine Einziehwalze 32 zum Zuführen der ausge
tragenen Banknoten in einen Einführungsteil 38 infolge
der Reibung zwischen der Walze 32 und den Banknoten, eine
der Einziehwalze 32 gegenüberliegende Walze 33, die ent
weder gegenüber der Einziehwalze 32 drehfest ist oder
der Austragsrichtung der Banknoten entgegengesetzt um
läuft, um einen Transport von einander überlappenden
Banknoten zu verhindern, und eine Klappe 34, die den
Spalt 4 c normalerweise schließt, um die Enden der
untersten Banknoten bündig auszurichten, und daß man
durch Schwenken der Klappe 34 um ihre Welle 34 a den
Spalt 4 c für den Durchtritt von Banknoten aufsteuern
kann.
Die Banknoten-Niederdrückvorrichtung 5 unterstützt das Einziehen
der Banknoten an der Ein- und Ausgabeöffnung 2. Gemäß den
Fig. 1 und 4 besitzt diese Niederdrückvorrichtung 5 eine
Banknoten-Niederdrückplatte 35, die schwenkbar an einer Lager
platte 36 aufgehängt ist, dessen Welle 36 a an einem zweiten
(anderen) Ende eines Tragrahmens (37) drehbar gelagert ist. Das
erste (eine) Ende des Tragrahmens 37 ist mit einer Welle 38 dreh
fest verbunden, die in dem Maschinengehäuse 1 ortsfest gelagert
ist. Infolgedessen kann durch Verschwenken des Tragrahmens 37 um
die Welle 38 die Niederdrückplatte 35 auf- und abwärtsbewegt
werden. Auf den Wellen 38 und 36 a sind Riemenscheiben 39 bzw. 40
befestigt, um die ein Zahnriemen 41 herumgeführt ist. Durch Ver
schwenken des Tragrahmens 37 um die Achse der Welle 38 kann
daher die Lagerplatte 36 auf- und abwärtsbewegt werden, ohne daß
sie ihre Orientierung relativ zu dem Maschinengehäuse 1 ver
ändert. Der Tragrahmen 37 ist an seinem genannten ersten Ende
einstückig mit einem Vorsprung 37 a ausgebildet, der zum Angriff
an einer Rolle 43 geeignet ist, die am einen Ende eines Betäti
gungsgliedes 42 montiert ist. Das andere Ende des Betätigungs
gliedes 42 ist drehfest mit einer Welle 44 verbunden, die mit
einem nicht gezeigten Antriebsmotor verbunden ist. In der in
Fig. 4 gezeigten Bereitschaftsstellung der Banknoten-Niederdrück
platte 35 wird diese im Abstand oberhalb des der Ein- und Aus
gabeöffnung 2 zugeordneten Durchlasses 4 für empfangene und
auszugebende Banknoten gehalten, wobei die Rolle 43 an dem Vor
sprung 37 a des Rahmens 37 angreift. Wenn dagegen der Antriebs
motor eingeschaltet und daher das Betätigungsglied 42 im Gegen
sinn des Uhrzeigers gedreht und der Rahmen 37 nicht mehr von der
Walze 35 abgestützt wird, schwenkt der Rahmen 37 infolge der
Schwerkraft im Uhrzeigersinn, so daß die Niederdrückplatte 35 in
den Durchlaß 4 für empfangene und auszugebende Banknoten ein
tritt und die dorthin transportierten Banknoten zusammenpreßt.
Die Niederdrückplatte 35 ist an einer im Abstand von ihrem
Schwerpunkt befindlichen Stelle aufgehängt und kann frei in
einer Stellung herunterhängen, in der sie parallel zu der geneig
ten Stapelaufnahmeplatte 4 a ist, die dem Durchlaß 4 zugeordnet
ist. Wenn dagegen der an dem Maschinengehäuse 1 befestigte
Anschlag 45 an der oberen Fläche der Niederdrückplatte 35 an
greift, wird diese in der in Fig. 4 gezeigten Schrägstellung
gehalten, in der sie die Abgabe der Banknoten durch die Bank
notentransportvorrichtung 14 nicht stört.
In der Fig. 1 erkennt man, daß die Banknotentransportvorrichtung
14 diagonal oberhalb der Ein- und Ausgabeöffnung 2 angeordnet
ist und das Speicherrad 15 besitzt, zwischen dessen Flügel 15 a
die von der Sammel
strecke 12 abgegebenen Banknoten einzeln nacheinander
eintreten, sowie den Sammel- und Übergabemechanismus
16, der die auf der Tragplatte 17 gestapelten Bank
noten in den Durchlaß 4 abwirft.
Der Sammel- und Übergabemechanismus
16 besitzt Schaber 46, die auf beiden Seiten des Stapel
rades 15 vertikal angeordnet sind und die Banknoten von
den Flügeln 15 a abschaben, und die Tragplatte 17, auf
der die von den Flügeln 15 a abgeschabten und von ihnen
heruntergefallenen Banknoten gestapelt werden. Diese
Schaber 46 und die Tragplatte 17 werden von einem
Antriebsmechanismus horizontal bewegt, dessen Aufbau
nachstehend beschrieben wird.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind auf den
Schabern 46 auf beiden Seiten Seitenplatten 47 montiert.
Zwischen einem horizontal langgestreckten Schlitz 49 a
in einem Stützrahmen 49 und einer horizontalen Welle 50
erstreckt sich eine auf dem Stützrahmen 49 abgestützte,
horizontale Lagerungsplatte 48, die auf den Rollen 51
gleitend abgestützt ist. Auf der Lagerungsplatte 48 ist
ein Antriebsblock 52 befestigt, der durch einen Treib
riemen 53 mit einem nicht gezeigten, umsteuerbaren
Antriebsmotor verbunden ist, so daß der Antriebsmotor
die Lagerungsplatte 48 längs des langgestreckten Schlitzes
49 a horizontal bewegen kann. Auf der Lagerungsplatte 48
sind ferner zwei C-profilförmige Gleitschienen 54 befe
stigt, deren offene Seiten einander zugekehrt sind. Jede
Gleitschiene 54 hat an ihrem vorderen Ende einen auf
wärtsgeneigten Teil 54 a. In jede Gleitschiene 54 ragt
ein an dem Maschinengehäuse 1 befestigter erster Anschlag
55 hinein, der eine Bewegung der Tragplatte 17 nur bis
zu der Banknotenstapelstellung gestattet. Wie man am
besten in der Fig. 2 erkennt, ist das vordere Ende
der Tragplatte 17 in eine Mehrzahl von Fingern
unterteilt, die durch nicht gezeigte Einkerbungen
treten können, die in den Schabern 46 ausgebildet sind.
Die Tragplatte 17 ist an ihrem hinteren Ende mit Füh
rungsrollen 56 versehen, die sich auf den Gleitschienen
54 abwälzen. Eine Feder 58 ist mit ihrem einen Ende an
dem Maschinengehäuse 1 und an ihrem anderen Ende an einer
Halterung 57 befestigt, die an dem hinteren Ende der
Tragplatte 17 befestigt ist. Die von der Feder 58 auf
die Halterung 57 ausgeübte Zugkraft trachtet, die Trag
platte 17 in der in Fig. 1 gezeigten aufwärtsgeneigten
Stellung zu halten, in der die Führungsrollen 56 an dem
aufwärtsgeneigten Teil 54 a der Gleitschienen 54 und
den Anschlägen 55 angreifen. Jede Seitenplatte 47 ist mit
einem Vorschiebeglied 60 versehen, das um eine Achse 59
schwenkbar ist. Jedes Vorschiebeglied 60 ist mit einer
Vorschieberolle 61 versehen, die bei einer Verschwenkung
des Vorschiebegliedes 60 in den Zwischenraum zwischen
den Gleitschienen 54 verschwenkbar ist, sowie mit einem
Rastzapfen 63, der in eine Einkerbung 62 einrasten kann,
die in jeder Seitenplatte 47 ausgebildet ist. Eine nicht
gezeigte Feder trachtet, das Vorschiebeglied 60 in
Fig. 1 im Uhrzeigersinn zu bewegen. In Fig. 1 ist
eine Stellung dargestellt, in der die Rastzapfen 62 in
die Einkerbungen 62 eingerastet sind und die Vorschiebe
rollen 61 hinter den Anschlägen 55 (in Fig. 1 rechts
von ihnen) in den Zwischenraum zwischen den Gleitschie
nen 54 eingreifen. An einer im Horizontalabstand links
von dem gemäß der Fig. 1 in die Einkerbung 62 eingrei
fenden Rastzapfen 63 befindlichen Stelle ist an dem
Maschinengehäuse 1 ein zweiter Anschlag 64 befestigt.
Wenn in der nachstehend beschriebenen Weise das Vor
schiebeglied 60 zusammen mit den Schabern 46 in Fig. 2
nach links bewegt wird, greift der Rastzapfen 63 an dem
Anschlag 64 an, so daß das Vorschiebeglied 60 im Uhr
zeigersinn um die Achse 59 gedreht und daher die Vor
schieberolle 61 aus dem Zwischenraum zwischen den
Gleitschienen 54 herausgezogen wird. Auf diese Weise
bestimmt der Anschlag 64 die Endstellung bzw. die
Banknotenabgabestellung der sich horizontal bewegen
den Tragplatte 17.
Mit 65 sind in Fig. 5 Laufrollen
bezeichnet, auf denen das Maschinengehäuse 1 abgestützt
ist.
Nachstehend sei nun anhand der
Fig. 3(a) bis (e) die Wirkungsweise der Banknoten
transportvorrichtung 14 gemäß der Erfindung erläutert.
In dem in der Fig. 3(a) gezeigten
Zustand wird die Tragplatte 17 der Banknotentransport
vorrichtung im Gegensinn des Uhrzeigers um die an dem
Anschlag 55 angreifenden Führungsrollen 56 verschwenkt,
und zwar nach Maßgabe der Anzahl der von dem Speicherrad
15 kommenden und auf der Tragplatte 17 gestapelten Bank
noten M. Auf Grund der vollständigen Durchführung dieses
Stapelvorganges wird ein Signal erzeugt, das bewirkt,
daß ein nicht gezeigter Motor eingeschaltet wird und
die Gleitschienen 54 längs der langgestreckten Schlitze
49 a (Fig. 1) und der langgestreckten Stange 50 (Fig. 2)
nach links bewegt. Infolge der Bewegung der Gleitschienen
54 wird die Tragplatte 17 in die in Fig. 3(b) gezeigte,
horizontale Stellung überführt, in der die Tragplatte 17
an den Vorschieberollen 61 der Vorschiebeglieder 60
abgestützt ist.
Gemäß der Fig. 3(c) wird während der
Bewegung der Gleitschienen 54 nach links die Tragplatte
17 von den Vorschieberollen 61 nach links verschoben
bis sich die Tragplatte 17 oberhalb des der Ein- und
Ausgabeöffnung 2 zugeordneten Durchlasses 4 für empfange
ne und auszugebende Banknoten befindet. In dieser Stellung
greifen die Rastzapfen 55 der Vorschiebeglieder 55 an
den Anschlägen 64 an, so daß die Vorschiebeglieder 60 im
Gegensinn des Uhrzeigers um die Achse 59 verschwenkt
werden. Infolgedessen wird die Tragplatte 17 nicht mehr
von den Verschieberollen 61 abgestützt, so daß die Trag
platte 17 von der Feder 58 horizontal zurückgezogen wird,
bis die Führungsrollen 56 gemäß der Fig. 3(d) an den
Anschlägen 53 angreifen. Jetzt fallen die auf der
Tragplatte 17 gestapelten Banknoten M in den Durchlaß
4. Während der in den Fig. 3(a) bis (d) dargestellten
Phasen wird die Preßplatte 35 des Banknotenpreßmechanis
mus 5 von dem Positionierglied 45 in einer horizontalen
Stellung gehalten, in der sie die Bewegung der Schaber
46 nicht stört.
Nun wird der Antriebsmotor umgesteuert,
so daß er die Gleitschienen 54 nach rechts zu der Aus
gangsstellung hin bewegt und die Tragplatte 17 in ihre
in Fig. 3(e) gezeigte, geneigte Ausgangsstellung zurück
kehrt. Bei der Manipulation von empfangenen Banknoten
in der Maschine greift in dem in der Fig. 3(e) gezeigten
Zustand die Preßplatte 35 des Banknotenpreßmechanismus
5 an der oberen Fläche des Stapels der Banknoten M an,
weil der Preßmechanismus 5 wirksam wird, wenn die Bank
noten M in die Ein- und Ausgabeöffnung 2 eingelegt
worden sind.
Claims (5)
1. Banknoten-Niederdrückvorrichtung für eine Maschine zur
Annahme und Ausgabe von Banknoten mit
einer im Bereich eines Durchlasses (4) für eingegebene und auszugebende Banknoten angeordnete, an dem Maschinengehäuse (1) befestigte, mit tieferliegendem hinterem Ende geneigte Stapelaufnahmeplatte (4 a),
einer Banknoten-Abzugvorrichtung (6) mit einer unter der Stapelaufnahmeplatte (4 a) angeordneten Abzugwalze (31) zum reibungsschlüssigen Angriff an der untersten Banknote eines auf der Stapelaufnahmeplatte (4 a) liegenden Banknotenstapels und zur Übergabe der jeweils untersten Banknote des Stapels an eine Weitergabestrecke,
einer Tragplatte (17), die in eine Stellung oberhalb der Stapelaufnahmeplatte (4 a) bewegbar ist und zum Tragen eines Stapels von auszugebenden Banknoten dient, der an die Stapel aufnahmeplatte (4 a) abgegeben werden soll,
einem Antriebsmechanismus zum Transport des Banknotenstapels auf und von der Tragplatte (17) zu der Stapelaufnahmeplatte (4 a) durch Bewegen der Tragplatte (17) zu dem Durchlaß (4) hin und von diesem weg,
und einer Banknoten-Niederdrückplatte (35) zum Niederdrücken des auf der Stapelaufnahmeplatte (4 a) befindlichen Banknoten stapels, gekennzeichnet durch
einen Tragrahmen (37), der an seinem einen Ende drehfest mit einer Welle (38) verbunden ist, die oberhalb der Stapelauf nahmeplatte (4 a) in dem Maschinengehäuse (1) ortsfest gela gert ist, während das andere Ende des Tragrahmens (37) zu der Stapelaufnahmeplatte (4 a) hin und von ihr weg verschwenk bar ist.
und eine auf dem Tragrahmen (37) schwenkbar gelagerte und durch dessen Verschwenken gegensinnig zu diesem relativ zu ihm verschwenkbare Lagerplatte (36),
wobei die Banknoten-Niederdrückplatte (35) auf der Lager platte (36) schwenkbar gelagert ist
und wobei die Banknoten-Niederdrückplatte (35) an einer gegenüber ihrem Schwerpunkt versetzten Stelle mit der Lagerplatte (36) verbunden ist, so daß die Banknoten-Nieder drückplatte (35) stets dieselbe Neigung hat wie die Stapel aufnahmeplatte (4 a).
einer im Bereich eines Durchlasses (4) für eingegebene und auszugebende Banknoten angeordnete, an dem Maschinengehäuse (1) befestigte, mit tieferliegendem hinterem Ende geneigte Stapelaufnahmeplatte (4 a),
einer Banknoten-Abzugvorrichtung (6) mit einer unter der Stapelaufnahmeplatte (4 a) angeordneten Abzugwalze (31) zum reibungsschlüssigen Angriff an der untersten Banknote eines auf der Stapelaufnahmeplatte (4 a) liegenden Banknotenstapels und zur Übergabe der jeweils untersten Banknote des Stapels an eine Weitergabestrecke,
einer Tragplatte (17), die in eine Stellung oberhalb der Stapelaufnahmeplatte (4 a) bewegbar ist und zum Tragen eines Stapels von auszugebenden Banknoten dient, der an die Stapel aufnahmeplatte (4 a) abgegeben werden soll,
einem Antriebsmechanismus zum Transport des Banknotenstapels auf und von der Tragplatte (17) zu der Stapelaufnahmeplatte (4 a) durch Bewegen der Tragplatte (17) zu dem Durchlaß (4) hin und von diesem weg,
und einer Banknoten-Niederdrückplatte (35) zum Niederdrücken des auf der Stapelaufnahmeplatte (4 a) befindlichen Banknoten stapels, gekennzeichnet durch
einen Tragrahmen (37), der an seinem einen Ende drehfest mit einer Welle (38) verbunden ist, die oberhalb der Stapelauf nahmeplatte (4 a) in dem Maschinengehäuse (1) ortsfest gela gert ist, während das andere Ende des Tragrahmens (37) zu der Stapelaufnahmeplatte (4 a) hin und von ihr weg verschwenk bar ist.
und eine auf dem Tragrahmen (37) schwenkbar gelagerte und durch dessen Verschwenken gegensinnig zu diesem relativ zu ihm verschwenkbare Lagerplatte (36),
wobei die Banknoten-Niederdrückplatte (35) auf der Lager platte (36) schwenkbar gelagert ist
und wobei die Banknoten-Niederdrückplatte (35) an einer gegenüber ihrem Schwerpunkt versetzten Stelle mit der Lagerplatte (36) verbunden ist, so daß die Banknoten-Nieder drückplatte (35) stets dieselbe Neigung hat wie die Stapel aufnahmeplatte (4 a).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerplatte (36) mit einer Welle (36 a) verbunden ist, die am
anderen Ende des Tragrahmens (37) drehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf
den Wellen (38, 36 a) Riemenscheiben (39, 40) befestigt sind,
um die ein Zahnriemen (41) herumgeführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (37) an seinem einen Ende
mit einem Vorsprung (37 a) ausgebildet ist, der zum Angriff
an einer Rolle (43) geeignet ist, die an einem Ende eines
Betätigungsgliedes (42) montiert ist, wobei das andere Ende
des Betätigungsgliedes (43) drehfest mit einer antreibbaren
Welle (44) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Maschinengehäuse (1) ein Anschlag
(45) derart befestigt ist, daß die obere Fläche der Bank
noten-Niederdrückplatte (35) an dem Anschlag (45) angreift,
wenn der Tragrahmen (37) sich in seiner von der Stapelauf
nahmeplatte (4 a) weg bewegten Stellung befindet, so daß die
Banknoten-Niederdrückplatte (35) in einer Schrägstellung
gehalten wird, in der sie die Abgabe der Banknoten nicht
stört.
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