DE10239563A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung einer Geldeinzahltransaktion - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Durchführung einer Geldeinzahltransaktion. DOLLAR A Dadurch, daß eine Lagesortierung nicht erst in der Nachbearbeitung mit Hilfe von separaten Banknotensortiervorrichtungen, sondern durch die einzahlende Bedienperson selbst beim Einzahlungsvorgang mit Hilfe der Geldeinzahlvorrichtung durchgeführt wird, können Einzahlvorgänge kosteneffektiver durchgeführt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Durchführung einer Geldeinzahltransaktion.
  • Derartige Systeme sind vielfach bekannt. Die EP 0 811208 B1 beschreibt zum Beispiel eine Geldeinzahlvorrichtung, bei der Banknoten gebündelt eingegeben, vereinzelt, geprüft, die akzeptierten Banknoten einem für die Bedienperson bei der laufenden Transaktion nicht zugänglichem Zwischenspeicher und die nicht akzeptierten Banknoten einem frei zugänglichen Rückgabefach zugeführt werden. Ist die Bedienperson mit der endgültigen Ablage der akzeptierten Banknoten einverstanden, werden diese aus dem Zwischenspeicher in eine Banknotenkassette überführt und darin vor einem unerlaubten Zugriff durch die Bedienperson geschützt endgültig abgelegt.
  • Solche Vorrichtungen dienen zum Beispiel dazu, daß ein Einzelhändler ohne Zuhilfenahme von Bankangestellten seine Tageseinnahmen an Bargeld einzahlen und der automatisch ermittelte Nennwert der eingegebenen Banknoten einem Bankkonto des Einzelhändlers gutgeschrieben werden kann.
  • Üblicherweise werden die in solche Geldeinzahlvorrichtung eingezahlten Banknoten von einer dazu autorisierten Instanz, wie zum Beispiel einem Cash Center oder einem Werttransportunternehmen (WTU) weiterverarbeitet. Dies kann zum Beispiel in der Trennung der in den Kassetten endgültig abgelegten Banknoten nach Nennwert und/oder Lage erfolgen. Eine Lagesortierung bedeutet dabei beispielsweise, daß auf der Vorderseite liegende Banknoten von auf der Rückseite liegenden Banknoten getrennt werden. Für die Nachbearbeitung werden meist für diese Funktionen spezielle ausgelegte Banknotensortiervorrichtungen verwendet.
  • Diese von den Cash Centern bzw. von den Werttransportunternehmen durchgeführte Nachbearbeitung ist allerdings relativ kostenintensiv. Davon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Durchführung einer Geldeinzahltransaktion bereitzustellen, die eine Vereinfachung von Bearbeitungsprozessen liefert, die in Zusammenhang mit einer solchen Geldeinzahltransaktion stehen.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 und die Vorrichtung nach Anspruch 5 gelöst. Die weiteren Ansprüche beschreiben bevorzugte Ausgestaltungen.
  • Die Erfindung beruht somit auf der Idee, daß eine Lagesortierung nicht erst in der Nachbearbeitung durch Cash Center oder WTUs mit Hilfe von separaten Banknotensortiervorrichtungen durchgeführt wird, sondern durch die einzahlende Bedienperson selbst beim Einzahlungsvorgang mit Hilfe der Geldeinzahlvorrichtung durchgeführt wird.
  • So werden beispielsweise all diejenigen bei einer laufenden Transaktion eingegebenen Banknoten in einen Zwischenspeicher der Geldeinzahlvorrichtung transportiert, welche eine gewünschte Lage haben und die anders gelagerten Banknoten an die Bedienperson wieder ausgegeben. So werden exemplarisch alle Banknoten, die mit der Vorderseite nach oben eingegeben wurden, in den Zwischenspeicher transportiert und alle anderen Banknoten, das heißt diejenigen Banknoten, die mit der Unterseite nach oben eingegeben wurden, wieder ausgegeben. Anschließend wird die Bedienperson die wieder ausgegebenen, d.h. falsch gelagerten Banknoten entnehmen, umdrehen und in der richtigen Lage, das heißt mit der Vorderseite nach oben orientiert, wieder in die Vorrichtung eingeben. Wenn nun diese erneut eingegebenen Banknoten mit richtiger Lage auch in den Zwischenspeicher zu den bereits dort befindlichen Banknoten transportiert werden, ist auf einfache Weise eine Lagesortierung der anschließend in die Kassette zu transportierenden Banknoten möglich. Somit kann selbst bei Geldeinzahlvorrichtungen, die keine eigenen Wendeeinrichtung zum Umdrehen der Banknoten haben, auf einfache Weise eine Lagesortierung durchgeführt werden, ohne daß die Bedienperson manuell jede einzelne Banknote richtig herum legen muß.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert und beschrieben.
  • Dabei zeigt die einzige Figur eine schematische Ansicht auf die funktionellen Bestandteile einer Geldeinzahlvorrichtung 1 nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die Einzahlvorrichtung 1 weist dabei ein Gehäuse 2 auf. In dem Gehäuse 2 ist ein von außen frei zugängliches Eingabefach 3 integriert, in das die Bedienperson Banknoten BN eingeben kann, die von der Vorrichtung 1 einbehalten und z.B. einem Bankkonto der Bedienperson gutgeschrieben werden sollen. Die Banknoten BN können im Bündel dabei jeweils beliebige Lagen haben. Mittels einer Transporteinrichtung 4, die an sich bekannte Vereinzelungs- und Transportmittel aufweisen kann, werden die als Bündel in das Fach 3 eingegebenen Banknoten BN einzeln durch eine Prüfeinrichtung 5 transportiert, in der sie auf bestimmte physikalische oder chemische Eigenschaften hin überprüft werden: Die Prüfeinrichtung 5 dient neben der Überprüfung der Echtheit insbesondere auch der Bestimmung der Lage der eingegebenen Banknoten BN. Das bedeutet, daß in der Prüfeinrichtung 5 z.B. kontrolliert wird, ob die Banknoten BN mit ihrer Ober- oder Unterseite nach oben weisend ins Fach 3 eingegeben und durch die Prüfeinrichtung 5 trans portiert werden. Diese Lageprüfung kann mit Hilfe von bekannten optischen Transmissions- bzw. Reflektionsmessungen durchgeführt werden.
  • In Abhängigkeit von dem Ergebnis der Prüfung werden die Banknoten BN anschließend einem von drei möglichen Ablagefächern 6-8 zugeführt. Das erste Fach 6 ist ein von außen frei zugängliches Ausgabefach, in das die von der Prüfeinrichtung 5 nicht akzeptierten Rückweisungsbanknoten ausgegeben werden. Dies können zum Beispiel Banknoten sein, die von der Prüfeinrichtung 5 nicht erkannt werden, weil sie zum Beispiel nicht echt oder zu sehr abgenutzt sind. In das zweite Ausgabefach 7, das ebenfalls von außen für die Bedienperson frei zugänglich ist, werden alle diejenigen Banknoten BN ausgegeben, die von der Prüfeinrichtung 5 zwar an sich als echt erkannt wurden, deren Lage allerdings nicht einer vorbestimmten Lage entspricht. Das kann zum Beispiel bedeuten, daß alle diejenigen Banknoten in das Fach 7 ausgegeben werden, die mit ihrer Rückseite nach oben durch die Prüfeinrichtung 5 transportiert und als echt und/oder umlauffähig erkannt wurden. Alle anderen Banknoten BN, die von der Prüfeinrichtung 5 echt und/oder umlauffähig akzeptiert wurden und die vorgegebene Lage haben, das heißt mit Vorderseite nach oben orientiert sind, werden in das dritte Ablagefach 8 transportiert, das als ein Zwischenspeicher 8 dient. Das Ablagefach 8 ist während einer laufenden Transaktion z.B. durch eine nicht dargestellte, von innen automatisch verriegelbare Klappe so verschlossen, daß die Bedienperson keinen Zugriff auf die im Zwischenspeicher 8 befindlichen Banknoten hat.
  • Somit wird automatisch eine Trennung von den mit der Vorderseite nach oben und den mit der Rückseite nach oben orientierten Banknoten durchgeführt.
  • Nachdem alle in das Eingabefach 3 eingegebenen Banknoten geprüft und in der vorgeschriebenen Weise auf die drei Ablagefächer 6-8 verteilt worden sind, wird die Bedienperson mittels einer Anzeige- und Eingabeeinheit 9 zum Beispiel durch die Anzeige eines entsprechenden Textes oder des Aufleuchtens eines zugehörigen Symbols in der Form eines Piktogramms dazu aufgefordert, die im Fach 7 befindlichen Banknoten BN als Bündel herauszunehmen, umzudrehen und wieder in das Eingabefach 3 einzulegen. Indem die Bedienperson nun die Banknoten BN aus dem Fach 7 manuell umgedreht wieder eingibt, befinden sich nun auch diese Banknoten in den von der Prüfeinrichtung 5 überprüften vorgegebenen Lage und werden anschließend auch in den Zwischenspeicher 8 zu den dort bereits befindlichen Banknoten transportiert. Somit befinden sich zu diesem Zeitpunkt alle bei der Einzahlung akzeptierten Banknoten BN im Zwischenspeicher 8 in der gleichen Lage.
  • Wenn die Bedienperson nun über die Anzeige- und Eingabeeinheit 9 die endgültige Einbehaltung der eingezahlten Banknoten in der Vorrichtung 1 bestätigt, werden die im als Zwischenspeicher dienenden Fach 8 befindlichen Banknoten in eine im Gehäuse 2 integrierte Banknotenkassette 10 transportiert, die ebenfalls für den Benutzer von außen nicht zugänglich ist. Die Kassette 10 sind dabei üblicherweise auswechselbar im Gehäuse montiert. Zum Abschluß der laufenden Transaktion werden die Einzahlungsdaten zur Gutschrift der eingezahlten Beträge auf ein von der Bedienperson bestimmtes Konto an eine Bankzentrale weitergeleitet.
  • Die vorhergehend beschriebenen Komponenten der Geldeinzahlvorrichtung 1 werden dabei mittels einer Steuerungseinheit 11 über nicht dargestellte Signalleitungen angesteuert. Die Steuerungseinrichtung 11 regelt insbeson dere auch die Umlenkung der Banknoten BN in die jeweiligen Fächer 6-8 bzw. den Heraustransport aus dem Fach 8.
  • Für den Fall, daß die Bedienperson eine laufende Transaktion allerdings abbrechen und nicht möchte, daß die im Zwischenspeicher 8 befindlichen Banknoten BN endgültig in die Kassette 10 abgelegt werden, kann sie den Einzelvorgang auch mittels der Anzeige- und Eingabeeinheit 9 abbrechen. In diesem Fall wird nach Beendigung der Transaktion die Klappe des Fachs 8 automatisch angesteuert, entriegelt und geöffnet, so daß die Bedienperson nun einen freien Zugang auf die zu entnehmenden Banknoten BN hat. Alternativ ist auch möglich, daß der Zwischenspeicher 8 in keinem Fall für die Bedienperson zugänglich ist und die Banknoten deshalb bei einem Transaktionsabbruch über entsprechende Transportmittel in eines der beiden frei zugänglichen Ausgabefächer 6, 7 überführt werden.
  • Mit Hilfe des vorhergehend beschriebenen Systems ist somit eine einfache Lagesortierung bereits bei der Geldeinzahlung auch dann möglich, wenn die Einzahlvorrichtung selbst keine mechanische Wendeeinheit zum Wenden von falsch gelagerten Banknoten aufweist. Hierdurch kann bei der Nachbearbeitung der eingezahlten und in den Kassetten 10 einbehaltenen Banknoten im Cash Center oder beim WTU bereits die Hälfte der Staplerfächer bei den Banknotensortiervorrichtungen gespart werden, die ansonsten für eine Lagesortierung notwendig wären. Dies führt zu Einsparungen, die dem Einzahler wiederum in Form eines Preisnachlasses gutgeschrieben werden können.
  • Vorstehend wurde der Fall beschrieben, daß zur Prüfung der Lage lediglich zwischen den beiden Fällen unterschieden wird, daß die Vorder- oder Rückseite beim Transport nach oben weist. An sich ist allerdings auch denkbar, daß bei der Lageprüfung auch noch die Orientierung der Banknote berücksichtigt wird. Dies bedeutet zum Beispiel, daß unterschieden wird, ob bei mit Vorderseite nach oben orientierten Banknoten die Vorder- oder Rückkante der so Banknoten BN in Transportrichtung liegt. In diesem Fall hätte man also vier verschiedene mögliche Lagen. Zur Überführung aller eingezahlten Banknoten in genau eine dieser vier verschiedenen Lagen wäre es also notwendig, daß die Bedienperson die in das Fach 7 wieder ausgegebenen Banknoten mit falscher Lage nach einer Anzeige durch die Anzeigeeinheit 9 entsprechend wendet bzw. dreht und erneut in das Eingabefach eingibt und diesen Vorgang mehrfach wiederholt.
  • Die Erfindung ermöglicht also eine einfache und preiswerte Lagesortierung von Banknoten in Geldeinzahlvorrichtungen.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Durchführung einer Geldeinzahltransaktion, bei der von einer Bedienperson Banknoten (BN) in eine Geldeinzahlvorrichtung (1) eingezahlt werden, mit folgenden Schritten: – Eingabe der einzuzahlenden Banknoten (BN) in ein Eingabefach (3) der Geldeinzahlvorrichtung, – Prüfung der eingegebenen Banknoten zumindest auf eine vorgegebene Lage durch eine Prüfeinrichtung (5) der Geldeinzahlvorrichtung, – Transport der von der Prüfeinrichtung (5) erkannten Banknoten der vorgegebenen Lage in einen für die Bedienperson bei der laufenden Transaktion nicht zugänglichen Zwischenspeicher (8) in der Geldeinzahlvorrichtung, – Ausgabe der von der Prüfeinrichtung (5) nicht akzeptierten Banknoten einer anderen Lage in ein Ausgabefach (7) der Geldeinzahlvorrichtung, – Herausnahme der im Ausgabefach (7) befindlichen Banknoten und erneute Eingabe dieser Banknoten in das Eingabefach (3) in einer geänderten Lage, – erneute Prüfung der eingegebenen Banknoten auf die vorgegebene Lage durch die Prüfeinrichtung (5), – Transport der von der Prüfeinrichtung (5) erneut geprüften Banknoten der vorgegebene Lage in den Zwischenspeicher (8), – nachfolgender Transport der im Zwischenspeicher (8) befindlichen Banknoten in eine für die Bedienperson bei der laufenden Transaktion nicht zugängliche Kassette (10).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienperson während einer laufenden Transaktion durch ein Anzeigesignal einer op tischen und/ oder akustischen Anzeigeeinrichtung (9) der Geldeinzahlvorrichtung aufgefordert wird, alle im Ausgabefach (7) befindlichen Banknoten (BN) herauszunehmen und erneut in das Eingabefach (3) in der geänderten Lage einzulegen.
  3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Ausgabefach (7) entnommenen Banknoten (BN) umdreht und in der umgedrehten Lage erneut in das Eingabefach (3) eingegeben werden.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß. von der Prüfeinrichtung (5) nicht erkannte Banknoten (BN) in ein weiteres Ausgabefach (6) ausgegeben werden.
  5. Geldeinzahlvorrichtung (1) zur Einzahlung von Banknoten (BN) durch eine Bedienperson bei einer Einzahltransaktion, die aufweist: – ein für die Bedienperson bei der laufenden Transaktion zugängliches Eingabefach (3) zur Eingabe von einzuzahlenden Banknoten, – eine Prüfeinrichtung (5) zur Prüfung der in das Eingabefach (3) eingegebenen Banknoten zumindest auf eine vorgegebenen Lage, – einen für die Bedienperson bei der laufenden Transaktion nicht zugänglichen Zwischenspeicher (8), – ein für die Bedienperson bei der laufenden Transaktion zugängliches Ausgabefach (7), – ein Mittel zum Anbringen einer für die Bedienperson bei der laufenden Transaktion nicht zugängliche Kassette (10), – einer Transporteinrichtung (4) zum Transport der Banknoten von dem Eingabefach zur Prüfeinrichtung, von der Prüfeinrichtung zu dem Zwi schenspeicher und dem Ausgabefach und von dem Zwischenspeicher in die Kassette, dadurch gekennzeichnet, daß – die Prüfeinrichtung (5) die in das Eingabefach (3) eingegebenen Banknoten zumindest auf eine vorgegebenen Lage hin prüft, daß – die Vorrichtung eine Steuerungseinrichtung (11) aufweist, welche die Transporteinrichtung (4) derart ansteuert, daß die von der Prüfeinrichtung (3) erkannten Banknoten der vorgegebenen Lage in den Zwischenspeicher (8) transportiert und die von der Prüfeinrichtung (5) nicht akzeptierten Banknoten einer anderen Lage in das Ausgabefach (7) zur erneuten Eingabe dieser Banknoten in das Eingabefach (3) in einer geänderten Lage ausgegeben werden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiterhin eine optische und/oder akustische Anzeigeeinrichtung (9) aufweist, welche die Bedienperson durch ein Anzeigesignal auffordert, die bei einer laufenden Transaktion im Ausgabefach (7) befindlichen Banknoten herauszunehmen und erneut in das Eingabefach (3) in einer.geänderten Lage einzulegen.
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