DE69305676T2 - Vorrichtung zum Laden von Blättern in einen Auffang - Google Patents

Vorrichtung zum Laden von Blättern in einen Auffang

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Laden von Blättern in einen Auffang. Die Erfindung findet beispielsweise Anwendung bei einer Vorrichtung zum Laden von Banknoten in eine Geldscheinkassette.
  • Geldscheinkassetten werden beispielsweise in automatisierten Zahlmaschinen (ATMs) des Typs verwendet, bei dem ein Benutzer eine Kundenidentifikationskarte in die Maschine einfuhrt und dann bestimmte Daten (wie Codes, benötigte oder einzuzahlende Geldmenge, Art der Transaktion, etc.) auf einer oder mehreren mit der Maschine verbundenen Tastaturen eingibt. Die Maschine verarbeitet dann die Transaktion, aktualisiert den Kontostand des Benutzers zur Widerspiegelung der jüngsten Transaktion, zahlt, wenn gewunscht, Bargeld aus, das aus einer oder mehreren in der Maschine eingebauten Geldscheinkassetten entnommen wird, und gibt dem Benutzer die Karte als Teil eines Routinevorgangs wieder zuruck. Häufig gibt eine ATM Banknoten mit zumindest zwei unterschiedlichen Nennwerten aus, in welchem Fall die ATM normalerweise eine separate Geldscheinkassette fur Noten jedes einzelnen Nennwertes aufweist.
  • FUR den ordnungsgemäßen Betrieb des Bargeld-Ausgabemechanismus einer ATM ist es wichtig, daß die in jeder in der ATM montierten Geldscheinkassette enthaltenen Banknoten in geeignetem Zustand zur Abwicklung durch den Bargeld-Ausgabemechanismus sind. Wenn in einer Geldscheinkassette enthaltene Banknoten beispielsweise zerrissen sind, extrem abgegriffen oder mit Fremdstoffen, wie Klebeband oder Heftklammern behaftet sind, dann besteht die Gefahr, daß sich solche Banknoten in dem zugeordneten Bargeld- Ausgabemechanismus verklemmen. Daher muß beim Fullen von Geldscheinkassetten darauf geachtet werden, daß ungeeignete Banknoten ausgeschlossen werden.
  • Das manuelle Fullen von Banknoten in eine Kassette kann umständlich und zeitaufwendig sein. Demgemäß besteht der Bedarf fur eine Vorrichtung zum Erleichtern oder Automatisieren des Befullens von Geldscheinkassetten. Aus dem britischen Patent 2 198 122 A ist eine Vorrichtung zum automatischen Laden von Banknoten in eine Geldscheinkassette bekannt, wobei die Vorrichtung einen Wagen aufweist, der zwischen einer von der Kassette entfernten Stapelposition und einer an ein offenes Ende der Kassette angrenzenden Ladeposition hin- und herbewegbar ist. Im Betrieb wird an der Stapelposition ein Banknotenstapel auf dem Wagen gebildet und von dem Wagen zur Ladeposition gebracht. Während eines Rucklaufs des Wagens zur Stapelposition wird dieser Stapel in das offene Ende der Kassette hinein abgelegt. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist, daß sie von komplexer Bauweise ist.
  • Aus der US-A-4,510,380 ist ein Ladesystem fur einen Auffangbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Ladesystem fur einen Auffangbehälter zu schaffen, der angeordnet ist, um Blätter auf automatische Weise in einen Auffangbehälter zu laden, und von einfachem Aufbau ist.
  • Erfindungsgemäß wird ein Ladesystem fur einen Auffang geschaffen, mit einem Auffangbehälter und einer Vorrichtung zum Laden von Blättern in den Auffangbehälter, wobei der Auffangbehälter herausnehmbar in einer Ladeposition bezuglich der Vorrichtung befestigt ist, wobei der Auffangbehälter ein Ausgangsende aufweist, durch das Blätter aus dem Auffangbehälter entnommen werden können und eine erste Schiebervorrichtung aufweist, die während eines Arbeitsganges zum Entfernen von Blättern aus dem Auffangbehälter wirksam ist, um in dem Auffangbehälter enthaltene Blätter zu dem Ausgangsende hinzudrucken, wobei die Vorrichtung Transportmittel aufweist, die zum Fördern einer Vielzahl von Blättern zu einer an das Ausgangsende angrenzenden Ladestation angeordnet sind, und eine zweite Schiebervorrichtung, die von Zeit zu Zeit betriebsfähig ist, um zu der Ladestation geförderte Blätter gegen die erste Schiebervorrichtung zu drucken, um die erste Schiebervorrichtung von dem Ausgangsende wegzubewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel so angeordnet sind, daß sie die Vielzahl von Blättern zu einem Uberlappenden Strom formen, so daß der vorlaufende Abschnitt jedes Blattes in dem Strom das unmittelbar vorausgehende Blatt in dem Strom überlappt.
  • Es versteht sich von selbst, daß ein in übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestelltes System Teil eines Bargeldverwaltungssystems sein könnte, bei dem Banknoten zwecks Erfassung und Zuruckweisung von Banknoten ungeeigneten Zustands überpruft werden, bevor die Noten automatisch in eine Geldscheinkassette gefullt werden.
  • Eine Ausfuhrungsform der Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht zur Darstellung einer Geldscheinkassette ist, die zum automatischen Laden von Geldscheinen in die Kassette in einer Ladevorrichtung befestigt ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte, ebenfalls teilweise weggebrochene Seitenansicht, zum Teil in Schnittansicht, eines Teils der in Fig. 1 dargestellten Kassette und Ladevorrichtung ist;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht der Kassette und Ladevorrichtung ist, wobei die Betrachtung mit Bezug auf Fig. 1 und 2 von links nach rechts erfolgt;
  • Fig. 4 eine Aufrißansicht eines Schiebermechanismus der Ladevorrichtung ist, wobei Elemente des Schiebermechanismus in anderen Positionen als den in Fig. 1 gezeigten Positionen sind;
  • Fig. 5 bis 9 schematische Ansichten zur Darstellung verschiedener Stadien im Betrieb von Vorschubmitteln zum Fördern von Banknoten in überlappender Weise zur Stirnseite der Geldscheinkassette sind;
  • Fig. 10 ein Blockschaltdiagramm zur Darstellung elektrischer Verbindungen zwischen Teilen der Ladevorrichtung ist; und
  • Fig. 11 ein schematisches Blockdiagramm zur Darstellung von Merkmalen eines Systems zum überprüfen und Laden von Banknoten mit einer in übereinstimmung mit dieser Erfindung ausgeführten Ladevorrichtung ist.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ist hier eine Vorrichtung 10 zum Laden von Banknoten 11 in eine Geldscheinkassette 12 dargestellt. Abgesehen von einer kleinen Änderung, die später noch beschrieben wird, handelt es sich bei der Kassette 12 um einen in Fachkreisen wohlbekannten Typus. Die Kassette 12 weist ein Bodenelement 14 (Fig. 2) zum Abstützen übereinstimmender Längskanten eines Stapels von Banknoten 11 auf, die in der Kassette 12 enthalten sind, und eine Schieberplatte 16, die verschiebbar auf dem Bodenelement 14 befestigt und so angeordnet ist, daß sie den Banknoten-Stapel 11 unter Einwirkung von Federmitteln (nicht dargestellt) zu einer Stirnwand 18 der Kassette 12 drückt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist in der Stirnwand 18 eine Öffnung 20 vorgesehen, durch die Banknoten 11 auf herkömmliche Weise einzeln nacheinander herausgezogen werden können, wenn die Kassette 12 in Betriebsstellung in einer Bargeld-Ausgabevorrichtung (nicht dargestellt) einer ATM installiert ist. Wenn die Kassette 12 nicht in einer Bargeld-Ausgabevorrichtung installiert ist, ist die Öffnung 20 normalerweise durch eine flexible Abdeckung (nicht dargestellt) verschlossen. Wenn die Kassette 12 in einer Bargeld-Ausgabevorrichtung befestigt wird, wird die Abdeckung auf eine in Fachkreisen wohlbekannte Art unter Einwirkung von in der Bargeld-Ausgabevorrichtung enthaltenen Kontaktstiften von der Öffnung 20 weg in eine Position unter dem Bodenelement 14 verschoben. Die Kassette 12 ist mit einem Deckel (nicht dargestellt) versehen, der in Schließstellung normalerweise verriegelt ist. Es versteht sich von selbst, daß der Deckel vom Rest der Kassette 12 abgenommen ist, wenn die Kassette 12 auf der Vorrichtung 10 befestigt wird.
  • Bei der oben erwähnten kleinen Änderung handelt es sich um ein Zahnrad 22 (Fig. 2), das auf einer Freilaufdrehkupplung 24 montiert ist, wobei die Kupplung 24 auf Bügeln 26 montiert ist, die an einem oberen Abschnitt der Schieberplatte 16 befestigt sind. Wenn die Kassette 12 in die Vorrichtung 10 eingesetzt wird, geht das Zahnrad 22 mit einem Zahnstangenelement 28 in Eingriff, das mit einem Ende schwenkbar an einer Stirnwand 29 (Fig. 1) der Kassette 12 gegenüber der Stirnwand 18 abnehmbar befestigt ist und durch das Gewicht des Zahnstangenelementes 28 mit dem Zahnrad 22 in Eingriff gehalten wird. Die Kupplung 24 läßt nur eine Drehung des Zahnrads 22 in linksdrehender Zeigerrichtung zu (mit Bezug auf Fig. 2), so daß sich die Schieberplatte 16 während des Eingriffs des Zahnrads 22 mit dem Zahnstangenelement 28 mit Bezug auf Fig. 1 und 2 nur von links nach rechts bewegen kann, d. h. weg von der Stimwand 18. Es versteht sich von selbst, daß das Zahnstangenelement 28 bei Entnahme der Kassette 12 aus der Vorrichtung 10 entfernt wird, bevor der Deckel an seinem Platz auf der Kassette 12 verriegelt wird. Demzufolge ist das Zahnstangenelement 28 im Normalbetrieb der Kassette 12 nicht in der Kassette 12 vorhanden, so daß die Schieberplatte 16 unter Einwirkung der zuvor erwähnten Federmittel zur Stimwand 18 hinbewegt werden kann.
  • Wenn die Kassette 12 in Ladestellung in der Vorrichtung 10 befestigt ist, lagert die Kassette 12 auf einem Abstützelement 30, mit sich horizontal erstreckenden Stegelementen 31 (Fig. 3), die jeweils auf Seitenwänden 32 der Kassette 12 vorgesehen sind und jeweils auf sich horizontal erstreckenden Halteschienen 33 des Abstützelementes 30 ruhen. Das rückwärtige Ende des Abstützelementes 30 (d. h. das mit Bezug auf Fig. 1 und 2 rechts gelegene Ende) ist schwenkbar auf Stehbolzen 34 gelagert, die jeweils an Seitenwänden 36 und 38 eines Traggerüsts 40 befestigt sind. Ein vorderer Endabschnitt 41 des Abstützelementes 30 ist durch einen Absatz 42 abgestützt (Fig. 2), der auf einem Verriegelungselement 44 ausgebildet ist, das auf einer sich zwischen den Seitenwänden 36 und 38 erstreckenden und drehbar dazu gelagerten Welle 46 befestigt ist. Ein Ende eines Hebels 48 ist an einem Abschnitt der über die Seitenwand 36 hinausragenden Welle 46 befestigt, und das Verriegelungselement 44 ist normalerweise unter Einwirkung einer Feder 50 (Fig. 1) mit dem Abstützelement 30 in Eingriff gehalten. Wenn die Kassette 12 richtig auf dem Abstützelement 30 gelagert ist, geht die vordere Stirnwand 18 der Kassette 12 mit dem vorderen Endabschnitt 41 des Abstützelementes 30 in Eingriff, wobei die Kassette 12 durch eine manuell entriegelbare Verriegelungsvorrichtung (nicht dargestellt) in dieser Position gehalten wird. Wie später noch näher beschrieben wird, ragen die freien Enden von zwei horizontal befestigten Schieberarmen 51 durch die Öffnung 20 in das Innere der Kassette 12 hinein.
  • Nachdem die Kassette 12 auf später noch zu beschreibende Weise von der Vorrichtung 10 mit Banknoten 11 gefüllt worden ist, kann die Kassette 12 aus der Vorrichtung 10 herausgenommen werden, indem der Hebel 48 mit der Hand in Gegenuhrzeigerrichtung (mit Bezug auf Fig. 1 und 2) gegen die Kraft der Feder 50 verschwenkt wird, um das Verriegelungselement 44 aus dem vorderen Ende des Abstützelementes 30 zu lösen und die Schieberarme 51 mit der Hand in die in Fig. 4 dargestellte Position zurückgezogen werden, in der die freien Enden der Arme 51 von der Kassette 12 räumlich frei sind. Nach Lösen des Verriegelungselementes 44 aus dem Abstützelement 30 und Rückzug der Schieberarme 51 kann die aus der Kassette 12 und dem Abstützelement 30 bestehende Anordnung in Gegenuhrzeigerrichtung in die in Fig. 1 in Strichpunktlinien dargestellten Positionen 12' und 30' verschwenkt werden, wobei die Kassette 12 in dieser Position räumlich frei von der Ladevorrichtung 10 ist. Die Kassette 12 kann nun aus der Vorrichtung 10 entnommen werden, indem die Kassette 12 entlang des Abstützelementes 30 vom Endabschnitt 41 weggeschoben wird. Die Kassette 12 kann wieder in die Ladevorrichtung 10 eingesetzt werden, indem die Kassette 12 entlang des Abstutzelementes 30 wieder zum Endabschnitt 41 geschoben wird, wobei sich das Abstutzelement 30 immer noch in der in Fig. 1 in Strichpunktlinien dargestellten Position 30' befindet. Es versteht sich von selbst, daß das Abstutzelement 30 mit zwei Zinken 52 (Fig. 2) versehen ist, die sich von dem Stirnabschnitt 41 weg parallel zu den Halteschienen 33 nach hinten erstrecken, wobei die Zinken 52 von ihrer Funktion her den weiter oben erwähnten Kontaktstiften der Bargeld- Ausgabevorrichtung (nicht dargestellt) entsprechen, in der die Kassette 12 befestigt werden soll. Demzufolge dienen die Zinken 52 beim Wiedereinsetzen der Kassette 12 in die Ladevorrichtung 10 zum Öffnen der Abdeckung der Kassette 12. Nachdem die Kassette 12 in der richtigen Position auf dem Abstutzelement 30 verriegelt ist, wobei die Stimwand 18 der Kassette 12 mit dem Stirnabschnitt 41 des Abstutzelementes 30 in Eingriff ist, wird die Anordnung aus Kassette 12 und Abstutzelement 30 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 2 dargestellte Position verschwenkt, wobei der Stirnabschnitt 41 von dem Verriegelungselement 44 gehalten ist.
  • Die Ladevorrichtung 10 weist einen oberen und einen unteren Satz zusammenwirkender Endlosvorschubriemen 54 und 56 auf, wobei die Riemen 54 um entsprechende vordere Riemenscheiben 58 und entsprechende hintere Riemenscheiben 60 laufen und die Riemen 56 um entsprechende vordere Riemenscheiben 62 und entsprechende hintere Riemenscheiben 64 laufen. Es versteht sich von selbst, daß untere Abschnitte der Riemen 54, die sich zwischen den Riemenscheiben 58 und 60 erstrecken, jeweils in zusammenwirkender Beziehung zu den oberen Abschnitten der Riemen 56 stehen. Der vordere Riemenscheibensatz 58 und der vordere Riemenscheibensatz 62 sind jeweils auf zwei Antriebswellen 66 bzw. 68 befestigt, die sich zwischen den Seitenwänden 36 und 38 erstrecken, zu denen sie drehbar befestigt sind. Der hintere Riemenscheibensatz 60 und der hintere Riemenscheibensatz 64 sind jeweils drehbar auf zwei zusätzlichen Wellen 70 bzw. 72 gelagert, die sich zwischen den Seitenwänden 36 und 38 erstrecken, wobei die Welle 72 bezuglich der Seitenwände 36 und 38 drehbar gelagert ist. Zwei zusätzliche Riemenscheiben 74, die einen etwas größeren Durchmesser haben als die Riemenscheiben 64, sind auf der Welle 72 befestigt, die als Antriebswelle fur die Riemenscheiben 74 dient. Wie später noch erklärt wird, ist den Riemenscheiben jeweils ein Paar Endlosvorschubriemen 76 und ein Paar Endlosvorschubriemen 78 zugeordnet, wobei die Riemenpaare 76 und 78 in zusammenwirkender Beziehung zueinander befestigt sind.
  • Zwischen den Seitenwänden 36 und 38 des Rahmens 40 ist ein zusätzliches Traggerust 80 (Fig. 2) mit Seitenwänden 82 und 84 befestigt. Eine Antriebswelle 86 erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 82 und 84 und ist drehbar dazu gelagert, und zusätzliche Achsen 88, 90, 92 und 94 erstrecken sich zwischen den Seitenwänden 82 und 84. Ein Riemenscheibenpaar 96 ist auf der Antriebswelle 86 befestigt, und zusätzliche Riemenscheibenpaare 98, 100, 102 und 104 sind jeweils drehbar auf den Achsen 88, 90, 92 und 94 gelagert. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, läuft jeder der Riemen 76 um die ihm jeweils zugeordneten Riemenscheiben 96, 98 und 100 und über einen Teil des Außenumfangs einer jeweils zugehörigen Riemenscheibe 74. Jeder der Riemen 78 läuft um die ihm jeweils zugeordneten Riemenscheiben 74 und 102 und über einen Teil des Außenumfangs einer jeweils zugehörigen Riemenscheibe 104. Es versteht sich von selbst, daß Teile der sich zwischen den Riemenscheiben 74 und 100 erstreckenden Riemen 76 jeweils in zusammenwirkender Beziehung zu Teilen der sich zwischen den Riemenscheiben 74 und 102 erstreckenden Riemen 78 stehen. Fuhrungsmittel 105 und 106 sind auf gegenuberliegenden Seiten der zusammenwirkenden Teile der Riemen 76 und 78 auf dem Tragrahmen 80 befestigt.
  • Nun zusätzlich auf Fig. 10 bezugnehmend werden die Antriebswellen 66 und 68 Uber eine Getriebevorrichtung (nicht dargestellt) von einem Elektromotor 107 angetrieben, und die Antriebswellen 72 und 86 werden Uber eine Getriebevorrichtung (nicht dargestellt) von einem Elektroschrittmotor 108 angetrieben. Der Betrieb der Motoren 107 und 108 wird durch eine elektronische Steuervorrichtung 110 gesteuert, die Teil der Ladevorrichtung 10 ist. Während des Betriebs der Ladevorrichtung 10 werden die zusammenwirkenden Vorschubriemen 54 und 56 vom Motor 107 kontinuierlich angetrieben, während die zusammenwirkenden Vorschubriemen 76 und 78 vom Schrittmotor 108 unter Steuerung der elektronischen Steuervorrichtung 110 periodisch angetrieben werden, auf eine Weise, die später noch beschrieben wird. Eine Taktscheibe 112 (Fig. 3) ist auf einem Abschnitt der sich über die Seitenwand 38 hinaus erstreckenden Antriebswelle 68 befestigt, wobei die Taktscheibe 112 mit einem auf der Seitenwand 38 befestigten Sensor 114 betriebsmäßig verbunden ist. Im Betrieb der Ladevorrichtung 10 legt der Sensor 114 eine Reihe von Taktimpulsen an die elektronische Steuervorrichtung 110 an. Im Bereich der zusammenwirkenden Teile der Riemen 54 und 56 sind zu einem später noch erklärten Zweck Photodetektormittel 116 (Fig. 2) angeordnet. Unterhalb der oberen Teile der sich zwischen den Riemenscheiben 60 und 64 erstreckenden Riemen 56 ist ein an eine Luftpumpe (nicht dargestellt) angeschlossenes Rohr 118 angeordnet. Im Betrieb werden zu einem später noch erklärten Zweck von dem Rohr 118 durch (nicht dargestellte) Öffnungen nach oben gerichtete Luftströme ausgestoßen.
  • Die Schieberarme 51 (Fig. 1 bis 3), auf die weiter oben verwiesen wurde, sind jeweils durch zwei Paare paralleler Tragarme 120 und 121 abgestutzt, wobei obere Enden jedes Tragarmpaares 120 und 121 mit vom freien Ende des Arms 51 beabstandeten Abschnitten des zugeordneten Schieberarms 51 schwenkbar verbunden sind (rechtsseitiges Ende mit Bezug auf Fig. 1, 2 und 4). Die unteren Enden jedes Tragarmpaares 120 und 121 sind jeweils auf zwei Wellen 122 und 124 befestigt, die sich zwischen den Seitenwänden 36 und 38 erstrecken, zu denen sie drehbar gelagert sind. Ein Solenoid 126 (Fig. 1 und 2) mit einem Anker 128 ist auf der Außenseite der Seitenwand 36 befestigt. Der Anker 128 ist schwenkbar mit einem Ende eines Verbindungselementes 130 verbunden, dessen anderes Ende als Hakenabschnitt 132 ausgebildet ist. Wie in Fig. 1 und 3 dargestellt, ist der Hakenabschnitt 132 normalerweise mit einem Stehbolzen 134 in Eingriff, der auf einem Arm 136 befestigt ist, der auf einem Uber die Seitenwand 36 hinausstehenden Abschnitt der Welle 124 befestigt ist, wobei der Hakenabschnitt 132 normalerweise mittels einer an dem Verbindungselement 130 angebrachten Feder 138 (Fig. 4) mit dem Stehbolzen 134 in Eingriff gehalten wird. Normalerweise, wenn das Solenoid 126 in entmagnetisiertem Zustand ist, sind die Schieberarme 51 so angeordnet, wie in Fig. 2 dargestellt, wobei die freien Enden der Arme 51 von untersten Abschnitten 140 der Fuhrungsmittel 105 etwas nach links versetzt angeordnet sind. Im Hinblick auf die Fuhrungsmittel 105 versteht es sich von selbst, daß wenn die Kassette 12 in Ladestellung in der Ladevorrichtung 10 befestigt ist, ein Teil des Traggerusts 80, auf dem die Fuhrungsmittel 105 und 106 befestigt sind, durch die offene Oberseite der Kassette 12 in diese hineinragt, wobei die untersten Abschnitte 140 der Fuhrungsmittel 105 mit geringem Abstand über dem Bodenelement 14 der Kassette 12 angeordnet sind. Auf die Erregung des Solenoids 126 hin zieht der Anker 128 das Verbindungselement 130 nach rechts (mit Bezug auf Fig. 1, 2 und 4) und veranlaßt so die aus dem Arm 136 und der Welle 124 bestehende Anordnung zum Drehen im Uhrzeigersinn, was wiederum die Tragarme 120 und 121 zum Verschwenken im Uhrzeigersinn veranlaßt, so daß sie die Schieberarme 51 in die in Fig. 4 in Strichpunktlinien dargestellte Position 51' verschieben, in der die freien Enden der Arme 51 von den untersten Abschnitten 140 der Fuhrungsmittel 105 nach rechts versetzt angeordnet sind. Wenn das Solenoid 126 wieder entmagnetisiert ist, wird die Anordnung aus Schieberarmen 51 und Tragarmen 120 und 121 unter Einwirkung von Federmitteln (nicht dargestellt) in die in Fig. 1 und 2 dargestellte Position zuruckbewegt.
  • Um die Anordnung aus Kassette 12 und Abstutzelement 30 in die in Fig. 1 in Strichpunktlinien dargestellte Position verschwenken zu können, ist es, wie weiter oben erwähnt, erforderlich, die Schieberarme 51 auf die in Fig. 4 dargestellte Position zuruckzuziehen, in der die freien Enden der Arme 51 von der Stimwand 18 der Kassette 12 räumlich frei sind. Damit dieses Zuruckziehen der Schieberarme 51 durchgefuhrt werden kann, ist auf der Welle 124 ein zusätzlicher Arm 142 befestigt, der auf der entfernt von der Seitenwand 36 gelegenen Seite des Arms 136 angeordnet ist. Insbesondere auf Fig. 4 bezugnehmend weist der Arm 142 ein Griff stuck 144, eine Nockenfläche 146 und einen Ansatz 148 auf. Zum Zuruckziehen der Schieberarme 51 wird der Arm 142 mittels des Griffstucks 144 mit der Hand aus der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung gegen den Uhrzeigersinn gegen die Kraft einer Feder 150 in die in Fig. 4 dargestellte Position verschwenkt. Während eines ersten Teils dieser Schwenkbewegung des Arms 142 geht die Nockenfläche 146 mit einem Anschlagbolzen 152 auf dem Verbindungselement 130 in Eingriff, um den Hakenabschnitt 132 aus dem Eingriff mit dem Stehbolzen 134 auf dem Arm 136 herauszuheben. Während der fortgesetzten Schwenkbewegung des Arms 142 geht dann der Ansatz 148 mit einem weiteren Stehbolzen 154 auf dem Arm 136 in Eingriff, um eine Drehung der Anordnung aus Welle 124 und Arm 136 gegen den Uhrzeigersinn herbeizufuhren, was wiederum eine Schwenkbewegung der Tragarme 120 und 121 in Gegenuhrzeigerrichtung nach sich zieht, so daß die Schieberarme 51 in die in Fig. 4 mit durchgezogener Linie dargestellte Position verschoben werden.
  • Nachfolgend wird nun der Betrieb der Ladevorrichtung 10 mit zusätzlichem Bezug auf Fig. 5 bis 9 beschrieben. Unter Ansprechen auf ein von der manuell betätigten Tastatursteuervorrichtung 156 (Fig. 10) ausgehendes Signal betätigt die elektronische Steuervorrichtung 110 zuerst den Motor 107, um die Vorschubriemen 54 und 56 zur Betriebsaufnahme zu veranlassen. Gleichzeitig beginnt der mit der Taktscheibe 112 verbundene Sensor 114, Taktimpulse an die elektronische Steuervorrichtung 110 anzulegen. Banknoten 11 werden zur Ladevorrichtung 10 einzeln nacheinander entlang einem Förderweg 158 (Fig. 1) in den Klemmpunkt der Vorschubriemen 54 und 56 vorgeschoben, wobei die Längskanten der Banknoten 11 senkrecht zum Förderweg 158 stehen. Die Banknoten werden zum Beispiel von einem System zum überprüfen von Banknoten zugeführt, wie es jetzt nachfolgend mit Bezug auf Fig. 11 beschrieben wird. Die erste Banknote 11', die zu den Vorschubriemen 54 und 56 gefördert wird, wird von diesen erfaßt und zum Klemmpunkt der zusammenwirkenden Vorschubriemen 76 und 78 hingeschoben. Unter Ansprechen auf die Abtastung der Führungskante der Banknote 11' sendet die Photodetektorvorrichtung 116 ein Signal an die elektronische Steuervorrichtung 110. Eine vorbestimmte Zeit nach dem Empfang dieses zuletzt erwähnten Signals, wie sie durch die Zählung einer vorbestimmten Anzahl von Taktimpulsen durch die elektronische Steuervorrichtung 110 verkörpert wird, startet die elektronische Steuervorrichtung 110 den Schrittmotor 108, um die Vorschubriemen 76 und 78 zur Betriebsaufnahme zu veranlassen, wobei diese Tätigkeit beginnt, bevor die Führungskante der ersten Banknote 11' den Klemmpunkt der Vorschubriemen 76 und 78 erreicht.
  • Die Abstand zwischen den Riemenscheiben 74 und den Riemenscheiben 60 ist so gewählt, daß wenn die Führungskante der ersten Banknote 11' den Klemmpunkt der Vorschubriemen 76 und 78 erreicht und von diesen erfaßt wird, die Nachlaufkante der Banknote 11' noch zwischen den Riemen 54 und 56 festgehalten wird, wie in Fig. 5 dargestellt. Es versteht sich von selbst, daß sofort nachdem ein führender Abschnitt der Banknote 11' von den Riemen 76 und 78 erfaßt und angetrieben wird, dieser Abschnitt um einen Teil des Außenumfangs jeder der Riemenscheiben 74 gebogen wird, so daß dieser Abschnitt von dem durch die zusammenwirkenden Vorschubriemen 54 und 56 begrenzten Förderweg weggebogen wird. Kurz nachdem der führende Abschnitt der Banknote 11' von den Vorschubriemen 76 und 78 erfaßt und angetrieben wird, bewegt sich die Nachlaufkante der Banknote 11' aus dem Kontakt mit den Riemen 54 heraus, woraufhin, wie in Fig. 6 dargestellt, ein nachlaufender Abschnitt der Banknote 11' durch die Eigenelastizität oder -steifheit der Banknote 11' aus dem letztgenannten Förderweg herausfedert und mit den Riemen 76 in Kontakt geht. Die Bewegung des nachlaufenden Abschnitts der Banknote 11' in Kontakt mit den Riemen 76 wird durch die nach oben gerichteten Luftströme aus dem Rohr 118 (Fig. 1 und 2) unterstützt, auf die weiter oben Bezug genommen wurde. Kurze Zeit, nachdem der nachlaufende Abschnitt der Banknote 11' in den Kontakt mit den Riemen 76 gefedert ist, wird der Motor 108 von der elektronischen Steuervorrichtung 110 abgestellt, um den Betrieb der Antriebsriemen 76 und 78 zu stoppen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Banknote 11' angehalten, wobei ein nachlaufender Abschnitt mit den Riemen 76 in Kontakt ist und über den oberen Abschnitten der Riemen 56 in einer Position ähnlich der in Fig. 6 dargestellten angeordnet ist.
  • Es versteht sich von selbst, daß die von dem Motor 107 angetriebenen Riemen 54 und 56 während des Betriebs der Ladevorrichtung 10 kontinuierlich laufen. Während also die erste Banknote 11' wie eben erwähnt angehalten wird, wird die nächste Banknote 11" von den Riemen 54 und 56 zum Klemmpunkt der Riemen 76 und 78 hin vorgeschoben. Wie im Falle der ersten Banknote 11' wird die Führungskante der Banknote 11" von der Photodetektorvorrichtung 116 abgetastet und unter Ansprechen darauf ein Signal von der Photodetektorvorrichtung 116 an die elektronische Steuervorrichtung 110 gesandt. Eine vorbestimmte Zeit nach Erhalt dieses letztgenannten Signals startet die elektronische Steuervorrichtung 110 den Schrittmotor 108 erneut, um die Riemen 76 und 78 zur Wiederaufnahme des Betriebs zu veranlassen, wobei dieser erneute Betriebsbeginn stattfindet, bevor die Führungskante der Banknote 11" den Klemmpunkt der Vorschubriemen 76 und 78 erreicht. Bevor der Betrieb der Riemen 76 und 78 wieder beginnt, schiebt sich die Führungskante der Banknote 11" unter den nachlaufenden Abschnitt der über den Riemen 56 positionierten Note 11", so daß ein führender Abschnitt der Banknote 11" in überlappender Beziehung zur Note 11' angeordnet wird. Wenn der Betrieb der Riemen 76 und 78 wieder beginnt, werden die beiden Banknoten 11' und 11" in überlappender Beziehung zusammen teilweise um den Außenumfang der Riemenscheiben 74 herum vorgeschoben, wie in Fig. 7 dargestellt.
  • Ähnlich wie mit Bezug auf die erste Banknote 11' beschrieben, federt ein nachlaufender Abschnitt der Banknote 11" von dem durch die Riemen 54 und 56 begrenzten Förderweg weg und geht in Kontakt mit den Riemen 76, wenn die Nachlaufkante der zweiten Banknote 11" sich aus dem Kontakt mit den Riemen 54 herausbewegt. Kurz darauf werden die Riemen 76 und 78 wieder angehalten, wobei die überlappenden Banknoten 11' und 11" in der in Fig. 8 dargestellten überlappenden Stellung sind. Dann wird die nächste Banknote 11"' (Fig. 8) von den Riemen 54 und 56 in eine Stellung vorgeschoben, in der ein führender Abschnitt der Banknote 11"' in überlappender Beziehung zur Note 11" steht, und dann wird der Betrieb der Riemen 76 und 78 wieder von neuem gestartet. Es ist daher ersichtlich, daß von den Riemen 76 und 78 ein Strom überlappender Banknoten 11 entlang eines von den Riemen 76 und 78 und den Führungsmitteln 105 und 106 begrenzten Förderwegs vorgeschoben wird, bis die Führungskanten der Banknoten 11 am Bodenelement 14 der Geldscheinkassette 12 anstoßen. Auf diese Weise werden Banknoten 11 in die Kassette 12 hineingefördert und zwischen den Führungsmitteln 105 und der Schieberplatte 16 zu einem Stapel geformt, wie in Fig. 9 dargestellt, wobei übereinstimmende Längskanten der Banknoten 11 in dem Stapel vom Bodenelement 14 abgestützt werden.
  • Um Platz für die fortlaufend in die Kassette 12 zu fördernden Banknoten 11 zu schaffen, erregt die elektronische Steuervorrichtung 110 von Zeit zu Zeit kurzzeitig das Solenoid 126, um die Schieberarme 51 in die in Fig. 4 in Strichpunktlinien dargestellte Position 51' zu bewegen, wobei diese Erregung zum Beispiel nach jeder zehnten von der Photodetektorvorrichtung 116 abgetasteten Banknote 11 stattfindet. Diese Bewegung der Schieberarme 51 drückt den bereits in der Kassette 12 befindlichen und von dem Bodenelement 14 abgestützten Banknoten-Stapel 11 gegen den von der Schieberplatte 16 auf den Stapel ausgeübten Druck mit Bezug auf Fig. 1, 2, 4 und 9 nach rechts und schiebt auch die Platte 16 nach rechts. Wie zuvor erläutert, verhindert die mit der Platte 16 verbundene Freilaufkupplung 24 nach Aberregung des Solenoids 126 und Rückkehr der Schieberarme 51 in ihre in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausgangsstellung eine Rückbewegung der Platte 16 nach links. Es ist sicher verständlich, daß durch die überlappende Förderung der Banknoten 11 in die Kassette 12 keine Gefahr besteht, daß die Vorlaufkante jeder aufeinanderfolgenden Banknote 11 an eine Kante einer vorauslaufenden Banknote 11 anstößt oder sich darin verhakt. Der Betrieb der Schieberarme 51 in der eben beschriebenen Weise (einschließlich ihrer Rückkehr in die Ausgangsstellung) wird durch die elektronische Steuervorrichtung 110 so getaktet, daß er bei angehaltenen Riemen 76 und 78 erfolgt, so daß hereinkommende Banknoten 11 nicht Gefahr laufen, sich an den Schieberarmen 51 zu verklemmen.
  • Der Betrieb der Riemen 54 und 56, der Riemen 76 und 78 und der Schieberarme 51 geht in der zuvor beschriebenen Weise weiter, bis das Laden von Banknoten 11 in die Kassette 12 durch die Ladevorrichtung 10 abgeschlossen ist, woraufhin die elektronische Steuervorrichtung 110 die beiden Motoren 107 und 108 stoppt. Danach wird das Verriegelungselement 44 (Fig. 2) durch manuelle Betätigung des Hebels 48 aus dem Abstützelement 30 gelöst, und die Schieberarme 51 werden durch manuelle Betätigung des Griffstücks 144 des Arms 142 in eine zurückgezogene Stellung bewegt, wonach die Anordnung aus Kassette 12 und Abstützelement 30 gegen den Uhrzeigersinn in die in Fig. 1 in Strichpunktlinien dargestellte Position verschwenkt wird. Dann wird die Kassette 12 aus der Vorrichtung 10 herausgezogen, das Zahnstangenelement 28 wird aus der Kassette 12 entfernt, und der Deckel (nicht dargestellt) wird an seinem Platz auf der Kassette 12 verriegelt. Beim Herausziehen der Kassette 12 aus der Ladevorrichtung 10 wird die Abdeckung (nicht dargestellt) auf herkömmliche Weise wieder automatisch in die geschlossene Position gebracht. Die gefüllte Kassette 12 ist nun bereit zum Transport zu einer ATM, um in deren Bargeld- Ausgabemechanismus eingesetzt zu werden.
  • Die oben beschriebene Ladevorrichtung 10 hat die Vorteile, daß sie von einfachem Aufbau, einfach zu bedienen und zuverlässig im Betrieb ist.
  • Wie zuvor erwähnt, könnte die Ladevorrichtung 10 Teil eines Systems zum Überprüfen und Laden von Banknoten sein, wie es in Fig. 11 dargestellt ist. Bezugnehmend auf Fig. 11 weist das dort gezeigte System eine Vorrichtung 159 zum Erfassen abgegriffener Banknoten auf, wie sie beispielsweise in der EP 0 470 808 A2 beschrieben ist. Die Vorrichtung 159 zum Erfassen abgegriffener Banknoten ist stromabwärts von einem Eingabefördermechanismus 160 angeordnet, der dazu dient, Banknoten von einem in dem Mechanismus 160 gehaltenen Notenstapel einzeln nacheinander zu der Vorrichtung 159 vorzuschieben. Banknoten, bei denen die Vorrichtung 159 feststellt, daß sie dem geforderten Steifheitsgrad nicht entsprechen, werden von einem Tor 161 zu einem Behälter 162 für zurückgewiesene Banknoten abgelenkt. Banknoten, die den geforderten Steifheitsstandard erfüllen, werden durch das Tor 161 zu einem Detektor 163 transportiert, der das Vorhandensein von Heftklammern oder anderen Anhaftungen an den Banknoten erfaßt. Nach Durchlauf durch den Detektor 163 werden die Banknoten der Reihe nach durch einen Detektor 164, der Knitter erfaßt, einen Detektor 166, der Löcher, Falten und Risse erfaßt und durch einen Detektor 168 gefördert, der den Nennwert der Banknoten erfaßt. Stellt irgendeiner der Detektoren 163, 164 und 166 fest, daß irgendeine der Banknoten nicht mehr akzeptabel ist oder stellt der Detektor 168 einen falschen Nennwert fest, so wird diese auf einem Nebenweg zu einem zusätzlichen Behälter 170 für zurückgewiesene Banknoten transportiert. Ansonsten wird die Banknote zur Ladestation 10 vorgeschoben, wo sie in eine Geldscheinkassette gefüllt wird.

Claims (12)

1. Ladesystem fur einen Auffang mit einem Auffangbehälter (12) und einer Vorrichtung (10) zum Laden von Blättern (11) in den Auffangbehälter (12), wobei der Auffangbehälter (12) herausnehmbar in einer Ladeposition bezuglich der Vorrichtung befestigt ist, wobei der Auffangbehilter ein Ausgangsende (18) aufweist, durch das Blätter aus dem Auffangbehälter entnommen werden können und eine erste Schiebervorrichtung (16) aufweist, die während eines Arbeitsganges zum Entfernen von Blättern aus dem Auffangbehälter wirksam ist, um in dem Auffangbehälter enthaltene Blätter zu dem Ausgangsende hinzudrucken, wobei die Vorrichtung Transportmittel (54, 56, 76, 78) aufweist, die zum Fördern einer Vielzahl von Blättern zu einer an das Ausgangsende (18) angrenzenden Ladestation angeordnet sind, und eine zweite Schiebervorrichtung (51), die von Zeit zu Zeit betriebsfähig ist, um zu der Ladestation geförderte Blätter (11) gegen die erste Schiebervorrichtung (16) zu drucken, um die erste Schiebervorrichtung von dem Ausgangsende (18) wegzubewegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel (54, 56, 76, 78) so angeordnet sind, daß sie die Vielzahl von Blättern zu einem Uberlappenden Strom formen, so daß der vorlaufende Abschnitt jedes Blattes in dem Strom das unmittelbar vorausgehende Blatt in dem Strom Uberlappt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel erste Vorschubmittel (54, 56) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie die Vielzahl von Blättern einzeln nacheinander in beabstandeter Beziehung zueinander kontinuierlich entlang einem ersten Förderweg zu zweiten Vorschubmitteln (76, 78) fördern, die so angeordnet sind, daß sie die Vielzahl von Blättern entlang einem zweiten Förderweg vorschieben, wobei der vorlaufende Abschnitt eines Blattes (11), wenn er als erstes von den zweiten Vorschubmitteln erfaßt und angetrieben wird, von dem ersten Förderweg weggebogen wird, wodurch ein nachlaufender Abschnitt jedes Blattes (11) beim Verlassen der ersten Vorschubmittel (54, 56) von dem ersten Förderweg weggebogen wird, eine Steuervorrichtung (110) zum Steuern des Betriebs der zweiten Vorschubmittel (76, 78), wodurch im Anschluß an das Ergreifen eines Blattes durch die zweiten Vorschubmittel und im Anschluß an das Wegbiegen eines nachlaufenden Abschnitts dieses Blattes von dem ersten Förderweg der Betrieb der zweiten Vorschubmittel gestoppt wird, bis die Vorderkante des nächsten Blattes in Uberlappender Beziehung zu dem unmittelbar vorausgehenden Blatt positioniert ist, wonach der Betrieb der zweiten Vorschubmittel erneut beginnt, wobei die zweiten Vorschubmittel (76, 78) unter der Steuerung der Steuervorrichtung (110) dazu dienen, die Vielzahl von Blättern in Form des überlappenden Stromes entlang dem zweiten Förderweg zu der Ladestation vorzuschieben.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Vorschubmittel erste Endlosriemenmittel (54) und damit zusammenwirkende zweite Endlosriemenmittel (56) umfassen und daß die zweiten Vorschubmittel dritte Endlosriemenmittel (76) und vierte Endlosriemenmittel (78) umfassen, wobei die ersten und zweiten Endlosriemenmittel so angeordnet sind, daß sie Blätter (11) einzeln nacheinander zu einem Einzugsklemmpunkt der dritten und vierten Riemenmittel antreiben, und das Ausgangsende des von den zusammenwirkenden Abschnitten der ersten und zweiten Riemenmittel begrenzten Förderweges von dem Einzugsklemmpunkt beabstandet ist.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Riemenmittel (56) und die vierten Riemenmittel (78) jeweils um erste und zweite Riemenscheibenmittel (64, 74) laufen, die auf einer gemeinsamen Welle (72) befestigt sind, wobei die zweiten Riemenscheibenmittel (74) beztiglich der gemeinsamen Welle drehbar befestigt sind.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Riemenmittel (76) teilweise über den Außenumfang der zweiten Riemenmittel (74) laufen.
6. System nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Riemenscheibenmittel (74) einen größeren Durchmesser als die ersten Riemenscheibenmittel (64) haben.
7. System nach einem der Anspruche 2 bis 6, gekennzeichnet durch Sensormittel (116), die stromaufwärts von den zweiten Vorschubmitteln (76, 78) positioniert und so angeordnet sind, daß sie unter Ansprechen darauf, daß die Sensormittel einen Rand eines von den ersten Vorschubmitteln (54, 56) geförderten Blattes (11) abtasten, ein Signal an die Steuervorrichtung (110) senden, wobei die Steuervorrichtung so angeordnet ist, daß sie den Beginn des Betriebs der zweiten Vorschubmittel eine vorbestimmte Zeit nach Erhalt des Signals durch die Steuervorrichtung veranlaßt.
8. System nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Taktscheibe (112), die so angeordnet ist, daß sie sich im Gleichlauf mit dem Betrieb der ersten Vorschubmittel (54, 56) dreht, und Taktscheibensensormittel (114), die betriebsmäßig mit der Taktscheibe verbunden und so angeordnet sind, daß sie während des Betriebs der ersten Vorschubmittel eine Reihe von Taktimpulsen an die Steuervorrichtung (110) anlegen, wobei jede Betriebsperiode der zweiten Vorschubmittel (76, 78) der Zählung einer vorbestimmten Anzahl von Taktimpulsen durch die Steuervorrichtung entspricht.
9. System nach einem der Anspruche 2 bis 8, gekennzeichnet durch Solenoidmittel (126, 128), die so angeordnet sind, daß sie mit der zweiten Schiebervorrichtung (51) derart verbunden sind, daß eine Erregung der Solenoidmittel eine Betätigung der zweiten Schiebervorrichtung nach sich zieht, wobei die Steuervorrichtung (110) so angeordnet ist, daß sie die Solenoidmittel (126, 128) während des Betriebs der ersten Vorschubmittel (54, 56) von Zeit zu Zeit kurzzeitig erregt.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schiebervorrichtung (51) so angeordnet ist, daß sie während des Ladens von Blättern (11) in den Auffang in den Auffangbehälter (12) hineinragt, und daß manuell betätigbare Mittel (142) zum Lösen der zweiten Schiebervorrichtung von den Solenoidmitteln (126, 128) vorgesehen sind, damit die zweite Schiebervorrichtung (51) nach Beendigung eines Ladevorgangs vor Entnahme des Auffangbehälters aus der Ladevorrichtung (10) von dem Auffangbehälter (12) wegbewegt werden kann.
11. System nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Vorrichtung (10) so angeordnet ist, daß er während des Ladens von Blättern (11) in den Auffang in den Auffangbehälter (12) hineinragt, und daß schwenkbar gelagerte Abstutzmittel (30) zum Abstützen des Auffangbehälters während des Ladens von Blättern in einer Ladestellung, Verriegelungsmittel (44) zum Verriegeln der Abstützmittel (30) mit dem Auffangbehälter (12) in der Ladeposition und manuell betätigbare Mittel (48) zum Lösen der Verriegelungsmittel von den Abstutzmitteln vorgesehen sind, wodurch die Abstutzmittel in eine Position verschwenkt werden können, in der der Auffangbehälter frei von dem Teil der Vorrichtung (10) ist, damit der Auffangbehälter nach Beendigung eines Ladevorgangs aus der Ladevorrichtung (10) entnommen werden kann.
12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter eine Rückhaltevorrichtung (22, 24, 28) aufweist, die während eines Ladevorgangs wirksam ist, um eine Bewegung der ersten Schiebervorrichtung (16) zu dem Ausgangsende (18) hin zu verhindern, während sie eine Bewegung der ersten Schiebervorrichtung von dem Ausgangsende weg zuläßt.
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