DE3830339C2 - - Google Patents

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DE3830339C2
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David Alexander Monifieth Dundee Schottland/Scotland Gb Hain
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Description

Die Erfindung betrifft eine Blatthandhabungseinrichtung.
Die Erfindung hat Anwendung beispielsweise bei einem Banknotenstapelmechanismus, der in einer Geldausgabeeinheit eines Bankschalterautomaten (ATM) verwendet wird. Bei der Benutzung eines ATM führt der Kunde bekanntlich eine Kundenidentifikationskarte in den Automaten ein und gibt dann bestimmte Daten (beispielsweise Kodes, eine gewünschte Geldmenge, den Geschäftsvorgang usw.) über ein oder mehrere Tastenfelder ein, die dem Automaten zugeordnet sind. Dieser verarbeitet dann den Geschäftsvorgang, aktualisiert das Konto des Kunden, damit dieses den augenblicklichen Geschäftsvorgang wiedergibt, gibt das gegebenenfalls angeforderte Geld aus einer oder mehreren in dem Automaten untergebrachten Geldkassetten aus und gibt die Karte dem Kunden als Teil einer Routineoperation zurück.
Eine Geldausgabeeinheit eines ATM enthält üblicherweise zumindest einen Banknotengreifmechanismus zum Herausziehen einer Banknote nach der anderen aus einer Geldkassette, sowie einen Stapel- und Darbietungsmechanismus zum Sammeln herausgezogener Noten in einen Stapel und Fördern des Stapels von Banknoten zu einer Ausgabestelle oder einem Ausgangsschlitz in dem Automaten, wo der Stapel von dem Benutzer des Automaten entnommen werden kann.
Ein bekannter Banknotenstapelmechanismus verwendet ein Stapelrad, das sich im Betrieb kontinuierlich dreht und eine Reihe von gekrümmten Zinken besitzt. Die Banknoten werden eine nach der anderen zu dem Stapelrad gefördert und sie treten nacheinander zwischen benachbarte Zinken ein und werden teilweise um die Achse des Rades gefördert, bevor sie von dem Rad abgestreift und zu einem Stapel geformt werden. Dieser bekannte Stapelmechanismus hat den Nachteil, daß Probleme auf Grund statischer Aufladungen auftreten können.
Die EP-OS 01 94 139 beschreibt einen anderen Blattstapelmechanismus. Bei diesem bekannten Mechanismus werden Blätter, etwa Banknoten, zwischen zwei endlosen Förderbändern zu einem Stapel gesammelt. Bei jedem Blatt, das zu dem Stapel gelegt wird, ist es notwendig, jedes der Förderbänder zuerst in einer Richtung und dann in der Umkehrrichtung anzutreiben, so daß dieser Mechanismus langsam arbeitet.
Eine Blatthandhabungseinrichtung gemäß der DE-OS 20 28 649 bietet die Möglichkeit, eine Vielzahl von Blättern in überlappender Beziehung zwischen dem Umfang einer zylindrischen Vorrichtung und einem zugeordneten Endlosband kurzzeitig zu halten. Die Blätter können jedoch nicht zu Stapeln geformt werden; auch ist nachteilig, daß die zylindrische Vorrichtung intermittierend rotiert, was ein langsames Arbeiten der Einrichtung zur Folge hat.
Die DE-OS 21 57 379 offenbart eine Einrichtung zum Stapeln von losen Papierbögen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Hierbei ist jedoch die Oberfläche der zylindrischen Vorrichtung mit einer Schaumstoffauflage versehen, in die die Stapel durch die über ortsfest angeordnete Umlenkrollen geführten Endlosbänder eingedrückt werden. Die einzelnen Blätter werden an einer Zuführungsstation der zylindrischen Vorrichtung zugeführt und als Stapel an einer dazu versetzten Entnahmestation entnommen. Die Schaumstoffauflage unterliegt einem hohen Verschleiß, und die Ausrichtung der Blätter im Stapel läßt zu wünschen übrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blattbehandlungseinrichtung zum Sammeln von Blättern in einem Stapel anzugeben, die bei verhältnismäßig einfachem Aufbau bei langer Lebensdauer zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Blatthandhabungseinrichtung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Blatthandhabungseinrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Hierbei wird zur Stapelbildung von einem in der DE-OS 19 42 845 beschriebenen Prinzip Gebrauch gemacht, gemäß dem die Notwendigkeit des Anhaltens eines geförderten Blattes dadurch umgangen wird, daß eine als Führungskanal ausgebildete Verzögerungsschleife angeordnet wird, die über eine Weicheneinrichtung in den Hauptförderweg einschleifbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des oberen Teils eines Banknotenstapel- und Darbietungsmechanismus,
Fig. 2 eine rechte Seitenansicht in reduziertem Maßstab des Stapel- und Darbietungsmechanismus,
Fig. 3 eine rechte Seitenansicht eines Teils eines Mechanismus nach Fig. 1,
Fig. 4 eine linke Seitenansicht eines Mechanismus zum Steuern des Betriebs einer Führungsvorrichtung in dem Stapel- und Darbietungsmechanismus,
Fig. 5 eine linke Seitenansicht eines Mechanismus zum Steuern der Arbeitsweise einer anderen Führungsvorrichtung in dem Stapel- und Darbietungsmechanismus,
Fig. 6 eine schematische rechte Seitenansicht einer Geldausgabeeinheit, in der der Stapel und der Darbietungsmechanismus eingebaut ist,
Fig. 7 ein schematisches Blockschaltbild zur Veranschaulichung der elektrischen Verbindungen zwischen Teilen der Geldausgabeeinheit,
Fig. 8 eine rechte Seitenansicht eines Teils des Stapel- und Darbietungsmechanismus, wobei der Mechanismus in einer Gelddarbietungsbetriebsart gezeigt ist, und
Fig. 9 eine rechte Seitenansicht eines Teils des Stapel- und Darbietungsmechanismus, wobei der Mechanismus in einer Banknotenzurückweisungsbetriebsart gezeigt ist.
Es wird nun zuerst insbesondere auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, gemäß denen ein Blattstapel- und Darbietungsmechanismus 10 ein Stützgestell mit parallelen Seitenwänden 11 und 12 aufweist. Gemäß Fig. 1 ist eine Reihe von vier drehbaren zylindrischen Stahlelementen 14, 15, 16 und 17 in Abstand längs einer Antriebswelle 18 auf dieser befestigt, die drehbar gelagert sich zwischen den Seitenwänden 11 und 12 erstreckt. Auf der rechten Seite (in Fig. 1) steht die Welle 18 über die Seitenwand 12 über und wird über ein nicht gezeigtes Getriebe von einem umkehrbaren Elektromotor 20 (Fig. 7) angetrieben. Die zylindrischen Elemente 14 bis 17 und der entsprechend zugeordnete Mechanismus sind alle identisch, so daß nur das zylindrische Element 14 und sein zugeordneter Mechanismus im einzelnen beschrieben wird.
Es wird nun zusätzlich auf Fig. 3 Bezug genommen, gemäß der ein Endlosförderband 22 aus elastomerem Material teilweise um das zylindrische Element 14 gelegt ist, so daß es in zusammenwirkender Beziehung mit einem größeren Teil des Umfangs des Elements 14 ist. In ähnlicher Weise verläuft ein Endlosstapelband 22′ (Fig. 1) teilweise um jedes der anderen zylindrischen Elemente 15 bis 17. Wie noch erläutert wird, kann im Betrieb des Blattstapel- und Antriebsmechanismus 10 zwischen dem Umfang des zylindrischen Elements 14 und des Förderbandes 22 (und zwischen dem Umfang der zylindrischen Elemente 15 bis 17 und den Förderbändern 22′) ein Stapel von Banknoten 24 angesammelt werden, während das Element 14 in Gegenuhrzeigerrichtung bezüglich der Fig. 2 und 3 rotiert. Ein Sensor 25 fühlt die Förderkante des Stapels während jeder Umdrehung des Elements 14 in Gegenuhrzeigerrichtung ab. Das Förderband 22 wird um eine Reihe von sechs Rollen 26, 28, 30, 32, 34 und 36 geführt, die entsprechend auf Achsen bzw. Wellen 38, 40, 42, 44, 46 und 48 angebracht sind. Die Achsen bzw. Wellen 40, 42, 44 und 46 haben feste Achsen und erstrecken sich zwischen den Seitenwänden 11 und 12, von denen sie abgestützt werden, wobei die Welle 46 zusammen mit der Welle 18 durch den umkehrbaren Motor 20 (Fig. 7) angetrieben wird. Aus noch zu beschreibenden Gründen ist die Welle 40 drehbar bezüglich der Seitenwände 11 und 12 angeordnet und ragt über die Seitenwand 11 hinaus. Die Welle 38 erstreckt sich zwischen den unteren Enden zweier sich nach unten erstreckender Arme 50, die entsprechend einen Teil zweier Abstützglieder 52 bilden, die schwenkbar auf der Welle 40 angebracht sind. Eine Stange 54 verbindet die Abstützglieder und die Anordnung der Abstützglieder 52, der Welle 38 und der Rolle 26 wird um die Achse der Welle 40 mittels einer Feder 56 in Gegenuhrzeigerrichtung (bezüglich Fig. 2 und 3) gezogen, die zwischen der Stange 54 und einer sich zwischen den Seitenwänden 11 und 12 erstreckenden ortsfesten Stange 58 (Fig. 1) eingesetzt ist. Durch diese Anordnung wird die Rolle 26 gegen den Umfang des zylindrischen Elements 14 gedrückt, so daß sie mit diesem zusammenwirkt. Jedes der zylindrischen Elemente 15 bis 17 ist ebenfalls ein Paar von Abstützgliedern 52 und eine Welle 38 zugeordnet, die eine Rolle entsprechend der Rolle 26 trägt. Ein Armpaar 60 und 62 ist nahe der Innenflächen der Seitenwände 11 bzw. 12 angeordnet, wobei die entsprechenden Enden der Arme 60 und 62 drehbar auf der Achse 44 angebracht sind. Aus Gründen der Deutlichkeit ist der Arm 62 in Fig. 3 nicht gezeigt. Die Achse 48 erstreckt sich zwischen den von der Achse 44 entfernten Enden der Arme 60 und 62. Jeder der Arme 60 und 62 wird bezüglich der Fig. 2 und 3 durch eine zwischen dem Arm 60 bzw. 62 und der benachbarten Seitenwand 11 bzw. 12 angeordneten Feder 64 in Uhrzeigerrichtung um Achse der Achse 44 gedrückt, wodurch die Rolle 36 in Richtung des Umfangs des zylindrischen Elements 14 gedrückt und so mit diesem in zusammenwirkender Beziehung gehalten wird.
Dem Förderband 22 ist ein weiteres Endlosförderband 66 aus elastomerem Material zugeordnet, das in Fig. 1 nicht gezeigt ist und das unterhalb des Förderbandes 22 verläuft, so daß es sich in Zusammenwirken mit demjenigen Teil des Förderbandes 22 befindet, der sich zwischen den Rollen 32 und 34 erstreckt. Das Förderband 66 verläuft um eine Rolle 68 und eine Rolle 70, die entsprechend auf Wellen 72 und 74 angebracht sind. Die Welle 74 hat eine ortsfeste Achse und verläuft durch die Seitenwände 11 und 12, wobei die Welle 74 durch den Elektromotor 20 zusammen mit den Wellen 18 und 46 angetrieben wird. Ein Armpaar 76 ist jeweils nahe der Innenflächen der Seitenwände 11 und 12 angebracht, wobei entsprechende Enden der Arme 76 drehbar auf der Welle 74 sitzen. Die Welle 72 erstreckt sich zwischen den von der Welle 74 entfernten Enden der Arme 76 und wird von diesen gehalten. Die Anordnung aus Welle 72 und Armen 76 wird mittels einer Federvorrichtung 47 in Gegenuhrzeigerrichtung (bezüglich der Fig. 2 und 3) um die Achse der Welle 74 gedrückt, wodurch das Förderband 66 in zusammenwirkender Beziehung mit dem Förderband 22 gehalten wird. Wie noch zu erläutern sein wird, dient das Förderband 66 in Zusammenwirken mit dem Förderband 22 dazu, einen zurückgewiesenen Stapel von Banknoten 24 in einen Zurückweisungsbehälter 78 (Fig. 2 und 6) zu fördern.
Der Blattstapel- und Darbietungsmechanismus 10 weist ferner eine Reihe von Endlosförderbändern 80 aus elastomerem Material auf, die in Abstand zueinander zwischen den Seitenwänden 11 und 12 angeordnet sind, wobei jedes der zylindrischen Elemente 14 bis 17 zwischen zwei der Förderbänder 80 angeordnet ist. Jedes Förderband 80 verläuft um eine Rolle 82 und eine Rolle 84, die auf der Welle 86 bzw. 88 angebracht sind. Die Welle 86 besitzt eine ortsfeste Achse und verläuft abgestützt zwischen den Seitenwänden 11 und 12, wobei die Welle 86 vom Elektromotor 20 angetrieben wird. Jedem Förderband 80 ist eine entsprechende Rolle 90 (Fig. 1) zugeordnet, die auf der Welle 46 sitzt. Der Deutlichkeit halber ist in keiner der Fig. 2, 3, 8 und 9 die Rolle 90 gezeigt, aber es ist verständlich, daß jede Rolle 90 in kooperativer Beziehung mit der dem entsprechenden Förderband 80 zugeordneten Rolle 84 steht. Ein Armpaar 92 ist entsprechend benachbart zu den Innenflächen der Seitenwände 11 und 12 angeordnet und die entsprechenden Enden der Arme 92 sind drehbar auf der Welle 86 angebracht. Die Welle 88 erstreckt sich abgestützt zwischen den von der Welle 86 entfernten Enden der Arme 92. Die Anordnung aus Welle 88 und Armen 92 wird mittels einer Federvorrichtung 94 in Uhrzeigerrichtung (bezügl. der Fig. 2 und 3) um die Achse der Welle 86 gezogen, wodurch jedes Förderband 80 in zusammenwirkender Anlage zu der entsprechenden Rolle 90 (Fig. 1) gehalten wird.
Dem Förderband 22 ist ein in Fig. 1 nicht gezeigtes Endlosförderband 98 aus elastomerem Material zugeordnet, das um eine Rolle 100 und eine Rolle 102 und über eine zwischen den Rollen 100 und 102 angeordnete Rolle 104 geführt ist. Die Rolle 102 und die Rolle 104 sind auf einer Welle 106 bzw. 108 angebracht, die ortsfeste Achsen besitzen und beide von den Seitenwänden 11 und 12 abgestützt werden, wobei die Welle 106 vom Motor 20 angetrieben wird. Die Rolle 100 sitzt auf einer Welle 102, die von einer ersten Abstützung 112 getragen wird, die auf einer Achse 140 schwenkbar angebracht ist, welche sich zwischen den Seitenwänden 11 und 12 erstreckt. Eine zweite Abstützung 136 ist schwenkbar auf der Achse 110 angebracht und hält eine Achse 118, die eine Reihe von den Förderbändern 80 entsprechend zugeordneten Rollen 120 trägt. Die Anordnung der Abstützungen 112 und 116 wird mittels einer an der zweiten Abstützung 116 angebrachten Federvorrichtung 122 in Uhrzeigerrichtung (bzgl. Fig. 2 und 3) um die Achse der Welle 114 gezogen, wodurch das Förderband 98 in zusammenwirkender Beziehung zum Förderband 22 und die Rollen 120 in zusammenwirkender Beziehung zu den Förderbändern 80 gehalten werden. Wie nachstehend noch beschrieben wird, dienen die Förderbänder 80 und die zugeordneten Rollen 90 (Fig. 1) und 120 dazu, einen Stapel von Banknoten 94 von den zylindrischen Elementen 14-17 zu einer Entnahmestation 123 (Fig. 6) zu fördern. Beim Fördern eines Stapels von Banknoten 24 zu der Entnahmestation 123 wird die Förderkante des Stapels von einem Fühler 124 abgefühlt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist dem Förderband 98 eine auf einer sich zwischen den Seitenwänden 11 und 12 erstreckenden Achse 126 angebrachten Rolle 125 zugeordnet und auch eine Rolle 128, die auf einer Antriebswelle 130 befestigt ist, die sich drehbar abgestützt zwischen den Seitenwänden 11 und 12 erstreckt. Ein Endlosförderband 132 aus elastomerem Material verläuft um einen größeren Teil des Umfangs der Rolle 128 und auch um vier weitere Rollen 134, 136, 138 und 140. Jede der Rollen 136, 138 und 140 sitzt auf einer entsprechenden Achse 142, die sich zwischen den Seitenwänden 11 und 12 erstreckt, während die Rolle 134 auf einer Welle 144 angebracht ist, die drehbar von den Seitenwänden 11 und 12 abgestützt wird und die sich über die Seitenwand 11 hinaus erstreckt. Dem Förderband 98 sind bewegbare Führungs- oder Weichenvorrichtungen 146, 148 und 150 zugeordnet. Die Führungsvorrichtung 146 ist schwenkbar auf der Achse 110, die Führungsvorrichtung 148 auf der Achse 144 und die Führungsvorrichtung 150 auf einer Welle 152 befestigt, die drehbar von den Seitenwänden 11 und 12 abgestützt wird und sich über die Seitenwand 11 hinaus erstreckt. Ein bewegbares Führungs- oder Weichenelement 154 ist an einem der Abstützglieder 52 angebracht, wobei das Führungselement 154 an einen an dem zugeordneten Abstützglied 52 befestigten Stift 156 angebracht und über eine Feder 158 mit dem zugeordneten Abstützelement 52 verbunden ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Führungselement 154 auf einer Seite des zylindrischen Elements 14 angeordnet. Die Feder 158 dient dazu, das Führungselement 154 in Uhrzeigerrichtung (bzgl. Fig. 2) um die Achse des Stiftes 156 zu ziehen, so daß eine an dem Führungselement 154 angebrachte Nockenrolle 160 in Anlage mit dem Umfang eines Nockens 162 gehalten wird, der auf der Welle 40 angebracht ist. Führungselemente 154′ in Ausbildung und Funktion gleich dem Führungselement 154 sind entsprechend den anderen zylindrischen Elementen 15-17 zugeordnet. Die normalen Positionen der Führungsvorrichtungen 146, 148 und 150 und des Führungselements 154 (d.h. die Positionen, wenn der Mechanismus 10 außer Betrieb ist) sind in Fig. 2 in durchgezogener Linie gezeigt, wobei in dieser Position die Nockenrolle 160 des Führungselements 154 in Anlage zu einem unteren Teil 164 des Umfangs des Nockens 162 ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in Fig. 3 die Führungsvorrichtungen 146 und 150 sowie das Führungselement 154 und der Nocken 162 nicht gezeigt.
Es ist weiterhin verständlich, daß zusätzliche nicht gezeigte Förderbänder ähnlich dem Förderband 98 entsprechend den Stapelbändern 22′ gemäß Fig. 1 zugeordnet sind und daß diesen weiteren Förderbändern Rollen und Förderbänder analog der Rolle 125, der Rolle 128 und dem Förderband 132 zugeordnet sind. Zur Erleichterung der Beschreibung ist jedoch nur das Förderband 98 und der diesem zugeordnete Mechanismus in dem entsprechenden Teil der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Das Förderband 98 und die zugeordneten Rollen 125 und 128 dienen zum Fördern von Banknoten von einem Aufnahmemodul 166 längs eines Förderweges 168 zu einem Durchgang 170 zwischen der Führungsvorrichtung 146 und dem Förderband 22. Die Banknoten werden von dem Aufnahmemodul 166 zu dem Blattstapel- und Darbietungsmechanismus 10 mittels Förderrollen 172 gefördert und die Banknoten werden zwischen den Führungsvorrichtungen 148 und 150 (wenn diese in ihren normalen Positionen sind) und dem Förderband 98 zu dem Durchgang 170 geleitet. Der Zweck des Endlosförderbandes 132 wird später erläutert. Vom Durchgang 170 werden die Banknoten 24 durch die Förderbänder 80 und zugeordnete Rollen 90 (Fig. 1) in eine Eingangsschute 174 zwischen dem zylindrischen Element 14 und dem Förderband 22 (und zwischen jedes der anderen zylindrischen Elemente 15-17 und die zugeordneten Förderbänder 22′) geleitet.
Es wird nun insbesondere auf die Fig. 1 und 4 Bezug genommen und der Mechanismus beschrieben, mit dem eine Bewegung der Führungsvorrichtung 148 zwischen den in Fig. 2 in durchgezogener und strichpunktierter Linie gezeigten Positionen erzielt wird. Ein Nocken 176 ist auf demjenigen Teil der Antriebswelle 18 befestigt, der über die Seitenwand 11 ragt. Der Nocken 176 ist in Anlage mit einer Nockenrolle 178, die auf einem Arm 178 sitzt, dessen eines Ende schwenkbar an einem an der Seitenwand 11 befestigten Stift 182 angebracht ist. Das vom Stift 182 entfernte Ende des Arms 188 ist über einen Hebel 184 mit einem Ende eines Armes 186 verbunden, dessen anderes Ende an der Welle 144 befestigt ist (siehe auch Fig. 2). Eine nicht gezeigte Federvorrichtung hält die Nockenrolle 178 in Anlage mit dem Nocken 176. Befindet sich die Nockenrolle 178 in Anlage mit einem niedrigen Bereich 188 des Umfangs des Nockens 176, dann ist die Führungsvorrichtung 148 in der in durchgezogener Linie in den Fig. 2 und 4 gezeigten Position, in der die Führungsvorrichtung 148 Banknoten längs des Förderweges 168 zum Durchgang 170 leitet, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Liegt die Nockenrolle 178 auf einem hohen Bereich 190 des Nockens 176 an, dann befindet sich die Führungsvorrichtung 148 in der Position 148′, die in den Fig. 2 und 4 in strichpunktierter Linie gezeigt ist und in der die Führungsvorrichtung 148 eine dem Stapel- und Darbietungsmechanismus 10 mittels der Förderrollen 142 zugeführte Banknote längs eines Abzweigweges um die Rolle 128 fördert. Während der Bewegung längs des Abzweigweges wird die Banknote zwischen dem Förderband 132 und dem Umfang der Rolle 128 gehalten. Die Rolle 128 besitzt einen Durchmesser, der gleich der Hälfte des Durchmessers des zylindrischen Elements 14 ist und die Anordnung ist derart getroffen, daß zum Zeitpunkt, zu dem eine abgeleitete Banknote in Anlage mit dem Förderband 98 kommt, die Führungsvorrichtung 48, in die in durchgezogener Linie in den Fig. 2 und 4 gezeigte Position zurückgekehrt ist.
Es wird nun insbesondere auf die Fig. 1 und 5 Bezug genommen und der Mechanismus erläutert, mit dem die Führungsvorrichtungen 146 und 150 und das Führungselement 154 bewegt werden. Ein Ende eines Armes 192 ist auf einer Antriebswelle 194 befestigt, die über ein nicht gezeigtes Getriebe mit einem umkehrbaren Schrittmotor 196 (Fig. 7) verbunden ist. Der Arm 192 ist mittels des Motors 196 in Gegenuhrzeigerrichtung (bzgl. Fig. 5) aus einer in durchgezogener Linie in Fig. 5 gezeigten zentralen Position in eine erste alternative Position 192′ drehbar, die strichpunktiert gezeigt ist, und mittels des Motors 196 in Uhrzeigerrichtung aus der zentralen Position auch in eine zweite alternative Position 192′′ drehbar, die in strichpunktierter Linie gezeigt ist. Das von der Antriebswelle 194 entfernte Ende des Arms 192 ist über einen Hebel 196 mit einem Ende eines Arms 198 verbunden, dessen anderes Ende an demjenigen Teil der Welle 140 befestigt ist, das über die Seitenwand 11 hinausragt. Befindet sich der Arm 192 in seiner zentralen Position, dann ist die vom Führungselement 154 getragene Nockenrolle 160 (siehe auch Fig. 2) in Anlage mit dem niedrigen Bereich 164 des Umfangs des Nockens 162, so daß das Führungselement 154 sich in seiner Normalposition gemäß Fig. 2 befindet, was in Fig. 5 in durchgezogener Linie gezeigt ist. Steht der Arm 192 in einer der alternativen Positionen 192′ bzw. 192′′, dann ist die Nockenrolle 160 in Anlage mit einem hohen Bereich 200 des Umfangs des Nockens 162; in dieser Position befindet sich das Führungselement 154 in der aktiven Stellung, die in Fig. 5 strichpunktiert gezeigt ist.
Das von der Antriebswelle 194 entfernte Ende des Arms 192 ist auch über einen Lenker 202 mit einem Endteil eines Armes 204 verbunden. Ein vom Lenker 202 entfernter Teil des Armes 204 ist an einer Welle 206 befestigt, die durch die Seitenwände 11 und 12 verläuft und in diesen drehbar abgestützt ist. Eine Stange 208 ist durch Schlitze 210 (vgl. Fig. 2) geführt, die entsprechend in den Seitenwänden 11 und 12 ausgebildet sind. Das über die Seitenwand 11 vorstehende Ende der Stange 208 ist über einen Lenker 212 mit einem Teil des Armes 204 in Abstand von der Welle 206 verbunden. Das über die Seitenwand 12 überstehende Ende der Stange 208 ist über nicht gezeigte Verbindungsmittel mit einem Endteil der Welle 206 verbunden, der über die Seitenwand 12 übersteht. Die Stange 208 ist in einem in der Führungsvorrichtung 146 ausgebildeten Schlitz 214 geführt. Auf Grund dieser Gelenkverbindung, gebildet aus dem Lenker 202, dem Arm 204, dem Lenker 212 und der Stange 208 befindet sich die Führungsvorrichtung 146 in einer zentralen Position gemäß Fig. 2, wie sie in Fig. 5 in durchgezogener Linie gezeigt ist, wenn sich der Arm 192 in seiner zentralen Position befindet. Sie ist in einer ersten alternativen Position 146′ oder einer zweiten alternativen Position 146′′, wie sie in Fig. 5 in strichpunktierter Linie gezeigt sind, wenn sich der Arm 192 in seiner ersten alternativen Position 192′ bzw. seiner zweiten alternativen Position 192′′ befindet.
Ein Arm 216 ist an dem über die Seitenwand 11 ragenden Ende der Welle 152 (siehe auch Fig. 2) mit seinem einen Ende befestigt und ein an dem Lenker 202 ausgebildeter Vorsprung 218 kann mit einem Stift 220 in Anlage gehen, der von einem von der Welle 152 entfernten Teil des Armes 216 getragen wird. Befindet sich der Arm 152 in seiner zentralen Position, oder in der ersten alternativen Position 192′, dann ist der Vorsprung 218 außer Anlage zu dem Stift 220 und die Führungsvorrichtung 150 wird mittels einer Federvorrichtung 222 in ihrer Normalposition gemäß Fig. 2 gehalten, die in Fig. 5 in durchgezogener Linie gezeigt ist. Wird der Arm 192 aus seiner zentralen Position in seine zweite alternative Position 192′′ geführt, dann geht der Vorsprung 218 in Anlage mit dem Stift 220, wodurch eine Uhrzeigerdrehung (bzgl. Fig. 5) der Anordnung aus Arm 216, Welle 152 und Führungsvorrichtung 150 um die Achse der Welle 152 erreicht wird, wodurch die Führungsvorrichtung 150 in eine aktivierte Position bewegt wird, die in Fig. 5 strichpunktiert gezeigt ist.
Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen, gemäß der der Banknotenstapel- und Darbietungsmechanismus 10 Teil einer Geldausgabeeinheit 224 eines in eine Wand eingebauten Bankschalterautomaten ist. Der Mechanismus 10, der Aufnahmemodul 166 und zusätzliche Aufnahmemodule 166′ sind in einem Tresor 226 untergebracht, der eine hintere Tür 227 besitzt und benachbart zur Außenwand 228 einer Bank oder einem anderen Gebäude angeordnet ist. Jeder der Aufnahmemodule 166, 166′ besitzt einen üblichen Greifmechanismus 230 zum Ergreifen und Herausnehmen von Banknoten eine nach der anderen aus einer zugeordneten Banknotenkassette 232 und zum Fördern jeder aus der zugeordneten Kassette entnommenen Banknote längs eines gemeinsamen Förderweges 233, zu der das Förderband 98 des Mechanismus 10 aufweisenden Fördervorrichtung. Aus einer oder mehreren Kassetten 232 entnommene Banknoten werden mittels des Mechanismus 10 in noch zu beschreibender Weise gestapelt und dann einem Benutzer des ATM über die Entnahmestation 123 dargeboten, die in einer Benutzerkonsole 234 des ATM ausgebildet ist. Wenn andererseits Banknoten aus irgendeinem Grunde zurückgewiesen werden, dann werden sie in den Zurückweisungsbehälter 78 umgeleitet. Die Geldausgabeeinheit 224 besitzt eine elektronische Steuerung 236 (Fig. 7), die das Arbeiten des Hauptantriebsmotors 20, des Schrittmotors 196 und des Greifmechanismus 230 steuert und der Ausgangssignale der Sensoren 25 und 124 zugeführt werden. Es ist ersichtlich, daß der Hauptantriebsmotor 20 die Wellen 18, 46, 74, 86, 106 und 130, die Förderrollen 172 und die Greifmechanismen 230 antreibt.
Die Arbeitsweise der Geldausgabeeinheit 224 und insbesondere die Arbeitsweise des Stapel- und Darbietungsmechanismus 10 wird nun unter zusätzlicher Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 beschrieben. Unmittelbar bevor eine Geldausgabe eingeleitet wird, befindet sich der Hauptantriebsmotor 20 in einem deaktivierten Zustand und die Führungsvorrichtungen 146, 148, 150 und das Führungselement 154 befinden sich in Positionen, die in Fig. 2 in durchgezogener Linie gezeigt sind. Eine Geldausgabe wird von einem Benutzer unter Einführen einer Kunden- Identifikationskarte in einen nicht gezeigten Kartenschlitz in der Benutzerkonsole 234 (Fig. 6) und durch Eingeben geeigneter Daten über nicht gezeigte Tastenfeldvorrichtungen eingeleitet, die ebenfalls in der Benutzerkonsole 234 enthalten sind. Auf Grund der Einleitung der Geldausgabe wird der Hauptantriebsmotor 20 von der Steuerung 236 erregt, so daß die Anordnung aus Antriebswelle 18 und zylindrischen Elementen 14-17 im Gegenuhrzeigersinn bezüglich der Fig. 2 und 3 in Rotation versetzt wird. Aus diesen Figuren ist auch ersichtlich, daß die Erregung des Motors 20 eine Rotation der Antriebswellen 46 und 130 im Uhrzeigersinn und der Antriebswellen 74, 86 und 106 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt, so daß die Endlosförderbänder 22, 66, 80, 98 und 132 sich in durch die Pfeile in Fig. 2 angezeigten Richtungen bewegen. Nachdem die zylindrischen Elemente 14-17 und die Förderbänder 22, 66, 80, 98, 132 einen stetigen Arbeitszustand erreicht haben, wird die erste Banknote aus einer gewählten der Kassetten 232 durch den entsprechenden Greifmechanismus 230 entnommen und längs des Förderweges 233 zu dem Stapel- und Darbietungsmechanismus 10 gefördert. Nachdem diese erste Banknote den Mechanismus 10 erreicht hat, fördert das Förderband 98 und die zusammenarbeitenden Rollen 128 und 125 diese Banknote derart, daß sie einem Weg zwischen dem Förderband 98 und den Führungsvorrichtungen 178 und 150 folgt und dann durch den Durchgang 170 läuft, bis die Vorderkante (welche eine der Längskanten ist) der Banknote zwischen den Förderbändern 80 und den Rollen 90 ergriffen wird (Fig. 1). Die Vorderkante der Banknote wird dann der Eingangsschute 174 zwischen dem Förderband 22 und dem zylindrischen Element 14 zugeführt. Dann wird die Banknote auf einer kreisförmigen Bahn um die Achse der Welle 18 gefördert, während sie zwischen dem Umfang des zylindrischen Elements 14 und dem Förderband 22 (und zwischen dem Umfang der zylindrischen Elemente 15-17 und der Förderbänder 22′) gehalten wird.
Kurz nachdem die erste Banknote dem Mechanismus 10 zugeführt wurde, wird eine zweite Banknote aus der gewählten Kassette 232 entnommen und dem Mechanismus 10 längs des Förderweges 233 zugeführt. Die elektronische Steuerung 236 steuert das Arbeiten der Greifmechanismen 230 synchron zur Rotation der zylindrischen Elemente 14-17 derart, daß die Zeit (T1) zwischen den Vorderkanten aufeinanderfolgender den Mechanismus 10 erreichender Banknoten gleich die Hälfte der Zeit (T2) ist, die die Anordnung der Welle 18 und der zylindrischen Elemente 14-17 für eine volle Umdrehung benötigt. Wie zuvor erwähnt und Fig. 3 gezeigt ist, sammelt sich im Laufe des Arbeitens des Blattstapel- und Darbietungsmechanismus 10 ein Stapel von Banknoten 24 zwischen dem Umfang der zylindrischen Elemente 14- 17 und der Förderbänder 20, 22′ an. Die entsprechenden Längskanten der Noten 24 in dem Stapel sollten im wesentlichen ausgerichtet sein, und um dies zu erreichen, ist es erforderlich, daß jede Banknote einen Punkt in der Eingangsschute 174 zur gleichen Zeit erreicht, zu der die Vorderkante irgendeiner Banknote oder eines Notenstapels die bereits um die zylindrischen Elemente 14-17 gefördert werden, diesen Punkt erreicht. Es zeigt sich somit, daß die zweite Banknote 24 nach Erreichen des Stapel- und Darbietungsmechanismus 10 um eine Zeit von T2/2 verzögert werden muß. Diese erforderliche Verzögerung wird wie folgt erzielt:
Bevor die zweite Banknote die Führungsvorrichtung 146 erreicht, wird diese Führungsvorrichtung in die Position 148′ gemäß Fig. 2 dadurch bewegt, daß die Nockenrolle 178 (Fig. 4) mit dem hohen Bereich 190 des Nockens 176 in Anlage gekommen ist. Die zweite Banknote wird somit umgeleitet, so daß sie einem kreisförmigen Umleitungspfad um die Achse der Welle 130 folgt, wobei diese Banknote zwischen dem Förderband 132 und dem Umfang der Rolle 128 gehalten wird. Wie zuvor erwähnt, ist der Durchmesser der Rolle 128 gleich dem halben Durchmesser des zylindrischen Elements 14, so daß die Zeit, die die Vorderkante der zweiten Banknote benötigt, um einen vollständigen Kreis dieser eben erwähnten Kreisbahn durchläuft, gleich T2/2 ist. Zum Zeitpunkt, zu dem die Vorderkante der zweiten Banknote wiederum mit dem Förderband 98 in Anlage kommt, ist die Führungsvorrichtung 148 in die in ausgezogener Linie in Fig. 2 gezeigte Position zurückgebracht worden (und zwar dadurch, daß die Nockenrolle 178 wiederum in Anlage mit dem niedrigen Bereich 188 des Nockens 176 kommt). Die Vorderkante der dritten zum Mechanismus 10 von der gewählten Kassette 232 geförderten Banknote hat eine Position längs des Förderweges 168 erreicht, in der sie mit der Vorderkante der zweiten Banknote ausgerichtet ist. Hiernach werden die zweite und dritte Banknote zusammen zwischen der Führungsvorrichtung 150 und dem Förderband 98 und durch den Durchgang 170 zu der Eingangsschute 174 gefördert. Für den Zeitpunkt, zu dem die ausgerichteten Vorderkanten der zweiten und dritten Banknote in die Eingangsschute 174 eintreten, hat die erste Banknote einen vollständigen Kreis der kreisförmigen Bahn um die Achse der Welle 18 beendet, so daß die Vorderkanten der ersten, zweiten und dritten Banknote nun alle ausgerichtet sind. Diese drei Banknoten wandern dann zusammen als ein Stapel von Banknoten 24 um die Kreisbahn, wobei sie zwischen den Förderbändern 22, 22′ und dem Umfang der zylindrischen Elemente 14-17 gehalten werden, wie dies Fig. 3 zeigt. Hiernach wird jede geradzahlige Banknote (d.h. die vierte, sechste, achte ... Banknote) aus der gewählten Kassette 232 um eine Zeitdauer T2/2 während der Förderung zur Eingangsschute 174 verglichen mit jeder ungradzahligen Banknote verzögert, so daß sich allmählich ein Stapel von überlagerten Banknoten 24 mit ausgerichteten Kanten zwischen den Förderbändern 22, 22′ und dem Umfang der zylindrischen Elemente 14-17 ansammelt. Da die Rollen 26 und 36 (Fig. 3) federnd bezüglich des zylindrischen Elements 14 angebracht sind, bewegen sich die Rollen 26 und 36 von dem zylindrischen Element 14 gegen die Wirkung der Federvorrichtungen 56 und 64 weg, wenn der Stapel von Banknoten 24 zwischen den Rollen 26 und 36 und dem zylindrischen Element 14 hindurchläuft. Rollen entsprechend den Rollen 26 und 36 sind jedem der zylindrischen Elemente 15-17 zugeordnet, sind federnd in gleicher Weise wie die Rollen 26 und 36 angeordnet. Es ist verständlich, daß auf Grund der Verzögerung der geradzahligen Banknoten um die Zeit T2/2 während der Förderung zur Eingangsschute 174 Banknoten aus der gewählten Kassette 232 mit einer Geschwindigkeit entnommen werden können, die doppelt so groß wie die Entnahmegeschwindigkeit ist, welche sich ohne Verwendung eine derartigen Verzögerungstechnik ergeben würde. Falls es jedoch erwünscht ist, kann der Umleitweg weggelassen werden, vorausgesetzt, daß die Entnahmegeschwindigkeit geeignet reduziert wird und in diesem Falle würden Banknoten eine nach der anderen der Eingangsschute 174 zugeführt.
Sobald die erforderliche Anzahl von Banknoten 24 in der soeben beschriebenen Weise angesammelt ist, deaktiviert die elektronische Steuerung 236, die unter der Steuerung des Fühlers 25 arbeitet, den Hauptantriebsmotor 20, um den Stapel von Banknoten 24 anzuhalten, der zwischen den Förderbändern 22, 22′ und den zylindrischen Elementen 14-17 in einer vorbestimmten Position relativ zum Fühler 25 gehalten wird. In dieser vorbestimmten Position hat der Stapel von Banknoten 24 einen Abstand von den Führungselementen 154, 154′, so daß er die Bewegung dieser Elemente 154, 154′ nicht beeinträchtigt. Unter der Annahme, daß keine der Banknoten 24 in dem Stapel aus irgendeinem Grunde zurückgewiesen wurde, kann der Stapel dann zu der Entnahmestation 123 in der Benutzerkonsole 234 in einer Weise gefördert werden, die nun unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 8 beschrieben wird. Zuerst bewirkt bei noch nicht erregtem Hauptantriebsmotor 20 die elektronische Steuerung 236, daß der Schrittmotor 196 den Arm 192 (Fig. 5) in die erste alternative Position 192′ bewegt. Die Bewegung des Armes 192′ in die Position 192′ bewirkt, daß die Führungsvorrichtung 146 und die Führungselemente 154, 154′ in Positionen gemäß Fig. 8 bewegt werden. Nachdem die Führungsvorrichtung 146 und die Führungselemente 154, 154′ in diese Positionen bewegt wurden, erregt die elektronische Steuerung 236 den Hauptantriebsmotor 20 in umgekehrter Drehrichtung (vgl. mit der Betriebsart während einer Banknotenstapeloperation), so daß eine Rückwärtsbewegung des zylindrischen Elements 14 und der Förderbänder 22 und 80 in Richtung der in Fig. 8 gezeigten Pfeile erfolgt. Die Rückwärtsbewegung des zylindrischen Elements 14 und des Förderbands 22 (und die entsprechende Bewegung des zylindrischen Elementes 15-17 und der Förderbänder 22′) bewegt den Stapel von Banknoten 24 aus der Eingangsschute 174 heraus, wobei die Führungselemente 154, 154′ die linke Kante (mit Bezug auf Fig. 8) des Stapels von Banknoten 24 von dem zylindrischen Element 14 wegbewegen und die Führungsvorrichtung 146 diese Kante von dem Förderband 22 und der Rolle 34 wegleitet. Hiernach fördern die Förderbänder 80 und die damit zusammenarbeitenden Rollen 90 (Fig. 1) und 120 den Stapel von Banknoten 24 in Richtung der Entnahmestation 123 (Fig. 6). Es ist ersichtlich, daß auf Grund der federnden Anordnung der Rollen 84 bezüglich der Rollen 90 und der Rollen 120 bezüglich der Rollen 82 die Rollen 84 von den Rollen 90 gegen die Wirkung der Federvorrichtung 94 wegbewegt werden, während der Stapel von Banknoten 24 zwischen den Rollen 84 und den Rollen 90 hindurchläuft. Die Rollen 120 werden von den Rollen 82 gegen die Wirkung der Federvorrichtung 122 weg bewegt, während der Stapel die Rollen 82 und die Rollen 120 passiert. Während der Bewegung des Stapels von Banknoten 24 in Richtung zu der Entnahmestation 123 fühlt der Fühler 124 die Vorderkante des Stapels ab. Eine vorbestimmte Zeit nachdem die Vorderkante des Stapels von Banknoten 24 vom Fühler 124 festgestellt wurde, schaltet die elektronische Steuerung 236 den Hauptantriebsmotor 20 ab, so daß der Stapel in der Entnahmeposition angehalten wird, in der ein Teil des Stapels über den Entnahmeausgang 123 vorsteht, während ein Teil des Stapels zwischen den Förderbändern 80 und den entsprechenden Rollen 120 gehalten wird. Nach der Anlieferung zur Entnahmeposition kann der Stapel von Banknoten 24 sehr leicht vom Benutzer des ATM aus der Benutzerkonsole 234 entnommen werden.
Wird aus irgendeinem Grunde festgestellt, daß ein zwischen den Förderbändern 22, 22′ und den zylindrischen Elementen 14-17 angesammelter Stapel von Banknoten 24 zurückzuweisen ist, beispielsweise als Ergebnis einer Prüfung mittels einer üblichen nicht gezeigten Mehrfachnotenfeststellvorrichtung, daß im Verlaufe der Stapeloperation zwei oder mehrere Banknoten bei einem einzigen Greifvorgang aus der gewählten Kassette 232 entnommen wurden, dann wird der Stapel von Banknoten 24 zu dem Zurückweisungsbehälter 78 in einer Weise geführt, die nun unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 9 beschrieben wird. Nachdem der Stapel von Banknoten 25 in der vorgenannten vorbestimmten Position relativ zum Sensor 25 zum Anhalten gebracht wurde, und zwar als Ergebnis der Abschaltung des Antriebsmotors 20, dann bewirkt bei noch abgeschaltetem Motor 20 die elektronische Steuerung 236, daß der Schrittmotor 196 den Arm 192 (Fig. 5) in die zweite alternative Position 192′′ bewegt. Die Bewegung des Armes 192 in die Position 192′′ bewirkt, daß die Führungsvorrichtungen 146, 150 und die Führungselemente 154, 154′ in die in Fig. 9 gezeigten Positionen bewegt werden. Wurden die Führungsvorrichtungen 146 und 150 und die Führungselemente 154, 154′ in diese Positionen bewegt, dann aktiviert die elektronische Steuerung 236 den Hauptantriebsmotor 20 in Umkehrrichtung, so daß eine Rückwärtsbewegung des zylindrischen Elements 14 und der Förderbänder 22, 60, 80 und 98 in Richtung der in Fig. 9 gezeigten Pfeile erfolgt.
Die Rückwärtsbewegung des zylindrischen Elements 14 und des Förderbandes 22 (und die entsprechende Bewegung der zylindrischen Elemente 15-17 und der Förderbänder 22′) bewegt den Stapel von Banknoten 24 aus der Eingangsschute 174 heraus, wobei die Führungselemente 154, 154′ in die Vorderkante des Stapels von Banknoten 24 von dem zylindrischen Element 14 wegbewegen. Als nächstes leitet die Führungsvorrichtung 146 die Vorderkante des Stapels von Banknoten 24 von den Förderbändern 80 weg und in Anlage zu dem Förderband 98 wonach die Vorderkante durch die Führungsvorrichtung 150 in Anlage zu dem Förderband 60 umgelenkt wird, wie dies Fig. 9 zeigt. Hiernach wird der Stapel von Banknoten 24 durch die Förderbänder 22 und 60 in den Zurückweisungsbehälter 78 geleitet. Es ist ersichtlich, daß auf Grund der nachgiebigen Anlage der Rolle 100 zur Rolle 34 und der Rolle 68 (Fig. 2) zur Rolle 32 die Rolle 100 von der Rolle 34 entgegen der Wirkung der Federvorrichtung 122 wegbewegt wird, während der Stapel von Banknoten 24 zwischen den Rollen 134 hindurchläuft und daß die Rolle 68 von der Rolle 32 gegen die Wirkung der Federvorrichtung 77 (Fig. 2) wegbewegt wird, während der Stapel die Rollen 68 und 32 passiert.
Der zuvor beschriebene Banknotenstapel- und Darbietungsmechanismus 10 hat den Vorteil, daß seine Arbeitsweise rasch und zuverlässig ist und daß keine statischen Aufladungen erzeugt werden. Die zuvor beschriebene Geldausgabeeinheit 224 hat bezüglich eines durch die Wand zugänglichen Bankschalterautomaten den Vorteil, daß der Banknotenzurückweisungsbehälter 78 und die Banknotenkassetten 232 sehr bequem für eine Bedienung von der Rückseite des Tresors 226 angeordnet sind.

Claims (9)

1. Blatthandhabungseinrichtung mit Endlosförderbandvorrichtungen, die über einen größeren Teil des Umfangs (Umschlingungsbereich) einer drehbaren zylindrischen Vorrichtung und über Rollenvorrichtungen geführt sind, Fördervorrichtungen zum Fördern von Blättern von einer Blattvorratsvorrichtung in eine Eingangsschute, die zwischen den Förderbändern und dem Umfang der zylindrischen Vorrichtung angeordnet ist, und einer Antriebsvorrichtung für die Endlosförderbandvorrichtung und die zylindrische Vorrichtung, so daß diese sich im Umschlingungsbereich in der gleichen Richtung bewegen, wobei das Arbeiten der Fördervorrichtungen mit der Rotation der zylindrischen Vorrichtung synchronisiert ist und in die Eingangsschute geförderte Blätter mit bereits zwischen den Endlosförderbandvorrichtungen und der zylindrischen Vorrichtung gehaltenen Blättern zu einem Stapel gesammelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Vorrichtung (14) eine durchgehende, unnachgiebige Umfangsfläche aufweist, daß ein Teil der Rollenvorrichtungen (26, 36) der Endlosförderbandvorrichtung (22) federnd nachgiebig gelagert ist, und daß in einer zweiten Betriebsart die Bewegung der Endlosförderbandvorrichtung (22) und der zylindrischen Vorrichtung (14) umgekehrt wird, um den Blätterstapel aus der Eingangsschute (174) zu fördern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine bewegbare Führungsvorrichtung (154), die der zylindrischen Vorrichtung (14) zugeordnet und zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei die Führungsvorrichtung (154) sich in der ersten Position befindet, wenn die Führungsvorrichtung Blätter (24) um die Achse der zylindrischen Vorrichtung (14) bei Antrieb der Antriebsvorrichtung (20) in der ersten Betriebsart herumführt, und in der zweiten Position, wenn die Führungsvorrichtung (154) den Stapel von Banknoten aus der Eingangsschute (174) heraus und von der zylindrischen Vorrichtung (14) bei Betrieb der Antriebsvorrichtung (20) in der zweiten Betriebsart leitet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen mit der Steuerung (236) gekoppelten Sensor (25) zum Abfühlen einer Querkante des Stapels von Blättern (24), die um die Achse der zylindrischen Vorrichtung (14) bei Antrieb der Antriebsvorrichtung (20) in der ersten Betriebsart gefördert wird, wobei die Steuerung (236) den Antrieb der Antriebsvorrichtung in der ersten Betriebsart unter Anhalten des Stapels in einer vorbestimmten Position relativ zum Sensor (25) beendet, in der der Stapel in Abstand von der Führungsvorrichtung (154) ist.
4. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe von Rollenvorrichtungen eine dritte Rollenvorrichtung (28) und eine vierte Rollenvorrichtung (32) aufweisen, wobei die erste Rollenvorrichtung (26) von einer ersten Abstützvorrichtung (52) gehalten wird, die schwenkbar auf einer ersten Welle (40) aufgebracht ist, auf der die dritte Rollenvorrichtung (28) angebracht ist, und daß die zweite Rollenvorrichtung (36) von einer zweiten Abstützvorrichtung (60, 62) getragen wird, die schwenkbar auf einer zweiten Welle (44) angebracht ist, auf der die vierte Rollenvorrichtung (32) sitzt.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine bewegbare Weichenvorrichtung (148), die den Fördervorrichtungen (80, 98, 32) zugeordnet ist und jeweils von der Blattvorratsvorrichtung (232) herausgeförderte abwechselnde Blätter (24) längs eines Umleitweges fördert, wodurch die jeweils abwechselnden (übernächsten) Blätter um einen Betrag verzögert werden, der der halben Zeit entspricht, die die zylindrische Vorrichtung (14) für eine volle Umdrehung benötigt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umleitweg definiert wird durch eine weitere drehbare zylindrische Vorrichtung (128) und eine weitere Endlosbandvorrichtung (132), die in zusammenarbeitender Beziehung zu der weiteren zylindrischen Vorrichtung (128) über einen größeren Teil des Umfangs der weiteren zylindrischen Vorrichtung angeordnet ist, wobei jedes abwechselnde (übernächste Blatt) längs des Umleitweges gefördert wird, während es zwischen der weiteren Förderbandvorrichtung (132) und der weiteren zylindrischen Vorrichtung (128) gehalten wird.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine bewegliche Führungsvorrichtung (146), die in einer ersten Position Blätter in Richtung der Eingangsschute (174) bei Antrieb der Antriebsvorrichtung (20) in der ersten Betriebsart leitet und in einer zweiten Position den Stapel von Blättern in Richtung einer Entnahmestation (123) bei Antrieb der Antriebsvorrichtung (20) in der zweiten Betriebsart leitet.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Führungsvorrichtung (146) in einer dritten Position den Stapel von Blättern (24) zu einem Zurückweisungsbehälter (78) bei Antrieb der Antriebsvorrichtung (20) in der zweiten Betriebsart leitet, wenn bestimmt wurde, daß der Stapel zurückzuweisen ist.
9. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtungen eine Greifvorrichtung (230) zum Ergreifen von Blättern (24) eines nach dem anderen aus der Blattvorratsvorrichtung (232) aufweisen, wobei die Greifvorrichtung von der Antriebsvorrichtung (20) betätigt wird.
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