DE3321633C2 - - Google Patents

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DE3321633C2
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Yoshihiro Fujisawa Kanagawa Jp Watanabe
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Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Banknoten- Eingabevorrichtung zur Ablage eingegebener Banknoten zusammen mit vorher abgelegten Banknoten, mit einem einen Banknoten-Eingabeteil und -Ausgabeteil aufweisen­ den Gehäuse, mehreren im Gehäuse angeordneten Ablage­ teilen, die jeweils eingegebene Banknoten eines (be­ stimmten) Nennwertes aufnehmen und deren jeder einen Ablageraum aufweist, in denen Banknoten gesammelt wer­ den, mit je einem sich an dem betreffenden Ablageraum anschließenden Zwischenablageraum zur zwischenzeitli­ chen Aufbewahrung der den Abgabeteilen zugelieferten Banknoten, und mit einer Fördereinheit zur Überführung von Banknoten zum Banknoten-Eingabe- und -Ausgabeteil (7 bzw. 8) und zu den einzelnen Ablageteilen.
Bei einer bekannten automatischen Banknoten-Eingabe­ vorrichtung der genannten Art (EP-A1 00 24 704) sind die Zwischenablageräume zwischen der Fördereinheit und den oberen Enden der zugehörigen vertikal angeordneten Ablageteile angeordnet, und bei einem Eingabevorgang werden die eingegebenen Banknoten gezählt und in den betreffenden Zwischenablageräumen gesammelt. Wenn die Eingabe rückgängig gemacht wird, werden nicht die ein­ gebenen Banknoten zurückgegeben. Vielmehr wird eine der eingegebenen Anzahl von Banknoten entsprechende An­ zahl von Banknoten aus den unteren Ende der zugehörigen Ablageteile ausgegeben. Hierbei ist es möglich, daß, wenn der Benutzer eine oder mehrere neue Banknoten ein­ gegeben hat, er bei Rückgängigmachung der Eingabe alte Banknoten aus den entsprechenden Ablageteilen erhält, was für den Benutzer unangenehm sein kann. Weiterhin kann auch eine beispielsweise unechte Banknote in einen Zwischenablageraum gelangen, in welchem Fall bei Rück­ gängigmachung nicht diese unechte Banknote zurückgege­ ben wird, sondern eine echte Banknote aus dem zugehö­ rigen Ablageteil.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische Bankno­ ten-Eingabevorrichtung der genannten Art derart auszu­ führen, daß bei Rückgängigmachung einer Eingabe die zuvor eingegebenen Banknoten zurückgegeben werden. Ge­ löst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß jeder Banknoten-Ablageteil eine Sammel/Abgabeeinheit aufweist, die zwischen der Fördereinheit und dem be­ treffenden Zwischenablageraum angeordnet ist, um bei einem Eingabevorgang die eingegebenen Banknoten, die ihr von der Fördereinheit zugeliefert werden, in dem entsprechenden Zwischenablageraum zu sammeln und um die in dem betreffenden Zwischenablageraum zeitweilig gehal­ tenen Banknoten in einem Rückgabevorgang einzeln an die Fördereinheit zu liefern.
Bei einer erfindungsgemäßen Gestaltung der automa­ tischen Banknoten-Eingabevorrichtung ist sichergestellt, daß beim Rückgängigmachen einer Eingabe tatsächlich die zuvor eingegebenen Banknoten zurückgegeben werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen unter Schutz gestellt.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Schal­ terhallenteiles, der mit einer automatischen Banknoten-Eingabevorrichtung gemäß einer Aus­ führungsform der Erfindung ausgestattet ist,
Fig. 2A und 2B in vergrößertem Maßstab und in lotrechtem Schnitt gehalten Ansichten der linken bzw. der rechten Hälfte der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3A eine perspektivische Darstellung einer Sammel/ Abgabeeinheit,
Fig. 3B einen Schnitt durch einen Rotor der Sammel/ Abgabeeinheit,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt gehaltene Dar­ stellung der Sammel/Abgabeeinheit,
Fig. 5 eine teilweise weggebrochene perspektivische Darstellung eines Trennmechanismus,
Fig. 6 eine Seitenansicht zur schematischen Dar­ stellung des Flusses der eingezahlten Bank­ noten, die in Zwischenablageräumen gesammelt oder ausgesondert werden,
Fig. 7 eine Seitenansicht zur schematischen Dar­ stellung des Flusses der zurückgegebenen eingezahlten Banknoten,
Fig. 8 eine Seitenansicht zur schematischen Dar­ stellung der Wirkungsweise der Trenn­ mechanismen bei der Ablage von eingezahlten Banknoten,
Fig. 9 eine Seitenansicht zur schematischen Dar­ stellung des Flusses von auszuzahlenden Banknoten, und
Fig. 10 eine Seitenansicht zur Darstellung des Flussees der eingezahlten, zurückzugebenden Banknoten bei einer anderen Ausführungs­ form der Erfindung.
Fig. 1 veranschaulicht einen Schalterhallenteil eines Geldinstituts, z. B. einer Bank. Dabei ist eine Eingabe­ vorrichtung 1 des automatischen Banknotenumlauf­ typs vorgesehen, die zwischen zwei Tischen 2 für zwei Kassenbeamte angeordnet ist und eine solche Höhe besitzt, daß sie unter einem Schalter oder Zahltisch (high counter) 3 eingebaut werden kann und somit weder die Sicht behindert noch sonstwie die Kunden stört.
Auf jedem Tisch 2 befinden sich ein für den Kassenbe­ amten vorgesehenes Bildschirmgerät 4, das für das Lesen von Karten, für Daten- und Betriebsanweisungseingabe, für das Ausdrucken von Bankbüchern, Belegen, Quittungen usw. geeignet ist, sowie ein Münzausgeber 5. Die Kassenbeamten erledigen das Abrechnungsgeschäft unter Verwendung des Gerätes 4 und 5 sowie der Eingabe­ vorrichtung 1.
Eine Eingabevorrichtung 1 weist ein Gehäuse 6 auf, dessen oberes Ende vorderseitig abgeschrägt ist. Am abgeschrägten Abschnitt befinden sich ein Banknoten- Eingabeteil 7, ein -Ausgabeteil 8, ein Bedienteil 10 mit mehreren Bedienungs-Tasten 9 sowie ein Anzeige­ teil 13 mit mehreren Inhaltsanzeigeabschnitten 11 und entsprechenden Leuchtabschnitten 12. Drei Geldfächer 19, 18 und 17 umfassen einen ersten Ablageteil 16 zur Aufbewahrung von Banknoten Pa eines ersten Nennwerts (Zehndollar-, Zehnmark- oder Fünfpfundnoten), einen zweiten Ablageteil 15 für Banknoten Pb eines zweiten Nennwerts (Einhundertdollar-, Einhundertmark- oder Zwanzigpfundnoten) und einen dritten Ablageteil 14 für Banknoten Pc eines dritten Nennwerts (Fünfzigdollar-, Fünfzigmark- oder Zehnpfundnoten) sowie zur Aufbe­ wahrung von für die Auszahlung unbrauchbaren, z. B. ausgesonderten Banknoten. Wenn ein Schlüssel in ein Schloß 20 eingeführt wird, können die drei Geldfächer 19, 18 und 17 entsperrt und herausgezogen werden.
Im folgenden ist anhand der Fig. 2A und 2B der Aufbau der Eingabevorrichtung 1 im einzelnen beschrieben.
Der Banknoten-Ausgabeteil 8 und der -Eingabeteil 7 sind im oberen vorderen Bereich (gemäß Fig. 2 im oberen linken Bereich) des Innenraums des Gehäuses 6 vorge­ sehen. Die drei Ablageteile 16, 15 und 14 sind in dieser Reihenfolge von oben nach unten unter dem Ein­ gabeteil 7 angeordnet. Drei Sammel/Abgabeinheiten 21, 22 und 23 sind im wesentlichen auf halber Länge zwischen Vorder- und Rückwänden des Gehäuses 6 den Ablageteilen 14, 15 bzw. 16 gegenüberstehend angeordnet. Letztere sind ihrerseits mit Trennmechanismen 24, 25 bzw. 26 zum Trennen der bei den jeweiligen Vorgängen gehandhabten Banknoten von den bei vorhergehenden Vor­ gängen gehandhabten Banknoten versehen. Zwischen den Trennmechanismen 24, 25 und 26 sowie den zugeordneten Sammel/Abgabeeinheiten 21, 22 bzw. 23 sind Zwischen­ ablageräume 27, 28 bzw. 29 festgelegt.
Im hinteren Bereich des Innenraums des Gehäuses 6 ist praktisch auf halber Länge zwischen Ober- und Unter­ seite des Gehäuses 6 eine Prüfeinheit (Prüfteil) 30 angeordnet, über der sich ein Wendeteil 31 befindet.
Im Gehäuse 6 ist eine Banknoten-Förderstrecke 32 so aus­ gebildet, daß Banknoten P zu den einzelnen Teilen oder Abschnitten überführbar sind. Die Förderstrecke 32 um­ faßt zehn einzelne Förderstrecken 32 a-32 j. Die erste Förderstrecke 32 a dient als Einführstrecke, auf welcher die in den Eingabeteilen 7 eingegebenen Banknoten in das Gehäuse 6 gefördert werden. Die zweite Förder­ strecke 32 b schließt sich an die erste Förderstrecke 32 a an und transportiert die Banknoten zum Prüfteil 30. An die erste Förderstrecke 32 a schließt sich zudem die zehnte Förderstrecke 32 j an, auf welcher die Bank­ noten zum Ausgabeteil 8 transportiert sind. Mit anderen Worten: zweite und zehnte Förderstrecke 32 b bzw.32 j zweigen von der ersten Förderstrecke 32 a ab.
Nach dem Durchgang durch den Prüfteil 30 endet die zweite Förderstrecke 32 b im unteren Bereich des Gehäuses 6, von wo die dritte und die vierte Förderstrecke 32 c bzw. 32 d abzweigen. Die dritte Förderstrecke 32 c liefert die Banknoten zur zehnten Förderstrecke 32 j über den hinter dem Prüfteil 30 und dem Rückführteil 31 liegenden Raum. Die vierte Förderstrecke 32 d liefert die Banknoten zur ersten Förderstrecke 32 a über den Raum vor dem Prüf­ teil 30 und neben den drei Sammel/Abgabeeinheiten 21, 22, 23. Die fünfte Förderstrecke 32 e zweigt vom Mittelbereich der vierten Förderstrecke 32 d ab, um die Banknoten zur ersten Sammel/Abgabeeinheit 21 zu liefern. Ebenso zweigen die sechste und die siebte Förderstrecke 32 f bzw. 32 g vom Mittelbereich der vierten Förderstrecke 32 d ab, um die Banknoten zur zweiten bzw. dritten Sammel/Abgabeeinheit 22 bzw. 23 zu liefernt. Die neunte Förderstrecke 32 i zweigt von der dritten Förderstrecke 32 c ab und liefert die Banknoten zum Wendeteil 31. Die achte Förderstrecke 32 h dient zur Rücklieferung der gewendeten bzw. umgedrehten Bank­ noten zur dritten Förderstrecke 32 c.
Gemäß den Fig. 2A un 2B sind erste bis dritte und fünfte bis zehnte Förderstrecke 32 a-32 c bzw. 32 e-32 j jeweils durch gegenüberliegende Abschnitte oder Trums zweier einander zugewandter Riemen oder Bänder festge­ legt. Die vierte Förderstrecke 32 d ist durch die gegen­ überliegenden Abschnitte zweier einander zugewandter Bänder sowie die gegenüberliegenden Abschnitte eines Bands und einer diesem zugewandten oder gegenüber­ stehenden Leitplatte festgelegt.
An den divergierenden bzw. Verzweigungsabschnitten der Förderstrecken sind sechs Verteiler-Weichen 33a- 33 f angeordnet, die jeweils durch ein nicht darge­ stelltes Drehsolenoid betätigt werden. Die erste Weiche 33 a befindet sich am Gabelungs- bzw. Verzweigungsab­ schnitt zwischen zweiter und zehnter Förderstrecke 32 b bzw. 32 j, die von der ersten Förderstrecke 32 a ab­ gehen. Die zweite Weiche 33 b befindet sich am Ver­ zweigungsabschnitt zwischen dritter und vierter Förder­ strecke 32 c bzw. 32 d, die von der zweiten Förderstrecke 32 b abgehen. Dritte, vierte und fünfte Weiche 33 c, 33 d bzw. 33 e sind an den Gabelungs- bzw. Verzweigungsab­ schnitten zwischen der vierten Förderstrecke 32 d (einerseits) sowie fünfter, sechster und siebter Förder­ strecke 32 e, 32 f bzw. 32 g (andererseits) angeordnet. Die sechste Weiche 33 f befindet sich am Verzweigungs­ abschnitt zwischen dritter und neunter Förderstrecke 32 c bzw. 32 i.
Im Mittelbereich der Banknoten-Förderstrecke 32 sind neun Durchlauf-Fühler bzw. -Sensoren 34 a-34 i vorge­ sehen. Der erste Durchlauf-Sensor 34 a ist in der Nähe des Banknoten-Eingabeteils 7 über die erste Förder­ strecke 32 a hinweg angeordnet; der zweite Sensor 34 b überspannt die erste Förderstrecke 32 a in der Nähe ihres auseinanderlaufenden Abschnitts. Der dritte Sensor 34 c ist kurz vor dem Prüfteil 30 über die zweite Förderstrecke 32 b hinweg angeordnet, während der vierte Sensor 34 d die zweite Förderstrecke 32 b un­ mittelbar hinter dem Prüfteil 30 überspannt. Der fünfte Durchlauf-Sensor 34 e befindet sich an der vierten Förderstrecke 32 d unmittelbar vor dem Verzweigungs­ abschnitt zwischen vierter und fünfter Förderstrecke 32 d bzw. 32 e. Der sechste Durchlauf-Sensor 34 f er­ streckt sich über die vierte Förderstrecke 32 d kurz vor dem Verzweigungsabschnitt zwischen vierter und sechster Förderstrecke 34 d bzw. 32 f. Der siebte Sensor 34 g ist quer über die vierte Förderstrecke 32 d un­ mittelbar vor dem Verzweigungsabschnitt zwischen vierter und siebter Förderstrecke 32 d bzw. 32 g ange­ ordnet. Der achte Sensor 34 h erstreckt sich über die dritte Förderstrecke 32 c kurz vor dem Verzweigungsab­ schnitt zwischen dritter und neunter Förderstrecke 32 c bzw. 32 i. Der neunte Sensor 34 i erstreckt sich über die zehnte Förderstrecke 32 j kurz vor dem Bank­ noten-Ausgabeteil 8.
Restnoten-Prüfsensoren 35 a-35 f sind in den einzelnen Sammelteilen für das Sammeln oder Ablegen von Banknoten angeordnet.
Der Banknoten-Eingabeteil 7 ist mit einer Abziehrolle 36 versehen, die mit einem geriffelten oder aufge­ rauhten Gummiüberzug mit hohem Reibungskoeffizienten beschichtet ist. Die eingegebenen Banknoten werden durch ein mittels einer Feder 37 vorbelastetes Andruck­ element 38 gegen die Abziehrolle 36 angedrückt. Bei jeder Umdrehung der Abziehrolle 36 werden die an diese andrückenden Banknoten jeweils einzeln abgenommen bzw. abgezogen.
Im Wendeteil 31 und im Ausgabeteil 8 ist jeweils ein Flügelradpaar 39 bzw. 40 angeordnet. Die auf der neunten oder zehnten Förderstrecke 32 i bzw. 32 j über­ führten Banknoten treten zwischen die Flügel der Flügelräder 39 bzw. 40 ein und werden in regelmäßiger Lage auf einem Träger 41 bzw. 42 abgelegt. Die auf dem Träger 41 des Wendeteils 31 abgelegten Banknoten werden gemeinsam in die achte Förderstrecke 32 h ein­ geführt, wenn eine nicht dargestellte Klemmrolle mittels eines Magneten betätigt und gegen das (betreffende) Band angedrückt wird.
Das Gehäuse 6 enthält weiterhin einen Umlauf-Sperr­ schalter 44 und einen Prüfpegel-Einstellschalter 45, die nach Öffnen einer Schwenkklappe 43 (Fig. 1) aktivierbar sind.
Im folgenden sind anhand der Fig. 3A, 3B und 4 die drei Sammel/Abgabeeinheiten 21, 22 und 23 im einzelnen beschrieben. Diese Einheiten 21, 22 und 23, die jeweils denselben Aufbau besitzen, dienen zum Sammeln und Abgeben bzw. Ausgeben der Banknoten.
Jede Sammel/Abgabeeinheit 21 bis 23 weist eine Haupt-Welle 50 auf, die an beiden Enden mittels Lagern 53 und 54, welche an im Gehäuse 6 vorgesehenen Rahmen 51 und 52 befestigt sind, drehbar gelagert ist. Die Haupt-Welle 50 trägt zwei Sammel-Flügelräder 55 und 56, drei Riemenscheiben 57, 58 und 59 sowie zwei Motoren 60 und 61 als Abziehmechanismen mit zwei Abzieh- oder Abgabe-Blöcken (chips) 60 a und 60 b sowie zwei weiteren Blöcken 61 a und 61 b. Die genannten Bauteile sind je­ weils auf der Welle 50 zwischen den Rahmen 51 und 52 an­ geordnet. Die Flügelräder 55 und 56 sowie erste und dritte Riemenscheibe 57 bzw. 59 sind auf der Welle 50 mittels zugeordneter Lager 62 drehbar gelagert, während die Rotoren 60 und 61 an der Haupt-Welle 50 befestigt sind.
Erste und dritte Riemenscheibe 57 bzw. 59 sind mit dem jeweiligen Flügelrad 55 bzw. 56 mittels eines Planeten­ rad-Untersetzungsgetriebes 62 verbunden. Die Flügel­ räder 55 und 56 drehen sich dabei mit einer Drehzahl entsprechend einem Sechzehntel der Drehzahl der Riemen­ scheibe 57 und 59. Gemäß Fig. 4 ist in erster und dritter Riemenscheibe 57 bzw. 59 jeweils ein Zahnrad 64 koaxial befestigt, das mit mehreren Planetenrädern 65 in Eingriff steht. Die Wellen 66 der Planetenräder 65 sind am Körperteil des betreffenden Flügelrads 55 bzw. 56 befestigt. Außerdem kämmen die Planetenräder 65 jeder Riemenscheibe 57 bzw. 59 mit einem Innenzahnrad 67.
Die Innenzahnräder 67 der Riemenscheiben 57 und 59 werden über Riemen 70 durch eine gemeinsame drehbare Welle 69 angetrieben, deren Drehung durch eine elektro­ magnetische Kupplung 68 gesteuert wird. Die beiden Innenzahnräder 67 arbeiten somit synchron. Beim Sammeln bzw. Ablegen von Banknoten sind die Innenzahnräder 67 festgelegt, so daß sich die Flügelräder 55 und 56 mit einem Sechzehntel der Drehzahl der Riemenscheiben 57 und 59 drehen. Beim Abgeben (Abziehen) der Banknoten werden die Innenzahnräder 67 zwangsweise so in Drehung versetzt, daß sich die Rotoren 60 und 61 der Flügel­ räder 55 bzw. 56 mit derselben Drehzahl in dieselbe Richtung drehen.
Um die drei Riemenscheiben 57, 58 und 59 sind drei Förderriemen bzw. -bänder 71, 72 bzw. 73 herumgelegt, von denen die Förderbänder 71 und 73 auf erster bzw. dritter Riemenscheibe 57 bzw. 59, die mit den Flügel­ rädern 55 bzw. 56 koppelbar sind, aus Steuer- bzw. Zahn­ riemen bestehen, damit sich die Flügel der Flügelräder 55 und 56 nicht relativ zueinander verschieben können. Diese Zahnriemen sind um nicht dargestellte Steuer- bzw. Zahnscheiben auf einer anderen, nicht darge­ stellten Welle für den Antrieb der beiden Förderbänder 71 bzw. 73 herumgelegt.
Gemäß Fig. 3A ist eine drehbare Welle 74 parallel zur Haupt-Welle 50 angeordnet. Auf der Welle 74 sind drei Riemenscheiben 75 befestigt, um welche nach oben ge­ führte Förderriemen bzw. -bänder 76, 77 und 78 herum­ gelegt sind. Teile der Förderbänder 71 bzw. 73 überlappen die hochgezogenen bzw. aufwärts verlaufenden Abschnitte der Förderbänder 76, 77 bzw. 78. Die einander zuge­ wandten Abschnitte oder Trums dieser Förderbänder bilden die fünfte, sechste bzw. siebte Förderstrecke 32 e, 32 f bzw. 32 g, durch welche die von den Verteiler-Weichen 33 c, 33 d bzw. 33 e verteilten Banknoten erfaßt und in die Zwischenräume zwische den Flügeln der Flügelräder 55 und 56 eingeführt werden.
Auf der Haupt-Welle 50 ist mittels einer elektromagne­ tischen Halbumdrehungs- bzw. Halbwegkupplung 79 eine Zahnscheibe 81 montiert, um die ein Steuer- bzw. Zahn­ riemen 80 herumgelegt ist. Die Antriebskraft der Zahn­ scheibe 81 wird auf die Haupt-Welle 50 übertragen, wenn die elektromagnetische Halbwegkupplung 79 eingerückt ist. Außer bei der Banknoten-Abgabe (Abziehen) wird die Haupt-Welle 50 angehalten. Jeder der drehfest mit der Haupt-Welle 50 verbundenen Rotoren 60 und 62 weist die Abgas-Blöcke 60 a und 61 a bzw. 60 b und 61 b auf seiner Umfangsfläche in einem Phasenwinkel von 180° auf. Gemäß Fig. 3B werden bestimmte Blöcke 60 a und 61 a in solchen Stellungen angehalten, daß sie das Ein­ führen und Sammeln von Banknoten in die bzw. in den Flügelrädern 55 und 56 nicht behindern. Die anderen Blöcke 60 a und 61 b dienen auch als Anschläge zum Her­ ausziehen der Banknoten aus den Zwischenräumen zwischen den Flügeln.
Die Abgabe-Blöcke 60 a, 60 b, 61 a und 61 b bestehen aus eine hohe Reibung gewährleistenden, geriffelten Gummi­ blöcken, die mit den Umfangsflächen der Rotoren 60 bzw. 61 verklebt sind. Jeder Abgabe-Block weist eine Saugbohrung 83 auf, die mit einer der Länge nach durch die Haupt-Welle 50 verlaufenden Bohrung 82 kommuniziert. Auf den einen Endabschnitt der Haupt- Welle 50 ist ein Ventilmechanismus 85 mit einer mit der Bohrung 82 kommunizierenden Verbindungsbohrung 84 aufgesetzt. Wenn die Haupt-Welle 50 durch die elektro­ magnetische Halbwegkupplung 79 intermittierend um jeweils 180° gedreht wird, dreht sich der Ventil­ mechanismus 85 relativ zu einem Gehäuse 86 unter Fest­ legung eines engen Spalts mit letzterem. Das Gehäuse 86 weist eine Saugbohrung 88 auf, die über eine Rohr- Leitung 87 mit einer nicht dargestellten externen Unterdruckquelle in Verbindung steht. Die Saugbohrung 88 und die Verbindungsbohrung 84 des Ventilmechanismus 85 kommen jeweils zu einem vorbestimmten Zeitpunkt für die Banknotenausgabe in Gegenüberstellung und Ver­ bindung miteinander. Infolgedessen wird der in der Bohrung 82 der Haupt-welle 50 herrschende Druck zu jedem vorgegebenen Abgabezeitpunkt negativ, so daß auch in den mit der Bohrung 82 verbundenen Saugbohrungen 83 der Abgabe-Blöcke 60 a, 60 b, 61 a und 61 b der Rotoren 60 bzw. 61 ein Unterdruck herrscht.
Wenn die elektromagnetische Halbwegkupplung 79 betätigt wird, um die Haupt-Welle 50 eine halbe Umdrehung durch­ führen zu lassen, liegt mithin an den Saugbohrungen 83 der Blöcke 60 a und 61 a bzw. 60 b und 61 b der Rotoren 60 bzw. 61 ein Unterdruck an. Die vorderste, den Be­ wegungsbahnen der Blöcke 60 a bis 61 b zugewandte Bank­ note wird dabei mittels des Unterdrucks angesaugt und bei der Drehung der Rotoren 60 und 61 herausgezogen. Die auf diese Weise herausgezogene Banknote wird zwischen die Förderbänder 71 bis 73 und einen weiteren, über diesen Förderbändern liegenden Satz von nicht dar­ gestellten Förderbändern eingeführt. Die intermittierende Betätigung der Halbwegkupplung 79 erfolgt durch Erregung eines Auslösermagneten zum Auslösen bzw. Zurückziehen eines Auslöserstifts.
Gemäß Fig. 3A sind in Gegenüberstellung zu den Bewegungs­ bahnen der Abgabe-Blöcke 60 a bis 61 b zwei Bremsbänder 89 A angeordnet, die mit Reibung an der (betreffenden) Banknote angreifen und dabei verhindern, daß die zweite Banknote und die folgenden Banknoten zusammen mit der ersten Banknote herausgezogen werden.
Während die Außenumfangsflächen der Abgabe-Blöcke 60 a bis 61 b praktisch bündig mit den Umfangsflächen der Flügelräder 55 und 56 abschließen, sind die Förder­ bänder 71 bis 73 gegenüber den Umfangsflächen der Flügel­ räder 55 und 56 radial nach innen versetzt.
Im folgenden ist anhand von Fig. 5 der Aufbau der Trenn­ mechanismen 24 bis 26 als Vereinzelungseinrichtung beschrieben. Diese Trennmechanismen 24 bis 26 besitzen jeweils denselben Aufbau. Jeder der drei Ablageteile 14, 15 und 16 ist mit einem vor­ richtungsfesten Träger 89 A und einem bewegbaren, recht­ eckigen Rahmen 90 versehen, welcher die auf dem Träger 89 A gesammelten Banknoten umschließt. Der bewegbare Rahmen 90 wird von zwei Leitstangen 104 so getragen, daß er in Banknoten-Sammelrichtung geradlinig ver­ schiebbar ist. Jeder Trennmechamismus 24 bis 26 ist mit drei Sätzen von Greifern 92 a, 92 b und 92 c versehen, die jeweils aus zwei Paaren von Klauen 91 bestehen, die am waagerechten oberen und unteren Ab­ schnitt 90 a bzw. 90 b des bewegbaren Rahmens 90 ange­ ordnet sind. Die oberen und unteren Greiferpaare 92 a bis 92 c sind mittels Drehsolenoiden 93 über einen Winkel von 90° zwischen einer in doppelt strichpunktierten Linien eingezeichneten waagerechten Stellung und einer in ausgezogenen Linien eingezeichneten aufrechten bzw. lotrechten Stellung verdrehbar.
Eine Antriebsscheibe 96 auf einer Welle 95 a eines mit Untersetzungsgetriebe versehenen Motors 95 ist in der Nähe des einen Endes der einen Leitstange 104 ange­ ordnet, während eine Abtriebsscheibe 97 in der Nähe des anderen Endes der Leitstange 104 vorgesehen ist. Der bewegbare Rahmen ist mit dem einen Ende eines Federbands 98 verbunden, dessen anderes Ende am Rahmenabschnitt in der Nähe der Antriebsscheibe 96 befestigt ist und dessen Mittelteil um die Abtriebsscheibe 97 herum und aufwärts verläuft; außerdem ist der Rahmen 90 mit dem einen Ende eines Drahtzugs 99 verbunden, dessen anderes Ende mit der Antriebsscheibe 96 gekoppelt ist. Ein Anfangsstellungs-Detektor 100 und ein Vorschubstellungs-Detektor 101 sind getrennt voneinander neben dem Träger 89 B angeordnet, um den bewegbaren Rahmen 90 in einer normalen Haltestellung zu halten. Normalerweise wird der Rahmen 90 in der Stellung angehalten, in welcher sich der Anfangs­ stellungs-Detektor 100 befindet. Der Rahmen 90 wird normalerweise in Richtung auf seine zugeordnete Sammel/ Abgabevorrichtung 21, 22 oder 23 durch die gesammelten Noten gedrängt, die gegen ein durch eine Feder 102 beaufschlagtes Andruckelement 103 gehalten werden. Der durch die Feder 102 auf den bewegbare Rahmen 90 aus­ geübte Druck beträgt etwa 1,2 kg/cm2 für den Fall, daß der Ablageteil 14, 15 oder 16 mit der maximalen Ladung von 1400 Banknoten gefüllt ist. Dieser Druck beträgt etwa 1/3 der Kraft (d. h. 3,5 kg/cm2), die er­ forderlich ist, um den ein 1 : 100-Untersetzungsgetriebe aufweisenden Motor 95 in seiner Drehrichtung umzukehren bzw. zu reversieren. Auch wenn der Motor 95 abgeschaltet ist, kann sich daher der Rahmen 90 in keinem Fall aus der Stellung des betreffenden Detektors 100 oder 101 verschieben.
Die oberen und unteren Greifer 92 a bis 92 c sind in solchen Relativstellungen angeordnet, das die Auszieh- oder Abgabe-Blöcke 60 a, 61 a, 60 b und 61 b der Rotoren 60 bzw. 61 zwischen den Greifern 92 a bis 92 c hindurchlaufen können und sich die Förderbänder 71 bis 73 zwischen den Klauen 91 der Greifer 92 a, 92 b bzw. 92 c hindurchbewegen können. Auch während der Bewegung des Rahmens 90 in die vorge­ schobene Stellung stoßen daher die Greifer 92 a bis 92 c in keinem Fall an den Sammel-/Abgabeeinheiten 21 bis 23 an.
Wenn der Motor 95 die Antriebsscheibe 96 in Vorwärts­ richtung in Drehung versetzt, wird der Drahtzug 99 auf letztere aufgewickelt und damit gegen die Spann­ kraft des Federbands 98 der bewegbare Rahem 90 zurück­ gezogen, an dessen oberen und unteren waagerechten Rahmenteilen die Greifer 92 a bis 92 c angebracht sind. Wenn der Motor 95 die Antriebsscheibe 96 in Gegen­ richtung antreibt, wird dagegen der bewegbare Rahmen 90 durch die Spannkraft des Federbands 98 vorgeschoben.
Im folgenden ist anhand der Fig. 2 und 6 bis 9 der Ein­ gabe- (Einzahl-) und Ausgabebetrieb (Auszahlbetrieb) der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
Zunächst sind anhand der Fig. 2 und 6 die Vorgänge bei der Zwischenablage und Aussonderung von Banknoten erläutert. Maximal etwa 400 in einem Bündel befindliche Banknoten P werden ohne Rücksicht auf Nennwert und Ausrichtung gemeinsam (in einem Spapel) in den Eingabe­ teil 7 eingegeben. Sodann wird das Banknotenbündel P durch das Andruckelement 38 mit einem zweckmäßigen Druck gegen die Abziehrolle 36 angedrückt. Hierauf wird eine Start-Taste 9 des Bedienteils 10 gedrückt, um die die Banknoten-Förderstrecke 32 bildenden Förder­ bänder anzutreiben. Wenn die Umlaufgeschwindigkeit der Förderbänder eine konstante Größe erreicht hat, wird die Abziehrolle 36 durch Aktivierung einer nicht dargestellten elektromagnetischen Kupplung in Drehung versetzt. Die Abziehrolle 36 beginnt somit bei jeder Umdrehung jeweils eine der Banknoten P abzuziehen. Zu diesem Zeitpunkt ist die erste Verteiler-Weiche 33 a so geschaltet, daß die zehnte Förderstrecke 32 j ge­ schlossen ist, um die Banknoten P auf der ersten Förder­ strecke 32 a zur zweiten Förderstrecke 32 b zu fördern. Die eingeführten Banknoten P werden durch die drei Meßfühler oder Sensoren 34 a, 34 b und 34 c für restliche Banknoten bei ihrer jeweiligen Durchgang gezählt und zum Prüfteil 30 überführt.
Das in diesem Prüfteil 30 verwendete Banknoten-Ent­ scheidungs- oder -Prüfsystem unterscheidet sich weit­ gehend vom bisherigen Prüfsystem zur Prüfung der Bank­ noten auf Teilcharakteristika. In diesem Prüfteil 30 werden nämlich die Banknoten P auf Breite, Länge, Magnetmusterübereinstimmung, Farbanalyse des durchge­ lassenen Lichts und Feinmusterübereinstimmung mittels reflektierten Lichts geprüft, so daß der Prüfteil 30 vier Bestimmungsfunktionen durchführt, nämlich Be­ stimmung des Nennwerts, der Echtheit, des brauchbaren oder unbrauchbaren Zustands sowie der Vorder- oder Rückseite. Eingezahlte Banknoten P werden nur auf Nennwert und Echtheit geprüft.
Wenn Banknoten P vorhanden sind, die bei der Echt­ heitsprüfung als gefälscht oder unecht festgestellt werden, weil sie übereinanderliegen (und zusammenhaften), stark schräg verschoben oder eingerissen sind, wird die zweite Verteiler-Weiche 33 b zum Schließen der vierten Förderstrecke 32 d in dem Augenblick, in welchem der Vorderendabschnitt einer solchen "falschen" Banknote den vierten Durchlauf-Sensor 34 d erreicht, nach links verschwenkt. Nach dem Erreichen des Endabschnitts der zweiten Förderstrecke 32 b werden die zurückzuweisenden bzw. auszusondernden Banknoten P auf die durch den ge­ strichelten Pfeil (Fig. 6) angedeutete Weise über die dritte Förderstrecke 32 c zum Banknoten-Ausgabeteil 8 überführt. Am Ausgabeteil 8 befinden sich die beiden mit niedriger Drehzahl umlaufenden Flügelrädern 40. Die mit hoher Geschwindigkeit zugeführten, auszu­ sondernden Banknoten P werden durch die Flügelräder 40 verlangsamt und aufeinanderfolgend mit verringerter Geschwindigkeit auf dem Träger 42 gestapelt.
Die als echt bzw. gültig festgestellten Banknoten P werden durch die zweite Verteiler-Weiche 33 b, die zum Schließen der dritten Förderstrecke 32 c verschwenkt ist, auf die durch den ausgezogenen Pfeil angedeutete Weise zur vierten Förderstrecke 32 d geleitet. Sodann werden die Banknoten Pc des dritten Nennwerts zu der sich zum dritten Ablageteil 14 erstreckenden fünften Förderstrecke 32 e durch die dritte Weiche 33 c geführt, die zum Schließen der vierten Förderstrecke 32 d umge­ schaltet ist. Auf ähnliche Weise werden die Banknoten Pb des zweiten Nennwerts der zum zweiten Ablageteil 15 verlaufenden sechsten Förderstrecke 32 f durch die vierte Weiche 33 d zugeführt, die so umgeschaltet ist, daß sie die vierte Förderstrecke 32 d schließt. Die Banknoten Pa des ersten Nennwerts werden der zum ersten Ablageteil 16 verlaufenden siebten Förderstrecke 32 g durch die fünfte Verteiler-Weiche 33 e zugeführt, die zum Schließen der vierten Förderstrecke 32 d umge­ schaltet ist. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich in den Ablageteilen 14 bis 16 die zugeordneten Trennmechanismen 24 bis 26 in ihren Anfangs- oder Ausgangsstellungen, und die vorher abgelegten Banknoten P werden von den oberen und unteren Greifern 92 a bis 92 c mit Druck be­ aufschlagt. Die Zwischenablageräume 27 bis 29 sind somit zwischen den Sammel/Abgabeeinheiten 21 bis 23 und ihren zugeordneten Trennmechanismen 24 bis 26 festgelegt.
Die auf fünfter, sechster und siebter Förderstrecke 32 e, 32 f bzw. 32 g, d. h. zwischen den Sätzen der Förder­ bänder 71 bis 73 und den gegenüberstehenden Förder­ bändern 76 bis 78 (gemäß Fig. 3A), transportierten Banknoten Pa, Pb oder Pc werden mittels der in Ver­ bindung mit Fig. 3A, 3B und 4 beschrieben, sich mit niedriger Drehzahl drehenden Flügelräder 55 und 56 der entsprechenden Sammel/Abgabeeinheit 21, 22 bzw. 23 im Zwischenablageteil 27, 28 bzw. 29 gesammelt.
Wenn der Restnoten-Prüfsensor 35 a feststellt, daß alle Banknoten P aus dem Banknoten-Eingabeteil 7 in die Vorrichtung eingeführt worden sind, prüft der Rest­ noten-Prüfsensor 35 f den Banknoten-Ausgabeteil 8 auf das Vorhandensein etwaiger Banknoten P. Wenn sich im Ausgabeteil 8 keine Banknoten P mehr befinden, er­ scheint am Anzeigeteil 13 eine Anzeige für die An­ forderung einer weiteren Banknoteneingabe. Wenn sich im Ausgabeteil 8 keine Banknote befindet, geht die Vorrichtung auf einen Bestätigungsschritt über, um zu entscheiden, ob die zwischenzeitlich abgelegten Banknoten P zusammen mit den vorher ge­ sammelten Banknoten P in den Ablageteilen 14, 15 und 16 gesammelt oder ob die Banknoten P automatisch zum Banknoten-Ausgabeteil 8 zurückgeführt werden sollen.
Nachstehend ist anhand der Fig. 2, 5 und 7 der automatische Rückgabe- oder Rückführvorgang für die in den Zwischenablageräumen 27, 28 und 29 gesammelten, eingezahlten Banknoten P beschrieben. Wenn die Eingabe oder Einführung der Banknoten P abgeschlossen ist, so daß der Sensor 35 a am Banknoten-Eingabeteil 7 von "dunkel" auf "hell" übergeht, wird der Betätigungs­ schritt eingeleitet. Sodann wird eine Bestätigungs- Taste gedrückt, um eine Direktverbindung zwischen einem kontoführenden Hilfsrechner und einer Zentral­ einheit (CPU) der Ein/Auszahlvorrichtung herzustellen. Wenn die eingegebenen oder eingezahlten Banknoten P nicht akzeptiert werden können, weil z. B. das Bank­ buch des Einzahlers nicht in Ordnung ist, liefert der Hilfsrecher einen Befehl "unannehmbar". In diesem Fall werden die eingezahlten Banknoten P automatisch zurückgegeben. Zunächst werden dabei die Motoren 95 der Trennmechanismen 24 bis 26 in Drehung versetzt, um die betreffenden bewegbaren Rahmen 90 in Richtung auf ihre zugeordeten Vorschubstellungs-Detektoren 101 zu verfahren.
Hierauf wird jeder Detektor 101 in eine solche Stellung gebracht, das er wirksam wird, wenn keine zwischenzeitlich abgelegte Banknote vorhanden ist, d. h. wenn sich der jeweils zugeordnete bewegbare Rahmen 90 in seine vorderste Stellung vorgeschoben hat. Falls zwischenzeitlich ab­ gelegte Banknoten vorhanden sind, hält der Rahmen 90 dagegen bei seiner Vorschubbewegung in der Stellung an, in welcher die Gefahr 92 a bis 92 c an den Banknoten angreifen, wobei der Drahtzug 99 schlaff wird. Dies er­ folgt aus dem Grund, weil der Antriebsmotor 95 ein Impuls- bzw. Schrittmotor ist, welcher den bewegbaren Rahmen 90 über eine Strecke entsprechend dem Abstand zwischen der Anfangsstellung und der Vorschubstellung antreibt. Da der Drahtzug 99 nunmehr spannungsfrei (schlaff) ist, drücken die durch die Feder 102 vorbe­ lasteten Greifer 92 a bis 92 c die zwischenzeitlich abgelegten Banknoten P über die zugeordneten Andruck­ elemente 103 und die jeweils gesammelten Banknoten P gegen die betreffenden Sammel/Abgabeeinheit 21, 22 oder 23 an.
Hierauf rücken die elektromagnetischen Halbwegkupplungen 79 ein, und die Banknoten Pb, Pc und Pa des zweiten, dritten und ersten Nennwerts werden in der angegebenen Reihenfolge herausgenommen. Wenn alle Banknoten eines Nennwerts entnommen worden sind, werden Banknoten eines anderen Nennwerts entnommen und am Ausgabeteil 8 gestapelt.
Die auf diese Weise entnommenen Banknoten werden über vierte und zehnte Förderstrecke 32 d bzw. 32 j unmittel­ bar zum Banknoten-Ausgabeteil 8 geleitet, nämlich ohne dabei den Prüfteil 30 zu durchlaufen.
Die Einführung der Banknoten in die einzelnen Ablage­ teile wird als abgeschlossen angesehen, wenn die Rest­ noten-Prüfsensoren 35 b, 35 c und 35 d von "dunkel" auf "hell" übergehen, sobald die Trennmechanismen 24 bis 26 ihre jeweiligen Vorschubstellungs-Detektoren 101 er­ reichen, und wenn kein Banknoten zu den Durchlauf­ sensoren 34 e, 34 f und 34 g geliefert werden, auch wenn sich die Flügelräder 55 und 56 über etwa fünf Um­ drehungen weiterdrehen. In Fig. 7 gibt ein ausgezogener Pfeil den Fluß bzw. die Bewegungsrichtung der zurück­ zugebenden eingezahlten Banknoten P an. Dabei werden die eingezahlten Banknoten P über die vierte Förder­ strecke 32 d, einen Teil der ersten Förderstrecke 32 a und die zehnte Förderstrecke 32 j zurückgeführt.
Der Empfang der automatisch zurückgeführten oder zurück­ gegebenen Banknoten durch den Einzahler kann durch den Übergang von "dunkel" auf "hell" am sechsten Sensor 35 f festgestellt werden, welcher das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Banknoten im Ausgabeteil 8 er­ faßt. Anschließend werden die Motoren 95 für die einzelnen Ablageteile 14, 15 und 16 zum (Zurück-)Ziehen der bewegbaren Rahmen 90 aktiviert. Die Rahmen 90 aller Trennmechanismen 24 bis 26 werden somit zum Abschluß einer Folge von Vorgängen in ihre durch die Detektoren 100 erfaßten Anfangsstellungen zurückgeführt. Sodann werden die Motoren 95 abgeschaltet. Daraufhin ist der in Fig. 2 dargestellte Zustand wieder hergestellt.
Die Greifer 92 a bis 92 c müssen dick genug sein, um das Abziehen der vorher gesammelten Banknoten P in den Trennmechanismen 24 bis 26 zusammen mit den in den Zwischenablageräumen 27 bis 29 abgelegten, automatisch zurückzuführen Banknoten zu verhindern. Vorzugsweise beträgt die Dicke jedes Greifers 10-15 mm. Die Greifer 92 a bis 92 c sollten daher aus einem leichten Kunststoff, wie Polyacetal, hergestellt sein.
Wenn sich die Greifer 92 a bis 92 c in ihren vordersten Stellungen befinden, sind zwischen ihnen und den Flügel­ rädern 55 und 56 0,5 mm weite Spalte vorhanden. Zur Aufrechterhaltung dieser Spalte sind nicht dargestellte Anschläge jeweils einzeln bzw. getrennt an den Vorder­ seiten der Trennmechanismen 24 bis 26 angebracht.
Im folgenden ist anhand der Fig. 2, 5 und 8 die Arbeits­ weise bei der Abnahme von eingegebenen bzw. einge­ zahlten Banknoten beschrieben. Wenn der Sensor 35 a am Banknoten-Eingabeteil 7 nach Abschluß der Eingabe der Banknoten P von "dunkel" auf "hell" übergeht, wird der Betätigungsschritt eingeleitet. Wenn nach dem Prüfen der Betätigungs-Taste durch Direktverbindung mit dem Hilfsrechner ein Befehl "annehmbar" erhalten wird, werden die Drehsolenoide 93 und 94 gemäß Fig. 5 be­ tätigt, um die oberen und unteren Greifer 92 a bis 92 c in die waagerechte Stellung zu verschwenken. Infolge­ dessen werden die vorher in den einzelnen Ablageteilen 14 bis 16 abgelegten Gruppen von Banknoten P durch die von den Federn 102 beaufschlagten Andruckelemente 103 nach vorn geschoben. Diese Banknoten P vereinigen sich dabei mit den in den Zwischenablageräumen 27 bis 29 gesammelten Banknoten und drücken gegen die betreffenden Sammel/Ablageeinheiten 21, 22 und 23 an. Danach wird die Drehrichtung der Motoren 95 umgekehrt, um die mit den Trennmechanismen 24 bis 26 versehenen beweg­ baren Rahmen 90 in die vorgeschobene Stellung zu be­ wegen, während die Drehsolenoide 93 und 94 erregt bleiben, so daß die Greifer 92 a bis 92c waagerecht stehen. Die nicht durch die Banknoten P behinderten bewegbaren Rahmen 90 werden hierauf bis zur Vorschub­ stellung (Fig. 8) vorgeschoben. Dabei treten die Greifer 92 a bis 92 c in die Zwischenräume zwischen den Förder­ bändern 71 bis 73 und den Flügelrädern 55 und 56 sowie zwischen den Förderbändern 71 bis 73 und den Abgabe­ blöcken ein. Wenn in dieser Stellung die Drehsolenoide 93 und 94 deaktiviert werden, drehen sich die Greifer 92 a bis 92 c über 90°, um dabei die Klauen 91 in die lotrechte Stellung zu bringen. Wenn die Motoren 95 sodann in Vorwärtsrichtung anlaufen, werden die ge­ samten Sätze bzw. Stapel der Banknoten P durch die Drahtzüge 99 zurückgezogen, bis sie die Anfangsstellung (Fig. 2) einnehmen.
Nachstehend ist anhand der Fig. 2, 5 und 9 der Bargeld- Ausgabe- bzw. -Auszahlvorgang im einzelnen erläutert.
Nachdem die Nennwerte und die Zahl der auszuzahlenden Banknoten P mittels des Bildschirmgeräts 4 des Kassen­ beamten bezeichnet worden sind, tritt die Zentraleinheit der Eingabevorrichtung 1 auf der Basis des Direkt­ verbindungssystems mit dem Hilfsrechner zwecks Er­ mittlung des Restbestands im Bankbuchkonto in Ver­ bindung. Wenn der bezeichnete Betrag kleiner ist als der Restbestand des Kontos, beginnt die Vorrichtung mit den Maßnahmen für die Auszahlung. Zunächst werden die Drehsolenoide 93 und 94 betätigt, um die Greifer 92 a bis 92 c der Trennmechanismen 26 und 25 von erstem und zweitem Ablageteil 16 bzw. 15 in die waagerechte Stellung zu bringen. Infolgedessen werden die Banknoten Pa und Pb des ersten bzw. zweiten Nennwerts, die bisher in erstem bzw. zweiten Ablageteil 16 bzw. 15 durch die Greifer 92 a bis 92 c auf Abstand von den Sammel/Ablage­ einheiten 23 und 22 gehalten worden sind, durch die von den Federn 102 beaufschlagten Andruckelemente 103 gemäß Fig. 9 gegen die Sammel/Abgabeeinheiten 23 bzw. 22 angedrückt. Die Trennmechanismen 24 bis 26 sowie ihre zugeordneten bewegbaren Rahmen 90 werden nicht durch die Motoren 95 verschoben, sondern in den durch den Anfangsstellungs-Detektoren 100 erfaßten bzw. bestimmten Stellungen gehalten.
Dies geschieht deshalb, weil die unteren Greifer 92 a bis 92 c bei ihrer Bewegung in die vorgeschobene Stellung in die Zwischenräume zwischen den Förderbändern 71 bis 73, den Flügelrädern 55 und 56 sowie den Abgabe-Blöcken 60 a und 61 a bzw. 60 b und 61 b eintreten und dabei die Einführung bzw. das Einziehen der Banknoten P be­ hindern würden.
Beim Abziehen der Banknoten Pb des zweiten Nennwerts aus dem Ablageteil 15 wird die externe Unterdruckquelle bzw. Vakuumpumpe betätigt, um den Unterdruck in der längs der Achse der Haupt-Welle 50 verlaufenden Bohrung 82 zu erhöhen. Die Saugbohrung 83 in den Blöcken 60 a bis 61 b stehen mit der Bohrung 82 in Verbindung und sind daher mit einem Unterdruck beaufschlagt. Die genannten Banknoten Pb werden somit an die Blöcke 60 a und 61 a oder 60 b und 61 b angesaugt. Hierauf werden die zwischen den Abgabe-Blöcken und den Bremsbändern 89 zur Verhinderung des Transports zweier zusammenhaftender Banknoten von­ einander getrennten Banknoten Pb zur vierten Förder­ strecke 32 d geliefert. Der sechste Detektor 34 f erfaßt die Zufuhr dieser Banknoten Pb des zweiten Nennwerts zur vierten Förderstrecke 32 d und zählt dabei die transportierten Banknoten Pb. Da auf diese Weise durch den sechsten Detektor 34 f, der in der darge­ stellten Stellung angeordnet ist, eine bezeichnete Zahl von Banknoten erfaßt und gezählt wird, wird eine weitere Banknote Pb des zweiten Nennwerts herausge­ zogen, auch wenn die elektromagnetische Halbwegkupplung 79 unmittelbar nach der Abgabe der bezeichneten oder vorgesehenen Banknotenzahl abfällt. Diese zusätzliche Banknote Pb wird als ausgesonderte oder zurückgewiesene Banknote behandelt, wodurch die Wirksamkeit der Zahlungs­ vorgänge beeinträchtigt wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform drehen sich da­ her die Rotoren 60 und 61 kontinuierlich so lange, bis die durch den sechsten Detektor 34 f erfaßte Zahl dieser Banknoten Pb des zweiten Nennwerts die bezeichnete Zahl minus 1 erreicht hat. Danach werden die Rotoren 60 und 61 über eine halbe Umdrehung weiter angetrieben, wobei der sechste Detektor 34 f die Aufgabe einer weiteren solchen Banknote Pb erfaßt. Anschließend wird die Entnahme der Banknoten Pb des zweiten Nennwerts aus dem zweiten Ablageteil 15 als abgeschlossen be­ trachtet.
Wenn eine einzige derartige Banknote Pb ausgegeben bzw. ausgezahlt werden soll, so erfolgt dies, indem die Rotoren 60 und 61 (als Abziehmechanismen) ohne Heran­ ziehung des sechsten Detektors 34 f nur über eine halbe Umdrehung gedreht werden. Die auf diese Weise ent­ nommene Banknote Pb des zweiten Nennwerts wird zur Durchführung der vorher genannten Prüfvorgänge durch den Prüfteil 30 geleitet.
Die Nennwerterfassung ist für diejenigen Banknoten nicht nötig, die bei der Eingabe bzw. Einzahlung ge­ prüft worden sind. Sie sind jedoch für diejenigen Banknoten nötig, die durch eine Bedienungsperson o. dgl. zur Ergänzung des Geldvorrats in das zweite Geldfach 18 eingebracht worden sind, weil sich bei diesem Vor­ gang Eingabefehler ergeben können.
Aus demselben Grund ist auch die Echtheitsprüfung oder -bestimmung bei der Auszahlung erforderlich. Übereinanderliegende bzw. zusammenhaftende Banknoten werden als "falsche" Banknoten behandelt, weil sie ihre Merkmale nicht deutlich erkennen lassen.
Die meisten verschmutzten Banknoten können akzeptiert werden, solange sie bei der Einzahlung als erkennbar echt erfaßt werden. Verschmutzte echte Banknoten werden aber als unbrauchbare Banknoten angesehen, die durch die Nationalbank durch neue Banknoten ersetzt und ver­ nichtet werden sollen.
Die Ausgabe dieser unbrauchbaren Banknoten an Bankkunden muß unbedingt verhindert werden. Bei der Ausgabe oder Auszahlung müssen daher die Banknoten P gründlich ge­ prüft werden, wobei verschmutzte, beschädigte, mit Klebstreifen geflickte und/oder eingefaltete Banknoten als unbrauchbar bestimmt werden und ausgesondert werden müssen. Diese unbrauchbaren Banknoten werden auf die in Fig. 9 durch die doppelt strichpunktierte Linie an­ gedeutete Weise zur vierten Förderstrecke 32 d ge­ leitet, wenn sich die zweite Verteiler-Weiche 33 unter dem Einlfuß des nicht dargestellten Drehsolenoids nach rechts verschwenkt und dabei die dritte Förderstrecke 32 c schließt, sobald die Vorderenden der Banknoten P den vierten Detektor 34 d erreichen. Während die Bank­ noten P herausgezogen bzw. entnommen werden, bleibt die dritte Weiche 33 c in ihrer rechten Stellung, in welcher sie die vierte Förderstrecke 32 d schließt, so daß die zurückgewiesenen, unbrauchbaren Banknoten über die fünfte Förderstrecke 32 e zum dritten Ablage­ teil 14 geführt und in diesem gesammelt werden.
Der bei der Einzahlung nur Banknoten Pc des dritten Nennwerts aufnehmende dritte Ablageteil 14 empfängt somit bei der Auszahlung die zürückzuweisenden, un­ brauchbaren Banknoten. Beim normalen Auszahlvorgang werden nämlich die Rotoren 60 und 61 mit den Abgabe- Blöcken 60 a bis 61 b angehalten, wenn die gezählte Banknotenzal die vorgesehene oder bezeichnete Zahl minus 1 erreicht, worauf diese Rotoren zur Lieferung der bezeichneten Banknotenzahl, wie erwähnt, eine weitere halbe Umdrehung ausführen. Wenn zurückzuweisende Banknoten vorhanden sind, werden diese nicht gezählt, und die Ausgabe- bzw. Auszahlvorgänge werden fortgesetzt.
Beim Eingeben in den Eingabeteil 7 werden die einge­ zahlten Banknoten P normalerweise in wahlloser Lagen­ ausrichtung und mit nicht übereinstimmenden Nennwerten eingegeben. An den Schaltern eines Geldinstituts richten die Kassenbeamten stets die Banknoten P seitenrichtig aus, bevor sie die Banknoten den Kunden aushändigen. Bei der erfindungsgemäßen Ein/Auszahlvorrichtung werden die auszuzahlenden Banknoten wie folgt seitenmäßig ausgerichtet bzw. orientiert: Wenn sich die zweite Ver­ teiler-Weiche 33 zum Schließen der vierten Förder­ strecke 32 d nach links dreht, werden nicht umgedrehte Banknoten P zur dritten Förderstrecke 32 c geleitet. Wenn die Banknoten P bei der Vorder/Rückseitenprüfung im Prüfteil 30 als umgedreht liegend bestimmt werden, wird die sechste Verteiler-Weiche 33 f zum Schließen der dritten Förderstrecke 32 c nach rechts umgeschaltet, sobald die Vorderenden der Banknoten P den achten Sensor 34 h erreichen. Die umgedrehten Banknoten P werden daher, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 9 ange­ deutet, über die neunte Förderstrecke 32 i vorüber­ gehend auf dem Träger 41 des Wendeteils 31 gesammelt. Das Sammeln am Wendeteil 31 erfolgt, ebenso wie das Sammeln am Banknoten-Ausgabeteil 8 mittels der Flügel­ räder 39. Nicht umgedrehte, d. h. richtig liegende Bank­ noten P werden unmittelbar über die dritte Förderstrecke 32 c transportiert und am Banknoten-Ausgabeteil 8 abge­ legt, ohne zum Wendeteil 31 geführt zu werden, wie dies durch den ausgezogenen Pfeil in Fig. 9 dargestellt ist. Nachdem eine bezeichnete Zahl von Banknoten Pb des zweiten Nennwerts im Ausgabeteil 8 oder im Wende­ teil 31 gesammelt worden ist, wird der Träger 41 ver­ lagert, und die nicht dargestellten Klemmrollen werden durch den (zugeordneten) Magneten betätigt, um diese Banknoten Pb vom Wendeteil 31 gemeinsam zum Banknoten-Ausgabeteil 8 zu überführen, wobei sie die Banknoten Pb im Zusammenwirken mit den Bändern fest­ halten. Die Flügelräder 40 am Ausgabeteil 8 verlangsamen die Bewegung der nacheinander mit hoher Geschwindigkeit zugeführten Banknoten P, um diese ruckfrei zu führen und abzulegen. Solange die Zahl der zugeführten Bank­ noten P eine vorbestimmte Zahl nicht übersteigt, können die Flügelräder 40 die Banknoten P auch gemeinsam führen. Wenn die vorbestimmte Zahl über­ schritten wird, rutschen die Banknoten P aus den Flügel­ rädern 40 heraus und führen damit zu einer fehlerhaften Ablage.
Während der Ausgabe (des Ausziehens) von Banknoten P werden daher die im Prüfteil 30 als umgedreht liegend festgestellten Banknoten P gezählt. Wenn die gezählte Zahl dieser umgedrehten Banknoten P eine vorbestimmte Größe erreicht, obgleich die für die Ausgabe bezeichnete Zahl noch nicht erreicht ist, wird der Ausgabevorgang unterbrochen. In diesem Zustand werden die umgedreht liegenden Banknoten P vom Wendeteil 31 zum Ausgabe­ teil 8 überführt, worauf der Ausgabevorgang wieder aufgenommen und fortgesetzt wird, bis die bezeichnete oder vorgegebene Zahl erreicht ist.
Wenn die Ausgabe der Banknoten Pb des zweiten Nennwerts aus dem zweiten Ablageteil 15 auf diese Weise abge­ schlossen ist, wird derselbe Vorgang für die Ausgabe der Banknoten Pa des ersten Nennwerts aus dem ersten Ablageteil 16 wiederholt. Diese Banknoten Pa sind über den Banknoten Pb des zweiten Nennwerts gestapelt. Nach Abschluß der Ausgabe wird der Antrieb der Förder­ bänder 71, 72, 73, 76, 77 und 78 sowie der Vakuumpumpe beendet. Wenn der sechste Sensor 35 f die Empfangsbe­ stätigung des Kassenbeamten für die ausgegebenen oder ausgezahlten Banknoten P feststellt, werden die be­ treffenden Motoren 95 der Trennmechanismen 26 und 25 an erstem bzw. zweitem Ablageteil 16 bzw. 15 in Gegen­ richtung in Drehung versetzt, um die Trennmechanismen 26 und 25 vorzuschieben, bis sie durch die betreffenden Vorschubstellungs-Detekoren 101 erfaßt werden. Danach werden die Drehsolenoide 93 und 94 zum Aufrichten der Greifer 92 a bis 92 c deaktiviert, und die Motoren 95 werden in Vorwärtsrichtung in Drehung versetzt, um über die Drahtzüge 99 die Trennmechanismen 26 und 25 zurück­ zuziehen, bis sie durch die betreffenden Anfangs­ stellungs-Detektoren 100 erfaßt werden. Hierauf ist der Zustand gemäß Fig. 2 hergestellt.
Wenn zurückzuweisende bzw. auszusondernde Banknoten P vorhanden sind, wird am dritten Ablageteil 14 derselbe Vorgang wie beim Sammeln oder Ablegen der eingezahlten Banknoten durchgeführt. Zunächst werden die Greifer 92 a bis 92 c zum Vorschieben des Trennmechanismus 24 waage­ recht gestellt. Anschließend werden die Greifer 92 a bis 92 c (lotrecht) aufgestellt, und der Trennmechanismus 24 wird durch den zugeordneten Motor in die Anfangs­ stellung zurückgezogen, so daß die bei der Ausgabe oder Auszahlung zurückgewiesenen Banknoten P zusammen mit den eingegebenen Banknoten Pc des dritten Nenn­ werts gesammelt werden können.
Beim Ausgeben bzw. Ausziehen der Banknoten P mittels der Rotoren 60 und 61 als Ausziehmechanismen werden jeweils zwei benachbarte Banknoten P durch die Brems­ bänder 89 A mit Reibungseingriff erfaßt, um die Über­ führung von zusammenfahrenden Banknoten zu verhindern, und in vereinzeltem Zustand weitergeleitet. Die Bank­ note P an der Seite des Ausziehmechanismus ragt somit normalerweise geringfügig aus dem Ablageteil 14, 15 oder 16 heraus, so daß sich ihr Vorderende am Spaltabschnitt zwischen den Rollen 60 und 61 und den Bremsbändern 89 A befindet. Wenn die Drehsolenoides 93 und 94 zum Aufrichten der oberen und unteren Greifer 92 a bis 92 c unmittelbar nach Abschluß der Überführug deaktiviert werden, können daher möglicherweise nicht alle Banknoten P in die Ausgangsstellung zurückgezogen werden. Infolgedessen wird nur die die Rollen 60 und 61 tragende Haupt-Welle 50 während einer kurzen Zeit nach Abschluß der Über­ führung in Rückwärtsdrehung versetzt. Hierbei wird die zwischen den Bremsbändern 89 A und den Abgabe-Blöcken 60 a und 61 a oder 60 b und 61 b etwas vorgeschobene Bank­ note P voll in den betreffenden Ablageteil zurückge­ führt. Nachdem dieser Zustand hergestellt ist, werden die oberen und unteren Greifer 92 a bis 92 c in die lotrechte Lage gebracht, so daß durch sie alle Bank­ noten P in Ausgangsstellung zurükgezogen werden können.
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden die einge­ zahlten, in den Zwischenablageräumen 27 bis 29 zwischen­ gelagerten Banknoten unmittelbar, d. h. ohne Durchgang durch den Prüfteil 30, zum Banknoten-Ausgabeteil 8 zurückgeführt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausbildung beschränkt, vielmehr können die zwischen­ zeitlich abgelegten Banknoten, wie bei der anderen Ausführungsform nach Fig. 10 veranschaulicht, über zweite, dritte und zehnte Förderstreck 32 b, 32 c bzw. 32 j zurückgeführt werden. In diesem Fall durchlaufen die Banknoten den Prüfteil 30, um in diesem gezählt zu werden. Wenn im Prüfeil 30 ein Zählfehler festge­ stellt wird, wird dieser am Anzeigeteil 13 angezeigt.
Im automatischen Rückgabebetrieb werden die einge­ zahlen Banknoten somit auf der durch den Prüfteil 30 verlaufenden Förderstrecke 32 b zum Ausgabeteil 8 zu­ rückgeführt, nachdem sie im Prüfteil 30 auf dieselbe Weise wie beim Einzahlungsvorgang erneut geprüft worden sind. In diesem Fall können etwa vorhandene, zurückzu­ weisende oder auszusondernde Banknoten nicht im dritten Ablageteil 14 abgelegt werden. Sodan werden die zu­ rückzuweisenden Banknoten zum Wendeteil 31 geleitet, wobei der Anzeigeteil 13 eine entsprechende Anzeige liefert. Hierdurch wird die Bedienungsperson veranlaßt, annehmbare bzw. brauchbare Banknoten aus dem Ausgabe­ teil 8 zu entnehmen. Danach werden die zurückzuweisenden Banknoten insgesamt vom Wendeteil 31 zum Ausgabeteil 8 zurückgeführt. Die zurückgewiesenen Banknoten können dann durch den Kassenbeamten einer Sichtprüfung unter­ worfen oder wieder in den Eingabeteil 7 eingegeben werden, um im Prüfteil 30 erneut geprüft zu werden.

Claims (6)

1. Automatische Banknoten-Eingabevorrichtung zur Ablage eingegebener Banknoten (P) zusammen mit vorher abge­ legten Banknoten (P), mit einem einen Banknoten- Eingabeteil (7) und -Ausgabeteil (8) aufweisenden Gehäuse (6), mehreren im Gehäuse (6) angeordneten Ablageteilen (14, 15, 16), die jeweils eingegebene Banknoten (P) eines (bestimmten) Nennwertes aufneh­ men und deren jeder einen Ablageraum (17, 18, 19) aufweist, in denen Banknoten (P) gesammelt werden, mit je einem sich an dem betreffenden Ablageraum (17, 18 bzw. 19) anschließenden Zwischenlageraum (27, 28 bzw. 29) zur zwischenzeitlichen Aufbewahrung der den Ablageteilen (14, 15, 16) zugelieferten Banknoten (P), und mit einer Förderschicht (32 a bis 32 j) zur Überführung von Banknoten (P) zum Banknoten- Eingabe- und -Ausgabeteil (7 bzw. 8) und zu den ein­ zelnen Ablageteilen (14, 15, 16), dadurch gekennzeichnet, daß jeder Banknoten-Ablageteil (14, 15 bzw. 16) eine Sammel/Abgabeeinheit (21, 22 bzw. 23) aufweist, die zwischen der Fördereinheit (32 a bis 32 j) und dem be­ treffenden Zwischenablageraum (27, 28 bzw. 29) an­ geordnet ist, um bei einem Eingabevorgang die einge­ gebenen Banknoten (P), die ihr von der Fördereinheit (32 a bis 32 j) zugeliefert werden, in dem entsprechen­ den Zwischenablageraum (27, 28 bzw. 29) zu sammeln und um die in dem betreffenden Zwischenlageraum (27, 28 bzw. 29) zeitweilig gehaltenen Banknoten in einem Rückgabevorgang einzeln an die Fördereinheit (32 a bis 32 j) zu liefern.
2. Automatische Banknoten-Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Banknoten-Eingabe- und -Ausgabeteile (7 bzw. 8) einen Banknoten-Eingabe- bzw. -Ausgabeschlitz auf­ weisen, und daß die Fördereinheit (32 a bis 32 j) einen ersten Förderteil zur Überführung der am Eingabe­ schlitz eingegebenen Banknoten zu den einzelnen Ab­ lageteilen (14, 15, 16) sowie einen zweiten Förder­ teil zur Überführung der aus den einzelnen Ablage­ teilen entnommenen Banknoten zum Ausgabeschlitz um­ faßt.
3. Automatische Banknoten-Eingabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Förderteil eine Prüfeinheit (30) zur Prüfung der am Eingabeschlitz eingegebenen Banknoten vor­ gesehen ist.
4. Automatische Banknoten-Eingabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzechnet, daß der erste Förderteil eine mit dem zweiten Förderteil gemeinsame Förderstrecke aufweist.
5. Automatische Banknoten-Eingabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinheit (30) im Mittelbereich der gemeinsamen Förderstrecke angeordnet ist und die von den einzel­ nen Zwischenablageräumen (27, 28, 29) zurückgeführ­ ten eingezahlten Banknoten prüft.
6. Automatische Banknoten-Eingabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinheit (32 a bis 32 j) den Banknoten-Ausgabeschlitz un­ mittelbar mit den einzelnen Zwischenablageräumen (27, 28, 29) verbindet.
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